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Arkham Asylum - Madness

Warum lachst du nicht über den Witz?
von

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HQ/ Mr. J – Seltsame Botschaften

HQ
 

Vielleicht hatte er da mal wieder nicht ganz so Unrecht. Was würde dabei herauskommen wenn ich versuchen würde aus ihm schlau zu werden, er sich aber niemals zum Guten ändern würde? Daran verschwendete ich nur meine Energie. Aber ich konnte doch nicht einfach so aufgeben! Dann hätte mich ja Dr. Arkham sofort rausschmeissen können. Es war mein Job ihm auf die Schliche zu kommen, ihn zu verstehen, sein Handeln zu rechtfertigen. Und dagegen anzukämpfen. Das hiess eben, dass ich mich in seinen Zustand einarbeiten musste. Verdammt das war mein Job! Was machte ich denn sonst hier? Ich würde nicht aufgeben! Auch wenn ich dabei eben riskierte, dass ich selbst auf der anderen Seite des Glases landen würde.

Ich sah zu wie man ihn abtransportierte, blieb aber noch sitzen. Seufzend lehnte ich mich im Stuhl zurück, zog meine Brille aus und rieb mir die müden Augen. Was passierte mit mir?
 

Der Tag verging nicht anders. Ich war müde, ich war geschlaucht und ich war nachdenklich. Er brachte mich immer mehr aus dem Konzept. Als wäre die Sitzung nicht genug gewesen, geisterte mir immer noch das Gesicht dieses Mannes vor meinen Augen herum, als er mir so nahe war wie noch nie zuvor. Die Berührung an der Hand, als er mich gerettet hatte und der Griff um das Handgelenk von gestern. All das waren weitere Faktoren die mich zunehmend verwirrten. Meine Arbeit erschwerten. Noch immer schwirrte mir der Kopf und meine Konzentration liess nach. Nicht zuletzt weil ich einfach zu wenig Schlaf bekommen hatte. Ich setzte mich in der Cafeteria an unsern Tisch und übersah gar Charlie, der am Kaffeeautomaten stand. Gedankenverloren begann ich meinen Salt zu öffnen und eigentlich ohne Appetit darin herumzustochern. Hunger hatte ich seit Tagen keinen. Aber das war normal. Ich ass in letzter Zeit so wie so kaum noch was. Ich hatte einfach keine Zeit dazu. Erst als Charlie mit zwei Kaffeebechern an den Tisch kam, bemerkte ich ihn. Ich sah ihn an und winkte ab.

„Keinen Hunger?“, fragte er vorsichtig.

„Nein nicht so. Geht schon seit Tagen so.“, wollte ich ihn beschwichtigen, aber er kannte mich wohl schon zu gut oder man sah es mir deutlich an, dass mich was beschäftigte.

„Geht es dir gut?“, fragte er besorgt und reichte mir den einen Kaffee. Aber ich nickte nur. Er brauchte nicht zu wissen, was mir Joker gesagt hatte. Sonst würde er nur wieder sagen ich solle aufpassen. Aber das konnte ich nicht, wenn ich ihn therapieren musste. Da musste ich mich auf einen Teil seiner Spielchen einlassen. Anders würde ich sonst nie zu ihm durchdringen. Auch wenn es hiess, dass ich einen Schritt auf die andere Seite des Glases tun musste. Was war schon ein kleiner Schritt?

„Ja doch. Mir geht’s gut. Nur eben müde und erschöpft noch von gestern.“, log ich daher. Naja ganz gelogen wars ja nicht.

„Verstehe.“, meinte Charlie und schlürfte nun an seinem Kaffee.

„Du siehst aber auch nicht grade fit aus.“, grinste ich. Charlie lächelte müde.

Ich leerte meinen Kaffee, liess aber meinen Salat kaum angerührt stehen. Ich brachte keinen Bissen mehr runter. Immer wieder wiederhallten mir seine Worte im Kopf.

