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Bis(s) die Sonne untergeht

Bella ist ein Vampir und Edward ein Mensch
von

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Überraschung

JA die Wölfe sind wieder da. *lach*
 

*******
 

Bella POV
 

Edward schlief wie vergangene Nacht wie ein Stein. Er bekam nicht einmal das Gewitter mit dass draußen wütete. Am Morgen strahlte die Sonne. Das wäre dann heute der ideale Augenblick um ihn zu Zeigen was die Sonne bei uns ausrichtet.
 

“Guten Morgen mein Schatz”, sagte er als er die Augen öffnete.
 

Ich grinste ihn an und gab ihm einen Kuss.
 

“Machst du dich fertig es ist schon nach zehn. Unser Besuch wird bald da sein”, er nickte nur.
 

Während er ins Bad ging, ging ich zu meiner Familie.
 

“Hast du ihm schon gesagt wer kommt”, ich schüttelte nur den Kopf.
 

“Ich finde dass sollen sie ihm selbst sagen”.
 

Carlisle nickte nur, er hatte sich heute extra für die Nachtschicht eintragen lassen. Er wollte Edwards Gesicht sehen wenn er erfährt dass seine besten Freunde Werfwölfe sind. Esme war schon in der Küche und bereitete das Mittagessen vor. Anders wie bei Edward muss sie nicht nur für einen Kochen. Nein die Wölfe verdrücken Mahlzeiten für dreißig Personen. Rosalie half ihr und Alice machte mal wieder sauber. Ich frag mich warum? Unser Haus sieht aus wie geleckt. Aber so ist halt Alice.
 

“Wann wollten sie kommen?”
 

“Sam sagte mir so gegen halb zwölf”.
 

“Ich sagte ihnen sie sollen gleich in Wolfsgestallt kommen. Dann müsste man Edward nicht wieder so viel erklären. Dann ist der HUND gleich aus dem SACK”.
 

“Ja, so kann man einen Herzinfarkt auch hervorrufen”, meinte Carlisle lachend.
 

“Ach der hat Jasper überlebt viel schlimmer kann das auch nicht werden”, meinte Emmett.
 

Jasper grinste und meinte.
 

“Na ich weiß nicht ob ich so viel schlimmer bin. Als Wölfe die so groß sind wie Pferde”.
 

Wir mussten alle Lachen genau zu diesem Zeitpunkt kam Edward runter.
 

“Was ist so witzig?”
 

Wir schüttelten nur lachend den Kopf. Edward ging in die Küche und ich folgte ihm. Als er den Berg Essen sah bekam er große Augen.
 

“Du sag mal Esme, wie viel Besucher komm den heute?”
 

“Oh ach so zehn Besucher”.
 

“Nur zehn und wer soll das alles Essen. Dass Reicht doch für vierzig Personen”.
 

Wir mussten alle Lachen er wird sich schon Wunder.
 

“Naja unsere Besucher haben einen gesunden Appetit”.
 

“Wenn die das alles Essen dann ist das aber nicht mehr gesund”, wieder lachten wir alle los.
 

Edward machte sich eine Schüssel Kornflecks und setzte sich an den Tisch.
 

“Wenn du fertig bist dann gehen wir raus. Heute scheint die Sonne”.
 

Dabei grinste ich ihm an er verstand sofort.
 

“Oh ja das ungelüftete Geheimnis der Sonne”, ich nickte nur.
 

Als er fertig war ging ich mit ihm auf die Terrasse.
 

“Na dann, ab in die Sonne”, sagte er grinsend.
 

Ich nickte nur und zog mir meine Jacke aus.
 

“Muss ich jetzt Angst haben, ich meine wenn du dich schon aussiehst?”
 

“Nein musst du nicht du siehst es aber nur wenn die Sonnenstrahlen meine Haut treffen”.
 

“Oh ach so”, ganz gespannt schaute er mich an.
 

Ich tritt an den Rand der Terrasse und sah ihn noch einmal an.
 

“Bereit?”, er nickte nur.
 

