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Death and Love

Renn um dein Leben
von

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Goodbye my Lover part 1

Goodbye my Lover part 1
 

Von dem penetranten Piepen seines Weckers wurde Ray alles andere, als sanft aus dem Schlaf geholt. Mit geschlossenen Augen tastete er nach dem verhasstem Wecker und schaltete ihn aus, nicht nur um selbst seine ruhe zu haben, sondern auch damit Kai nicht auch wach wurde. Immerhin hatte dieser bis um vier arbeiten müssen und zweieinhalb Stunden schlafen, waren sogar für ihn zu wenig. Vorsichtig und bedacht darauf Kai nicht zu wecken, schälte Ray sich aus der Decke, sammelte seine Sachen zusammen und schlich aus dem Zimmer.

Kaum das er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stürmte einer seiner Mitbewohner wütenden an ihm vorbei, gefolgt von Worten auf Russisch, die sich alles andere als freundlich anhörte.

Geräuschvoll atmete Ray aus.

Seit zwei Tagen ging das nun schon. Und weder Mao noch Hiromi, konnte ihm sagen warum sich die Beiden stritten. Auch die Streithähne selbst zu Fragen wäre Momentan, als würde man in ein Bienennest herum stochern. Es kam zwar öfters vor, dass sich Bryan und Yuriy stritten, aber dieses Mal war die Situation unerträglich.

In der Hoffnung, dass Kai von all dem nicht geweckt wurde, sah Ray über die Schulter zur Tür. Doch er hoffte vergebens. Genau in diesem Moment, als sich das Paar erneut anschrie und das direkt vor Ray, wurde seine Zimmertür regelrecht aufgerissen. Ein wenig ausgeschlafener und schlecht gelaunter Kai, pfiff die Beiden zusammen und seine ließen keine Widerworte zu. So war die einzige Reaktion, dass die Türen laut zugeschlagen wurden.

„Das war beeindruckend.“,meinte Ray anerkennend, da es ihm noch nie gelungen war, seine Freunde in ihre Ecken zu schicken. „Musst du schon los?“ „Leider. Ich wollte mich gerade fertig machen.“ Nach einem kurzen Kuss, zog er seinen Freund mit sich.
 

…..
 

Während des Frühstücks herrschte eine frostige Stimmung. Mao, die vor circa fünf runter gekommen war, hatte das Gefühl einen sibirischen Winter zu erleben. Nicht einmal der Tee konnte sich wärmen. „Zumindest gibt es ein glückliches Pärchen hier.“,sagte Mao lächelnd, als Ray und Kai, die sich kaum von einander trennen konnten, hinzu kamen. Mit dieser Äußerung spielte sie auf die eisige Stimmung an und sah zwischen Bryan und Yuriy hin und her.

„Wo ist eigentlich Hiromi?“,fragte Ray. Er lehnte sich mit dem Rücken gegen Kais Brust und legte sich dessen Arme um die Taille. „Sie fühlt sich nicht wohl und bleibt Heute zu Hause. Und wir müssen jetzt los zur Uni.“,erwiderte sie, trank ihren Kaffee aus und jagte die beiden Streithähne aus der Wohnung.
 

„Ich wurde Heute viel lieber hier bleiben.“,murrte Ray, wobei er den Kopf in den Nacken und somit auf Kais Schulter legte. „Wir sehen uns doch heut Abend.“ „Musst du Heute denn nicht arbeiten?“ Einen verneinenden Laut von sich gebend, haute Kai seinem Liebsten einen Kuss auf die Lippen. Gerade als ihren Kuss vertiefen wollten, schallte Maos Stimme aus dem Flur und trieb Ray zur Eile an. „Da du frei hast, wollen wir heute Abend dann ausgehen?“ „Wenn du willst!“

Mit einem ´Ich liebe dich´ machte Ray sich schließlich, mit Mao, auf den Weg zur Uni. „Könntest du später mal nach Hiromi sehen?“,bat Mao Kai, der zu stimmte, worauf hin sie sich auf den Weg machten.
 

…….
 

Von der Uni sichtlich genervt, kam Ray am späten Nachmittag nach Hause. Einzig und allein der Gedanke mit Kai auszugehen, konnte seine Laune heben.

