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Hai, watashi wadesu!

NaruxSasu
von

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Das Wiedersehen

Naruto lag auf einer Bank. Er war unglaublich müde, weshalb er auch nicht wahrnahm was um ihn herum passierte. Er hatte in letzter Zeit viel Kraft gebraucht für die Missionen die er ausführen musste. Naruto lag auf dem Rücken, seine Beinen hingen über der Lehne der Bank, sie war nahezu eingerahmt von einem grünen, etwas zu kurz geschnittenen Busch, der voll und ganz mit roten Vogelbeeren übersät war, so sehr, dass der Busch nicht genug Kraft hatte seine Äste oben zu halten und so bogen die sich, unter der schweren Last, nach unten. Naruto hatte den Mund geöffnet, da er eine leichte Erkältung hatte und nicht durch die Nase atmen konnte, man hätte ihm leicht eine der giftigen Vogelbeeren in den Mund legen können, aber niemand der an ihm vorbei huschenden Menschen dachte auch nur im entferntesten daran. Keiner interessierte sich in diesen stunden für Naruto, denn der einigste für den sich das Dorf soeben interessierte, und sich dazu auch noch mächtig ins Zeug legte, mit großen Empfang und allem drum und dran, war der Besuch, oder eher die Wiederkehr einer lang vermissten Seele in Konoha, Sasuke Uchiha, Narutos Kindheitsfreund. Vor Jahren war er gegangen, kurz vorher hatte er ihm seine liebe gestanden. Naruto konnte sich gut an diese Zeit erinnern, aber in diesem Moment war alles über das er nachdenken konnte sein Traum, der ihn schon seid geraumer Zeit, immer wenn er schlafen wollte, quälte, seid dem er vor zwei Monaten von einer überaus schwierigen, und das ist nicht übertrieben, Mission zurückkehrte, der Traum war schmerzhaft für Naruto, und das nicht nur im wahrsten sinne des Wortes, sondern noch tiefgründiger, er schmerzte ihn innerlich und das war ein Schmerz wie kein Arzt hier, und natürlich auch keiner von sonst irgendwo, ihn heilen konnte, Naruto verabscheute es.
 

Naruto stand, in seinem Traum, auf einer weiten Ebene, auf der ausschließlich flaches, trockenes und mittlerweile braunes Gras wuchs, egal in welche Richtung Naruto seinen Kopf auch drehte, er sah nichts anderes, selbst am Horizont sah er nicht einen einzelnen Baum aufragen, was ihn, durch den schwachen Wind der ab und zu vorbei wehte, Staubkörner in die Augen trieb, wodurch sie zu tränen anfingen, aber selbst wenn Naruto sich bewegen wollte, um sich die Augen zu reiben, die sowieso schon rot waren, also das reiben gar nicht aufgefallen wäre, so konnte er es nicht, den er hatte das Gefühl angekettet und gefesselt zu sein, aber das war er nicht, zumindest soweit Naruto das beurteilen konnte.

