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Zwischenblut

von

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Ein Angebot mit Folgen

2. Kapitel :Ein Angebot mit Folgen
 

Am nächsten Morgen klingelte Clouds Wecker. Cloud brachte ihn zum Verstummen und stand auf. Der Junge, der im anderen Bett lag, schien seelenruhig zu schlafen. Cloud ging auf ihn zu und fühlte seine Stirn. Sie fühlte sich ganz normal an.

So ging Cloud ins Badezimmer, wusch und zog sich an. Danach ging er in den Frühstückssaal und tat sich etwas von dem Frühstück auf. Er setzte sich und begann zu frühstücken. Zum Glück war das Frühstück ganz genießbar und so aß er es auf. Danach nahm er sich noch etwas und schmuggelte es aus dem Frühstückssaal.

Er trug das Essen auf sein Zimmer, sperrte es auf und ging hinein.

Der Junge, der vorhin noch geschlafen hatte, saß nun aufrecht auf dem Bett. Er sah auf, als Cloud mit dem Essen eintrat.

Cloud stellte den Teller auf den Nachttisch und legte das Besteck und eine Serviette dazu. Mit einer Handbewegung erlaubte er dem Jungen, sich zu bedienen und der Junge nahm sich blitzschnell den Teller und schlang das Essen gierig hinunter.

Cloud beobachtete den Jungen und versuchte einzuschätzen, wie alt der Junge war.

Nachdem der Junge fertig war mit essen, wischte er sich den Mund mit der Serviette ab.

„Danke!“,brummte der Junge, erhob sich und wollte gehen.

Doch Cloud hielt ihn fest und hinderte ihn so zu gehen.

„Lass mich sofort los“,knurrte der Junge und riss sich los.

„Du kannst gehen, wenn du willst, dass wird aber nicht ändern, dass ich weiß, was du bist!“,sagte Cloud amüsiert.

Der Junge blieb wie erstarrt stehen und drehte sich zu ihm um.

„Was weiß jemand wie du schon. Du hast keine Ahnung von der Welt, aus der ich komme!“,zischte der Junge angriffslustig.

Cloud musterte den Jungen genau.

„So, so, ich soll also keine Ahnung von der Welt haben, aus der du kommst. Dann werde ich mal blind drauf los raten und behaupte jetzt mal so aus der Luft, dass du aus der Welt kommst, in der es Hexen, Zauberer und allerlei magischer Kreaturen gibt. Wenn ich jetzt noch so frech sein und raten sollte, welche Art magisches Wesen du bist, würde ich behaupten, dass du ein Vampir bist.“

Der Junge schien wie vor den Kopf gestoßen, doch er fasste sich schnell und stürmte jetzt auf Cloud zu. Er war so schnell, dass Cloud nicht einmal reagieren konnte. Die Hand des Jungen schloss sich um Clouds Hals und er hob ihn so mühelos hoch, als wenn Cloud ein Plüschtier wäre.

„Na, hab ich Recht?!“,würgte Cloud hervor.

„Und was wäre wenn?“,fragte der Junge mit einem boshaften Grinsen.

„Dann sind wir schon zwei aus der magischen Welt!“,würgte Cloud, zog seinen Zauberstab und hielt ihn dem Jungen gegen die Schläfe.

Der Junge erschrak und wich zurück. Die Folge dessen war, dass er Cloud losließ und dieser auf den Boden fiel.

„Du bist ein Zauberer?“,stammelte der junge Vampir und trat ein paar Schritte zurück.

„Jep und ich habe auch deine Wunden versorgt. Aber nun sag mal, was hattest du mit diesem Troll zu tun?“,fragte Cloud und steckte zum Zeichen des Friedens seinen Zauberstab wieder weg.

Er setzte sich auf sein Bett und wies den Vampir mit einer Handbewegung dazu an, ihm gegenüber Platz zu nehmen.

Der junge Vampir verstand Clouds Geste und setzte sich auf das Bett ihm gegenüber.

