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Fay[lynn]

von

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Hass

Ohne viele Worte.

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Da ich die gesamte Nacht über nicht geschlafen hatte, war ich am nächsten Morgen nicht nur früher als gewöhnlich aufgestanden, sondern auch gereizt. Mit einem leisen Knurren schlüpfte ich in meine Hose und suchte nach einem neuen Shirt, als ich Schritte näher kommen hörte. In dem Glauben, dass die Person zu welcher die Schritte gehörten, an meinem Zimmer vorbei gehen würde, stand ich nun also nur in Unterwäsche und Stoffhose vor meinem Schrank, mit dem Rücken zur Tür, als eben diese aufschwang und ein wütender Sasuke hereinkam. Ich schrak zusammen und konnte mir einen kleinen Schrei nicht verkneifen, als die Tür gegen die Wand knallte und Sasuke wutschnaubend durch das Zimmer spähte.

Schnell griff ich nach einem Shirt und zog es mir über, dann wirbelte ich zu ihm herum und wollte gerade fragen warum er so sauer war, als er auch schon los polterte: „Was glaubst du eigentlich wer du bist?! Einfach an fremden Türen lauschen und-“

„Halt mal die Luft an, Uchiha! Das Lauschen war ein Versehen. Ich hoffe für dich, das war nicht der hauptsächliche Grund warum du mich jetzt störst!“

„Ja, na klar, ein Versehen! Und dass du gestern Abend schon wieder nicht beim Essen warst, war auch ein Versehen, oder was? Hör mir mal zu, hier gelten andere Regeln als in dem Kaff aus dem du kommst! Hier wird Ehrgeiz und Disziplin erwartet und da du anscheinend nichts von beidem aufzuweisen hast, frage ich mich, warum ausgerechnet du hier bist.“

„Es interessiert mich absolut nicht was hier für Regeln gelten, ich lebe schon seit Jahren nach meinen eigenen Regeln! Und im Gegensatz zu dir, beurteile ich andere nicht nach fünf Minuten und übersehe dabei Wichtiges. Vielleicht bin ich unpünktlich und furchtbar launisch, aber ich habe es mehr verdient hier zu sein als du es jemals verdient haben wirst!“

Wir stierten uns solange gegenseitig in die Augen, bis Sasuke sich abwandte um die Tür zu schließen. „Ich habe das Gefühl wir sollten reden. Nur damit keine Missverständnisse auftreten.“ Als er mich wieder ansah, blickte ich in das Sharingan.

Meine Wut und die Gedanken an all meine Fähigkeiten waren wie weggeblasen, als ich ein paar Schritte nach hinten stolperte. Sasuke kam mir langsam hinterher und meine Hand wanderte zu meinem Gürtel um ein Kunai aus meiner Tasche zu ziehen. Doch da war keine Tasche! Gehetzt blickte ich mich um und sah eben diese auf meinem Schreibtisch liegen, welcher natürlich schräg hinter Sasuke war.

Mich innerlich selbst verfluchend, wich ich noch etwas mehr zurück, bis ich die Kante meines Bettes an den Kniekehlen spürte und stehen blieb.

Sasuke kam noch ein Stückchen näher, dann begann er zu reden: „Es ist mir absolut egal, was du in deinem Leben erlebt hast. Es ist mir egal, wie lange du bereits Orochimarus Untergebene bist und es ist mir egal, was du für ein Verhältnis zu Orochimaru, Gin oder sonst jemanden hast. Es ist mir aber nicht egal, wenn du mir mit deinen Ansichten und deinem Verhalten im Weg bist, also lass dir eins gesagt sein“ Er packte meinen Arm und zog mich zu sich heran. Ich keuchte leise auf und versuchte mich von ihm zu drücken, doch er hielt mich fest.

