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Neverending Story

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 18.07.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
3152 Wörter, 3 Kapitel
Ein jahrtausendalter Krieg. Ein Rachefeldzug. Eine Liebe.

*** UPDATE: ***
Ich hab den Titel geändert :) Der hier passt besser :)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.07.2011
U: 18.07.2011
Kommentare (3 )
3152 Wörter
Prolog Prolog E: 17.07.2011
U: 17.07.2011
Kommentare (2)
1535 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Winter E: 18.07.2011
U: 18.07.2011
Kommentare (0)
332 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Berlin E: 18.07.2011
U: 18.07.2011
Kommentare (1)
1279 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Jasmonisch
2011-08-01T22:05:49+00:00 02.08.2011 00:05
Guten Abend.

Also ich finde den Anfang recht gut.
Die Einleitung durch das Tagebuch fand ich sehr ansprechend, allerdings fand ich einige Stellen im Mittelteil etwas zu "lang".
Aber das ist nur meine Meinung und tut hier nichts zur Sache.

Gefallen hat mir ebenfalls, dass du auf die Zerstörung der Natur (In Kapitel 3) eingehst, solche Dinge wirken sich auf meine Meinung prinzipiell positiv auf und machen eine Fanfiktion noch lesenswerter, da der Leser auch gleichzeitig über unangenehmes, was sich in der Realenwelt abspielt, in Kenntnis gesetzt wird.

Ein paar kleine Fehler sind mir zwar auch aufgefallen, aber darüber kann man hinweg sehen, denn jeder macht Fehler.


Im großen und ganzen finde ich deine Fanfiktion gut, natürlich muss man abwarten, was nun noch kommt.

MFG Jasmonisch
✖✐✖
Von:  Luthien-Tasartir
2011-07-18T15:36:49+00:00 18.07.2011 17:36
Bis jetzt gefällt mir deine Geschichte sehr gut. Besonders den Tagesbucheintrag, der alles einleitet, finde ich ansprechend. In der Mitte deines Kapitels habe ich mich kurzzeitig gefragt, auf was du überhaupt hinaus willst, weil es sich meines Empfindens nach etwas gezogen hatte, doch dies hast du gegen Ende wirklich sehr gut auszugleichen gewusst.
Was mich etwas beim Lesen gestört hat, war die oft stattgefundene s-ss-ß-Verwechslung. Dadurch liest man die Wörter ganz anders, was mich stocken ließ. Auch fehlen an einigen Stellen Buchstaben, die zur Konjugation der Verben beitragen. Ich habe die im Folgenden ein kleine Auswahl der Zitate aufgeschrieben, bei denen Fehler aufgetreten sind. Wenn du möchtest, kann ich dir privat noch die restlichen Fehler zeigen, die mir aufgefallen sind.
Hier erst einmal der Anfang:

„Seit tausenden von Jahren schon, streben die Menschen nach der Unsterblichkeit.“

Das Komma ist dort falsch, außerdem wird tausenden hier groß geschrieben (laut Duden).

„[...]wenn er diejenigen mitsich nimmt, denen du vertraust? “

Hier fehlt ein Leerzeichen zwischen mit und sich ;)

„jagden uns “

Es wird „jagten“ geschrieben, da es von dem Infinitiv „jagen“ und nicht von der „Jagd“ kommt.

„Lesters schmale, dunkle Augen fixierten sie “

schmalen, dunklen... immerhin sind die Augen Mehrzahl ;)

„Angewiedert erhob sie sich, der modrige Geruch der an ihm haftete breitete sich bereits in ihrem Zimmer aus.“

„Angewidert“ wäre hier richtig, dann kommt ein Komma hinter „Geruch“ und „haftete“ und – aber das ist Stilsache – ich hätte es schöner gefunden, wenn du nach dem ersten „sich“ bereits einen Punkt gemacht hättest. Ich finde es immer befremdlich, wenn zwei HS in unveränderter Form, und nur durch ein Komma getrennt, aufeinanderfolgen.

„Art der Freude in Lester's Augen aufblitzen zusehen“

Die Form „'s“ existiert im Deutschen nicht. Weiter müsste – denke ich – vom Kontext her das „zusehen“ auseinandergeschrieben werden.

Abgesehen davon denke ich, dass deine Geschichte durchaus Potenzial hat, weswegen ich gespannt bin, wie du weiter mit ihr verfahren willst. Auch finde ich gut, dass du – in Zeiten von Glitzervampiren – die wahren „Blutsauger“ und deren Feinde mal wieder thematisierst.
Insofern auch noch einmal hier ein: Willkommen im ✖✐✖ -Zirkel

MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
Von:  Schatten_des_Lichts
2011-07-18T14:43:40+00:00 18.07.2011 16:43
Den Anfang finde ich schon gar nicht schlecht. Dein Stil gefällt mir auch gut. Am Anfang dachte ich ja wirklich ihre Mutter währe wirklich schrecklich, aber eigentlich hatte sie eine gute Seele. Der Zeitsprung kam unerwartet, aber es hat gut gepasst ihn ein zu bauen. (Es war doch ein Zeitsprung von 100 Jahren, nach dem Prolog, oder?)
Ich habe jedoch etwas zu Meckern, wahrscheinlich sind dir die Fehler nur passiert, weil du so schnell geschrieben hast:

Ich war in italien, in Venedigt.[...]denn ihr Onkel vermittelte ihr das Gefühl, noch immer ein kleines, törrischtes Kind zu sein.
Italien groß, Venedig ohne t und töricht mit einem r und ohne s.

obwohl sie diese worgfältig unter ihrem Mantel versteckte hatte
sorgfältig statt worgfältig

Ameli atmete aufgeregt tief ein und
Amelia

lg