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Bis(s) die Sonne untergeht

Bella ist ein Vampir und Edward ein Mensch
von

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Klare Worte

Jetzt wird es langsam ernst. *bibber*
 

********
 

Am frühen Morgen, so gegen sechs erschreckte uns ein lautes Heulen. Edward saß sofort im Bett.
 

“Was ist los?”
 

“Zieh dich an und komm runter”, damit war ich aus dem Zimmer verschwunden.
 

Ich rannte die Treppe runter und raus aus dem Haus. Draußen standen schon alle. Edward kam gleich nach mir. Ich war ziemlich erstaunt wie schnell er war. Dann kamen sie in Menschengestallt. Sam, Paul und Jacob.
 

“Was ist los?”
 

Fragte Carlisle. Ich wusste es schon die Wölfe sahen mich an. Nun auch meine Familie.
 

“Habt ihr ihn erkannt?”
 

Fragte ich die Wölfen sie schüttelten den Kopf. Jetzt wandte ich mich an meine Familie.
 

“Sam und Paul liefen heute Nacht Patrouille. Sie haben einen Vampir entdeckt. Dieser lief sofort weg. Sie sind ihm nach holten ihn aber nicht mehr ein. Sie wissen nicht wer es war. Aber es hatte wohl den Anschein dass er sie beobachtete”.
 

“Was hat das zu bedeuten?”
 

Fragte Carlisle.
 

“Wir wissen es nicht. Es war eigenartig. Er stand hinter einem Baum wir rochen ihn sofort. Als wir ihn sahen drehte er sofort um. Kein Zeichen eines Angriffs oder sonst was”.
 

Sagte Sam und ging in Gedanken noch einmal alles durch. Ich sah auf den Boden und verfolgte Sams Gedanken. Alle Blicke lagen auf mir.
 

“Verstehst du Bella”, ich nickte nur.
 

“Ja er hat Recht sie wurden nur beobachtet”.
 

“Ok Emmett und Bella ihr geht mit den Wölfen. Last euch die Stelle Zeigen. Wir warten auf euch”.
 

Emmett und ich nickten nur. Ich wollte gerade los als mich Edward am Arm packte. Ich sah ihn an und lächelte.
 

“Warum du? Ich will nicht dass du gehst”.
 

“Keine Sorge Edward mir passiert nichts. Ich muss mit gehen. Wann verstehst du endlich dass man mir so schnell nichts anhaben kann”.
 

Ich gab ihm einen Kuss und rannte mit den anderen Los. Im Wald verschwanden die drei Wölfe kurz. Wir wussten dass sie sich verwandeln würden. Emmett und ich rannten weiter Richtung La Push. Kurz danach waren 3 gigantische Wölfe neben uns.
 

Edward POV
 

Voller Angst blickte ich Bella hinterher. Warum musste Carlisle unbedingt sie schicken? Ich verstand zwar nur die Hälfte. Aber so wie sich alle benahmen muss es ernst sein. Warum meine Bella?
 

“Keine Angst Edward Bella kann nichts passieren”.
 

Sagte Jasper er hat meine Angst wohl gespürt.
 

“Aber warum Bella ich meine sie ist eine Frau und so”.
 

“Ach Edward als Vampir ist es egal welches Geschlecht man hat. Bella ist ein starker und mächtiger Vampir. Ihre Gabe macht sie dazu. Niemand könnte sie einfach angreifen. Sie würde es Wissen bevor es jemand versuchen würde. Carlisle hat sie geschickt weil sie erstens. Einer unserer besten Angreifer ist, zweitens die schnellste und drittens Gedanken lesen kann. Sie würde sofort Wissen falls dieser Vampir noch irgendwo in der Nähe ist und außerdem muss sich ja einer mit den Wölfen unterhalten. Emmett hat er geschickt weil er der stärkste von uns ist. Und weil Emmett von uns den besten Geruchsinn hat. Wenn er diesen Vampir schon einmal gerochen hat. Dann wird er ihn auch ohne Probleme zuordnen können”.
 

“So wichtig und mächtig ist sie”, Jasper nickte nur.
 

“Du wirst dich wohl daran gewöhnen müssen. Das wenn es Gefahr gibt. Bella immer mit im Mittelpunkt eines Kampfes stehen wird. Aber keine Angst wie gesagt ihre Gabe macht sie unschlagbar. Und kämpfen kann sie auch sie ist sogar sehr gut im Kampf. Unser Leben ist gefährlich da muss man ein guter Kämpfer sein. Auch du wirst es von mir lernen”.
 

“Von dir?”
 

