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Das Leben der Saiyajins (mit ihren Höhen und tiefen)

von

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Jetzt wird alles gut


 

~ Hoffe es gefällt euch ~
 

Capsule Corporation = C.C.

(S.) = Saiyajinisch

(N.) = Namekianisch

(~ Text ~) = Kommentar des Autors (~ Also mich. Hihi ;D ~)

(~ Es wird wahrscheinlich noch mehr dazu kommen, also bitte im Auge behalten, wenn ihr das nächste Kapitel lesen wollt ~)

^ Text ^ = wenn der Orts gewechselt wird

° Text ° = bei Flashbacks

* Text * = Gedanken einer Person
 

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KAPITEL 3

Jetzt wird alles gut


 

^Bei Trunks und Goten^

Als Trunks und Goten sich in die Lüfte erhoben flogen beide schweigend zu Goten nachhause.

Immer wieder schielte einer der beiden zu dem anderen rüber und wenn sich ihre Blicke trafen schauten beide schnell, mit rotem Kopf weg.

Plötzlich faste Trunks der Mut und er flog näher an Goten heran.

Goten schien das im ersten Augenblick nicht zu merken, erst als Trunks seine Hand nahm und sie drückte.

Zuerst erschrocken wollte Goten seine Hand weg ziehen, aber als er das sanfte lächeln von Trunks sah ließ er es.

Kurz lächelte er schüchtern zurück, dann richtete er seinen blick nach vorne.

So flogen sie, bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen.

Vorsichtig und leise landeten sie etwas entfernt vom Haus.

(S.)„Ist deine Mutter eigentlich zuhause?“, fragte Trunks unsicher, als sie sich dem Haus näherten.

Anstatt zu antworten zuckte Goten nur mit den Schultern.

Als sie an der Haustür ankamen schloß er leise die Tür auf und öffnete sie ein Spaltbreit.

Dann steckte er vorsichtig den Kopf durch den Spalt der Tür.

Erleichtert stieß er den Atem aus, als er seine Mutter nicht sah.

Danach machte er sich sofort, mit Trunks, auf dem Weg zu seinem Zimmer.

Dort packten sie alles Sachen von Goten zusammen, dann gingen sie zu Gohans Zimmer.

Auch dort packten sie alles zusammen und taten in einer Kapsel.

Schnell packte Trunks, die Kapseln sicher weg.

Sofort machten sie sich wieder auf den weg zur C.C., wo sie nur Bulma vorfanden.

„Hey Mum, wo ist Vater?“, fragte Trunks als sie in die Küche kamen.

„Der ist wahrscheinlich auf seinem Zimmer mit Goku. Wenn du jetzt zu ihm gehst, kannst du ja sagen das es essen gibt. Und du Goten kannst mir mit den Tischdecken“, antwortete Bulma und reichte Goten dann ein paar Teller.

Währenddessen ging Trunks zu seinem Vater.

An der Zimmertür klopfte er an.

Als keine Antwort kam öffnete er leise die Tür.

Kurz späte er rein und musste dann leicht schmunzeln, als er seinen Vater mit Goku auf dem Sofa sah.

Leise tapste er zu ihnen und faste vorsichtig seinen Vater an der Schulter.

Augenblicklich wachte Vegeta auf und packte Trunks fest am Handgelenk.

Erschrocken über diese schnell Reaktion riss er die Augen auf.

(S.)„Was willst du hier?“, zischte sein Vater wütend.

Er konnte es überhaupt nicht leiden wenn er beim schlafen und kuscheln mit Goku gestört wurde.

(S.) „Mum wollte das ich euch zu essen hole“, sagte Trunks verunsichert.

Seufzend ließ Vegeta seinen Sohn los und weckte dann Son Goku.

(S.)„Hm, was is den los?“, fragte Goku darauf verschlafen.

(S.)„Essen ist fertig“, hauchte sein Gefährte ihm ins Ohr,

sofort war Goku plötzlich hell wach und stürzte zur Tür.

Aber auf einmal drehte er sich um und ging zum großen Bett, wo Gohan noch friedlich schlief.

