In my time of dying

Also, ich finde es toll, dass ihr nochmal gezeigt wurde wie die Welt um sie herum wirklich läuft. Denn warscheinlich hatte sie immer nur gedacht, dass alle sie hassen und sie unnütz sei. Sie hatte ihre Freund verloren, das war ein schwerer Schlag für sie und ihre Eltern gaben ihr auch kaum das Zeichen von Liebe.

Ich hab das Gefühl, dass ich mich wirklich immer mehr da hinein versetzen kann.
Naja meine Eltern lieben mich und ich liebe sie.
Aber das gehört nicht hierher.
Also...das hast du wirklich überzeugend rübergebracht und ich hab immer noch ein komisches Gefühl im Bauch davon.

An sich mag ich solche Sachen ja nicht (aber ich hatte auch mal sowas geschrieben, nen OS, der ist hier sogar online) doch ich wollte es trotzdem mal lesen und wie schon SmileForLife gesagt hat, es schildert prima wie man sich fühlen muss, wenn alles den Bach runtergeht. Naja ich hatte noch nie so eine Phase, aber ich weiß, beziehungsweise, kann mir vorstellen wie man sich wohl fühlen muss.
Hast du echt super geschrieben *Daumen hoch halt*
Bekommst nen Favo :)

Ich habe eine totale Gänsehaut bekommen als ich deinen OS gelesen habe, man kann sich so gut in die Person hineinversetzen. Es tut einem unendlich Leid, dass sie so leidet und ihrem Leiden schließlich ein Ende setzt.
Sehr Prägnant ausgedrückt. Es berührt einen zutiefst.

--> Favo

Lg Ella