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Adolescent Hellsing

von

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Prolog :: Crescendo

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DISCLAIMER

Hellsing = nicht meins. Genug? =)
 

AUTHOR' S NOTES

Wie der Name schon sagt, spielt diese Fanfiction in Integras Kindheit, ausgehend von den Rückblicken in Episode 10 der Serie. Ich hätte die Sache vielleicht besser bleiben lassen sollen, denn Hellsing- Fanfiction ist schwer. Die Serie lebt von genialer Musik, toller Animation und viel Splatter- Action... und das kann man in Fanfiction nicht wirklich gut rüberbringen. Auch die Charaktere sind nicht einfach darzustellen... Ich hoffe, ich habe trotz dieser Widrigkeiten irgendetwas halbwegs Lesbares zustande gekriegt und bin nicht zu sehr ins OOC abgeglitten... ich garantiere für nichts! ^^;;;
 

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"She lives only to fight. Giving up will kill her, because once she refused to give up... that was when my master got her pride."
 

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Mit aufgerissenen Augen starrte Integra ihren Onkel an, der, von der Wucht des Schusses an die gegenüberliegende Wand der Zelle geschleudert, langsam an selbiger herabrutschte und schließlich mit dem Gesicht nach vorne zu Boden fiel. Auch sie sank langsam wieder auf die Knie, die Pistole immer noch auf den Richards reglosen Körper gerichtet, als befürchte sie, er könne plötzlich wieder aufstehen.
 

Für einen Moment herrschte völlige Stille, bis die Kreatur neben ihr sich regte und fast lautlos aufstand. Die Kugel, die für Integra bestimmt gewesen war und die der Vampir abgefangen hatte, löste sich aus seinem Arm und fiel klirrend zu Boden. Das Geräusch brachte das Mädchen zurück in die Wirklichkeit. Mit zitternden Händen sah sie zu ihm auf.
 

"Gut getroffen, Miss Hellsing.", merkte der Untote an. Er stand einfach nur da und starrte auf sie herab. Seine schneeweißen Haare fielen wirr und strähnig über seinen Rücken und in sein Gesicht, seine Lippen waren seltsam verwelkt und bis über die furchteinflößenden Fangzähne zurückgezogen, dazu noch sein kontinuierliche Grinsen... der Anblick erinnerte stark an einen Totenschädel. So unpassend die Gelegenheit dazu auch sein mochte, Integra konnte nicht umhin, sich über sein Aussehen zu wundern. Die Visionen von vorhin, aus der Zeit vor seiner Gefangennahme, hatten ihn anders gezeigt.
 

"Alucard also...", sinnierte sie und zog eine Augenbraue hoch, innerlich beschließend, ihn nicht auf das Wortspiel in seinem Namen anzusprechen. "Warum siehst du so... komisch aus?"

"Oh, das." Es gelang ihm, *noch* breiter zu grinsen, was in seinem Zustand einfach nur schauerlich aussah. "Das gibt sich wieder. Alles, was ich brauche..."
 

Er ließ den Satz unbeendet, doch sie verstand. Ihre Lähmung abschüttelnd sprang sie auf.
 

"Kommt überhaupt nicht in Frage!", erklärte sie und richtete ihre Waffe auf ihn, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen. "Du rührst niemanden hier an, ist das klar? Monster!"

Er grinste immer noch, wie Integra feststellte; überhaupt schien er das sehr oft zu tun. Es war extrem irritierend, wie sie fand.

"Du bist wirklich seine Tochter. Auch du willst den Preis nicht bezahlen."

"Halt die Klappe!" Integra konnte nur ahnen, wovon er eigentlich sprach, doch sie schob den Gedanken grob zur Seite. Sie hielt die leergeschossene Pistole immer noch fest umklammert, wohl wissend, dass sie ihr im Ernstfall auch nichts nutzen würde (selbst in geladenem Zustand). "Reicht dir das hier nicht?"

Mit einer Handbewegung deutete sie auf das Gemetzel, das der Vampir unter den Leibwächtern ihres Onkels angerichtet hatte.
 

"Dreißig Jahre Hunger...", entgegnete er rauh. "Was erwartest du... my Master?"