Vorsichtig strich er seinem Sohn über die Wange.

(S.)„Gohan! Wach auf, mein kleiner. Es gibt was zu essen“, sprach Goku sanft.

Dadurch wurde Gohan langsam wach.

(S.)„Papa?“, verschlafen setzte Gohan sich auf.

Verwirrt sah er sich um.

(S.)„Wo sind wir?“, verwirrt sah er zu seinem Vater, der auf der Kante des Bettes saß, auf dem er lag.

Mit einem sanften lächeln antwortete Goku:„In meinem und Vegetas Zimmer bei C.C., mein kleiner. Hast du Hunger?“

Als Antwort nickte Gohan nur.

Er fühlte sich Hunde-müde, aber er fühlte auch wie sich der Hunger bemerkbar machte.

So stand er vorsichtig auf, da seine Beine sich schwer anfühlten.

Ein bisschen wackelig auf den Beinen ging er mit seinem Vater, Vegeta und Trunks runter zur Küche.

Er musste ein bisschen von Goku gestützt werden, damit er nicht hinfiel.

In der Küche setzten sie sich an den gedeckten Tisch.

Und dann fingen alle auch schon an zu essen, außer Gohan.

Obwohl er großen Hunger hatte, hatte er das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.

Vegeta, der neben ihm saß, schien dies zu merken, da er sagte (S.):„Versuch wenigstens etwas zu essen. Danach fühlst du dich dann bestimmt besser.“

Nickend nahm Gohan ein paar bissen, aber mehr brachte er nicht runter.

Besorgt sahen alle zu ihm.

Gohan, der das natürlich merkte, senkte den Kopf.

Er mochte es überhaupt nicht, wenn sich jemand sich um ihn sorgt.

Ganz besonders wenn es seine Familie tat.

Um abzulenken fragte er dann:„Papa, was ist jetzt mit Mama?“

Verwundet das Gohan ihn ansprach verschluckte Goku sich fast.

Kurz schlug Goten, neben ihm, auf seinem Rücken, war es wieder gut.

Erst dann konnte Goku antworten (S.):„Wenn es nach mir ginge würdest du sie nie wiedersehen, aber sowie ich Chichi kenne wird sie wieder irgendetwas bringen um dich bei sich zu behalten.“

Dies verwirrte Gohan noch mehr, als er schon ist.

(S.)„Wieso nur mich? Wieso nicht auch Goten?“, fragte Gohan daraufhin.

Diesmal antwortete Vegeta (S.):„Weil sie Goten nicht mehr beeinflussen kann, im Gegensatz zu dir.“

Darauf konnte war Gohan erstmals still, da er wusste das dies wahr war.

Schon lange wusste er dies.

Da er von klein auf, auf seine Mutter fixiert war.

Aber jetzt konnte er sich nicht darum kümmern, es gab gerade noch etwas viel wichtigeres für ihn.

(S.)„Papa, was passiert jetzt mit...“, plötzlich brach er ab als gerade der Grund für sein Unwohlsein herein kam.

Erstaunt sahen alle den Neuankömmling an.

Plötzlich fing bei Bulma eine Ader an der Schläfe zu pulsieren.

„Eine Frage! HAST DU NOCH NIE ETWAS VON EINER KLINGEL GEHÖRT ODER VOM ANKLOPFEN?“, schrie sie laut los.

Alle zucken zusammen außer Vegeta und Trunks, der dies mehr als gewohnt war und er Neuankömmling,dem das überhaupt nicht zu interessieren schien.

„Ich muss mit Gohan reden und zwar sofort“, sagte der Neuankömmling Piccolo streng.

Derweil war Gohan auf seinem Stuhl immer kleiner geworden.

Und er konnte gerade noch ein wimmern unterdrücken.

Es war für ihn die reinste Qual so nah an ihm zu sein und ihn nicht mal wirklich anfassen zu können.

Vegeta der sah wie Gohan sich quälte, stand auf und ging auf dem Namekianer zu, als er sprach:„Ich glaube wir sollten erstmals mit einander reden.“

„Ich will nicht mit dir reden, sondern mit Gohan“, widersprach Piccolo mit ernster Stimme.