Umständlich kramte er die Schlüssel aus der Tasche und schloss die Tür auf. Kaum dass die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und er seine Jacke an die Garderobe hing, ließ er den ganzen Stress des Tages hinter sich. Er freute sich nur noch auf einen schönen und entspannten Abend.

Abrupt blieb Ray stehen, als er seine Mitbewohner im Wohnzimmer vorfand. Es herrschte eine sehr gedrückte und bedrückte Stimmung, die jedoch nichts mit dem Streit von Yuriy und Bryan zu tun haben schien. „Was ist los?“,fragte Ray. Tief atmete Yuriy durch, erhob sich vom Sofa und ging auf den Anderen zu. „Ray…“ Seine Stimme hatte einen seltsamen Klang. Einen Klang von Beileid und Ratlosigkeit. Genau dieser Klang machte Angst. Rasch sah er sich im Wohnzimmer um uns verhaarte einen Moment bei Bryan. Erst jetzt fiel ihm auf, dass jemand fehlte Jemand sehr wichtigen.

„Wo ist Kai?“ Mit dieser Frage, wollte er in sein Zimmer, in der Hoffnung, dass sich seine Vorahnung nicht bewahrheitete. „Ray…“ „Nein, dass ist nicht möglich. Ich habe es ihm unmöglich gemacht. Er wollte nicht gehen.“ „Es tut mir so leid, aber er ist fort und auch er wird nicht…“ „Ich will das nicht hören.“,unterbrach Ray Yuriy und verschwand in sein Zimmer.
 

Mit dem Rücken gegen die Tür lehnend, fingerte er sein Handy aus der Hosentasche. Zittrig wählte er Kais Nummer. Nervös und ungeduldig wartete er, dass das Freizeichen verstummte und er die Stimme hörte, nach der er sich am meisten sehnte. Jedes Tuten war die reinste Tortur und schürte seine Angst.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor und beinahe wollte er wieder auflegen, aber dann verstummte das Freizeichen. Jedoch wurde kein Wort gesagt. Alles was Ray hörte, war ein Rauschen, das vermutlich vom Straßenverkehr herkam. Dennoch war er sich sicher, dass Kai am anderen Ende war. „Wo bist du? Komm bitte nach Hause. Ich lie…“ In dieser Sekunde wurde Aufgelegt. Nicht in der Lage auch nur einen Muskel zu bewegen, starrte Ray ins leere. Seine Augen füllten sich langsam mit Tränen und fanden ihren Weg über seine Wangen.
 

……
 

Abwartend ruhten haselnussbraune Augen auf Kai, der schweigend vor der geöffneten Balkontür stand. Von dem Verkehr unten auf den Straßen, drang nur noch ein Raschen zu ihnen. Kalter Wind blies den Nieselregen ins Zimmer. Der Boden vor der Balkontür war bereits feucht.

„Es ist besser so.“,sagte die junge Frau, als Kai das Telefonart beendet hatte. Jedoch regierte nicht auf sie. Stattdessen sah er einfach in die Nacht hinaus. Er wollte das Telefonart gar nicht annehmen. Er wollte Rays Stimme nicht hören. Nicht hören dass er sich sorgen machte. Und auch nicht wie er versuchte seine Tränen zu unterdrücken. Doch vor allem wollte er nicht hören, wie er ihm sagte, dass er ihn liebt.

Nach diesem Telefonart hatte Ray definitiv verstanden, dass es aus is. Und dass Kai nie wieder zurückkehren wird. Kai hatte auch keine andere Wahl. Nicht nach dem was in der Stadt passiert ist. Noch nie hatte sie ihn so voller Sorge, Zweifel und Selbsthass gesehen.
 

Sieben Stunden zuvor:

Nachdem Kai, wie versprochen nach Hiromi gesehen hatte, die mit Migräne im Bett lag, war nun auf den Weg in die Stadt. Hiromi hatte ihn gebeten, ihr etwas gegen Migräne aus der Apotheke zu besorgen.