Integra spürte seinen Blick auf ihrer verletzten Schulter - was sie jedoch mehr wütend als ängstlich stimmte. Sie ließ die Pistole sinken.
 

"Du bewegst dich nicht *einen* Schritt vom Fleck, bis ich wiederkomme, klar?", drohte sie, während sie sich auf die Tür zu bewegte und den Vampir dabei ständig im Auge behielt. Doch er sah ihr einfach nur nach, leicht neugierig, wie es schien.
 

Integra warf die Tür ins Schloss und hastete los.
 

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Alucard stand im Dunkel der Zelle, den Kopf leicht zurückgelegt und grinsend an die Decke starrend. Das Blut der Leibwächter und das Wenige seines neuen Meisters strömten in ihm; sein Körper regenerierte sich wie eine ausgetrocknete Wüstenrose.
 

Frei. Er war frei.
 

Nun ja... nicht wirklich frei von Hellsing, zumindest aber aus dieser Zelle. Sein neuer Meister schien eine höchst resolute Persönlichkeit zu sein. Er fragte sich, was in den letzten 20 Jahren, die er im Dämmerzustand hier in dieser Zelle verbracht hatte, geschehen war. Dass dieses Kind ihn befreit hatte, legte die Vermutung nahe, dass sein früherer Meister, Arthur, nicht mehr am Leben war... War Walter wohl auch schon den Weg alles Irdischen gegangen? Was war alles in den letzten Jahrzehnten geschehen, und wie sah es heute mit Hellsing aus?
 

Wohin lief das Mädchen eigentlich gerade? Holte sie die Truppen zu Hilfe, oder floh sie, schloss sich in ihrem Zimmer ein?
 

Alucard brauchte keine Sekunde, um dies herauszufinden... ohne gegen Integras Befehl zu verstoßen. Tatsächlich war sie schnurstracks zu den Soldatenquartieren gelaufen- aber nicht, um dort die Hellsing- Einheiten aufzuscheuchen, sondern...
 

Er lachte kurz auf. Sie hatte sich an den Wachen vorbei- und in den Krankenflügel geschlichen, wo sie soeben sämtliche Blutkonserven aus dem Schrank stahl. Wie es aussah, wurde er mal wieder auf diese scheußliche Diät gesetzt...
 

Was jetzt? Sie steuerte die Schießplätze an, die zu dieser späten Stunde leer und verlassen waren, und füllte neue Patronen in den Revolver ihres Onkels. Silberkugeln. Kluges Kind - auch wenn ihn ihr offenkundiges Misstrauen eher amüsierte.
 

Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich die Tür zu seiner Zelle erneut öffnete.
 

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Für einen kurzen Moment fürchtete Integra, dass die Kreatur ihr nicht gehorcht hatte und verschwunden war. Doch als sich ihre Augen an das Dunkel der Zelle gewöhnt hatten, sah sie den Vampir noch immer am selben Ort stehen. Er hatte sich tatsächlich keinen Zentimeter bewegt.
 

"... Hier." Sie versuchte, ihre Stimme so sicher und fest wie irgend möglich klingen zu lassen, und hielt ihm die Packungen hin. "Und wehe, du beschwerst dich. Blut ist Blut."
 

Alucard nahm die Konserve, öffnete sie aber nicht sofort. Erst jetzt fiel Integra auf, wie sehr er sich in der kurzen Zeit, die sie fort gewesen war, verändert hatte. In sein weißes Haar hatten sich jetzt wieder Strähnen von Schwärze gemischt, sein Gesicht erschien weniger ausgetrocknet, und seine zuvor mit einem unheimlichen Grausschleier überzogenen Augen starrten sie jetzt in einem klaren, durchdringenden Rot an.
 

"Was ist?", fragte sie misstrauisch, als er immer noch keine Anstalten machte, die Konserve anzurühren. "Passt dir irgendwas nicht?"

"Nein, alles in Ordnung... Master." Endlich öffnete Alucard die erste Tüte. Gebannt sah Integra zu, wie er in Sekundenschnelle das Blut aus selbiger gesaugt hatte und die leere Packung achtlos fallen ließ. Das gleiche Schicksal wiederfuhr auch den nächsten beiden Konserven.
 