„Gohan gehört zu meinem Volk, also habe ich das Anrecht für ihn zu sprechen“, sagte Vegeta leise und bedrohlich.

Ohne weiter zu widersprächen drehte Piccolo sich um und ging in den Garten gefolgt von Vegeta.

Dort drehte Piccolo sich erst wieder um als sie eine entsprechende Entfernung von den anderen hatten, sodass auch die anderen Saiyajins sie nicht mehr hören konnten.

„Was willst du gerade von Gohan?“, fragte Vegeta auch sofort.

Piccolo brauchte etwas für die Antwort, was seinem gegenüber komisch vor kam:„Ich wollte ihn fragen wieso er seid ein paar Tagen nicht mehr zum Training gekommen ist. Das ist alles.“

Misstrauisch verengte der schwarzhaarige die Augen, er wusste das dies nur eine Halbwahrheit war.

Deshalb hackte er nach:„Rede keinen Unsinn! Ich weiß das dies nicht der Hauptgrund für dein erscheinen hier war. Und du kannst es mir sagen, das verspreche ich dir.“

Zuerst haderte der grünhäutige, aber dann seufzte er:„Na gut, ich habe mich vor einiger Zeit in Gohan verliebt. Und mit jeden Tag der vergeht wächst meine Sehnsucht nach ihm. Ich kann verstehen wenn du dies nicht akzeptierst, aber ich kann meine Gefühle nicht ändern.“

Vegeta konnte einfach keine ernste mine beibehalten, dafür war er einfach zu glücklich und erleichtert.

Da Gohan es bald wieder besser gehen wird, das wusste er jetzt.

„Solange ihr glückliche seid akzeptiere ich es, aber eins solltest du wissen. Jeder Saiyajin hat ein Gefährte, die er durch die Witterung, also den Geruch, finde. Somit hat auch Gohan einen Gefährten und er hat ihn auch gefunden, aber wer es ist werde ich dir nicht sagen. Das musst du schon selbst machen. Und ich denke das solltest du sofort tun“, meinte Vegeta ruhig.

Ungläubig schaute Piccolo ihn an.

Als erstes war er überglücklich das Vegeta seine Gefühle zu Gohan akzeptierte, aber als er hörte das Gohan einen Gefährten hat brach beinahe eine Welt für ihn zusammen.

Danach nahm er sich zusammen und überlegte, ob er wirklich zu Gohan gehen sollte und ihn fragen sollte wer es ist.

Eigentlich wollte er es nicht wissen, wen Gohan ihm wegnahm.

Aber dann Atmete er tief durch und nickte Vegeta zu.

Auf den Rückweg zu den anderen sprach keiner der beiden ein Wort.

Belustigt, aber auch ein bisschen besorgt das Piccolo jetzt einfach gehen könnte, schaute er zu wie Piccolo innerlich mit sich rang.

Ihm war schon bewusst gewesen das er den Namekianer einen ganz schönen schock versetzt hatte.

Bei den anderen angekommen sahen alle, die immer noch in der Küche saßen, gespannt zu ihnen.

„Gohan geh bitte mit Piccolo ins Wohnzimmer. Ich glaube ihr habt etwas zu zu klären“, sprach Vegeta als er sich wieder auf seinem Platz setzte.

Ängstlich nickte Gohan und stand dann auf und führte Piccolo ins Wohnzimmer.

Da setzte sich Gohan aufs Sofa.

Piccolo tat es ihm gleich und setzte sich auf das zweite Sofa, das gegenüber Gohan stand.

Es dauerte ein paar Minuten bis Piccolo das Wort ergriff:„Vegeta hat mir erklärt das du einen Gefährten hast. Wer ist es?“

Verwundert, das Piccolo sofort zu Sache kam und außer dem verwunderte das Vegeta ihm das mit den Gefährten gesagt hatte, riss Gohan die Augen auf und blinzelte zuerst ein bisschen irritiert.