“Ja ich habe es allen aus dieser Familie beigebracht. Meine Kämpfe gegen die Neugeborenen waren sehr lehrreich. Diese Erfahrung hat uns schon öfter genutzt”.
 

“Dann passiert es also öfter. Ich meine dass ihr in Gefahr geratet?”
 

“Es kann schon mal vorkommen. Aber wie gesagt unser Leben ist gefährlich”.
 

Jasper konnte mich ein wenig beruhigen. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob es seine Worte oder seine Gabe ist die das bezweckte. Bella ist mächtig, gut das beruhigt mich. Aber der Gedanke dass wir eines Tages vielleicht mal gegen andere Vampire Kämpfen müssen. Und Bella ganz vorne stehen wird. Das gefällt mir gar nicht. Aber so wird es wohl sein. Ich kann mich noch an ihre Worte erinnern. BEI EINEM ANGRIFF STEHE ICH ZUSAMMEN MIT ALICE IN DER SPERSPITZE. Aber daran möchte ich nicht denken. Jetzt möchte ich Bella erst mal wieder in meine Arme nehmen.
 

Bella POV
 

Wir rannten nach La Push. Unterwegs kamen uns noch Leah und Seth entgegen. Alle Wölfe sind auf Patrouille. Einen fremden Vampir in ihrem Gebiet gibt es nicht oft. Alle sind auf der Hut.
 

//So wir sind gleich da//, ich nickte nur und rannte weiter.
 

Sam rannte vor und blieb stehen. Wir taten das gleiche.
 

//Hier an dem Baum//.
 

“Der da drüben Emmett”, ich zeigte auf den Baum.
 

Emmett nickte nur und ging zu dem Baum. Ich stellte mein zweites Gehör auf Anschlag. Aber es war niemand hier. Ich konnte nur die Gedanken von Collin und Jared empfangen. Sie müssen ungefähr zehn Kilometer weiter östlich sein. Emmett nahm einen tiefen Atemzug. Er wusste gleich wer es ist.
 

“DEMETRI”, fassungslos starrte ich ihn an.
 

“ABER WARUM?”, Emmett wusste keine Antwort.
 

//Einer der Volturi//, wollte Jake wissen.
 

“Ja der Tracker der Volturi”.
 

Antwortete ich sie wussten was ein Tracker ist.
 

“Wir müssen zurück. Vielleicht kann Alice was sehen”, ich nickte nur.
 

Emmett hatte Recht unsere einigste Chance ist nun Alice. Wir rannten wieder nachhause, Leah und Seth kamen auch mit. Unsere Familie stand immer noch vor dem Haus.
 

“Es war Demetri”, sagte Emmett.
 

“Bist du dir sicher”, wollte Carlisle Wissen.
 

“Hundert Prozent diesen widerlichen süßen Geruch würde ich immer wieder erkennen. Er erinnert mich immer an eine eklige schleimige Erscheinung”.
 

Ich musste kurz schmunzeln wie er das sagte. Ich ging zu Edward er war sichtlich erleichtert mich wieder bei sich zu haben. Das sah ich ihm an. Alle schauten jetzt zu Alice. Diese setzte sich ins Gras. Ihr Blick wurde leer. Ich sah was sie sah. Und das gefiel mir gar nicht. Alice zog scharf Luft ein. Ich merkte wie die Blicke der anderen zwischen Alice und mir hin und her gingen. Alice hob ihren Kopf und unsere Blicke trafen sich. Wir schauten uns tief in die Augen.
 

//Was hat das zu bedeuten Bella//, fragte sie.
 

“Ich weiß es nicht”, antwortete ich laut.
 

Alle sahen nun mich an.
 

“Demetri kam wohl um die Wölfe zu beobachten. Jedenfalls ist er auf den Weg zurück nach Volterra. Um den ältesten Bericht zu erstatten”.
 

“Aber warum. Ich meine was wollen sie von uns?”
 

“Ich weiß es nicht Leah aber wir werden es spätestens dann Wissen. Wenn die Ältesten eine Entscheidung getroffen haben”.
 

Sie nickte nur.
 

“Bis es so weit ist sollten wir uns überlegen. Was wir im Ernstfall machen werden. Denn wir werden euch Helfen das steht fest”.
 

Sagte Carlisle und wir alle nickten. Natürlich würden wir ihnen helfen. Aber ich weiß nicht wie wir gegen die Volturis eine Chance haben sollten. Wir gingen ins Haus. Edward sah mich fragend an.
 

“Ich werde dir gleich alles erklären”.
 

Er nickte und ging wie die anderen ins Haus.
 