„Wenn du noch einmal auf die blöde Idee kommst mir in irgendeiner Weise im Weg zu sein oder auch nur noch einmal respektlos mir gegenüber bist, verarbeite ich dich zu Fischfutter, ist das klar?!“

Ich sah ihn weder an noch antwortete ich ihm. Stattdessen versuchte ich immer noch mich zu befreien. Darüber wohl ziemlich sauer, schüttelte er mich kurz und heftig und stieß mich dann aufs Bett. Noch bevor ich mich wegrollen konnte, griff er in meine Haare und zog mich an ihnen zu sich heran.

„Hast du mich verstanden, Faylynn?!“, knurrte er und blickte mich mit seinem Sharingan an.

„Ich habe verstanden.“, brachte ich hervor und seufzte leise auf, als er meine Haare losließ und sich zum Gehen wandte. „Aber ich habe nicht vor, vor dir auf die Knie zu fallen und den Boden zu küssen. Such dir wen anders den du rum kommandieren kannst!“

Ich bekam nicht mal mit wie er herumwirbelte und zu mir zurückkam. Ich spürte wie sich seine Hand um meinen Hals legte, ich hochgerissen sowie meine Kehle zugedrückt wurde und wollte schreien. Meine Stimme versagte und ich ließ meine Hände vorschnellen, schlug auf Sasuke ein bis die Luft knapp wurde. Meine Arme wurden schwer und fielen zurück an meine Seite. Das Letzte was ich sah, bevor ich in schwarzes Nichts gezogen wurde, war Sasuke wutverzerrtes Gesicht und sein Sharingan.
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, befand ich mich nicht in meinem Zimmer. Ich stand auf einer Wiese. Und obwohl die Wiese in dunklem Rot schimmerte, der Himmel schwarz und der Mond rot war, erkannte ich sie.

Spätestens als ich das große Haus sah, welches keine 500 Meter von mir entfernt stand, wusste ich, das hier, war entweder ein Traum oder ein Gen-Jutsu. Ich wollte meine Hände heben um das Gen-Jutsu aufzulösen, jedoch gelang es mir nicht meine Arme auch nur einen Millimeter zu bewegen. Verwundert blickte ich an mir hinab und stieß einen leisen Schrei aus als ich das weiße Kleid erkannte, welches zerfetzt an mir hinab hing.

Es war das Kleid, welches ich am siebten Geburtstag meiner kleinen Schwester getragen hatte. Das Kleid, welches meine Mutter extra für mich hatte anfertigen lassen. Das Kleid, welches am Ende des Abends voller Blut und Schmutz gewesen war. Kaum überkamen mich die Erinnerungen an den Abend der mein Leben so sehr verändert hatte, sah ich, wie sich mein Kleid langsam verfärbte. Dunkle Flecken bildeten sich darauf, erst klein und dann weiteten sie sich aus.

Mit einem leisen Schrei wich ich zurück, stolperte, fiel und schlug hart auf dem Boden auf. Was auch immer meine Arme zuvor gelähmt hatte war verschwunden. Ich stützte mich auf und starrte auf das Kleid, was mir nun am Körper klebte.

Dann hörte ich die Schreie. So wie damals. Erst die Stimme meiner Mutter, dann mein Vater, der Anweisungen brüllte und schließlich das hohe Kreischen meiner Schwester. Das ängstliche Weinen meines kleinen Bruders.

Mein Kopf schoss hoch und ich starrte zu dem Haus hinüber. Es brannte. Lichterloh stand es in Flammen. Die Schreie wurden lauter und ich presste mir die Hände auf die Ohren, merkte nicht wie ich begann zu zittern und zu weinen. Und dann sah ich wie das Haus zusammenstürzte. Meine Familie unter den Trümmern begraben wurde.

Als ich meine Hände von den Ohren nahm, hörte ich nur das Knistern der Flammen. Langsam kam ich auf die Beine, lief ein Stück vorwärts auf das Haus zu. Ich wurde schneller, begann zu rennen, rief ihre Namen. Stolperte. Landete der Länge nach auf dem kalten Steinweg, der vom Haus bis zum Tor führte. Zitternd stemmte ich mich wieder hoch, versuchte aufzustehen, doch ein stechender Schmerz am Knöchel hinderte mich. Ich kroch auf allen Vieren weiter, weiter auf das Haus zu. Kurz bevor ich es erreichte, wurde erneut alles schwarz.
 

Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen. Zu groß war die Angst erneut sehen zu müssen… erneut diese Nacht zu durchleben.

Eine Stimme holte mich aus meiner Angst und zerrte mich in einen See aus Zorn. „Mach die Augen auf, Faylynn.“ Sasuke.

Ich verzog das Gesicht, als ich meine Augen öffnete und mich das grelle Licht blendete. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, setzte ich mich auf und sah mich um: Ich befand mich erneut auf einer Wiese, diese hier war jedoch in leuchtendes Grün getaucht. Die Sonne befand sich strahlend hell am Himmel und doch war es merkwürdig kalt dort. Mein Blick huschte über die Wiese und ich erkannte Sasuke, der auf einem großen Stein saß und mich beobachtete.

„Wo bin ich?“

„In meinem Gen-Jutsu.“

„Was?!“ Ich spürte wie der Zorn anschwoll und hob meine Hände um mich aus dem Gen-Jutsu zu befreien. Noch bevor meine Hände einander berührten, erstarrte ich. Ich konnte mich nicht mehr bewegen!

„Versuch es nicht einmal. Du bist hier in MEINEM Gen-Jutsu, Faylynn. Selbst wenn ich dumm genug wäre dir zu gestatten dich mehr als nötig zu bewegen, würdest du hier nicht rauskommen.“

„Lass mich gefälligst hier raus, klar?!“, zischte ich und kämpfte erneut gegen die unsichtbaren Fesseln an.

Er lachte leicht auf. „Ich denke nicht, dass du in der Position bist solche Forderungen zu stellen.“

„Fick-dich!“, knurrte ich leise und spannte meine Muskeln an, nur um erneut auf die Fesseln zu treffen. Ich sah wie er eine Bewegung mit den Händen machte und meine Arme wurden auf den Boden gepresst.

„In deinem kleinen Köpfchen sieht es ziemlich düster aus, Faylynn. Ich nehme an es war deine Familie, die da so geschrien hat?“

„Als wüsstest du das nicht!“

Er grinste leicht, erhob sich vom Stein und schlenderte auf mich zu, ging vor mir in die Hocke. „Du solltest lernen, dass man älteren Personen einen gewissen Respekt entgegenbringt.“

„Als wärst du älter als ich!“

„Oh, das bin ich. Auch wenn es nur ein paar Monate sind. Ich an deiner Stelle würde langsam anfangen mit dem Respekt zeigen, sonst wird das Ganze hier etwas ungemütlich. Für dich.“ Zeitgleich mit seiner Stimme verdunkelte sich der Himmel und das Licht der Sonne wurde immer weniger bis sie plötzlich verschwunden war und ich auf einer schwarzen Wiese saß, über mir ein ebenso schwarzer Himmel.

„Was willst du von mir, Uchiha?!“

„Ich dachte das hätte ich dir bereits deutlich genug gezeigt.“

„Vergiss es. Ich bringe Arschlöchern wie dir keinen Respekt entgegen!“

Seine Hand traf mich auf der Wange und schleuderte meinen Kopf zur Seite. Ich verzog mein Gesicht aufgrund des brennenden Schmerzes und sog scharf die Luft ein.

„Versuch es noch mal.“ Seine Stimme war absolut ruhig und kalt.

Wütend sah ich ihn erneut an und fauchte: „Fick dich!“

Wieder gab er mir eine Ohrfeige, dieses Mal brannte es etwas länger und mein Kopf begann zu dröhnen.

Gelangweilt setzte er sich mir schräg gegenüber auf die Wiese und sagte: „Weißt du, wir haben eine Menge Zeit, da du ja für gewöhnlich eher eine Langschläferin bist, nicht wahr? Es wird also niemand auf die Idee kommen dich vor dem Mittag zu besuchen. Und da du dich in meinem Gen-Jutsu befindest, wird auch niemand die Schreie hören. Ich kann noch sehr viel gemeiner werden.“ Trotz der Drohung Sasukes und der Angst die sich langsam in meiner Brust ausbreitete, sah ich ihm in die Augen. Und spuckte.