„Auf meiner nächtlichen Jagd bin ich auf diesen Troll gestoßen. Ich habe gegen ihn gekämpft und er hatte es geschafft mich niederzuschlagen. Als ich wieder aufgewacht bin, lag ich auf diesem Bett und war allein!“,erklärte er.

Cloud hatte aufmerksam zugehört und nickte dann.

„Dem Troll bin ich auch begegnet. Er hat versucht mich als Tennisball zu benutzen, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass ich etwas zurückfeuere. Der Troll ist bewusstlos und das Zaubereiministerium kümmert sich um alles. Ich habe dafür gesorgt, dass die Beamten vom Ministerium dich nicht entdeckt haben. Aber jetzt habe ich mal `ne kleine Frage: Wie kann es sein, dass du dich am Tage über bewegen kannst, obwohl du ein Vampir bist?“,stellte Cloud seine Frage zuletzt in den Raum.

Der junge Vampir grinste vergnügt.

„Tja, ich bin ja auch kein drittklassiger Vampir. Aber entschuldige, ich habe mich noch nicht mal vorgestellt. Ich bin Lèon zu Wallenstein, Sohn des obersten Vampirs Thomas zu Wallenstein und Prinz des deutschen Vampirordens.“ Stellte sich Lèon vor.

Cloud sah Lèon verdattert an. Da saß er, redete mit einem Vampir, der zugleich noch ein Prinz eines hochrangigen Vampirordens war. Cloud stand auf und schüttelte Lèon die Hand.

„Ich bin Cloud Wulff. Zauberer und gehe auf die Hogwarts - Schule für Hexerei und Zaubererei.“,stellte Cloud sich vor.

Lèon musterte ihn genau und sagte dann:

„Ich habe mir Zauberer ganz anders vorgestellt. Eher gewalttätig und grausam, aber wenn ich mich dich so ansehe, sehe ich abgesehen von den Zähnen nicht wirklich einen Unterschied zwischen uns.“,sagte Lèon.

Cloud dachte über Lèons Worte nach. Auch er hatte sich Vampire ganz anders vorgestellt. Er dachte, dass die Vampire die Grausamkeit in Person waren, genauso wie es Lèon von den Zauberern dachte.

„Da haben wir anscheinend wieder etwas gemeinsam. Jedes Volk hat dem anderen gegenüber Vorurteile aufgebaut, die nicht so einfach abzubauen sind. Möchtest du mit mir gemeinsam versuchen, diese Vorurteile aus dem Weg zu räumen?“,fragte Lèon.

Cloud sah Lèon misstrauisch an.

Lèon ließ wieder sein amüsiertes Lachen hören.

„Eins der Vorurteile stimmt allerdings schon. Wir Vampire können tatsächlich Gedanken lesen.“

Cloud wollte schon etwas sagen, als es laut an der Tür klopfte.

„Cloud, komm sofort da raus! Es ist Zeit für den Ausflug!“,keifte eine Frauenstimme.

Lèon sprang erschrocken auf.

„Wer ist das?“,zischte er und sah giftig die Tür an.

Cloud verzog das Gesicht und antwortete:

„Das ist eine echte Hexe, im wahrsten Sinne des Wortes. Versteck dich unter dem Bett, ich versuche sie abzuwimmeln.“,erwiderte Cloud und Lèon zwängte sich unter das Bett.

Nachdem sich Cloud versichert hatte, dass Lèon nicht mehr zu sehen war, öffnete er einen Spalt breit die Tür und erblickte seine Betreuerin Frau Nolle.

„Komm jetzt, die Anderen warten schon.“,keifte sie.

Cloud ließ ein künstliches Husten hören.

„Ich glaub, mir geht es heute nicht so gut. Ich bleibe lieber im Bett. Morgen geht’s mir bestimmt wieder besser!“,sagte er mit einer gespielt heißeren Stimme.