*Genauso macht er das mit Menschen.*, schoss es Integra unweigerlich durch den Kopf. Bildete sie sich das ein, oder sahen seine Züge bereits humaner aus als gerade noch?
 

"Und was genau habt Ihr jetzt vor, Integra Hellsing?", erkundigte er sich, eine Frage, die sich die Angesprochene soeben auch gestellt hatte. Was *tat* man, wenn man mitten in der Nacht im Keller mit einem halben Dutzend Leichen und einem frisch erwachten Vampir konfrontiert wurde?
 

"Wir... gehen jetzt erst mal nach oben. Komm mit.", verkündete Integra und wandte sich abrupt um, um ihrer Worte Taten folgen zu lassen. Die Kreatur folgte ihr wie ein Schatten, doch sie wartete, bis er zu ihr aufgeschlossen hatte - den Rücken wollte sie ihm nicht unbedingt länger als notwendig zuwenden.
 

Wenn Walter doch hier wäre! Abgesehen davon, dass dies alles dann gar nicht erst geschehen wäre... er wüsste sicher, was jetzt zu tun war. Doch der Hausdiener, Shinigami und Waffenschmied würde erst gegen Morgen zurückkommen; solange musste sie sich allein mit der Situation auseinandersetzen.

Aber wenn sie vorhatte, das Institut ihres Vaters weiterzuführen, musste sie sich an so etwas gewöhnen.
 

"Wir gehen in die Bibliothek.", spezifisierte sie ihren Zielort. "Und da warten wir auf Walter. Du kannst mir ja währenddessen erzählen, wer du eigentlich bist."

"Alucard. Das sagte ich doch bereits.", erinnerte sie der Vampir.

"Das ist NICHT der Zeitpunkt für dumme Witze.", knurrte Integra. Mittlerweile hatten sie die Stufen zur Eingangshalle des riesigen Herrenhauses erreicht. "Ich meine... WAS bist du? Warum gehorchst du mir?"

"Dein Vater hat dir offensichtlich nicht viel erzählt."

"Weich mir nicht aus!"

"Es ist interessant zu beobachten, wie sehr Ihr Eure Autorität ausspielt, ohne zu wissen, worauf sie eigentlich basiert, *Master*."

"Genau DAS will ich ja von DIR wissen!", schimpfte Integra. Was bildete dieser Kerl sich eigentlich ein? So sprang kein Vampir mit einer Hellsing um! "Wenn du nicht anständig auf meine Fragen antwortest, lasse ich dich wieder einsperren!"

"Du... und welche Armee?", lachte Alucard dunkel, und winkte ab, als Integra ihre Pistole zückte. "Regt Euch nicht auf. Ich wollte es nicht auf Machtkämpfe anlegen."

"Dann antworte!", verlangte sie schneidend. Sie würde seine seltsamen Kapriolen von vornherein unterbinden!

"Wenn wir oben sind.", sagte er ihr zu. "Es ist eine längere Geschichte."
 

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Der typische Londoner Nebel lag schwer über der riesigen Villa Hellsing, als Walter sein Auto in der Garage für das Personal parkte. Es war so kühl geworden, dass die Kanaldeckel dampften und sein Atem kleine Wölkchen vor seinem Gesicht formte. Ein Blick zu den stillen Soldatenquartieren versicherte ihm, dass alles in Ordnung war- trotzdem nagte ein unruhiges Gefühl an ihm, seit er aus dem Wagen gestiegen war. Irgendwie schien das gewaltige Haus noch düsterer zu sein als sonst, und so gern er sich paranoid, müde und überarbeitet schimpfen wollte, rieten ihm jahrelange Erfahrung in der Jagd auf Untote doch dazu, seinen Instinkten Glauben zu schenken.
 

Die Eingangshalle lag in tiefstem Frieden vor ihm, als er durch eine der großen Flügeltüren das Haupthaus betrat, doch Walter beschloss trotzdem, noch einmal bei Integra vorbeizusehen. In den letzten drei Tagen seit ihrer endgültigen Verwaisung hatte sie nachts kein Auge zugetan, entweder fand er sie bei seinen Rundgängen durchs Haus an ihrem Fenster sitzen und in die Nacht starrend, oder sie hatte sich in einer Ecke ihres Bettes zusammengerollt und reagierte kaum auf seine Versuche, mit ihr zu reden. Es gab nichts, womit er sie hätte trösten können.
 