Mit einem Satz sprang ich in die Sonne und drehte mich zu Edward. Dieser machte große Augen und kam auf mich zu. Ich lächelte ihn an.
 

“DU WOW, du bist wunderschön wie glitzernde Diamanten”.
 

“Gefällt es dir du findest es nicht komisch”.
 

“Naja komisch finde ich überhaupt nichts mehr. Aber ich hätte nie Gedacht was passiert wenn ihr in die Sonne geht. Aber du bist wirklich schön”.
 

“Danke”, sagte ich und gab ihm einen Kuss.
 

Emmett erschien auf der Terrasse und grinste.
 

“Wollen wir mal um die Wette glitzern?”
 

Er kam zu uns und Edward schaute uns nun abwechselnd an.
 

“WOW ihr könnte euch nicht vorstellen wie das für einen Menschen aussieht”, wir lachten nur beiden.
 

Wir verbrachten noch eine Weile in der Sonne. Alice und Jasper kamen auch zu uns.
 

“Spürt ihr eigentlich die Wärme der Sonne?”
 

“Ja es ist sehr angenehm zur Abwechslung”, sagte Alice.
 

Nach einer Weile gingen wir wieder ins Haus. Wir setzten uns aufs Sofa und redeten über alles Mögliche.
 

//Bella wir sind gleich da//, hörte ich Quil im Gedanken.
 

Ich lächelte nur und stand auf. Meine Familie wusste was los war und stand ebenfalls auf. Nur Edward schaute ein wenig irritiert.
 

“Sie sind gleich da”, sagte ich zu ihm.
 

Jetzt verstand auch er und stellte sich zu uns. Im gleichen Moment heulten zehn Wölfe los. Wie lachten nur und Edward machte große Augen.
 

“DAS WAREN WÖLFE SO DICHT AM HAUS. WAS MACHEN WIR JETZT”.
 

Wir musste noch lauter Lachen.
 

“Das ist unser Besuch Edward komm wir gehen zur Tür. Sie müssten gleich ankommen.
 

“WÖLFE SIND EUER BESUCH”, fassungslos starrte er uns an.
 

“Komm sie selbst”, sagte ich und nahm ihn bei der Hand.
 

Wir gingen alle auf die Veranda und warteten. Wir hörten sie schon, Edward noch nicht. Ich hielt immer noch Edwards Hand und dann hörte auch er sie.
 

“BELLA”, sagte er ängstlich.
 

“Nur die Ruhe Edward sie sind unsere Freunde und auch deine”.
 

“Meine, aber woher willst du das wissen?”
 

“Ich weiß es einfach, vertrau mir”, er nickte nur und drückte meine Hand fester.
 

Und dann kamen sie, Edward blieb der Atem weg. Erst kamen Seth, Embry, Brady und Paul. Sie stellten sich nebeneinander auf. Und dann kam auch der Rest. Sofort sortierten sie sich. Nach Leitwolf und dazu gehöriges Rudel.
 

//Bella meinst du das ist eine gute Idee. Edward ist ziemlich blass//, sagte Jared.
 

Ich nickte nur. Wir Cullens freuten uns unsere Verbündeten wieder zu sehen. Emmett und Jasper gingen gleich zu ihnen. Ungläubig beobachtete Edward die beiden.
 

“Nun komm schon Edward werd wieder locker”, sagte Alice.
 

Dieser nickte nur und atmete tief durch.
 

“BELLA, DAS SIND KEINE WÖLFE DASS SIND MUTANTEN”, flüsterte er mir zu.
 

Er wusste jedoch nicht, dass wir alle ihn hören konnten und damit meine ich auch die Wölfe. Wir mussten alle laut anfangen zu Lachen sogar die Wölfe. Naja auf ihre Art eben.
 

“So, ich würde dir gerne die WÖLFE VON LA PUSH vorstellen“.
 

Er konnte nichts sagen. Er starrte nur die Wölfe an.
 

“WÖLFE AUS LA PUSH?”
 

Ich nickte nur.
 