Ich sah wie er angeekelt das Gesicht verzog, sich meinen Speichel von der Wange wischte und mich dann wieder finster ansah. Keine Sekunde später spürte ich seine Faust auf mein Gesicht treffen und ich wurde brutal mit dem Oberkörper nach hinten auf den Boden geschleudert. Anstatt auf weichem Moos und Gras zu landen, schlug mein Kopf auf hartem Stein auf und mir wurde kurz schwarz vor Augen als der Schmerz mich diesmal heftiger durchzuckte.

Sasuke griff nach meinem Shirt und zog mich wieder in eine sitzende Position, dann sagte er: „Nächster Versuch.“

Ich verzog mein Gesicht und versuchte die Übelkeit nieder zu kämpfen, die sich in mir breit machte. Obwohl mir bewusst war, dass ich mich in einem Gen-Jutsu befand, gelang es mir nicht die Schmerzen auszublenden.

„Ich denke du solltest es mit einem einfachen >ich habe verstanden< versuchen.“, sagte er und sah mich weiterhin kalt an. Ich schwieg und starrte stur auf den Boden. „Faylynn.“, knurrte er, doch ich reagierte nicht. Ich hörte ihn seufzen, dann spürte ich einen Schmerz in meiner Schulter und schrie erschrocken auf. Sasuke hatte mir ein Kunai in die Schulter gerammt.

„Spinnst du?!“, schrie ich und versuchte aufzuspringen, jedoch bewegte ich mich keinen Millimeter. Er gab nur einen missbilligenden Laut von sich, dann drehte er das Kunai in meinem Fleisch. Ich schrie erneut und versuchte die Tränen zurückzuhalten.

Plötzlich hielt er inne und trat einen Schritt zurück. „Willst du mir etwas sagen?“

Ich spürte bei seinen Worten unbeschreibliche Wut in mir aufkeimen und sah ihn hasserfüllt an. Dann fauchte ich: „Verrecke!“

Er verzog sein Gesicht, packte mich an den Haaren und zog mich auf die Beine. Ich presste meine Lippen aufeinander, um keinen Laut von mir zu geben.

„Ich hatte auf etwas anderes gewartet.“, sagte er und schon spürte ich einen erneuten Schmerz, diesmal in meiner Bauchregion. Auch dort hatte Sasuke ein Kunai in mein Fleisch gejagt und ich biss mir auf die Lippe, war ich doch zu stolz um zu schreien oder ihm zu sagen was er hören wollte. Nachdem er mich kurz angesehen hatte, drehte er auch dieses Kunai ein wenig und ich schaffte es nicht mehr ein Keuchen zurückzuhalten. Dann trat er wieder einen Schritt zurück und betrachtete mich. „Ich warte.“

„Von mir aus kannst du warten bis du jämmerlich in deinem eigenem Blut ertrinkst, Uchiha!“ Meine Beine knickten weg und ich fiel auf die Knie, welche sofort schmerzten, war der Steinboden doch nicht gerade bequem.

„Was wolltest du sagen?“

„Du bist ein Arschloch, und wenn ich hier raus bin, werde ich-“

Er schlug mir wieder ins Gesicht, was mich aus dem Gleichgewicht brachte und ich fiel einfach zur Seite. Meine Schläfe machte Bekanntschaft mit dem Boden und so langsam bröckelte mein Stolz. Er drehte mich mit dem Fuß auf den Rücken und noch bevor ich die Augen öffnen konnte, die ich vor Schmerz zusammengekniffen hatte, schrie ich erneut.

