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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 26

Hallo
 

Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht.
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link Zwischen zweier, oder auch mehrere Personen
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch
 

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 26

Der Kampf geht weiter Wohnortwechsel zwei Brüder die es Faust-dick hinter denn Ohren haben!
 

Daher ist es nicht verwunderlich, das Gotenks und auch Piccolo einiges einstecken müssen, bei diesem Bronko. Da dieser gnadenlos auf die drei am einschlagen ist, dazu kommen immer wieder harte Energie Attacken, die die drei manchmal entweder nur ganz knapp mit einer eigenen Energie Attacke gegenhalten können, oder so gerade eben ausweichen können. Danach ein Gegenangriff versuchen wieder zu starten, der nicht immer klappt. Aber wissen, sie müssen nur so lange aushalten, bis Vegeta und Kakarott sich verwandelt haben und dies geschieht nach einigen Minuten auch, da plötzlich für ein kurzen Moment es sehr hell wird und sehen, wie Vegeta und Kakarott sich zu Gogeta verwandeln.
 

Als Bronko diese sehr hohe Energie und auch Kraft merkt, muss er schlucken, so was kennt er außer bei seinem Vater nicht. So ist er erst mal ziemlich eingeschüchtert, aber hält ihn nicht davon ab, den Kampf gegen diesen mehr als mächtigen Gegner anzutreten.
 

Wo Gogeta erst mal Bronko angreifen lässt, damit er genau weiß, wie er ihn vernichten kann. Dabei fühlt sich Bronko erst noch sehr sicher und vor allem als Sieger, da Gogeta nicht angreift, aber nach einiger Zeit, schlägt Gogeta mit harten Fuß und Schlag Attacken zurück, bis er dann einer seiner mächtigsten Waffen ausspielt, den Urknall Kame-Hame-Ha in dem er eine Energiekugel in seiner Hand erscheinen lässt, und diese dann in Form von einem blau weißem Lichtstrahl freisetzt. Dieser Attacke ist Bronko nicht gewachsen, auch nicht, als er einer seiner Energie Attacken freisetzt. Den Lichtwirbel, der normalerweise, durch das drehen, einer Energiescheibe, bis jetzt jede andere Energie Attacke absorbieren konnte, aber diese nicht, da diese zu mächtig war, und somit die Energiescheibe explodiert, damit schon schwere Verletzungen verbunden sind. Auch noch die Energie Attacke von Gogeta abbekam, war er nicht mehr zu retten. Bronko verstirbt an Ort und Stelle.
 

Darauf hin greift die Frau an, aber mit dem Erfolg, dass auch sie ihr leben lassen muss. Da sie gegen die Kämpfer keine Chance hat. Danach vernichten sie das Raumschiff. Als dies erledigt ist, gehen die Kinder zurück in die Herberge und Kakarott und Vegeta nach Hause, da sie sich sicher sind, dass dieses Thema beendet ist. Was es in der Tat ist.
 

Für Trunks, Goten, Toscara, Tascara und Niko sind die restlichen Tage mehr als öde, da sie auf der Klassenfahrt nichts neues kennen lernen. So ist es nicht verwunderlich, dass sie gegen Abend, wenn sie in der Herberge sind, dort Trainieren auf der Wiese. Damit sie wenigstens da nicht aus der Übung kommen, dabei sich dann auch mal etwas auspowern können, was sie dringend nach dieser Langeweile brauchen. Denn das einzige was sie da machen, ist von einem Museum zum anderen wandern, dabei noch einige Sehenswürdigkeiten sich anschauen und das war es schon fast. Was anderes kommt nicht mehr dran. Selbst Waldläufe sind durch den Zwischenfall komplett tabu geworden. Da die Lehrer angst haben, dass dies sich wiederholen könnte.
 

So ist es nicht verwunderlich, dass die fünf Kinder mehr als froh sind, als sie zurück fahren. Da wollten sie schon fliegen. Doch dann entschieden sie sich auf Vegetas Mahnende Stimme um.