“Also Edward jetzt brauchst du starke Nerven. Erinnerst du dich an unsere Gespräch vor einigen Tagen. Bei dem du mir erzählt hast deine besten Freunde kommen aus La Push und ich dir sagte ich kenne welche aus La Push”, er nickte nur.
 

“Gut, na dann, hier sind deine Freunde. Gut sie sind ein wenig Pelziger als du sie in Erinnerung hast, aber im Großen und Ganzen sind sie es”.
 

Verwirrt starte er zwischen den Wölfen und mir hin und her.
 

“WIE MEINST DU DAS?”
 

“Also das sind Sam, Brady, Jared, Paul und Collin”, damit zeigte ich auf das erste Rudel.
 

“Und das da sind Jacob, Leah, Quil, Embry und Seth”.
 

Er starte jetzt wieder die Wölfe an und schüttelte ungläubig den Kopf.
 

“JAKE?”
 

Fragte er zu dem Rostbraunen Wolf dem ich ihm gezeigt hatte. Jake kam einen Schritt vor und Belte oder was auch immer das war. Ich beobachtete Edward. Sein Gesicht wechselte von ungläubig zu verwirrt dann zu erleichtert und jetzt grinst er.
 

“JAKE”, sagte er wieder aber dieses Mal, war es keine Frage.
 

Nein es war pure Freude in seiner Stimme. Er tritt einen Schritt vor und ließ meine Hand los. Dann machte er noch einen Schritt. Jake ging ganz langsam zu ihm. Und stupste ihn gegen die Seite.
 

“Das ist unmöglich”, sagte er mit Tränen in den Augen.
 

Niemand von uns sagte etwas wir wollten den besonderen Moment nicht kaputt machen. Nun traten auch Embry, Seth und Quil vor. Die vier sind seine besten Freunde. Mit den anderen sechs ist er auch befreundet aber nicht so fest wie mit den vieren. Jetzt fing er an zu lachen, nein er fing nicht nur an zu Lachen. Er schmiss sich fast weg er musste sich schon seinen Bauch halten. Wir wussten erst nicht ob er übergeschnappt ist aber wir lachten dann alle mit.
 

“WÖLFE JA KLAR WARUM NICH”, sagte er und schrie wieder los vor Lachen.
 

Ich ging langsam zu ihm und hielt ihn am Arm fest.
 

“Edward alles ok?”
 

“Ja klar”, grölte er.
 

“Ich meine warum auch nicht. Wölfe, naja dann sind es halt Wölfe. Oh man Bella, bitte sag mir das ich nicht träume. Das gibt es doch alles nicht”.
 

“Nein Edward du träumst nicht”, sagte ich und küsste ihn.
 

Die Wölfe waren sichtlich erleichtert über seine Reaktion. Der Lachanfall hatte sie dann doch beruhigt. Das war ihnen wohl lieber als dass er schreiend weggelaufen wäre.
 

“Und nun also ich meine. Bleibt ihr jetzt immer so”, dabei schaute er seine Freunde an.
 

Die schüttelten ihren riesigen Kopf und rannten in den Wald. Die anderen folgten ihnen.
 

“Was denn nun?”
 

“Keine Panik, sie verwandeln sich nur zurück”.
 

“Oh na GOTT SEI DANK ich dachte schon, ich müsste in Zukunft mit rissen HUNDEN Baseball spielen”.
 

Lachte er wieder. Kurz danach kamen sie alle zehn in Menschengestallt wieder. Sie fielen sich alle um die Arme und ich meine wirklich alle. Es war einfach nur herrlich mit an zu sehen. Nach einer ausgiebigen KUSCHELRUNDE begaben wir uns ins Haus. Esme ging sofort wieder an ihren Herd. Wir standen oder saßen alle im Wohnzimmer. Edward konnte immer noch nicht wirklich glauben was gerade Passiert ist. Er schüttelte den Kopf und fing wieder laut an zu Lachen. Wir stimmten alle mit ein. Es war einfach super wie er es aufnahm.
 

“ALSO du bist jetzt nicht geschockt oder so”, wollte Paul Wissen.
 

“Nein überrascht vielleicht aber schocken kann mich nichts mehr”.
 

