Zum Inhalt der Seite

Anti-Langeweile-Kampagne

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heiv saß auf dem Sofa und schaute sich die neuste Folge von Takuto an, während Rahi es sich auf dem weichen Teppich bequem gemacht hatte. Beide zeigten kein großes Interesse in den Anime, der da gerade im Programm lief, aber ihnen fiel einfach nichts besseres ein.

Sie wären zwar gerne rausgegangen, nur wollte Moimoi heute einmal komplett das Haus wischen und ohne sie zu gehen kam nicht in Frage. Daher verbrachten die Beiden ihre Zeit vor der Glotze, während Moimoi ihrem Hobby, dem putzen, nachging.

„Wieso ist Sousuke nur so blöd?“, fragte Heiv und schüttelte den Kopf. „Wozu muss er seinen eigenen Bruder umbringen? Da hat er endlich Freunde und dann das.“ Es warf einen Blick zu Rahi, die ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten gelegt hatte, ihn nun aber hob, um es anzusehen.

„Sonst fehlt die Dramatik“, antwortete sie auf Heiv's Frage.

Es verdrehte die Augen. „08/15-Dramatik! Das könnten wir besser!“ Kaum hatte es das ausgesprochen, wurde das Grinsen – es grinste immer - auf seinem Gesicht breiter. Die Idee, die es im Kopf hatte, würde ihre Langeweile bestimmt vertreiben. „Lass uns einen Anime machen!“

Rahi runzelte die Stirn, schien jedoch nicht uninteressiert. Sie warf den Kopf in den Nacken, wobei ihr Feuer, welches sozusagen ihr Haar ersetzt, durch die Luft flog. „Wie stellst du dir das vor?“

Es grinste noch viel mehr. „Es gibt da so ein Programm, mit dem man Animationen und so machen kann. Eben seinen eigenen Anime!“

Rahi seufzte. Manchmal war Heiv sehr optimistisch und vergaß gerne mal kleine, aber wichtige Details. Auch wenn Rahi die Idee, einen Anime selbst zu machen, faszinierte und sie liebend gerne sofort anfangen wollte, so sah sie den Hacken an der Sache. „Diese Programme kosten Geld.“

Heiv sprang auf die Füße, wobei es beinahe umgekippt wäre, sich aber gerade noch fangen konnte. Hätte es Arme gehabt, wäre dies leichter gefallen, doch Heiv war es gewöhnt. Es besaß zwar keine Arme, hatte dennoch eine gute Körperbeherrschung. „Lass uns mal im Internet gucken.“

Sie rannten zum Wohnzimmertisch, auf dem Moimoi's Notebook stand. Rahi kümmerte sich um das eintippen, aber ihre Suchergebnisse waren leider eher ernüchternd. Es gab wirklich viele Programme, allerdings waren allesamt sehr teuer.

„Gibt es denn nirgends eine kostenfreie veraltete Version?“, fragte Heiv hoffnungsvoll.

Rahi gab in den Browser nun zusätzlich zum eigentlichen Suchbegriff das Wort kostenlos ein, aber auch so schien ihre Suche sie nicht weiter zu bringen.

Heiv ließ sich enttäuscht auf den Po fallen. „Wie gemein ist das denn? Alles mögliche kann man downloaden, nur das nicht. Wie sollen wir jetzt unseren Anime machen?“

„Anime?“ Moimoi war hinter ihnen aufgetaucht. Die kleine Hasöwin hielt einen Staubwedel in der einen, und einen Wischlappen in der anderen Hand. Sie schaute die beiden fragend und interessiert an.

Rahi erzählte ihr voller Elan von Heiv's Idee und mit großem Wehmut auch von dem Problem. Moimoi fasste sich ans Kinn und überlegte.

„Wie teuer ist dieses Programm denn?“

„Das Anfänger-Kit kostet 59,99€“, antwortete Heiv sofort, denn es hatte sich alle interessanten Programme genauestens gemerkt und wusste daher auch dessen Preise.