Es dauerte etwas bis er seine Stimme wieder fand und antwortete leise und stotternd:„Es...i...is... t... du.“

* Jetzt ist es raus. Bestimmt wird Piccolo mich hassen *, dachte Gohan traurig und senkte den Kopf.

Er spürte wie in ihm die tränen kamen.

Gerade, als ihm schon die ersten tränen über die Wange liefen, spürte er plötzlich zwei starke Arme um sich.

Erschrocken sah der schwarzhaarig auf.

Neben ihm saß auf einmal sein Mentor Piccolo.

„Du heißt nicht wie glücklich du mich damit machst. Ich liebe dich!“, sprach Piccolo überglücklich und drückte Gohan fester an sich.

Ungläubig schaute der kleiner, zu Piccolo,auf.

Er konnte es einfach nicht glauben.

Das Piccolo, sein Gefährte, ihm gerade seine Liebe gestanden hatte.

Aber als er ins Gesicht des Namekianers sah wusste er das es die Wahrheit war.

Und dann wusste Gohan es, das dieses Gefühl in ihm, dass er in Piccolos nähe spürte richtig war.

„Ich liebe dich auch“, flüsterte der schwarzhaarig leise ins Ohr des größeren.

Als Piccolo das hörte konnte er sich nicht mehr zurück halten und küsste Gohan voller Leidenschaft und Liebe.

Kurz war der kleiner wie erstarrt, aber dann küsste er genauso zurück.

Keiner der beiden bemerkte, das sie beobachtet wurden.

Goku hat es nicht mehr ausgehalten, und musste bei seinem ältesten Sohn nachsehen, das alles gut gegangen war.

Erst wollte Vegeta ihn nicht nicht gehen lassen, aber dann packte auch ihn die neugier und er begleitete seinem Gefährten ins Wohnzimmer.

An der Tür blieb Goku aber erstaunt stehen, als er sah wie sein Sohn und er Namekianer sich küssten.

Wo Vegeta das sah nahm er glücklich Goku von hinten in den Arm und flüsterte im ins Ohr:„Jetzt wird alles gut!“
 

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KOMMENTAR:


 

So das war das 3 Kapitel.

Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich noch etwas länger dauern,

da ich gerade meinen Führerschein mache und dafür lernen muss.

Aber ich werde so schnell wie möglich das 4 Kapitel fertigstellen.

!Versprochen!


 

Lg Yvinna



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shura-chan
2012-09-08T21:43:45+00:00 08.09.2012 23:43
Hey!

Habe mir jetzt die drei Kapitel durch gelesen. Im großen und ganzen find ich die Idee sehr gut. Jedoch wegen der Rechtschreibung der Satzformulierung solltest du noch etwas drauf achten. Aber das kommt ja mit der Zeit^^
Die Sache mit Piccolo und Gohan hätte ich wohl auch im Garten gemacht. Piccolo ist einfach so ein Typ, bei dem es draußen echt ebsser gepasst hätte. Das Gohan sehr weich vor kommt, finde ich eigentlich nicht so schlimm. Im grunde ist er eben eine sehr weiche Persönlichkeit, daher stört mich das nicht.
Das mit den Partnern und der Hitze habe ich schon mal in einer anderen FF von Goku und Vegeta gelesen. Kam mir sehr bekannt vor^^
Auf jeden fall würde ich mich sehr freuen, wenn du die Story weiter schreiben würdest und ich werde natürlich auf jeden fall weiter lesen. Echt jetzt!

LG die Shura-chan^^
Von:  eilatan89
2011-10-09T20:51:49+00:00 09.10.2011 22:51
Ich habe mir die 3 Kapitel durchgelesen, und finde die Geschichte echt gut, Son-Gohan Find ich ein bisschen weich, und da ich Piccolo im allgemeinen nur draußen Vorstellen kann, hätte ich die Szene wo Son-Gohan Piccolo seine Liebe gesteht, mehr so im Garten oder sonst irgendwo draußen vorgestellt. Aber ich hoffe bald kommst das Nächste Kapitel :)


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