Eigentlich auch kein Problem. Wäre Heute nicht der Tag, der den Anfang vom Ende verkünden würde. An dem sich die Tür wieder öffnete, die für immer verschlossen bleiben sollte. Und die Tür sich schließt, die geöffnet sein sollte.
 

Abrupt blieb Kai stehen. Geschockt hatten sich seine Puppillen geweitet. Keinen Muskel regend, verharrte er an Ort und Stelle. „So sieht man sich wieder, nicht wahr Kai?“ Die Stimme des Mannes war eisig und höhnisch. Aber nahm Kai nur am Rande war. Das was im Moment in den Sinn kam, war Rays bittender Blick von heut Morgen und das nächste was ihm einfiel, war das er diesen Blick. Diese wunderschönen goldenen Opale nie wieder sehen durfte. Er hätte Ray genau genommen nie begegnen dürfen.

Möglichst ruhig atmete Kai durch und wandte sich zu dem Mann um. „Wir sollten uns dringend unterhalten.“,sagte der Mann und deutete auf ein kleines Café, das vollkommen leer stand. Nur widerwillig kam er der Aufforderung nach und ging vor aus ins Café. Der Tür des Landens hatten sich zwei Männer, wie Türsteher aufgestellt.

Kai wusste genau, um was für eine Unterhaltung es sich handeln würde, nur war er sich nicht ganz sicher, wie viel dieser Mann, namens Boris, über die letzten Wochen wusste. Boris setzte sich an einen Tisch am Fenster und bot, mit einer Geste dem Anderen sich zu setzten. „Danke, ich verzichte.“,entgegnete Kai mit fester und verachtender Stimme. Sofort legten sich zwei Hände auf seine Schultern und übten einen mehr als unangenehmen Druck aus. „Du solltest es dir noch einmal überlegen.“ Er sah über die Schulter zu den Männern, die eben noch vor dem Café standen und nun hinter ihm waren. Ihm war durchaus bewusst, was passieren würde, wenn er sich nicht freiwillig setzte. In einer kurzen und raschen Bewegung, schüttelte er die Hände ab und setzte sich Boris gegenüber. Die Stimmung war zum zerreisen Angespannt.
 

Einzig und allein das klappern der Tassen, die die Kellnerin den Männern am Tisch servierte, unterbrach die dazu gehörige Stille. „Und war es das Leben, das du immer wolltest? Freunde, Job und ein Besuch bei der Schwiegermutter in Spee.“,brach Boris das Schweigen und griff nach der Tasse vor sich. „Was wollen Sie?“ So als wäre es eine ganz normale Situation lehnte Kai sich gegen die Stuhllehne, wobei seine Körperhaltung deutliche Ablehnung aussagte. Boris antwortete nicht gleich, trank stattdessen einen Schluck seines Kaffees.

„Ich will dir einen Handel anbieten, dem du mit Sicherheit nicht ablehnen wirst.“ Nie im Leben wurde Kai einem Handel zu stimmen. Schmunzelnd stellte er die Tasse wieder auf den Tisch und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab. „Du solltest drauf eingehen. Deine Mutter konnte mich nicht aufhalten und sonst auch niemand. Also warum glaubst du immer noch es zu schaffen?“ Nun lehnte sich Kai vor, den Blick fest auf sein Gegenüber gerichtet. „Sie waren ein Freund der Familie und haben unser aller vertrauen genossen. Und wie danken Sie es? In dem Sie einen perfiden Plan verfolgen. Sie haben meine Eltern getötet und mit dem Erbe, betreiben Sie Drogen- und Waffenhandel. Aber was das Schlimmste ist, ist das was sie Menschen antun.“ „Du tust gerade so, als wäre es Unmenschlich.“ „Menschenhandel ist unmenschlich!“