Die anderen Beiden waren über die probte Antwort erstaunt, obwohl es sie nicht überraschen musste. Wenn Heiv vollkommen von einer Sache begeistert war, so zeigte es immer vollste Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit.

Moimoi schnippte mit der Pfote. „Wie wäre es, wir veranstalten einen Flohmarkt?“

„Einen Flohmarkt?“, fragte Heiv und Rahi verdutzt.

„Ja, einen Flohmarkt. Oben auf dem Dachboden lagert doch so viel Zeug, das wir eigentlich gar nicht mehr brauchen. Wir bauen im Garten einen kleinen Stand auf und verhökern dort den Kram. Von dem Erlös kaufen wir uns das Programm.“

Heiv war begeistert. Es sprang freudig auf der Stelle und grinste. Rahi nickte ebenfalls erfreut. So könnten sie vielleicht wirklich ihren eigenen Anime machen. Ihr eigener Anime! Was für eine Vorstellung! Wer konnte schon von sich behaupten, einen Anime gemacht zu haben?

Moimoi hob tadelnd die Pfote. „Aber wehe ihr macht das Haus wieder schmutzig. Ich bin fast fertig mit putzen!“ Sie warf einen Blick zu Rahi. „Gehst du oben gucken, was ihr verkaufen wollt? Ich und Heiv bauen solange draußen den Gartentisch auf, damit wir die Sachen auch auf etwas stellen können.“

Heiv aber protestiere. „Ich will ein Schild malen!“ Ohne eine Antwort abzuwarten rannte es zum Schrank, nahm mit dem Mund die kleine Tasche, in der sich seine eigenen Stifte befanden, und kam zum Tisch zurück, nur um gleich wieder davonzulaufen und auf die selbe Weise, wie es die Stifte geholt hatte, auch ein großes Stück Pappe zu holen.

Moimoi seufzte und machte sich nun alleine daran, draußen den Tisch aufzubauen, während Rahi oben auf dem Dachboden nach Gegenständen suchte, die man noch gut verkaufen konnte, und Heiv das Schild malte, was nicht ganz so einfach und schnell ging, da es die Stifte in den Mund nehmen und sich sehr konzentrieren musste, damit es schön und vor allem einladend aussah, schließlich sollte das Schild Kunden auf die Aufmerksam machen.

Eine Viertelstunde später lagen allerlei Kram auf dem Gartentisch und Moimoi befestigte gerade Heiv's Schild mit Klebestreifen an der Seite des Tisches. Auf dem Tisch stand in Großbuchstaben „H-R-M's Flohmarkt. Allerlei für jedermann!“ Drum herum hatte Heiv, so gut wie möglich, ganz viele Smileys gemalt.

„Das sieht toll aus“, sagte Rahi gut gelaunt. Sie freute sich riesig. Das würde sicher großen Spaß machen! Wieso waren sie nicht schon vorher auf diese Idee gekommen?

Moimoi nickte. „Ich geh jetzt weiter saubermachen, ok?“

„Ja“, antworteten ihr ihre beiden Freunde, die schon gespannt Ausblick nach ersten Kunden hielten. Moimoi lächelte und schritt zurück ins Haus, um endlich die letzten Räume zu säubern.

Gleich darauf erschien auch schon der erste Interessent. Herr Brownie, ein kuscheliger Eisbär, der gleich um die Ecke wohnte, schaute sich einen alten Zylinder an.

Er lächelte Rahi und Heiv an, als Heiv auf ihn zu sprang und sofort los plapperte: „Ein hübsches Teil, nicht wahr? Zartes Schwarz mit einem bläulichen Schimmer! Solch einen antiken und zugleich gut erhaltenen Hut finden Sie nirgends sonst!“

Rahi musste lachen. Zartes Schwarz? Gut erhalten? Na ja, das war maßlos übertrieben, denn dem guten Stück sah man deutlich an, dass es nicht das neuste war. Aber Heiv's Motivation erheiterte nicht nur Rahi. Herr Brownie lachte mit seiner tiefen Stimme laut los.