//Für die bist du bloss ein Freak. Wie ich. Solange sie dich noch brauchen um mich zu „heilen“ werden sie dich erdulden….//

Immer und immer wieder durchlief ich das gesamte Gespräch, das diesmal so viel tiefgründiger war. Nicht für ihn……sondern für mich.

„Nimm dir doch einen Tag frei.“, schlug Charlie mir vor. Ich schüttelte bei seinen Worten den Kopf.

„Mir geht’s gut Charlie. Ich brauch keinen Tag frei. Ausserdem würde das nicht gut kommen, da ich Ende dieser Woche erst einen Monat hier arbeite.“, meinte ich überzeugt. Was war das schon einen Monat her? Die Zeit verging so schnell.

„Wie geht’s seiner Wunde? Ich hatte noch keine Zeit ihn zu besuchen.“, fragte er schliesslich.

„Hat er noch den Verband drauf?“

Als er dann nach der Wunde fragte, schluckte ich. Es würde nichts bringen zu lügen, wenn er nach ihm sehen würde, würde er so oder so entdecken, dass er keinen mehr trug.

„Nein…..er…er hat ihn in der Sitzung einfach abgerissen.“, meinte ich nun etwas leiser.

„Aber die Wunde blutet nicht mehr.“, wollte ich den Schaden etwas verringern.

Heute Nachmittag müsste ich noch die anderen zwei Patienten betreuen in der offenen Anstalt. Ich überlegte mir ob ich beim Monatsgespräch mit Dr. Arkham nicht die Patienten aus der offenen einfach abgeben sollte. Am liebsten würde ich schon, aber das würde dann auch bedeuten, dass ich mich rechtfertigen müsste. Dass ich gestehen müsste, dass es mir zu viel war. Und das wollte mein Stolz auch wieder nicht. Nicht nach dem Gefetzte letztens im Büro. Charlie seufzte.

„Er mag keine Verbände oder sonstiges.....man kann ihn noch so einpacken, er reisst alles wieder weg. Das ist mühsam...“, meinet er und faste sich an den Kopf. Ich musste kurz grinsen. Ja, eigentlich passte das zu ihm.

„Das hängt mit den Narben zusammen, oder?“, meinte ich auf die Verbandssache hin. Das war etwas, dass ich nun schnell verstanden hatte. Er mochte es nicht wenn man den Beweis eines Erlebnisses verschleierte oder in dem Falle verheilen liess. Ich verstand es. Genau das fand ich ja so anziehend an Narben. Aber auch nur, wenn sie wirklich ein wichtiges Ereignis bedeuteten. Den Schnitt den sich nun Joker zugetragen hatte, der war nicht wirklich von Belang, meiner Meinung nach. Daher konnte er ihn ruhig verheilen lassen.

„Sag ihm, wenn du ihn das nächste Mal verarztest, was ich denke nach dem Mittagessen sein wird, er soll sich nicht so anstellen. Sie ist es nicht Wert seinen Arm zu zieren.“

Ich wusste wie sich das anhören musste, vor allem für Charlie, aber Joker würde es verstehen. Somit räumte ich meinen Müll weg und stand auf. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

„Wir sehen uns später.“, verabschiedete ich mich und verliess schliesslich die Cafeteria. Ich wusste nicht was es war, aber irgendwas hatte dieser Moment mit mir angestellt. Die Erkenntnis, dass ich von seinen Gedankenströmen gar nicht mal so weit entfernt war, motivierte mich ungemein. Ich wusste nach und nach wie er tickte. Auch wenn es jetzt nur im Bezug auf die Verletzung war…..ich war doch etwas stolz. Ich hatte mich kurz in mein Büro zurückgezogen, da ich eigentlich immer noch Pause hatte. Ich verbrachte in letzter Zeit immer weniger meiner Pausen in der Cafeteria. Es war mir einfach zu voll. Und ich wollte nicht wie im Zoo angestarrt werden. Ich hatte bisher ja schon einiges geboten, was die Blicke eigentlich rechtfertigt und doch ging es mir auf die Nerven. Jetzt wo ich meine „die Neue“ Aufmerksamkeit abgelegt hatte. Doch jetzt war ich wohl einfach nur noch „DIE“. Aber das sollte mich nicht kratzen. Ich war gut in meinem Job und die anderen waren einfach nur neidisch. Ich war ja schliesslich auch die Einzige, die zu Joker durchdringen konnte. Oder es zumindest langsam anging. Apropos. Seine Blume blühte schöner als je zuvor.