Walter seufzte tief, während er langsam die Treppen in den vierten Stock hochstieg, in dem die Privaträume der Hellsing- Familie lagen. Wieder erklang die nagende Stimme in seinem Kopf - wie es nun nach Arthurs Tod weitergehen würde mit der Organisation, wie Integra die Anerkennungs- Zeremonie der Queen in drei Tagen meistern sollte... egal, was ihr Vater sich gewünscht hatte, ein 13jähriges Mädchen konnte unmöglich ein Institut leiten, das sich mit blutrünstigen Vampiren, plündernden Ghoulen, intriganten Iscariot- Mitgliedern und sonstigen Monstern herumschlagen musste. Dazu die anderen Ritter... Integra würde der einzige weibliche und dazu der jüngste "Sir" in der Tafelrunde werden, und in ihrem jetzigen Zustand würde sie nie im Leben den benötigten Respekt von ihnen gewinnen. Man würde sie nicht akzeptieren- aber wenn Hellsing keinen neuen Anführer bekam, würde das die Organisation dramatisch schwächen. So oder so, sie steckten in einer gewaltigen Krise.
 

"Integra- sama?", flüsterte er in die blasse Dunkelheit ihres Zimmers, nachdem er leise die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet hatte. "Seid Ihr wach?"
 

Keine Antwort. Walter hoffte bereits, dass der Schlaf sie letztendlich doch übermannt hatte - bis ein genauerer Blick auf ihr Bett ihm schließlich verriet, dass sie überhaupt nicht da war.
 

Er erstarrte. Ruhe bewahren. Es gab keinen Grund, gleich das ganze Haus in Alarmbereitschaft zu versetzen, nur weil Integra nicht in ihrem Bett lag. Sicher wanderte sie irgendwo herum, war auf der Toilette oder in der Küche... Walter machte kehrt und begann, systematisch alles nach ihr abzusuchen. Doch er fand sie nirgends.
 

Sein Weg führte den Shinigami schließlich vor Richards Zimmertür - vielleicht wusste ja ihr Onkel, wo sie steckte. Doch auch dieser war nicht aufzufinden, zudem schien auch er sein Zimmer die ganze Nacht nicht betreten zu haben. Was bedeutete das?
 

Langsam machte sich echte Sorge in Walter breit. Er wusste von Richards Ambitionen bezüglich der Leitung Hellsings, doch er hatte nie ernsthaft angenommen, dass Arthurs Bruder zu drastischen Mitteln greifen würde, um dieses Ziel zu erreichen. Aber in dieser Nacht waren Integra und Richard mit seinen Leibwächtern allein im Haupthaus gewesen... und nun waren alle, auch die Leibwächter, spurlos verschwunden. Er hatte überall nachgesehen!
 

Das hieß... nicht überall. Walter, der schon wieder auf dem Weg ins Erdgeschoss war, um Alarm zu schlagen, hielt plötzlich inne, machte auf dem Treppenabsatz kehrt und ging zurück in den dritten Stock, zum Zimmer von Integras Vater, an das eine kleine Privatbibliothek angeschlossen war. Arthur selbst hatte sie eher selten aufgesucht, aber Integra hatte sich gern dorthin zurückgezogen... Walter stieß die Türen zu dem Raum auf, heftiger als beabsichtigt-
 

... und da war sie tatsächlich, schlafend in dem großen Sessel ihres Vaters zusammengerollt.
 

Walter fiel ein wahrer Mühlstein vom Herzen. Leise näherte er sich seiner Schutzbefohlenen - bis er spürte, wie sich seine Nackenhaare langsam aufrichteten und sich ein eisiges Gefühl in seiner Magengegend breit machte.
 

Keine zwei Meter neben ihm lauerte eine weitere Gestalt im Halbdunkel, und sie schlief ganz und gar nicht. Vielmehr fixierte sie ihn mit ihren blutroten Augen, die wie glühende Kohlen im Dämmerlicht des Zimmers leuchteten.
 

"Guten Abend, Shinigami Walter. Lange nicht gesehen."
 