Schmunzelnd lehnte Boris sich wieder zurück und sah aus dem Fenster, auf die Straße, die voller Leben war. Da Draußen schien die Welt ihren gewohnten Gang zu gehen. Und dabei bemerkte keiner, was in der Welt eigentlich vorging. „Alle haben einen Vertrag bei mir unterschrieben, so wie du, nach dem du Yuriy geholfen hast. Nur das du, die bessere Wahl getroffen hast, wenn auch recht spät.“ Erneut trank Boris von seinem Kaffee, ehe er weiter sprach. „Von einem verwöhnten kleinen Jungen zu einem Stehaufmännchen, das sich nicht unterkriegen lässt und zum Schluss zum…“ „Das nennen Sie eine bessere Wahl? Der Tod wäre eine bessere Wahl!“,fiel Kai ihm ins Wort. „Für einen Stricher vielleicht, aber nicht für einen Fighter. Für einen Fighter steht die Welt offen, so lange er sich an die Regeln hält.“ „In jedem Fight geht es um Leben und Tod. Willst du am Leben bleiben dann töte. Eine andere Option bleibt nicht.“

Es war schwer zu sagen wie Kais Stimme klang. Aber irgendwie war sie Ruhig und Unbeeindruckend, doch auf der anderen Seite voller Hass und Verachtung. Für Boris war dieser Klang nichts Neues. Allerdings musste er sich eingestehen, dass er von der Selbstbeherrschung dieses Jungen, jedes Mal aufs Neue beeindruckt war. „Ein normaler Fight dient nur zum Vergnügen, doch bei einem Fight um Leben und Tod, geht um Macht und Geld. Und von letzterem habe ich, durch deine letzte Aktion eine Menge verloren. Besonders an Aleksei.“ Bei der Erwähnung des Namens musste Kai unweigerlich Schmunzeln. Immer hin war es nicht ganz uneigennützig gewesen.

„Es ist zwar ein Vergnügen Ihnen die Geschäfte zu versauen, doch bevorzuge ich lieber den Tod.“,meinte er halb ernst, halb spottend. „In den letzten Wochen hattest du mehr als eine Gelegenheit dazu, also sei vorsichtig mit deinen Worten. Besonders wenn es am Ende nicht dein Leben, sondern das eines kleinen süßen Freundes.“ Ein widerliches, selbstgefälliges Lächeln breitete sich auf Boris Gesicht aus. „Und somit wären wir wieder bei dem Handel.“ Deutlich sichtbar verspannte sich Kai. Ohne es zu wollen hatte er sich einen Schwachpunkt angeeignet. Und so wie es aussah hatte Boris es eher bemerkt, als er selbst.
 

Bereits vor Monaten hatte Boris es aufgegeben, Bryan und Yuriy als Druckmittel zu nutzen. Sie standen Kai einfach nicht mehr nahe genug. Und Gott allein weiß wie lange er nach einem Schwachpunkt gesucht hatte. „Er ist nicht…“ „Oh bitte Kai. Versuch es gar nicht erst. Ray Kon. Einundzwanzig Jahre alt, Medizinstudent im ersten Semester. Und das sind nur die Dinge die jeder ohne Schwierigkeiten herausfinden kann. Oder soll ich fort fahren, damit du mir glaubst?“ „Bastart!“,zischte Kai. „Wir sind uns also einig?“ Das Zögern Kais, gefiel ihm überhaupt nicht. Es beunruhigte ihn und für einen Moment, glaubte er sich geirrt zu haben. „Geh lieber auf den Handel ein. Den wenn nicht bleiben die Drei auf dem Markt, wobei besonders Ray großes Interesse auf sich zieht.“ Mit diesen Worten legte Boris ihm sein Handy hin. Auf dem Display war eine Internetseite geöffnet. „Steig wieder in den Ring, nur dieses Mal ohne Tricks und ich lasse dafür ihn in Ruhe.“,erklärte er. Und dieses Mal brauchte er nicht auf eine Reaktion warten. Damit das er den Kopf zur Seite gedrehte und die Augen geschlossen hatte, hatte Kai zu verstehen gegeben, dass er dem Handel zu stimmt. Zu frieden erhob sich Boris und verließ das Café.

Als die beiden Männer schließlich auch das Café verlassen hatten, kam die Kellnerin auf Kai zu gerannt. Geräuschvoll stemmte sie sich mit den Händen auf dem Tisch ab und lehnte sich Kai entgegen. „Bist du Irre! Weist du eigentlich was…“ „Halt den Mund!“,fiel er ihr forsch ins Wort. Doch davon ließ sie sich nicht abschrecken. „Vergiss nicht dass du…“ Er erneut wurde sie unterbrochen, jedoch nicht durch Worte. Klirrend zersprangen die Tassen am Boden. „Ich sagte du sollst den Mund halten!“,fügte er hinzu.
 