“Die Volturi sind sozusagen die Königsfamilie in unserer Welt. Jedenfalls hätten sie das gern. Sie sind es jedoch nicht. Die drei Ältesten heißen ARO, CAIUS und MARKUS. Sie haben sich im Laufe der Jahre eine nette Arme geschaffen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht unsere Gesetze zu hüten. Also unser Geheimnis zu Waren und so. Mit den Jahren schlagen sie jedoch oft übers Ziel hinaus. Sie wollen immer mehr Macht. Und die bekommen sie leider auch. Niemand kann sich ihnen widersetzen. Denn es gibt einige in ihrer Wache die haben grausame Gaben”.
 

Ich erzählte ihnen über die einzelnen Mitglieder der Wache und über ihre Gaben. Er stellte mir hier und da Fragen die entweder ich oder jemand aus meiner Familie beantwortete. Nach einer Weile hatte er alles verstanden. Und war über sein neues Wissen nicht begeistert.
 

“Können wir nicht weg gehen?”
 

Fagte er wir schüttelten nur den Kopf.
 

“Demetri ist der beste Tracker den es gibt er würde uns finden. Außerdem werden die Wölfe nicht ihren Stamm zurück lassen”.
 

“Ja stimmt daran habe ich gar nicht gedacht”, sagte er dann.
 

“Carlisle wenn das schlimmste passieren würde dann währen wir alle Tod”, sagte Rosalie.
 

Ja sie hatte Recht. Edward wurde Blass ich würde ihm das gern Ersparen aber es geht nicht. Er gehört nun mit dazu. Wir diskutierten den ganzen Tag. Die Wölfe hatten sogar ihren Hunger vergessen. Später kamen dann nach und nach die anderen Wölfe eingetrudelt. Sie brauchten keine Patrouille mehr Laufen. Bis jetzt ist noch keine Gefahr.
 

“Wir müssen Edward so schnell wie möglich zu uns holen”, sagte Carlisle dann mit einmal.
 

“Warum so schnell wie möglich”, fragte Edward.
 

“Wenn die Volturi kommen sollten musst du ein Vampir sein. Oder wenigstens mitten in der Verwandlung. Sie würden es nicht dulden dass du über uns Bescheid weißt. Es wäre zu gefährlich für dich”, er nickte nur.
 

Mir gefiel das überhaupt nicht. Ich hoffe nur sie kommen nicht. Ich find es nicht gut wenn Edward so schnell ein Vampir wird. Er soll es nicht überstürzen.
 

“Und was wenn sie mich nach der Adoption Besuchen wollen?”
 

“Nein das kann ich mir nicht Vorstellen. Du bist in wenigen Monaten Volljährig. Dann hat das Jugendamt nichts mehr mit dir zu tun. Wir sagen ihnen Morgen dass wir umziehen werden. Sollten sie es wirklich machen. Dann werden sie uns nie finden und wenn doch bist du halt im Moment nicht zuhause”.
 

Ja Carlisle hat Recht das wird funktionieren. Aber noch wissen wir ja nicht einmal ob sie kommen werden. Esme ging in der Zwischenzeit doch etwas zum Essen machen ich half ihr. Ich musste dringend auf andere Gedanken kommen. Nach dem alle Menschen und Wölfe unter uns satt waren. Warteten wir ungeduldig auf Neuigkeiten. Alice schaute immer wieder in die Zukunft. Demetri ist in Volterra angekommen. Jetzt beraten sich gerade die Ältesten lange kann es nicht mehr dauern. Alice Blick ging erneut ins Leere. Ich konzentrierte mich auf ihre Vision. Die Entscheidung ist gefallen. Wieder starten wir uns tief in die Augen.
 

“Alice was ist?”
 

Fragte Emmett.
 

“SIE KOMMEN HIER HER”, sagten Alice und ich wie aus einem Mund.
 

“Was wollen sie?”
 

Alice sah mich immer noch an. Ich merkte dass sie es nicht aussprechen konnte. Nun lagen alle Blicke auf mir.
 

“SIE KOMMEN UM UNS ZU ZERSTÖREN. UND ZWAR UNS ALLE”, dabei schaute ich meine Familie und die Wölfe an.
 

“WARUM?”
 

Kam es von jedem.
 

“Sie schickten Demetri er sollte raus finden. Wie viel Wölfe es gibt. Als er Paul und Sam sah wie vertraut sie mit einander waren wusste er dass sie zusammen gehören. Dann hat er noch andere gerochen dass reichte schon. Die Volturi denken sie könnten eine Gefahr für sie darstellen. Und uns wollen sie mit zerstören weil wir erstens nichts gegen die Wölfe unternehmen. Demetri hat unseren Geruch in La Push aufgenommen. Und zweitens denken sie wir könnten uns mit den Wölfen zusammen tun um sie zu stürzen”.
 