Cloud sah, wie seine Betreuerin die Augen verdrehte und dann zustimmte. Er schloss die Tür und lauschte noch kurze Zeit, um zu hören, ob sich seine Betreuerin wieder auf den Weg gemacht hatte und gab dann Lèon Bescheid. Dieser kroch unter dem Bett hervor und schüttelte sich vor unterdrücktem Schauer.

„Warum musst du überhaupt diese alte Krähe ertragen? Warum bist du nicht bei deinen Eltern.“,fragte Lèon und noch während er sprach, bemerkte er, dass er anscheinend etwas falsches gefragt hatte.

Clouds Gesicht hatte sich versteinert und Lèon konnte nicht mehr seinen Gesichtsausdruck deuten.

Mit tonloser Stimme sagte er:

„Meine Eltern sind tot. Ich lebe seit meinem dritten Lebensjahr im Heim.“

Cloud legte sich auf sein Bett, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wandte Lèon den Rücken zu.

Lèon überlegte, wie er das Gespräch am Laufen halten konnte und da fiel ihm plötzlich eins der uralten Vampirgesetze ein. Er sprang auf, ging auf Cloud zu und drehte ihn mit sanfter Gewalt zu ihm um.

Cloud fuhr wütend auf.

„Was ist jetzt schon wieder? Willst du mich jetzt vollkommen um die Ecke bringen!“,schnauzte er Lèon an.

Dieser ließ sich nicht davon beeindrucken und musterte Cloud weiter.

„Die Idee ist zwar verlockend, aber nein danke. Es gibt da allerdings eine Möglichkeit, wie du aus diesem Heim raus kommst.“,sagte Lèon.

Cloud zog eine Augenbraue hoch.

„Ach und welche?“,fragte er misstrauisch.

Lèon grinste, denn er hatte auf diese Frage gewartet.

Er holte tief Luft und antwortete dann.

„In dem Vampirorden, zu dem ich gehöre, gibt es ein Gesetz, nachdem der Jenige, der den Vampir gerettet hat, mit dem geretteten Vampir ein Bündnis eingehen und so zu dessen Gefährten werden kann. Das bedeutet natürlich, dass du dann auch von meiner Familie adoptiert werden würdest. Wenn ein solches Bündnis eingegangen wird, dann wird der Gefährte des Vampirs selbst zur Hälfte ein Vampir. Also zum Beispiel wenn ein Vampir ein Bündnis mit einem Zauberer eingeht, dann wird der Zauberer zur Hälfte ein Vampir und auf der anderen Seite der Vampir zur Hälfte ein Zauberer. Natürlich wird dann der Zauberer ebenfalls unsterblich. Aber ich glaube, das ist für dich eher zweitrangig, stimmt's?!“,stellte Lèon seine These in den Raum.

Cloud schluckte hart. Das war seine Chance, endlich aus diesem beschissenen Muggelheim rauszukommen.

„Ich muss mir das Ganze erst mal durch den Kopf gehen lassen. Ich geh raus und denk darüber nach.“,sagte er und Lèon nickte.

So verließ Cloud sein Zimmer und ließ Lèon alleine. Er ging aus der Einrichtung hinaus und einen schmalen Weg entlang. Er dachte über das, was Lèon ihm vorgeschlagen nach.

„Er ist schon komisch. Zuerst will er mir den Hals umdrehen und dann bietet er mir an, mich in seine Familie aufzunehmen. Er ist schon ein merkwürdiger Typ, aber irgendwie sympathisch. Und einen Vorteil hat es ja, wenn ich es annehme: ich bekomme endlich eine richtige Familie, aber werde ich dann noch nach Hogwarts gehen können?“,dachte er sich und in seinen Gedanken versunken bemerkte Cloud nicht, dass es bereits dunkel geworden war.

Als er es bemerkte, kehrte er zu der Einrichtung zurück und schlich sich in sein Zimmer. Dort wartete bereits Lèon auf ihn. Er lehnte an einer Wand und als Cloud die Tür hinter sich schloss, fragte Lèon sofort:

„Und, wie hast du dich entschieden?“,fragte Léon und öffnete die Augen.