Draußen, außerhalb von Narutos grausamer Traumwelt, herrschte derweil ein riesiger Sturm, aber keiner der von Naturgewalten angefochten wird, kein Sturm im klassischen Sinne wie ihr ihn kennt, sondern einer der von Menschen verursacht wird, er herrschte ein schlimmes, alles zunichte machender Ansturm auf das Haupttor, durch das Sasuke gerade in diesem Augenblick, in dem Naruto vollkommen in seiner Traumwelt gefangen war, seelenruhig spazierte und auch noch die Zeit fand einige Leute zu grüßen die er kannte, beispielsweise Ino, die sich sofort an seine Fersen heftete und Sakura, mehr oder weniger freiwillig, mit sich zog. Sasuke sah sich suchend um, er schien in der großen Menschenmasse, die eindeutig aus so gut wie allen Einwohnern bestand, eine bestimmte Person zu suchen. Wir, als Beobachter wissen natürlich sofort wen er sucht, aber niemand sah seinen suchenden Blick, sofort nachdem er das Dorf betreten hatte. genauso wie niemand, und vor allem nicht Ino, den an genervten Blick von ihm sahen, als sie sich an ihn hängte, obwohl Sasuke total genervt war von diesem riesig großen Aufruhe, blieb er, oder zumindest versuchte er, freundlich zu bleiben, was ihm aber nicht wirklich gelang, nachdem er durch die Massen von Ninjas und völlig Fremden gegangen war und an deren Ende er immer noch nicht die Person gefunden hatte, nach der er gesucht hatte. Er befreite sich ruckartig und nahezu kampfhaft aus Inos Schlingengriff um seinen Arm, stieß sie weg, ein bisschen zu fest, so dass sie in Sakura rein stolperte, die ihr einen bösen Blick zuwarf, aber Ino war zu perplex um ihn zu sehen, sie starrte Sasuke nur vollkommen verdattert an, aber er selbst ging ein paar Schritte weiter, sah in die kleinen Gassen hinein die weg vom Haupttor zu Wohnungen und Geschäften führten, nachdem er sich vergewissert hatte, dass die Person die er suchte sich nicht dort versteckte, was er sich gut vorstellen konnte, so wie er ihn kannte, drehte er sich wieder zurück zu den Mädchen und meinte wie selbstverständlich "Wo ist Naruto?, Ino zuckte mit den Schultern, aber Sakura wusste die Antwort "Der schläft auf einer Bank die Straße hier rauf." Mit diesen Worten drehte sie sich weg und verließ die beiden, denn sie hatte noch genug zu tun und war sowieso nicht freiwillig bei ihnen, Sasuke ging sofort nach Sakuras Antwort die Straße rauf auf der suche nach Naruto, nur einige Minuten später, aber etliche Straßen und Bänke weiter, fand er Naruto, er schlief fest und nach Sasuke auch ruhig, was natürlich nicht wahrheitsgemäß war, denn Naruto saß nach wie vor in seinem Traum fest, aber das wusste Sasuke ja nicht. Er ging näher zu ihm und schaute ihn an, Sasuke lächelte bei dem Anblick der sich ihm darbot, denn Naruto lag wie versteinert auf der Bank, mit den Beinen über den Lehnen und mit einem Arm nach unten gestreckt, der andere lag vor ihm auf der Bank, mittlerweile lag er auch nicht mehr auf dem Rücken, sondern hatte sich ein wenig zur Seite gedreht, seine Beine hingen schief übereinander, seine Finger berührten fast den Boden, bei de Hand die er nach unten hatte sinken lassen und auf der anderen lag er beinahe drauf, er atmete schwerer als man es von ihm gewohnt war, Naruto war ja nicht der typische Schnarcher, sondern eher derjenige, der lauthals atmete, aber ohne dabei zu grunzen, wenn man schnarchen als grunzen beschreiben kann, aber das tut nichts zu Sache, denn Naruto atmete nur so schwer weil er ja erkältet war, aber auch das wusste Sasuke nicht. Er beugte sich weiter nach vorne um ihn noch näher anzuschauen, er hatte ihn ja lange genug nicht mehr gesehen, und so war er überglücklich ihn nun wiederzusehen, und ihn sogar in die Arme nehmen zu können, wenn er nicht gerade auf einer Bank schlief wohl eher als jetzt, er begann Naruto sachte anzupusten, dadurch erhoffte er sich, das er aufwachen würde, natürlich war das für Naruto selbst nicht so leicht, wie Sasuke es gerne gehabt hätte, den er war ja tief und fest an seinen Traum gefesselt.