“SO EIN QUATSCH”, sagte Carlisle.
 

“Ja natürlich ist es Quatsch. Sie brauchen doch nur einen Vorwand um uns zu vernichten. Sie haben es schon lange auf uns abgesehen. Wir sind eine Gefahr für sie. Das denken sie jedenfalls”.
 

“Wann kommen sie?”
 

“In drei Wochen”.
 

Jetzt fingen alle an Pläne zu schmieden. Wie wir mit ihnen reden könnten. Wie wir sie vom Gegenteil überzeugen könnten. Ich war es leid ich wollte nicht mehr kuschen. Wollte keine Angst mehr vor ihnen haben. Natürlich sie sind unbesiegbar. So denken jedenfalls alle. Aber es hat auch noch nie jemand versucht es mit ihnen aufzunehmen. Nein ich wollte mich nicht mehr ergeben. Ich wurde nicht Geboren um mir von jemand vorschreiben zu lassen wie ich zu leben habe. Die Volturi sind Mächtig aber das sind wir auch. Wir brauchen nur einen guten Plan.
 

“Leute was tut ihr eigentlich?”
 

“Bella was meinst du”, fragte Carlisle.
 

Ich stand auf und sah jeden an.
 

“Ihr überlegt euch wie wir ihnen wieder in den Arsch kriechen können. Genau das wollen sie doch. Es wird Zeit dass wir uns nichts mehr von ihnen gefallen lassen”.
 

“Bella wir haben keine Chance”.
 

“Sagt wer Alice. Woher wollen wir das Wissen. Noch nie hat es jemand versucht. ICH BIN ES LEID. ICH BIN ES SO LEID. Sie werden von Jahr zu Jahr mächtiger. Seht nur was sie sich schon alles erlauben. Sie waren einmal die Beschützer unserer Art. Jetzt wollen sie nur noch Macht. Und diese Macht steigt ihnen in den Kopf. Sie vernichten niemanden mehr der für uns alle gefährlich werden könnte. Nein, sie vernichten all das was für sie gefährlich werden könnte. Ich habe mir nichts vorzuwerfen also werde ich auch keine Erklärungen abgeben. Wo soll das noch Enden frag ich euch. Auch wenn wir sie dieses Mal von unserer Unschuld überzeigen könnten. So werden sie eines Tages wieder etwas gegen uns auf bringen können. Und dann sind sie noch mächtiger. Ich habe keine Lust ständig in Angst zu Leben. UND ICH HABE KEINE LUST EINES TAGES VOR IHNEN ZU KNIEN. ICH, WURDE NICHT GEBOREN UM JEMAND ANDEREN ALS MIR SELBST ZU GEHORCHEN. Doch wenn wir nichts unternehmen wird es eines Tages so sein. Auch wir sind mächtig. Ich sag euch lasst uns ihnen widersetzen. Vielleicht werden wir alle sterben. WAS SOLLTS, VIELLEICHT AUCH NICHT. VIELLEICHT HABEN DIE VOLTURI ENDLICH IHREN MEISTER GEFUNDEN”.
 

Wären ich sprach war es ruhig. Jeder hörte mir zu jeder verstand mich.
 

“DU HAST RECHT BELLA. AUCH ICH VERSPÜRE NICHT DEN WUNSCH VOR IHNEN AUF DIE KNIE ZU GEHEN”, sagte Rosalie.
 

Ich nickte ihr nur zu.
 

“DANN LASST ES UNS NICHT ZULASSEN DASS ES SO WEIT KOMMT. Ich möchte ja nicht mit ihnen kämpfen. Aber in den Arsch kriechen möchte ich ihnen auch nicht mehr. Wenn sie sehen dass wir uns nichts mehr gefallen lassen. Vielleicht, werden dann sie inne halten. Mit so einer Situation würden sie nicht Rechnen. Und sie waren auch noch nie in so einer Situation. Sie Wissen von den Wölfen. Aber sie wissen nicht wie viele es wirklich sind”.
 

“Ja du hast ja Recht Bella. Ich sehe es genauso. Auf lange werden wir sie nicht hinhalten können, irgendwann werden sie uns vernichten. Wir sind der größte und begabteste Clan. Dennoch haben sie Jane und Alec”.
 

“Ja das ist natürlich ein Problem”, meinte Rosalie.
 

Aber ich hörte nicht mehr zu. Meine Konzentration lag auf Jaspers Gedanken.
 