Daher lassen sie sich die Fahrt noch gefallen, aber danach sind sie das ganze Wochenende nicht mehr gesehen, außer im Gravitationsraum. Um dort erst mal sich richtig auszupowern. Denn das brauchen sie jetzt einfach. Das war einfach nichts für sie. Das merkte auch Vegeta, aber konnte da nicht viel dran ändern.
 

Daher lässt er sie einfach mal machen. Sie werden schon merken, wo ihre grenzen sind. Zudem sie mit Gohan trainieren, der auch endlich wieder richtig Trainieren darf. Und es auch macht. Dabei sind Piccolo und er etwas am üben, wo keiner von weiß und auch keiner was von ahnt. Denn sie wollen sich anders noch mal verbessern, damit sie noch besser Kämpfen können. Ob dies funktioniere wird, wissen sie noch nicht. Aber werden dies auf jeden Fall versuchen. Da dies noch nie versucht wurde. So trainieren sie beide seid einigen Tagen sehr hart zusammen. Und wenn sie alleine im Zimmer sind, üben sie ganz bestimmte Schritte, die Piccolo noch weiß, so diese Gohan auch beibringen kann. Als sie sich sicher sind, dass sie es beherrschen, wollen sie dies erst austesten, doch entscheiden sich dagegen, denn die anderen sollen von der Idee der beiden noch nichts erfahren. So behalten sie es für sich, gehen weiter zur Schule und trainieren auch weiter, dabei kümmern sie sich mehr als Liebevoll um Rina. Wo sie doch gespannt sind, was sie nach der Milch braucht und auch verträgt. Da sie dies noch gar nicht einschätzen können. Daher wird da noch abgewartet. Obwohl sie annehmen, dass es ehr Wasser sein wird, dass sie braucht, als wie andere Nahrung. Da sie mehr Namekianer in ihr ist, als wie Saiyajin. Doch wie gesagt, hier muss man einfach warten.
 

So merken sie nicht, dass die Zeit vergeht und es schon mittlerweile es Zeit wird, wieder in ihre Ursprüngliche Stadt zu ziehen. Wo auch die Capsule Copuration steht.

Denn an einem Morgen werden sie wach und frühstücken erst und fliegen danach jeder zu ihre Schule, wo Gohan in seine Klasse geht und dort sein Lehrer sagt: „Guten Morgen. Ruhe Bitte!!“ meint der Lehrer laut und deutlich: „Meine Klasse kommt heute bitte in die Aula mit und die anderen haben Unterricht. Eurer Lehrer kommt in ein paar Minuten. Ah, da ist ja der Herr Kollege schon.“ So gehen die Schüler aus Gohans Klasse in die Aula und wundern sich, was der Lehrer von ihnen möchte. Darauf bekommen sie auch schon die Antwort, denn Herr Dibert meint: „Ich bitte um eure Aufmerksamkeit........ Wir sind jetzt ein halbes Jahr hier und werden nächste Woche wieder zu der Schule in Satans City gehen. Also bitte ich euch, am Freitag alles bereit zumachen, das wir dann auch fahren können. Dies gilt auch für euch beiden Piccolo und Gohan. Denn ihr werdet auch wieder zu unserer Schule kommen. Oder wollte ihr noch etwas hier bleiben. Dann regle ich das mit dieser Schule hier.“

Da schaut Gohan den Lehrer sehr erstaunt an, meint aber dann doch: „Das kläre ich heute mit meinem Vater ab und werde ihnen dieses dann Morgen früh mitteilen. Denn das Entscheide ich nicht alleine! Obwohl, die Halbjahreszeugnisse sind gelaufen. Also dürfte das kein Thema sein. Aber wie gesagt, dies werde ich erst absprechen müssen.“

Dies bejat Herr Dibert mit einem Nicken und macht heute mit dieser Klasse Unterricht. Danach dürfen alle Nachhause gehen und mussten sich merken, dass sie die letzte Woche in der Aula ihre Klasse haben. Was keinem wirklich stört, da sie ihre Freunde ja in der Pause treffen können.