Die Pupillen in seinen Augen waren blutrot. Cloud schluckte, antwortete aber dann.

„Ich habe mich entschieden. Ich nehme dein Angebot an. Aber eine Frage habe ich da noch. Wenn ich dieses Bündnis eingehe, kann ich dann noch nach Hogwarts gehen?“,sagte er und zuletzt schwang eine Frage mit.

Lèon nickte und ging zu Cloud herüber.

„Bevor wir den ersten Teil des Bündnisses in Angriff nehmen, muss ich dir noch sagen, dass es erstens etwas wehtun wird und zweitens muss 6 Stunden, 6 Minuten und 6 Sekunden nach dem ersten Teil verstreichen, bevor der zweite Teil gestartet werden kann.“, Erklärte Lèon.

Cloud sah ihn fragend an.

„Warum muss danach 6 Stunden, 6 Minuten und 6 Sekunden vergehen?“,fragte er Lèon.

Léon erwiderte:

„Weil es diese Zeit benötigt, damit sich die Magie, die beim Bündnis in Kraft trifft, richtig wirken kann. Also, können wir anfangen?“,stellte Lèon seine Frage

Cloud blickte in seine Augen. Grau traf auf blutrot.

Er nickte.

Lèon stieß sich von der Wand und gingen auf Cloud zu. Als sie nur noch eine handbreit von einander entfernt waren, stoppte er.

„Das kann jetzt etwas wehtun!“,sagte er, lehnte sich nach vorne und biss Cloud in den Hals. Genüsslich saugte er ein wenig und ließ dann von Cloud ab.

Cloud taumelte zurück. Ihn hatte ein gewaltiges Schwindelgefühl gepackt und er taumelte zurück zu seinem Bett. Lèon half ihn sich aufs Bett zu legen. Ohne sich die Kleidung auszuziehen, legte sich Cloud auf das Bett und schlief nach nur wenigen Minuten ein. Lèon ging zur Tür und schloss sie ab.

Er lehnte sich wieder an die Wand und wachte über Cloud, denn dieser schlief den Schlaf der Gerechten.

Am nächsten Morgen wurde Cloud bereits früh geweckt. Er erblickte Lèon und sah ihn zuerst etwas verwirrt an, doch dann kamen ihm die Geschehnisse des vergangenen Tages in den Sinn.

„Wach auf, es ist Zeit für den zweiten Teil des Bündnisses.“ Sagte Lèon und Cloud war sofort hellwach.

Er stand auf und fragte:

„Was muss ich tun?“

Lèon grinste.

Er holte ein Taschenmesser aus der Hosentasche und ritzte sich damit in die Schlagader in seinem rechten Arm.

„Trink, das ist alles. Du wirst dann mein Gefährte sein!“,erklärte der junge Vampir.

Cloud führte Lèons Arm an seine Lippen und trank dessen rotes Lebenselixier. Als das Blut Clouds Lippen berührte, fühlte er etwas Warmes, das sich in seinem Magen ausbreitete und immer höher stieg bis in seine Fingerspitzen.

Nach kurzer Zeit entzog Lèon Cloud die Quelle dieses warmen Gefühls, was dieser mit einem Knurren quittierte.

Etwas in Cloud veränderte sich und das merkte der deutlich, denn er sank auf die Knie. Vor seinen Augen tanzten verschieden farbige Lichter und als es aufhörte, war alles schärfer und fester. So als wenn man ihm eine Linse direkt vor das Auge gelegt hatte.

Plötzlich hörte Cloud ein Quiecken, das verdächtig laut war und er ging zur Wand, von der er das Quiecken gehört hatte. Sehen konnte er die kleinen Mäuse nicht, aber seltsamerweise konnte er sie riechen.

„Na, wie ist es?“,flüsterte Lèon leise.