Naruto war kaum weiter als zuvor, er hatte es lediglich geschafft, einige Schritte vorwärts zu kommen, er wusste nicht was es ihm brachte nun einige Meter weiter vorne zu sein, denn immer noch sah er nichts, dass auf etwas anderes als flaches, trockenes, braunes Gras hingewiesen hatte, es hatte sich während all der Zeit nichts verändert, auch wenn in der Realen Welt, die draußen vor sich hintrieb, zwei Stunden vergangen waren seid dem er eingeschlafen und in einen schrecklichen Traum gestürzt war, so kam es Naruto so vor als ob er erst seid einigen Minuten auf dem Feld stand, oder schon Jahre, er konnte die Zeit nicht einschätzen und das lag, wohl oder übel, daran, das um ihn herum einfach alles gleich aussah, es quälte Naruto, er hasste es wenn etwas gleich aussah, und dieses Gefühl hatte sich in den letzten zwei Monaten, in denen er diesen Traum gehabt hatte, nur noch verschlimmert. Naruto stand nachwievor auf der großen, weite, brau-grauen Wiese und versuchte verzweifelt etwas zu finden das anders aussah, genauso wie er verzweifelt versuchte seinen hände zu bewegen um sich die Augen zu reiben, den in seinem Traum zog ein mächtiger Sturm heran, mit einem Schlag hatte der Wind bestimmt hundertmal so stark geblasen wie vorher, und die Sandkörner die Naruto um die Ohren sausten, tat weh, manchen waren so spitz und kantig das sie Naruto die Haut aufkratzen, überall am Körper hatte er Wunden, auch wenn es nur leichte Verletzungen waren, durch die Masse die er davon besaß, machte es das nicht besser und es schmerzte wie als ob er weniger tiefe Wunde hatte. Eine Woge aus Wind blies ihn um, und so lag er auf dem steinigen, kratzigen und sandigen Boden, der feine sand der Naruto weiterhin um die Ohren flog, aber auf dem er nun auch lag, grub sich in seine Wunden und rissen sie immer weiter, von innen nach außen auf, sein Gesicht wurde in den Dreck gedrückt, er schulckte unmengen von Sand was ihm das atmen noch schwerer werden ließ, wieder kam eine rießige Windböhe, Naruto verstand nicht wie das passieren konnte, während all der Zeit die er diesen Traum nun schon träumte, war soetwas noch nie passiert, er wusste ja nicht, dass Sasuke draußen in sein Gesicht pustete um ihn wach zu bekommen. Die Windböhe schleuderte Naruto in die Luft und bracte ihn, wirklich sehr weit nach vorne, von oben sah er etwas das ihn beruhigte, obwohl er durch die Luft segelte, denn er sah etwas das anders war als alles andere das er sah, einige Meter von ihm entfernt, wo er wieder auf dem Boden aufkam, war eine schlucht, man hatte sie von weitem nicht sehen können, weil sich anfang, also die Seite auf der sich Naruto befand, und Ende, die gegenüberliegende Seite der Schulcht auf derselben Höhe befanden, die Schlucht war nciht sehr breit, aber nun, da Naruto eben nur noch wenige Meter davon entfernt war, sah er es, es war wie ein alles fressender Schlund der sich von einem Ende seines Sichtfeldes bis zum anderen erstreckte. Eine erneute Böhe ließ Naruto nach vorne stolpern, während der Zeit in der der Wind ihm nicht um die Ohren peitschte, wr er aufgestanden, er stolperte über einen Stein der ihm direkt im Weg lag, er stürzte auf den Spalt zu, der Aufwind der in der Schlucht wütete brachte Naruto nicht zurück, so wie er es am liebsten gehabt hätte, sonder nur noch weiter nach vorn in die Mitte des Spaltes, der Wind hörte auf und Naruto stürzte hinab, egal wie oft er diesen Traum shcon geträumt hatte, so etwas war ihm bis jetzt noch nie passiert und Naruto war froh darüber, aber nun stürzte er in den endlosen Spalt, der nach und nach das Land mehr und mehr zu verschlucken schien.