Unterwegs ist Gohan doch sehr skeptisch über das was der Lehrer meinte, auf dem Motto, dann kläre ich das mit dieser Schule. Auf dem Motto, dann sind wir diesen komischen Kauz los! Vielleicht irrt er sich auch und es steckt wirklich was Ehrliches hinter. Doch will er nicht weiter drüber nachdenken, denn sie sind gerade an der Türe angekommen.

Da sie ehr Schule aus haben als wie Trunks und die anderen. Brauchten sie auch nicht auf sie warten. Denn dies machten sie nur, wenn sie wissen, sie haben zusammen die Schule aus. So gehen sie rein und gehen nach Kakarott und Vegeta, die es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht haben und auch dort ihren Sohn spielen lassen, der sofort nach Gohan stürmt und in den Arm von ihm möchte. Was Gohan natürlich sofort zulässt und spricht: „Saba, ist dir aufgefallen, dass das halbe Jahr um ist. Und wir nächste Woche wieder zuhause sein können?“ Als Vegeta das hört, nickt er und entgegnet Gohan: „Dies ist uns nicht entgangen und werden auch am Wochenende wieder in die CC. Ziehen. Warum?“ Darauf schaut Gohan Vegeta an und spricht verlegen: „Mir ist es gar nicht so aufgefallen, das die Zeit so schnell umging. Da wir immer wieder so viel Trubel hier hatten. Man wo ist die Zeit nur geblieben! Aber was machen wir mit Toscara, Tascara und Niko? Die sind hier eigentlich immer zur Schule gegangen! Und wohnten immer schon hier?“ Da lächelt Vegeta und kontert: „Ach Gohan. Dann melden wir sie hier ab und bei uns wieder an. So einfach. Dabei melden wir sie dann auch hier von der Schule ab und in der Schule wo Trunks und Goten vorher gegangen sind wieder an. So einfach!“ Da kann Gohan nichts mehr zu sagen, außer nicken.

Just, da machen sich die beiden Kinder bemerkbar, Rina und Rano, die darauf auch schon die Windeln gewechselt bekommen und danach ihre Milch. Danach kuscheln die beiden Sabas noch mit ihren kleinen, bis sie wieder ins Bettchen gelegt werden sollten.

Hierbei sind auch die anderen mittlerweile da und es wird was warmes gegessen und Hausaufgaben gemacht. Wo Gohan und Piccolo keine aufhaben. Da es die letzte Woche vor Abreise ist.

Die auch sehr schnell um ist und sie nach einem halben Jahr wieder in der CC. sind. Was Bunny, sehr freut, da sie da auch mal wieder ihren Enkel F. Trunks zusehen bekommt. Als sie dann aber auch F. Gohan sieht, kippt sie in Ohnmacht und braucht einige Zeit um dies zu verstehen, denn das kann sie nicht wirklich. Das war zu viel für ihr. Und Bulma lacht sich halb schief über ihre Mutter. Danach wird auf dem Riesen Gelände der CC. das andere Haus, aufgebaut und dort leben die Saiyajins mit Bulma drin, da sie es so am besten finden und zudem mehr platz haben. Denn sie dringend brauchen, bei den großen Zuwachs bei den Saiyajins.

Die einzige die das nicht so toll findet, ist die Mutter von Bulma, doch das stört Bulma nicht, denn sie machte schon immer, was sie wollte, so dies auch.

Als dann das auch erledigt war und die anderen drei Kinder umgemeldet waren und auch in Trunks Schule kommen konnten. Sollte man meinen das die Saiyajins Endlich in ruhe leben können. Doch manchmal täuscht der Schein.

Denn es war alles andere als Ruhig bei den Saiyajins. Denn erst mal sorgten die Kinder immer wieder für viel Trubel im Haus. Und wenn nicht die Kinder, na ja. Dann was anderes.
 

So wie an einem schönen Winter morgen.