„In Ordnung, in Ordnung“, meinte er und wendete sich an Rahi. „Wie viel wollt ihr dafür?“

Heiv und Rahi sahen sich an. Über den Preis der einzelnen Dinge hatten sie überhaupt nicht nachgedacht!

Herr Brownie lächelte. „Ich geb euch einen Fünfer, ok?“

„Ja“, sagte Heiv sofort. Das schien ein sehr akzeptabler Preis zu sein, fand es.

Sie bekamen 5€, sprachen noch etwas mit ihrem Nachbarn, ehe dieser sich freundlich verabschiedete und nach Hause ging.

Es kamen immer mal wieder Leute vorbei und manche kauften sogar etwas. Kurz vor 17 Uhr hatten sie kaum mehr etwas auf dem Tisch und da es nicht so aussah, als würde noch jemand kommen, fingen sie an ihren Erlös zu zählen. Auch Moimoi war inzwischen zu ihnen gestoßen, verschwand jedoch immer mal wieder, da sie sich ums Abendessen kümmerte.

„Wie viel ist es?“, fragte sie, als sie gerade wieder zu ihnen kam.

Heiv machte ein trauriges Gesicht. „Genau 55€.“

„Oh“, sagte Moimoi, die die Enttäuschung in den beiden Gesichtern ihrer besten Freunde sah. Das eine solche Einnahme für einmal Flohmarkt eigentlich sehr gut war, sagte sie daher lieber nicht.

So standen sie nun um ihr auf einem Teller liegenden Geld herum, als plötzlich die gute alte Frau Stieg auftauchte. Sie lächelte die drei an.

„Was macht ihr denn schönes?“, fragte sie mit ihrer gewohnten Langsamkeit.

„Flohmarkt“, antwortete Heiv und sah sie an. „Wollen Sie nicht etwas kaufen?“

Frau Stiegs Mundwinkel hoben sich beachtlich lahm. „Was soll ich schon mit noch mehr Kram?“

Enttäuscht nickte Heiv. „Schade...“

„Wozu verkauft ihr das alles?“

„Für Tanime!“

„Tanime?“, fragten Frau Stieg, Rahi und Moimoi gleichzeitig.

Heiv grinste breiter und seine Augen leuchteten. „So heißt unser Anime. Wir sind Produzenten“, fügte es stolz zu Frau Stieg hinzu, ehe sich ein Schatten über sein Gesicht legte. „Mmm...sobald wir das Programm haben.“

„Programm?“

„Ja, um einen Anime zu machen!“

Frau Stieg nickte, auch wenn sie keine Ahnung hatte, was ein Anime sein sollte. „Und dafür braucht ihr also das Geld. Reicht es denn nicht?“

„Nicht ganz.“

Sie lächelte und reichte ihnen einen Fünfer, bevor sie sich auf den Weg zum Supermarkt machte. Alle drei riefen ihr so laut sie konnten ein „Danke!“ hinterher.

Heiv und Rahi sprangen voller Freude herum. Nun hatten sie genug Geld!

„Yipiieh!“, rief Heiv energiegeladen. Es freute sich so sehr! Nun würden sie wirklich ihren eigenen Anime machen können! Sie wären Produzenten, vielleicht würden sie ihr Produkt sogar vermarkten können. Und auf jeden Fall würde es besser sein als Takuto!

Moimoi lächelte, denn ihre Freunde derart glücklich zu erleben erfreute wiederum sie selbst! Und die Idee mit dem Anime könnte noch ganz lustig werden. „Machen wir sauber! Danach können wir uns das Programm bestellen.“

So machten sie sauber, ehe sie schnellstmöglich zurück zum Laptop rannten und mit ein paar Klicks war das AnimeStudioJunior bestellt.

Zwei Tage brauchte die Bestellung, bis sie endlich ankam. Rahi und Moimoi seufzten erleichtert, denn Heiv hatte die letzten Tage nur noch davon geschwärmt. Es hatte sogar Charakter gemalt, die die Hauptfiguren in ihrem Anime werden sollten. Auffällig dabei war die Tatsache, dass diese Charakter ihnen selbst sehr ähnlich sahen. Die beiden Mädchen hatten nach einiger Zeit ein paar Witze darüber gerissen, doch nichts konnte Heiv's Vorfreude auf den eigenen Anime trüben.