Sasuke pustete ein weiteres Mal, aber dann gab er auf, denn er sah das es im großen und ganzen überhaupt keinen Sinn hatte weiter zu pusten, denn Naruto schien nicht im geringsten davon beeindruckt zu sein, und auch nur daran zu denken aufzuwachen, Sasuke war es Leid, er kam etwas näher und betrachtete eingehend Narutos Gesicht, er wusste selbst nicht was er sich davon erhoffte, aber ertat es und wie durch Zauberhand wachte er auf, aber nicht so wie Sasuke es gern gehabt hätte, er machte ruckartig die Augen auf und riss seinen Körper nach oben, so das er auf der Bank saß, als er seinen Körper nach oben riss, schlug er Sasuke an der Nase mit einem Kopf, Naruto stühnte bei dem Schmerz den er fühlte und hielt sich die Stelle am Kopf an der er mit sasuke zusammengekracht war, Sasuke aber hatte es schwerer getroffen als ihn und so taumelte er ein paar Schritte nach hinten, bevor Ino, die mittlerweile hinter ihm stand und sich das ganze audf angemessene Entfernung angesehen hatte, ihn auffing, aus seiner Nase lief Blut, er fasste sich mit einem Finger drunter, als er das Blut sah, drückte er den Finger gegen seinen Nasenflügel um die Blutung zu stoppen. Er würdigte Ino keines Blickes, die ein wenig traurig aber mehr noch erschrocken war was gerade passierte, hatte Naruto Sasuke gerade eben wirklich geschlagen, ja das hatte er, aber ohne es wirklich zu merken, den führ Naruto war es als falle er in eine tiefe Schlucht und so war es nicht verwunderlich das er sich so plötzlich aufsetzte, Naruto hielt sich den Kopf und drehte sich so, dass er richtig auf der Bank saß, in seinen beinen hatte er kaum noch ein Gefühl, da das Blut aus seinen Beinen gewichen war während sie über der Lehne hingen und das taten sie die ganze Zeit, ihm war ein wenig schwindelig zumute als er nach oben schaute und in Sasukes Gesicht blickte, im ersten Moment merkte Naruto überhaupt nicht wer da vor ihm stand und so fauchte er ihn an wie jeden anderen auch "Kannst du nicht aufpassen?" Sasuke lächelte ihn an, er wusste wieso er das sagte "Doch könnte ich, wenn ich wollte, will ich aber vielleicht nicht und außerdem hast du mich geschlagen udn nicht anders herum Naruto." Für Sasuke war es merkwürdig wieder seinen Namen zu sagen, das Gefühl hatte er auch schon vorhin gehabt, als er Ino und Sakura nach ihm gefragt hatte, aber es löste auch ein warmes und wohliges Gefühl aus, was wessentlich besser war, Naruto hatte indessen bemerkt wer dort vor ihm stand, er sah ihn geschockt an und stand plötzlich auf, er wollte nicht mit ihm reden und er wollte ihn nicht sehen, denn er war immernoch sauer, oder zumindest hatte er selbst das Gefühl er wäre es, auch wenn er es vielleicht gar nicht wirklich war, mit dem versuch aufzustehen überkam ihn eine Schwindelwelle und er setzte sich auch sofort wieder, er starrte wie gebannt zwischen seinen Beinen hindurch, nachdem er wieder etwas zur ruhe gekommen war versuchte er es erneut, diesmal mit Erfolg, auch wenn er etwas wackelig auf seinen Beinen stand, ging er einfach an Sasuke vorbei ohne auch nur ein weiteres Wort mit ihm gewechselt zu haben, vielleicht benahm sich Naruto wirklich wie ein Kind, aber er fand in diesem Moment war es angebracht und auch keinesweges übertrieben, aber das sieht wohl jeder anders, Sasuke sah Naruto nach wie er, mit Wackelpuddingbeinen, davon trottete, er verstand erst nicht was sein problem war, aber dann dämmerte es ihm, aber das war doch schon so lange her, war er wirklich so nachtragend, er schüttelte den Kopf, ging ein paar Schritte näher zu ihm, aber er schien das nicht zu bemerken, und so war es auch denn Naruto war damit beschäftigt sich aufs Laufen zu konzentrieren, damit er nicht wieder zusammenbrach, oder von einem Schwindelanfall zu Boden gerafft wurde. Allerdings heilt das nicht lange an, zwar gab sich Naruto die allergrößte Mühe konzentriert zu bleiben, aber der schwindel der ihn überrannt war stärker als er und so ging er schlussendlich zu Boden, er hatte eindeutig zu viel Kraft verbracht, nicht nur im Training sondern auch auf den Missionen, aber auch mit allem anderem mit dem er in den letzen Tagen beschäftigt war, er hätte viel früher eine Pause einlegen sollen, genau wie Sakura es ihm geraten hatte, aber wollte ja mal wieder nicht hören, man weiß ja wie stur er sein kann, Sasuke fing ihn auf als die Kraft aus seinem gesamten Körper wich, er hing schlapp über Sasukes Arme, er musste lächeln denn soetwas kannte er von Naruto, das er sich auspowerte bis zum abwinken, und das kann man in diesem Fall wörtlich nehmen, er hatte abgewinkt, was nicht heißen soll das er nicht mehr lebte, er war lediglich bewusstlos vor Erschöpfung. Sasuke hievte ihn auf seinen Rücken und ging in Richtung seines Hauses, nicht das in dass Naruto damals eingebrochen war, sonder in ein anderes, ein neues, auf das Ino aufgepasste hatte während seiner abwesenheit, er hoffte das sie es getan hatte, aber eigentlich war er sich da sehr sicher, so brachte er ihn in einen Raum und legte ihn in ein Bett, er improvisierte ein wenig, denn wenn er ehrlich warm, dann wusste er nciht genau was er tun sollte, aber er fand das es das beste war, wenn er sich erstmal in Ruhe ausschlief und so leiß er ihn liegen, und Sasuke würde solange bei ihm sitzen bleiben bis er aufwachte, das war sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2011-07-23T12:13:51+00:00 23.07.2011 14:13
Tolle Geschichte,weiter so ich freu mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Ellytrix
2011-07-22T19:41:01+00:00 22.07.2011 21:41
Das zweite Kapitel gefällt mir noch besser als das erste *______*
nur ein paar Fragen:
Heißt das jetzt wirklich am Anfang Selle oder Seele?
ich denke Seele oder? naja egal
ich fand ein paar fehler, aber die hab ich auch ständig in meinen nichtvorhandenen FF's *g*

also ich freu mich schon aufs 3. Kapitel :)

LG
Von:  Blue-Eyes-B-Dragon
2011-07-22T19:30:28+00:00 22.07.2011 21:30
Interessant!
Was hat es eigentlich mit dem Traum auf sich?_?
Ich hoffe da kommt in einem späteren Kapitel eine Erklärung^^
Ich freu mich schon auf´s nächste Kippi^^
Bis dann^^


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