Lächelnd ging ich um meinen Schreibtisch herum und betrachtete die Rose. Ich nahm sie aus der Vase und roch vorsichtig an der zarten Blüte. Rot. Blutrot. Und doch so wunderschön. Vorsichtig stellte ich sie wieder zurück und setzte mich in meinen Arbeitsstuhl. Ich öffnete die oberste Schublade um das letzte Band unserer Sitzung herauszunehmen, wo mir dann auch noch seine Karte in die Hände fiel, die zu der Blume gehört hatte.

„Besuchen sie mich doch mal. J“, las ich vor. Ich betrachtete die Karte noch ein Weilchen, eh ich sie in meine Schublade zurückpackte. Er hatte eine schöne Handschrift. Dafür dass er ein Verbrecher war und lange nichts mehr schreiben durfte. Ich zog nun das Tonband näher an mich, legte das Band ein und lauschte seiner Stimme. Ich hörte mir das Band zwei Mal an. Da ich beim ersten Mal nicht wirklich darauf achtete was wir sagten, sondern lediglich seine Stimme hörte. Erst beim zweiten Mal hörte ich genauer hin und merkte wie still ich letzte Sitzung eigentlich gewesen war. Er musste sehr gut gesehen haben, wie mich seine Worte getroffen hatten. Wie Recht er hatte. Ich machte mir meine Notizen, schrieb die Kassetten für das Band an und verstaute diese schliesslich in einer der Kartons, die ich von ihm hier stehen hatte. Jetzt musste ich aber los. Zu meinem Patienten in der offenen Abteilung. Aber ich hatte mir grade eins vorgenommen…..zwischen dem ersten und dem zweiten Patient wollte ich mit Dr. Arkham sprechen. Ich wollte mir einen weiteren extremen Fall aneignen und dafür die eher kleineren Fische fallen lassen. Somit hätte ich dann vier Fälle und einer davon als mein Hauptpatient. Dann könnte ich einen Patienten pro Tag betreuen und hätte auch nicht ganz so viel Stress. Und ich könnte mich besser beschäftigen. Beschäftigung genug gaben mir meine Patienten ja. So wäre ich auch nicht mehr im Verzug mit den Berichten. Ausserdem hatten wir zu wenig Personal. Vor allem für die extremen Persönlichkeiten. Aber da der Fluss von neuen Insassen nicht abzureissen schien, wäre Dr. Arkham sicher froh wenn man mehrere unter einen Hut bringen würde. Mit diesem Entschluss verliess ich schliesslich ziemlich gut gelaunt mein Büro, um in die obere Etage zu wechseln. Ich hatte die Treppe bei uns im Bürotrakt genommen, hätte aber auch durch den Zelletrakt gehen können um nochmals nach ihm zu sehen. Aber ich wollte nicht. Auch wenn es mich dahin zog. Ich wollte mich wieder fangen. Ich war irgendwie komisch. Seit der Sitzung. Und da ich mich selbst nicht verlieren wollte, musste ich meine Selbstbeherrschung wiedererlangen. Und das gelang eben nur in dem ich den Weg mied. Naja….zumindest für in die obere Etage.
 