Nun lief es herum, den Karton des Programms im Mund und rief – so weit es jedenfalls mit dem Karton im Mund möglich war - : „Es ist da! Es ist da!“, was sich jedoch eher wie „Ef if da! Ef if da!“ anhörte. Die Installations-CD steckte bereits im Laufwerk von Moimois Notebook.

Rahi gesellte sich zu Heiv und lief mit ihm herum. Das machte einfach Spaß!

Moimoi sah ihnen lachend hinterher, blieb aber vor dem Notebook sitzen, welches leise vor sich hin brummte und die Dateien von der CD auf das Gerät übertrug.

Auch sie war gespannt. Solange sie alle drei ihren Spaß daran hatten, schien es egal zu sein, ob am Ende etwas sinnvolles, woran Moimoi nicht wirklich glaubte, herauskam.

Endlich ertönte ein Piepton aus dem Notebook, der angab das die Installation erfolgreich abgeschlossen war. Alle versammelten sich nun um das Gerät. Moimoi startete das Programm. Zunächst gab es den digitalen Einführungskurs, der ihnen alle Funktionen ihres Programmes sehr ausführlich erklärte, dann konnten sie ihre eigene Kreation beginnen. Sie scannten Heiv's Bilder ein und bearbeiteten sie in dem Programm, wodurch aus den Bildern dreidimensionale Charaktere wurden.

Rahi malte noch schnell einen Bösewicht. In dieser Zeit erstellten Moimoi und Heiv mit den Vorlagen des Programms geeignete Orte für ihren Anime. Sie brauchten noch viele Details wie Items, spezielle Umgebungsgegenstände, die dem Film den persönlichen Touch verleihen sollten, wie auch Musik. Stundenlang beschäftigten sie sich mit der Gestaltung ihres Animes, was leider nicht ohne etwas Streit passierte.

„Der Soundtrack klingt grausig“, maulte Heiv.

„Ich mag ihn“, konterte Rahi entnervt.

„Soundtrack 2 ist besser.“

„Ich will aber Nummer 5.“

„Der passt nicht.“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

„Aufhören!“, schimpfte Moimoi. „Ganz einfach, wir nehmen weder Nummer 2 noch Nummer 5. Kommt schon, Tanime soll doch unser Projekt werden!“ Sie guckte Heiv scharf an, ehe sie zu Rahi blickte. „Jeder kann seine Meinung äußern. Ihr beide habt fast die ganze Zeit bestimmt, also sage ich, wir nehmen keinen der beiden Soundtracks.“

Heiv und Rahi schauten zu Boden, ehe Heiv wieder breit grinste und Rahi lächelte. Beide schlugen gleichzeitig den Soundtrack 8 vor und schon war das Problem gelöst, wie Moimoi seufzend feststellte. Manchmal waren ihre beiden Freunde etwas schwer zu handhaben, da sie beide, wenn sie von etwas überzeugt waren, sehr starrköpfig sein konnten. Aber um nichts mochte sie ihre Freunde missen, sie waren ihr megawichtig!

Am frühen Nachmittag war es endlich soweit. Sie schauten sich die erste Folge Tanime an und fanden sie gar nicht mal so schlecht, auch wenn Heiv zugeben musste, dass die Grafik in Takuto um Meilen besser daher kam.

Plötzlich hatte Heiv eine Idee. „Hey, wie wäre es, wir laden unsere Nachbarn ein und schauen uns Tanime auf der Leinwand im Wintergarten an?“, schlug es vor. Seine Freunde fanden sofort Gefallen an der Idee! Moimoi klatschte in die Hände. „Eine tolle Idee. Ich könnte uns Popcorn machen und den Beamer anschließen.“

„Und wir laden alle ein“, gab Rahi gut gelaunt von sich, während Heiv groß grinsend von einem Bein aufs andere sprang.