“Man ich bin so froh dass wir dich wieder haben”, sagte Seth und schlug Edward freundschaftlich auf die Schulter.
 

“Ja ich auch, ich auch. Jetzt versteh ich auch warum ihr den Kontakt abgebrochen habt”.
 

“Ja tut uns leid aber niemand dürfte es wissen”, sagte Quil.
 

“Aber jetzt ist das ja was anderes jetzt gehörst du auch zu den Legenden”, lachte Jake.
 

Wir alle stimmten mit ein. Edward redete und fragte den Wölfen alles. Und sie erzählten ihm auch alles. Über ihre Geschichte wie sie zudem wurden was sie heute sind. Über ihre Feinde DIE KALTEN WESEN. Dass es bei uns aber anders ist. Wie es damals zu dem Pakt und die tiefe Freundschaft zwischen uns kam. Wie es ist ein Wolf zu sein. Die verschieden Rudel und die Aufgaben der Leitwölfe. Warum eigentlich Sam und Jake Leitwölfe sind. Warum Leah die einigste Frau ist. Alles über Gedankenlesen zwischen den Rudeln und den Leitwölfen. Die Prägung, dass Fieber das ausbricht. Über die Unsterblichkeit wenn sie sich immer Verwandeln und ihre Hohe Körpertemperatur. Einfach alles. Edward hörte sich alles ganz gespannt an. Stellte hier und da seine Fragen und war nur unendlich dankbar darüber jetzt wieder seine Freunde um sich zu haben. Und das eine Ewigkeit wenn sie sich immer regelmäßig verwandeln. Nach einer Stunde rief dann Esme zum Essen. Wir gingen alle in die Küche und die Wölfe stürzen sich gleich aufs Essen. Sie Essen nicht, nein sie Fressen. Edward stand ein wenig abseits und beobachtete die Fressende Meute.
 

“Was los Edward keine Hunger?”
 

Fragte Jasper.
 

“Ich bin doch nicht wahnsinnig die beißen mir noch die Hand ab”.
 

Wir mussten alle laut Lachen. Die Wölfe bekamen davon nichts mit sie waren voll und ganz auf ihr Essen fixiert.
 

“Jetzt versteh ich auch warum du für so viele Essen gemacht hast”, wandte sich Edward an Esme.
 

Diese lächelte nur und war damit beschäftigt Nachschub zu machen. Bevor sie den jedoch auf den Tisch stellte gab sie Edward einen Teller voll. Dieser bedankte sich nur und blickte Kopfschüttelnd zu seinen Freunden. Es gab Kartoffelpüree, Erbsen, Hamburger, Steak, Maiskolben, Backofen Kartoffeln und Nudelauflauf. Dazu noch zwei Soßen und zum Nachtisch Pudding. Und nichts blieb übrig Edward schüttelt nur ständig den Kopf. Dieser war nach einem Hamburger und eine kleine Portion Nudelauflauf schon satt. Am meisten hat ihm wohl Leah fasziniert. Diese steht den Jungs in Sachen Essen kein bisschen nach. Nach dem dann auch der letzte satt war gingen wir wieder ins Wohnzimmer. Wir redeten über Gott und die Welt. Edward, Jasper, Rosalie, Leah und Collin halfen Esme in der Küche. Als auch sie fertig waren kamen sie zu uns.
 

“Und was wollen wir heute noch machen?”
 

Kam es von Seth. Ich schaute zu Alice diese wusste was ich wollte. Alle sahen unseren Stummen Austausch und nun lagen auch ihre Blicke auf Alice. Dessen Blick sich auf einmal im nichts verlor.
 

“Schaut sie gerade in die Zukunft?”
 

Fragte mich Edward und ich nickte nur. Plötzlich Grinste diese und ich auch. Alle starrten uns an sie können es nicht Leiden wenn sie nicht Bescheid wissen.
 

“Nach was hast du gesehen?”
 

Wollte Jasper wissen.
 

“Ich habe mal wieder Wetterfrosch gespielt”, lachte Alice.
 

Sofort wussten alle auf was wir beide hinaus wollten.
 