Erst wenige Sekunden später registrierte ich den Schmerz in meiner Brust wirklich, hatte Sasuke doch sein Katana dort hinein gebohrt. Es machte mir das Atmen schwer und der metallene Geschmack von Blut ließ mich würgen. Sasuke sah jedoch weiterhin kalt auf mich herab, zog sein Katana wieder aus meiner Brust und packte mich an den Haaren, zerrte mich nach oben. Ich wimmerte leise, bereitete mir doch jede Bewegung nun Schmerzen. „Letzter Versuch.“, knurrte er und sah mich hasserfüllt an.

Mein Stolz bekam tiefe Risse und ich öffnete meinen Mund, war mir nicht sicher was ich sagen sollte, da hörte ich sie. Gib nicht nach. Kämpf! Wenn es vorbei ist, steht dir Rache zu. Wessen Stimme war das? Ein tiefes Gefühl von Ruhe breitete sich in mir aus und überdeckte meine Schmerzen zumindest für einen kurzen Augenblick. Gib ihm keine Genugtuung. Das hat er nicht verdient. Er hat es verdient zu leiden! Und du wirst ihm dieses Leid bringen, wenn du das hier hinter dir hast. Vertraue mir. Vertrauen?

Eine Ohrfeige ließ mich zusammenzucken und ich konzentrierte mich wieder auf Sasuke. „Was wolltest du sagen?“

„Ich… Ich… Ich habe nicht vor jemanden wie dir Respekt zu zollen, Arschloch!“

Kurz sah er mich verwirrt an, dann ließ er mich los und ich fiel um, landete wieder auf dem Boden. Wie oft hatte ich heute schon Bekanntschaft mit den Steinen gemacht? Fünf-, sechsmal?

„Wer nicht hören will muss fühlen.“, sagte Sasuke und plötzlich erschien neben ihm eine Gestalt. Ich sah zweimal hin, erkannte ich sie doch zuerst nicht.

„Kaa-san?“ Die wundervollen blauen Augen meiner Mutter richteten sich auf mich und ein kleines Lächeln erschien auf ihren Zügen. Dann weiteten sich ihre Augen und sie schrie.

„Kaa-san!“ Ihr Schrei endete einfach nicht. Sie schrie und schrie und schrie. Ich versuchte aufzustehen, zu ihr zu gehen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Dann stach glänzendes mit Blut beflecktes Metall durch sie und ihr Blut spritzte über den Fußboden. Ihr Schrei erstarb. Ihre Augen wurden leer. Das Katana wurde aus ihr gezogen und sie sackte zusammen. Dann ging sie in Flammen auf.

Und ich schrie. Und weinte. Ich schrie ihren Namen, wehrte mich gegen die unsichtbaren Fesseln.

Plötzlich verschwand das Feuer und meine Kaa-san stand völlig unversehrt an der gleichen Stelle wie zuvor. „Kaa-san…“, flüsterte ich und sah wie sie lächelte. Dann ging der Alptraum von vorne los.
 

Ich weiß nicht, wie oft ich meine Kaa-san in diesem Gen-Jutsu sterben sah, aber als Sasuke ihren toten Körper endgültig verschwinden ließ, zitterte ich am ganzen Körper und mir rannen Tränen über die Wangen.

„Unsere Zeit ist vorbei, wie schade. Ich denke du wirst dich ab sofort benehmen. Wenn nicht, werden wir uns nächstes Mal deiner kleinen Schwester widmen.“ Die Drohung waberte noch durch die Luft, als alles schwarz wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kleinerSchatten
2011-08-21T18:01:52+00:00 21.08.2011 20:01
schreib bitte bitte bitte bitte bitte ganz ganz schnell weiter. Ich will unbedingt wissen wie es zwischen Faylynn und Sasuke weiter geht. Was will sie zur Rache machen oder bleibt sie erst einmal zahm wegen dem Gen-Jutsu. Und was passiert mit Gin.

Mach weiter.
Von:  kizakicosplay
2011-08-12T22:30:01+00:00 13.08.2011 00:30
1 a kapi <3
Von:  fahnm
2011-08-12T19:59:46+00:00 12.08.2011 21:59
Super Kapi^^


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