Die drei Freunde machten sich an die Arbeit. Moimoi schloss den Beamer an und bereitete Popcorn vor. Rahi und Heiv rannten durch die Straße und klingelten an jeder Haustür. Viele sagten zu und schlugen vor, selbst auch etwas mitzubringen. An diesem Abend wurde sehr viel gelacht und alle fanden die drei Hauptfiguren aus Tanime ulkig.

Da war Reif, das grüne Drachenkatzendingelein, Hoihoi, dem Heiv ähnlichen Wesen, allerdings mit Armen, und Mahi, die Hasöwin. Irgendwie schienen sie jedem bekannt vorzukommen. Woher wohl?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Spiegelfee
2013-09-23T09:58:50+00:00 23.09.2013 11:58
Auch diese Maskottchen-Geschichte hat mir gut gefallen.
Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil du das Thema Anime mit hineingebracht hast, mit dem ich nicht viel anfangen kann. Aber die eigene Produktion eines Animes zu dem Projekt der Drei zu machen, war dann doch eine gute Idee, weil du das wirklich interessant und witzig umgesetzt hast. Schön finde ich, dass sie nach einigen Startschwierigkeiten tatsächlich ihr Projekt zu Ende führen und als Dankeschön auch alle Helfer einladen - wirklich ein süßer Gedanke.
Dass die drei Freunde dann schlussendlich in ihrem eigenen Anime vorkommen, finde ich auch schön; ein würdiges Ende für diese individuelle Geschichte! :)

Von:  Fray
2011-09-07T20:20:19+00:00 07.09.2011 22:20
Die Idee ist etwas ungewöhnlich und am Anfang war ich noch etwas skeptisch, aber die Skepsis legte sich dann schnell, vorallem auch weil die Geschichte so schön geschrieben ist. Die Idee finde ich also gut und sehr schön umgesetzt, der Schreibstil gefällt mir auch. :) Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und ich kann mir richtig gut vorstellen, dass sie so agieren könnten.
Und die Namen der Animecharaktere gefallen mir ebenfalls. XD
Von:  KradNibeid
2011-09-06T19:15:32+00:00 06.09.2011 21:15
Ich finde diese Geschichte einfach brillient. Vor allem die parodistischen Züge - einfach genial! xD

Ich habe wirklich lachen müssen, und auch die Charaktere, die die drei für ihren eigenen Anime erschaffen haben sind einfach toll gewählt. ;)

Allerdings muss ich doch anmerken, dass ich es gemein finde, wie auf Heiv wegen seiner Armlosigkeit herumgehackt wird. D=
Und ich muss auch abermals anmerken, dass Rahi zwar Vorderpfoten hat, diese aber eben Pfoten sind - das Tippen auf einer Laptoptastatur dürfte ihr mit den Pfotenballen reichlich schwer fallen. ;)

Trotzdem eine herrliche lustige Geschichte. Sehr schön! =)
Von:  Phase
2011-09-01T18:11:53+00:00 01.09.2011 20:11
Hallöchen!
Vielen, lieben Dank für deine Teilnahme an unserem Schreibwettbewerb und herzlichen Glückwunsch für den ersten Platz mit deiner schönen Geschichte! :D

Die Geschichte ist wirklich sehr gut geworden. Dein Schreibstil lässt sich schön lesen und die Handlung lässt sich gut verfolgen. Ich finde es toll, wie Heiv, Rahi und Moimoi gemeinsam an dem Projekt arbeiten, um es "zum Leben zu erwecken" und wie sie sich dann bei ihren Nachbarn für ihre Mithilfe (also die finanzielle Unterstützung) schlussendlich auch bedanken, indem sie alle zu einem gemeinsamen Kinoabend einladen. Ein tolles Ende! :)
Sehr lustig sind selbstverständlich auch die Chara-Namen der Aimefiguren. ;)
Und Frau Stieg hatte mal wieder einen Auftritt! xD

Eine sehr schöne Geschichte, die du da geschrieben hast! ^^

Liebe Grüße,
CaSi^^


Zurück