“Und?”, fragte Jake ganz begeistert.
 

“Heute um fünf”, sagte Alice.
 

“Sehr schön”, sagte Sam.
 

Wir alle grinsten sogar Carlisle ist dann noch da. Er muss ja erst um 20 Uhr seine Schicht antreten.
 

“Hab ich was verpasst?”
 

Oh ach ja Edward weiß ja nicht von was wir reden.
 

“Heute um fünf zieht ein Gewitter auf”.
 

“Ja und?”
 

“Wir gehen dann Baseball spielen. Das können wir aber nur wenn es Donnert, du wirst schon sehen warum”.
 

Edward nickte nur und gab sich damit zufrieden. Bis es soweit war verbrachten wir mit irgendwelchen Dingen. Edward sprach mit seinen Freunden. Sie hatten wohl ziemlich viel Nachholbedarf. Es war schön mit anzusehen wie selbst verständlich das alles für Edward ist. Um halb fünf machten wir uns dann langsam auf den Weg.
 

“So na dann los”, sagte Carlisle.
 

Ich stellte mich vor Edward er wusste gleich was ich wollte. Er hielt sich an mir fest und wir rannten los. Der Himmel wurde schon dunkler. Am Feld angekommen machten wir uns dabei das Spielfeld abzustecken. Esme nahm Edward bei der Hand und brachte ihn zum Schlagmahl.
 

“Wir beide sind Schiedsrichter”, sagte sie zu ihm und er nickte.
 

Wir anderen nahmen Aufstellung. Wölfe gegen Vampire. Um punkt fünf grollte der erste Donner über Forks.
 

“Es ist soweit”, sagte Alice und das Spiel begann.
 

Edward POV
 

Oh man jetzt weiß ich was es mit dem Gewitter auf sich hat. Wenn sie zu schlagen, schmerzt es in den Ohren. Es war einfach zu witzig ihnen zu zuschauen. Jetzt konnte ich die Vampire mal in Aktion erleben. Und die Wölfe natürlich auch. Bella war wirklich die Schnellste von allen. Und Emmett der stärkste. Er schmetterte den Ball weit in den Wald hinein. Aber Bella rannte ohne Probleme hinterher. Mein Leben ist perfekt. Ich habe nun sogar meine Freunde wieder. Diese Welt ist doch unglaublich. Was es wohl noch alles da draußen gibt? Mich würde nichts mehr Wundern. Meine Freundin und ihre nein MEINE FAMILIE sind Vampire und meine besten Freunde sind Werwölfe. Aber ich find es spitze. Stunden lang könnte ich ihnen beim Spielen zugucken. Vor allem Bella sie ist so schnell und geschickt. Da haben die anderen ganz schön zu tun. Wann ich wohl auch endlich so sein werde? Wenn ich mir vorstelle auch bald so schnell und so stark zu sein. Dann könnte ich nur vor mir hin grinsen. Bella bereichert mein Leben in allen Punkten. Die Ewigkeit, wie schön sich das anhört. Zwei Stunden spielten sie. Dann gaben die Wölfe auf gegen Bella und Emmett haben sie einfach keine Chance. Aber sie hatten Spaß. Wir rannten zurück zum Haus. Carlisle verabschiedete sich er musste arbeiten. Wir unterhielten uns noch. Esme machte Pizza. Natürlich fünf Bleche.
 

Um elf verabschiedeten sich die Wölfe. Sie sagten dass sie morgen früh wieder kommen. Ich ging mit Bella nach oben. Und dann gleich ins Bett. Es war doch ein langer Tag, in vielerlei Hinsicht.
 

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Jetzt hat er seine Freunde wieder. IST DAS NICHT WUNDERBAR. *lach*
 

LG jennalynn



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  wigge
2011-06-24T14:09:53+00:00 24.06.2011 16:09
Echt spannende gruß Sarah
Von:  vamgirly89
2011-06-23T15:31:52+00:00 23.06.2011 17:31
Wow. Jetzt weiß Edward alles. Das ist gut. Bin schon gespannt, wie es weiter geht. Schnell weiter schreiben.


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