Die Welt war ganz in weiß gehüllt, die Sonne steht hoch am Himmel, keine Vögel singen ihre Lieder. Auch hörte man keine anderen Geräusche an diesem Morgen. Außer das hier und da der Schnee von den Dächern rutscht. Oder auch einige Äste diesen verlieren. Aber auch, das treiben der Menschen, die bei dieser Kälte trotzdem Arbeiten gehen müssen. Oder auch einfach einkaufen gehen wollen, oder auch müssen.
 

So geht auch Bulma heute an diesem schönen Morgen Einkaufen und trifft in einem Laden, einen sehr attraktiven Mann, der ihr sofort gefällt. Kurz entschlossen, spricht sie den Mann an und sie kommen ins Gespräch, dabei lädt der Mann sie in ein Kaffee ein, wo sie noch einige Zeit weiter über dies und das reden. So merkt Bulma nicht, das es immer später wird und sie eigentlich schon wieder zuhause sein wollte. Doch nach gut vier Stunden merkt sie es und geht dann auch. Vorher tauschen sie beide ihre Nummern und auch Adressen aus. Wo Bulma die Anschrift ihrer Eltern angibt, und nicht das Haus daneben. Denn sie weiß, da muss sie erst mit Vegeta sprechen. Und dies wird sie erst machen, wenn es wirklich was festes draus wird.

Bis dahin soll es ruhig in dem Haus ihrer Eltern die Treffen stattfinden. Wo sie jetzt auch hin geht und von Vegeta gefragt wird, wo sie überall war, da sie doch spät zurück kommt und er sich sorgen um seine Freundin machte. Da erzählt sie ihm, was los war und das sie jemanden kennen gelernt hatte und dem entsprechend eben später kam. Darauf musste Vegeta doch lächeln und geht seine Wege.

Während Bulma nur etwas sehr verwundert Vegeta nachschaut und dabei das Essen kocht, merkt sie gar nicht, dass sie anstelle ein BISSCHEN Salz, fast ein HALBES Paket, also 250g Salz mal eben in die Suppe tat. Und ebenso einige andere Sachen doch etwas seht verwürzte.

Als dann auch noch Bulmas Mutter in die Küche kommt und bei Bulma Probiert, meint sie nur noch spuckend: „Also Kind, so hast du bei mir das Kochen nicht gelernt. Das eine versalzen, das andere viel zu viel Pfeffer und dann bei dem nächsten fast gar keine Gewürze.

Kind, Kind. Komm, lass mich kochen. Ich glaube heute solltest du die Töpfe in ruhe lassen. Das kann ja keiner essen!“ In dieser Sekunde wollte Bulma anfangen zu meckern, doch als sie ihren Mund auf macht, gibt ihre Mutter einfach nur einen Löffel voll von der Suppe in ihren Mund und Bulma ist komplett nur noch am Spucken und gibt stöhnend auf.

Das die beiden dabei, von Vegeta belauscht wurden, bekamen sie erst gar nicht mit, bis Vegeta mal meint: „Das kann jedem passieren. Aber schön, dass du dich verliebt hast. Ich freue mich für dich!“ Als Bulma das dann hört, wirbelt sie rum und meckert lauthals: „Ich bin nicht verliebt. Ich kenne ihn doch erst seid gut paar Stunden. Vegeta, was soll das!?“ Darauf kann Vegeta nur lachen und sagt lachend: „Und deine Kochkünste sind aus einem anderem Grund heute sehr fragwürdig. Oder wie?“ Und haut danach lieber aus der Küche ab, was ihm nicht viel bringt, denn Bulma hechtet hinter Vegeta her und versucht ihn zu bekommen, was gar nicht so einfach ist, da dieser natürlich um einiges schneller ist und dadurch Bulma immer wieder entwischen kann. Was sie natürlich nicht auf sich sitzen lässt und Vegeta durch die gesamten beiden Wohnungen jagt. Sowohl in der ihrer Eltern, als wie auch in ihrer Wohnung, bis beide endlich mal aufhören, ist auch schon das Essen von Bulmas Mutter gekocht und dies mal auch Essbar!