Die Sitzung mit dem Patienten war mehr als nur langweilig. Da waren die Sitzungen mit meinen anderen Patienten, den Extremen, viel spannender. Ich musste wirklich zu Dr. Arkham. Was interessierten mich Depressionen oder Bindungsängste, wenn ich viel Interessanteres in den Psychen meiner extremen Patienten fand? Fest entschlossen stöckelte ich also durch den Bürotrakt auf Dr. Arkhams Büro zu. Schon völlig vorberietet auf das was folgen würde. Ich hatte sogar schon einen Vorschlag wen ich therapieren sollte. Das würde sicher nicht leicht werden aber ich würde dafür kämpfen. Ich klopfte also an. Und kassierte wie immer ein barsches „Herein.“. Als ich im Türrahmen des Büros stand, konnte ich seinen Missmut schon in seinen Augen erkennen.

„Hätten sie kurz Zeit?“

Er seufzte und rieb sich die Augen. Winkte mich aber mit der anderen Hand hinein.

„Ich hoffe es sind nicht schon wieder irgendwelche Beschwerden, Miss Quinzel.“ „Doktor Quinzel“, korrigierte ich ihn.

„Und nein. Es geht um etwas anderes, aber es ist nicht weniger wichtig.“

Dr. Arkham lehnte sich im Stuhl zurück und beäugte mich kritisch.

„Worum geht’s?“, wollte er wissen. Ich straffte mich etwas und sah ihn trotzig und felsenfest an.

„Ich würde gern meine Patienten in der offenen für einen weiteren in der geschlossenen Anstalt eintauschen.“

Ich wusste dass ich nicht auf helle Begeisterung stossen würde, aber dass er sich kooperativ zeigen würde und mit mir verhandelte, war mir neu. Aber anscheinend hatte ich ihm schon zu viel Mühe bereitet, als dass er mir meine Bitte ausschlagen würde. Da er wusste wie ich darauf bestand. Und er wollte sich wohl nicht auf eine weitere Diskussion einlassen. Er sah eh schon total übermüdet aus. Jedenfalls waren wir gegen Abend auf eine gemeinsame Lösung gekommen. Ich durfte neben Joker, Crane und Ivy nun auch noch der Neuling The Clock King therapieren. Erst wollte er mir Edward Nigma andrehen, aber ich war kein Freund von Rätseln. Und jede Sitzung eines lösen zu müssen, wäre mir auch zu dumm. Und die anderen die er mir vorschlug, Clayface, Killer Croc waren mir definitiv zu viel Muskelkraft = zu wenig Hirn. Zufrieden aber müde ging ich dann in mein Büro zurück um mir meine Sachen zu holen. Es war später geworden als ich dachte. Charlie war bestimmt schon nach Hause gefahren. Ich schloss hinter mir die Tür ab und machte mich auf den Weg. Auch wenn ich eigentlich eine leichte Angst verspüren sollte denselben Weg zu gehen wie bei dem Übergriff, so verspürte ich aber nicht den Hauch von Angst. Larry war ja da, Mortensen war tot und Joker …..ja Joker war auch noch da.

Fast schon mechanisch zog ich die Karte durch den Leser.

„Gute Nacht Larry.“, verabschiedete ich mich von ihm und öffnete die Tür zum Zellentrakt, der in ein düsteres Licht getaucht war, wie immer abends.
 

~*~
 

Mr. J
 

Ich war noch wach. Meine Augen waren noch müde aber ich konnte gerade nicht mehr weiter schlafen. Ich wollte meine Augen schon fast wieder schliessen, da hörte ich das vertraute Geräusch von Harleys Schuhen. Augenblicklich sass ich kerzengerade da, wartete darauf das sie vorbei lief.

Klack.

Sie kam näher.

Klack.

Mein Herz klopfte wild gegen meine Brust.

Klack.

Ich konnte es kaum erwarten einen Blick auf sie zu erhaschen.

Klack.

Sie tauchte in meinem Blickfeld auf. Sollte ich sie ansprechen? Vielleicht war sie in Gedanken und ich erschreckte sie nur. Ach, scheiss drauf! Sonst war sie ja wieder weg.