Gegenwart:

Wie konnte er nur so Dumm und Leichtsinnig sein? Er hätte bereits nach der ersten Begegnung mit Ray gehen sollen. Als er ihn noch nicht kannte. Ihn noch nicht…

Schuldbewusst schloss er die Augen. Er hatte alle in Gefahr gebracht. Und somit riskiert, dass die Vergangenheit Bryan und Yuriy einholte. Aber auch das Ray in etwas hinein gezogen wird, womit er nicht das Geringste zu tun hat. Und auch nie sollte.

Tief atmete er durch. „Ich lass mir von dir nicht verbitten, dich zu lieben. Denn das tue ich. Ich liebe dich.“ „Du sagt, es geht dir gut, aber es geht dir nicht gut.“ „Sag mal, würdest du mit mir einen typisch, kitschigen Abend verbringen?“ „Gehen wir heute Abend aus.“

Zögernd legte sie ihm die Hand auf die Schulter, wodurch sie zum ersten Mal seit Stunden, seine Aufmerksamkeit erlangte. In seinen Augen konnte sie sehen, dass nicht weiter wusste. Er hatte zwar Ray für erste Beschützen konnte. Doch zu welchem Preis? „Es tut mir unendlich leid?“,flüsterte sie. „Vergiss es. Es hatte keine Bedeutung. Und jetzt lass uns gehen.“ Mit diesen Worten entfernte er sich von ihr, nahm seine Tasche und verließ das Zimmer. Schweigend sah sie ihm nach. Er konnte ihr erzählen was er wollte, aber die zwei Monate warn nicht ohne Bedeutung. Mit einem Seufzen tat sie es ihm gleich.
 

…….
 

Vorsichtig öffnete Mao die Tür von Rays Zimmer. Er hatte weder auf ihr Klopfen, noch auf ihre Worte reagiert. Was ihm überhaupt nicht ähnlich sah. Er hat sich noch nie Stundenlang von seinen Freunden abgeschottet. Darum hatten die Jungs sie auch darum gebeten, zu versuchen mit Ray zu sprechen. Da sie ihn von allen am längsten kannte.

Ohne ein Wort zu verlieren betrat sie das Zimmer und ging, nach dem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, zum Bett hinüber. Zusammen gekauert lag Ray auf dem Bett und starrte auf die leere Seite vom Bett. Einzelne Tränen liefen ihm noch immer über die Wangen. In seiner Hand hielt er noch das Handy fest umklammert und Mao konnte sich sofort denken, wenn er angerufen hat.

Zu ihrem Freund gewandt legte sie sich auf Bett und sah ihm in die Tränen verschleierten und roten Augen. Vorsichtig nahm sie ihm das Handy weg und legte ihre Hand in seine. „Er hat einfach aufgelegt, ohne ein Wort zu sagen. Mao er…“ Seine Stimme brach tränenüberflutet ab. Sein Gesicht halb im Kissen vergraben, zögerte Mao nicht lange und nahm ihn tröstend in den Arm.
 

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ich hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat und verzeiht bitte, wenn es, nein es war teilweise echt langatmig und spannungslos, aber das war so geplant
 

wie auch immer

mit diesem Kapitel geht es jetzt jedenfalls in den Endsport

hoffe ihr bleibt bis zum schuss dran
 

bis zum nächsten mal
 

und einen großes danke für die kommis
 

lg Holley



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Viala-
2012-07-31T07:20:14+00:00 31.07.2012 09:20
Hallo,

deine FF habe ich leider gestern erst entdeckt. "Leider", weil ich sie richtig spannend und wirklich gut geschrieben finde. Das hätte ich gerne schon von Anfang an mit verfolgt!!

Du schaffst es Kais Zwiespälte richtig gut darzustellen und gleichzeitig die Story mit erheiternden Elementen aufzufrischen.

Also: weiter so!! Ich bin richtig gespannt auf das nächste Kapi. :)

Vg,
-Viala-


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