Worüber Vegeta doch dankbar ist, das Bulmas Mutter gekocht hat, denn das was Bulma heute Abend zauberte, konnte auch ein Saiyajin nicht essen. Beim besten Willen nicht. So wird in ruhe das Mahl genossen und danach verstreuen sich alle wieder in den Wohnungen. Wo Bulma noch mal über Vegetas Wort nachdenkt und dann ihm im geheimen recht geben muss. Und hofft, dass dieser Gutaussehende Mann noch mal anruft und sie sich treffen.

Was nicht sehr lange auf sich warten lässt, denn eine Woche nach ihren Treffen ruft dieser Mann an. Bei den Saiyajins geht das Telefon und Vegeta geht dran und sagt: „Guten Tag, bei den Briefs und Suns!“ Da meint der Mann verstimmt: „Ist Bulma zusprechen?“ Darauf sagt Vegeta spitz: „Sagen sie mir doch erst mal ihren Namen, und die Tageszeit. Bevor ich ihnen sage, ob Bulma zu sprechen ist!“ In dieser Sekunde schnappt der Mann an dem anderem Ende nach Luft und meckert sauer: „Ich bin Yves (If) und würde jetzt gerne mit Bulma sprechen, wenn es dem Herrn, der sich auch nicht vorgestellt hat, ausmacht!“ Da kann Vegeta nur noch sagen: „Da sie sich vorgestellt haben, werde ich mal nicht so sein. Mein Name ist Vegeta und hole eben Bulma, da diese nicht hier ist. Ein Moment bitte!“ Und schon geht Vegeta in das Labor und meint zu ihr: „Sag mal, kennst du einen Yves, oder Steve? Der ist nämlich gerade am Telefon!“ Als Bulma den Namen hört, lässt sie alles liegen und stehen, geht an Vegeta vorbei und sagt noch im Vorbeigehen: „Danke dir, das du angenommen hast und mir Bescheid gegeben hast, Geta!“ Und flitzt los. Da kann Vegeta nur noch mit dem Kopf schütteln und denkt noch: «Weiber die Verliebt sind. Schrecklich.« Dabei geht er Richtung Gravitationsraum. Wo er trainieren möchte, als er Bulma sagen hört, klar können wir uns heute treffen. Aber erst nach dem Abendbrot. Ja gerne. Wo denn. Habe ich mir Notiert:....... Da kann er nicht mehr und verschwindet in den Gravitationsraum. Denn das geht ihm nun wirklich nichts an.

Wo Kakarott schon seid einiger Zeit am trainieren ist, so nimmt er die Chance wahr und kämpft mit seinem Koi, damit er mal auf andere Gedanken kommt, denn dieser Typ ist Vegeta nicht ganz geheuer. Auch wenn er mit Bulma nicht mehr zusammen ist, so macht er sich trotz allem sorgen um sie. Da sie eine sehr gute Freundin der Saiyajins ist und Vegeta auf keinen Fall möchte, das ihr was passiert. Aus diesem Grunde, macht er sich auch sorgen um seine Freundin. Denn dieser Typ war ihm gar nicht geheuer. Aber durch das Training mit seinem Koi ist er erst mal abgelenkt und denkt nur noch nach, wie er seinem Koi ausweichen kann und dabei ihm kontra bieten kann. Was aber nicht immer leicht ist. Da Kakarott, trotz das er so lange nicht mehr trainiert hat, sehr gut ist und von der stärke her nicht ohne ist.

So dauert der Trainingskampf einige Stunden bis sie genug haben, nicht ganz ohne eine Pause, da Rano sich bemerkbar macht und seine Aufmerksamkeit verlangt. Was beide Eltern ihm auch geben. Danach wird der kleine wieder in seinem Bettchen gelegt und schläft relativ schnell wieder ein. Taro ist wie immer bei Gohan und lässt sich dort auch nicht wegholen. Sei denn es gibt essen, oder schlafen. Ansonsten ist er mehr bei seinem Bruder, als sonst wo.