Obwohl es kaum zu hören war, verstand Cloud jedes Wort.

Er drehte sich zu Lèon um und sah ihn mit einem verschmitzten Grinsen dastehen. Aber diesmal sah er den Vampir schärfer. Er konnte jede kleine Falte in dem Hemd des Vampirs sehen und als sein Blick weiter nach oben wanderte, blieb sein Blick an dessen Halsschlagader hängen, die deutlich hervortrat.

„Einfach nur geil! Siehst du immer so?“,fragte Cloud und begutachtete jetzt seine eigenen Hände. Auch seine Augenfarbe hatte sich verändert. Sie war von einem stählernen grau zu einen blassen rot gewechselt.

„Ach, das ist noch gar nichts. Wart erst mal ab, bis es Nacht ist. Aber auch für mich hat dieses Bündnis Veränderungen zur Folge. Kann ich mal deinen Zauberstab haben. Ich möchte gerne mal einen einfachen Zauberspruch ausprobieren.“,erklärte Lèon.

Cloud sah sichtlich beeindruckt aus.

„Tut mir Leid, aber minderjährigen Zauberern ist das Zaubern außerhalb der Schule verboten. Wir müssen uns einen Weg einfallen lassen, wie wir verhindern, dass das Ministerium Wind davon bekommt.“, sagte Cloud und biss sich auf die Unterlippe.

„Lass das mal nur meine Sorge sein. Wenn ich erst mit meinen Eltern gesprochen habe und wir dich adoptiert haben, werden wir einen geeigneten Ort finden, wo uns niemand aufspüren kann.“,sagte Lèon und ging zur Tür.

„Wo willst du hin?“,fragte Cloud und wirkte ein wenig überrascht aufgrund des schnellen Aufbruchs.

„Ich werde jetzt gehen und meinen Eltern alles berichten. Sie werden mit Sicherheit schon Suchtrupps nach mir losgeschickt haben. Meine oder besser gesagt bald unsere Mutter ist immer zu schnell besorgt und schickt den halben Orden los um mich zu suchen. Ich denke, ich werde mit Vater wieder kommen, wenn dein Ausflug vorbei ist und du wieder in Berlin bist. Bis dahin hab viel Spaß mit deinen neuen Fähigkeiten und Finger weg von den Mädels! Die gehören MIR!“,sagte er und die Betonung lag eindeutig auf dem letzten Wort.

„Mit Sicherheit nicht!“,antwortete Cloud noch frech, öffnete dann jedoch die Tür und verabschiedete sich von Lèon.
 

Ende des zweiten Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  InaBau
2011-06-12T06:33:52+00:00 12.06.2011 08:33
Ein interessantes Kapitel! Cloud wurde also zum Halbvampir. Wie wohl Leons Eltern das alles aufnehmen? Sie wollen sicher Cloud kennen lernen. Und der Junge kann zu ihnen ziehen. Denn da er jetzt ein Halbvampir ist, gelten für ihn natürlich auch andere Gesetze. Jedenfalls kann ich mir das vorstellen. Wie wohl der Vampirorden so ist? Wird Cloud wirklich die Familie finden, nach der er sich sehnt?
Von:  SakuraxChazz
2011-06-11T21:54:00+00:00 11.06.2011 23:54
Immer noch so komisch schnell, aber okay^^
Ich bin ja mal gespannt wie Lèons Eltern das denn dann aufnehmen. Diese sind ja bi jetzt noch nciht aufgetreten.
Und wie die beiden wohl zusammen Hogwarts aufmischen werden. Jetzt wo Lèon auch solche Zauberkräfte hat, muss er ja vielleicht auch dorthin...
Was er dann noch alles an Materialien braucht.. Die Schulbücher und das alles... Na ob da die Eltern so froh drüber sind.
Aber ich freu mich irgendwie schon auf den Vampirorden^^ Das klingt nach einer tollen Gemeinschaft^^

LG Saku^^


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