"Alucard.", keuchte Walter heiser. Da saß tatsächlich die ultimative Wunderwaffe und Trumpfkarte Hellsings, völlig ungerührt, als wären keine fünf Minuten seit ihrem letzen Zusammentreffen vergangen. Er hatte sich wieder völlig regeneriert, komplett mit Mantel, Hut und Brille- es war, als schmolzen die letzten zwanzig Jahre in einer Sekunde zu Nichts.
 

Ein eisiger Klumpen formte sich in Walters Magengegend. Was war hier passiert?
 

"Wie... bist du..."

Mit einem weiteren Blick auf Integra versicherte sich Walter der Tatsache, dass sie wirklich nur schlief. Scharf zog er die Luft ein, als er den Streifschuss auf ihrer Wange und das Blut an ihrer Schulter bemerkte, und fuhr wieder zu Alucard herum.
 

"Du hast dich ziemlich verändert, alter Freund. Das alte Leid der Sterblichen...", konstatierte der Vampir beiläufig. "Arthur ist also tot, wie ich höre."

"Was geht hier vor?", fasste Walter seine rasenden Gedanken in eine Frage, kaum auf Alucards Worte hörend. "Was hast du mit Integra gemacht?"

"Nichts, sei nicht albern. Du bist intelligent genug, selbst zu erkennen, was passiert ist."

"Ich meine es ernst, Alucard.", knirschte Walter, doch der No Life King lachte nur.

"Du kannst nicht ernsthaft glauben, dass *ich* sie verletzt habe. Wenn ich sie tot sehen wollte, würde ich wohl kaum einfach so hier herumsitzen."
 

Eine Ahnung stieg in Walter auf. "Wo ist Richard?"

Alucard grinste.

"Im Keller. In allen Einzelteilen."
 

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++ to be continued

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Ina_Kiserhagi
2005-01-05T12:49:34+00:00 05.01.2005 13:49
Ich finde diese Fanfiction echt klasse. Es war gleichzeitig
spannend und lustig, echt toll gemacht. Ich fande diesen letzten Satz vom letzten Kapitel so genial, ich habe beinah los gelacht.
Von:  Fegefeuer
2004-09-03T22:14:27+00:00 04.09.2004 00:14
hab die ff auf deiner hp gelesen... *.*
sowas von kawaiii~!!!! XD

schreib doch noch eine!!! *fleh* *bettel*
(oder gibts eh noch eine und ich kenn sie nur nicht? *gomen*)
Von:  BlackCrow
2004-01-12T19:16:57+00:00 12.01.2004 20:16
*yamicazustimm*
Der erste Teil deiner FF gefällt mir schon sehr gut. Werd mir morgen mal die anderen zu Gemüte führen. ^^
Von: abgemeldet
2003-10-12T14:02:27+00:00 12.10.2003 16:02
Oh, geniale Story! ^^
Find ich klasse!!!
Musst unbedingt weiterschreiben!!!
Ich finde, dass du perfekt schreiben kannst! ^^
Mann fühlt sich richtig in diese Geschíchte reinversetzt!!!
Von:  Tauglanz
2003-04-20T07:27:31+00:00 20.04.2003 09:27
*lach*
Ich finde die Story toll - genau das wollte ich immer schon wissen.
Am meisten gefaellt mir die Bezeichnung "No Life King" *ggg*
Ja ich weiss es ist ja korrekt, es hoert sich eben viel besser als Untoter oder Vampire an, das lockert das ganze irgend wie auf.
Andererseits bezeichnest Du ihn als einen No Life King, also obs davon so viele gaebe, hmpf

Waldelfe Tauglanz *ist ein riesiger Hellsing fan, auch wenn das Bult gewoehnungsbeduerftig war*
Von:  Landru
2003-04-04T21:24:43+00:00 04.04.2003 23:24
Finde das du alles gut rüberbringst, darum: BITTE schreib SCHNELL weiter!!
Von:  Yamica
2003-03-30T11:41:56+00:00 30.03.2003 13:41
Wai, cool.....vor allem der letzte Satz...'In allen Einzelteilen'....so...passend!! *g*
Du hast recht, es ist schwer Hellsing in einer FF wieder zugeben, aber bis jetzt ist dir das doch ganz wunderbar gelungen...also schön weitermachen!!!


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