„So spät abends noch da?“, fragte ich so laut das sie es hörte, aber gerade laut genug damit ich meine Nachbaren nicht aufweckte. Ich legte meine Arme um meine Beine, sass locker da. Ich hatte keine Ahnung ob man den Kissenabdruck noch sehen konnte. Auf jeden Fall grinste ich sie an. Meine Augen brannten fürchterlich durch dieses grelle Licht, auch wenn es nur schwach war. Meine Ärztin sah sehr müde aus. Vielleicht hätte ich doch lieber nicht sprechen sollen. Aber in dem Moment war es mir eben egal gewesen. Sie hielt an. Sah kurz den Gang hinunter und trat dann ans Glas.

„Ich hatte noch ein wichtiges Gespräch.“, erklärte sie mir und sah mich an.

„Und sie? Noch nicht im Land der Träume?“, stellte sie nun eine Gegenfrage. Harley stand dicht vor dem Glas. Dichter als sonst.

„Da war ich schon.“, sagte ich immer noch grinsend.

„Deine Botschaft ist angekommen.“, fügte ich dann hinzu. Mein Grinsen wurde grösser. Sie nickte nur auf meine letzte Äusserung.

„Du machst Vorschritte, Pumpkinpie.“

Auf ihrem Gesicht bildete sich die Frage, die ich erwartet hatte.

„Pumpkinpie?“, wiederholte sie.

„Kürbiskuchen. Du bist wie die. Trocken, etwas langweilig und doch süss, anders.“, erklärte ich ihr. Es war wahr. Sie war süss. Schon mehr als das. Wenn ich sie so ansah. Ja, sie war mehr als süss.

„Ja, Pumpkinpie. Da du ja offensichtlich Harley Quinn zu oft schon gehört hast. Ich persönlich finde das beide Namen dir stehen.“, sagte ich grinsend. Moment? Flirtete ich gerade?

„Interessant…..daran muss ich mich aber erst noch gewöhnen.“, meinte sie zu ihrer neuen Namensgebung.

„Ich nehme nicht an das du oft ohne deinen Aufzug herum läufst. Ich sehe dich nie anders.“, meinte ich und deutete auf ihre Kleidung. Obwohl, kurzer Rock und eine aufgeknöpfte Bluse machte sich schon gut.

„Ich hab Feierabend.“, sagte sie dazu nur.

„Feierabend...“, wiederholte ich und leckte mir über die Lippen.

„Können sie nicht schlafen, dass sie noch Personal um die Uhrzeit in eine Unterhaltung verwickeln?“, fragte sie leicht grinsend.

„Das und die Freude das ich dich um den Schlaf bringen kann.“, meinte ich und streckte mich. Doch mein Blick veränderte sich. Ich legte mich wieder hin und winkte ihr zum Abschied.

„Hoffe du schläfst heute besser.“

Ich wollte sie nicht länger aufhalten. Schliesslich sollte sie ja nicht den Job verlieren. Und dann hätte ich überhaupt keinen Grund mehr morgens, mich auf eine Sitzung zu freuen.

„Na schön.“, meinte Harley Schulter zuckend.

„Dann gute Nacht. Puddn‘!“, sagte sie nun sehr breit grinsend.

Wie war das? Puddin? Wie kam sie den auf dieses Wort? Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr noch nach. Was zum Teufel war los? Entweder fing sie an zu spinnen oder ich. Mit einem breiten Grinsen schloss ich meine Augen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shaundy
2013-01-12T22:56:10+00:00 12.01.2013 23:56
Hi-llo!
so jetzt is es endlich so weit!
hab die FF jetzt ne weile still und heimlich beobachtet und jetzt ENDLICH mal auf die Favo liste gesetzt
jaja auch ich bin ein Joker Fan! wer nicht der the dark knight gesehen hat ;)
es is wirklich gut geschrieben!
und ich kann mir alles so herrlich vorstellen!
bin echt begeistert von deinem Joker und der süssen ärztin!
freu mich echt schon zu sehen wie es weiter geht bei den beiden und ob pumkinpie (genialer einfall xD) wirklich auf die andere seite der scheibe geht!
MFG
Shaundy


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