“JASPER wie meinst du das?”
 

Er sah mich an und dann Edward.
 

“Ich denke du hast Recht Bella. Die Volturi brauchen endlich ihren Meister. Ich dachte, ich weiß nicht, aber du kannst Edwards Gedanken nicht lesen. Vielleicht ist das ein Anzeichen auf eine Gabe. Meine Gabe und Alice funktionieren bei ihm. Aber nur weil sie keine Illusionen sind. Unsere Gaben dringen nicht in den Kopf des betreffenden ein. Deine schon und auch die aller Volturi Wachen”.
 

“DU DENKST SIE KÖNNTEN MIR NICHTS ANHABEN”.
 

“Ja das denke ich. Damit ständest du dann als einziger von uns kampfbereit da. Das gefällt mir aber auch nicht. Es ist ja auch nur eine Idee”.
 

Mir gefiel der Gedanke auch nicht. Aber er hat Recht.
 

“OK lasst uns mal realistisch daran gehen. Angenommen Jasper hat Recht und Edward währe gegen über ihnen geschützt. Also mir gefällt das auch nicht aber das wäre leider unsere einigste Chance. Wenn er nur ALEC ausschalten könnte dann währen wir wieder voll da. Jane kann nur einen außer gefacht setzen aber nicht alle”.
 

Edward schaute mich mit großen Augen an.
 

“Es gefällt mir nicht dich alleine auf dem Kampffeld zu sehen. Aber sollte Alec seine Gabe einsetzen dann sind wir eh alle Tod. So hätten wir eine kleine Chance. Angenommen Jasper hat Recht”.
 

Edward schaute nun Jasper an.
 

“Denkst du denn ich hätte eine Chance gegen diesen Alec?”
 

“Du bist dann ein Neugeborener. Das heißt du bist stark viel stärker als er. Und mit dem richtigen Training könnte ich aus dir einen guten Kämpfer machen”.
 

“Ok dann werde ich es versuchen sollte es so sein. Aber ich kann euch nichts versprechen”.
 

“Das musst du auch nicht Edward. Erst einmal müssen wir dich adoptieren dann musst du einer von uns werden und dann werden wir weiter sehen. Aber es könnte klappen. Aber mach dich nicht fertig. In einem Krieg gibt es nun mal Opfer. Und das wäre dann nicht deine Schuld. Aber bei einem Kampf darf man nicht so viele Emotionen zulassen”
 

Edward nickte. Es gefällt mir wirklich nicht. Aber viele Möglichkeiten haben wir nun einmal nicht. Wenn wir bei diesem Zusammentreffen sterben sollten. Dann ist das so, aber lieber so als irgendwann einmal Sklave der Volturi zu sein. Sie brauchen nur einen kleinen Dämpfer. Jetzt muss Edward erst einmal ein Vampir werden. Dann können wir weiter Planen. Jedenfalls, sah es jetzt jeder wie ich. Alle Wölfe, jeder aus meiner Familie und sogar Edward.
 

Edward POV
 

Gut wenn es zu einem Kampf kommen soll. Dann bin ich bereit ihn zu führen. Nach allem was mir über die Volturi erzählt wurde möchte auch ich nicht eines Tages vor ihnen KNIEN. Wenn so meine Unsterblichkeit beginnen soll dann ist es so. Ich weiß dass Bella der Gedanke dass ich der einzige wäre der kämpfen könnte nicht gefällt. Aber wie sie schon sagte wir wären eh Tod. Also kann ich es wenigstens versuchen. Ich hoffe nur Jasper hat Recht. Und ich habe wirklich so eine komische Gabe. Nun bin ich doch schneller einer von ihnen. Und ich kann es dann nicht einmal richtig genießen. Und nur um eine Ewigkeit mit Bella zusammen zu sein. Lohnt es sich die Volturi zu stürzen. Dann bräuchten wir nie wieder so viel Angst haben. Es wird in all den Jahren die wir dann vor uns haben. Mit Sicherheit auch andere geben die an die Macht wollen. Aber dann sind wir schon erfahren. Ich selbst würde nie die Macht haben wollen. Ich möchte nur in aller Ewigkeit glücklich mit Bella sein.
 

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Diese Worte waren nötig. Wie hat es euch gefallen?
 

LG jennalynn



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2011-06-24T17:09:50+00:00 24.06.2011 19:09
Wow. Bellas rede, echt cool. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.
Von:  wigge
2011-06-24T14:13:47+00:00 24.06.2011 16:13
Super, ich freu mich schon wenn es geht gruß Sarah


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