Was aber allen Saiyajins nicht stört, da sie eine sehr friedliche Herde sind. Sei denn, einer kommt ihnen zu nah, oder sie werden angegriffen. Dann wehren sie sich. Ansonsten nicht.
 

So merken sie auch nicht, dass noch mal einige Zeit vergeht und der Lehrer Herr Dibert, denn Schüler vorstellt, der bei Gohan wohnen soll. Was aber so einfach gar nicht geht, da er ja ein Saiyajin ist und seine Herde diesen nicht duldet. So muss der Junge, Namens Rico, bei der Mutter von Gohan wohnen. Die extra, mit Bulmas Hilfe, näher an die Stadt, Satan City gezogen ist. Damit der Junge es leichter hat, in die Schule zu kommen.

So kommen Piccolo und Gohan nichts ahnend an der Schule an, wo Videl ihn im Flur schon begrüßt und meint: „Gohan. Ich hoffe, du hast dran gedacht, dass heute die Schüler aus der anderen Schule zu uns kommen. Und diese auch bei uns schlafen. Sonst würde ich gerne wieder bei euch schlafen. Aber ich kann ja schlecht, mein Angeber von Vater mit einem Schüler aus unserer Parallel Schule alleine zusammen lassen. Oh weh. Nee, das geht nicht gut.“ Wo Gohan dieses hört, erschreckt er sich erst und schluckt leise. Denn daran hatte er jetzt gar nicht mehr gedacht. Das die Schüler aus der Klasse, wo sie waren, ja hier hinkommen. Doch hofft er, dass wenigstens seine Eltern dran gedacht haben. Und als er und Piccolo dann die restlichen Sätze von Videl hören. Müssen beide laut lachen, und meinen tadelnd spaßig, als sie sich einiger maßen beruhigt haben: „Was für eine Töchterliche Meinung du von deinem Vater hast. Also wirklich, schämen solltest du dich. Nee, nee!“ In dieser Sekunde kann Videl nur noch lachen. Da sie weiß, wie die beiden das meinen. Denn sie können ihren Vater auch nicht wirklich leiden. Aus gründen bekannt.

Als sie dann aber wieder ernster werden, spricht Gohan ernster, während sie Richtung Klasse gehen: „Was ist dir denn über die Leber gelaufen, das du heute so schlecht drauf bist?“ Und schaut sie mehr als Fragend an. Da kontert sie genervt: „Mein Vater dreht am Rad und meint, nur weil wir einen Schüler aus der anderen Schule bekommen. Muss noch mal Ordnung geschafft werden und ich müsste mich ja sehr gut benehmen und dabei auch meine Manieren mal verbessern und so weiter. Da ich wohl bei den anderen Eltern einiges an Benehmen eingebüßt hätte. Wenn er wüsste, dass ich bei euch die ganze Zeit war, würde er nicht so ein Terz machen. Meno!“ Darauf kontert Gohan schlicht: „Dann sag es ihm. Was meinst du, wie schnell er dann unter dem Tisch ist und am zittern. Da er weiß, das wir es waren, die alle Kämpfe die es um die Weltrettung ging waren. Des wegen zahlt er ja immer noch Schweigegeld an meinem Saba und auch Vegeta.“ Dabei grinst er mehr als fies auf. Videl in des kann da nur mit dem Kopf nicken und sagt: „Stimmt. Aber auch nur, weil er Angst hat, das ihr was ausplaudern könntet und alle Menschen erfahren, was für eine Niete er eigentlich ist.“ Just nickt Gohan und sie sind an ihrer Klasse, wo sie rein gehen und auf ihre Plätze gehen und gar nicht mit bekommen haben. Das sie beobachtet, bzw. belauscht wurden.

Der nur so mal eben denkt: «So so. Gohan und sein Clan war das, die die Erde immer wieder gerettet haben. Nicht schlecht das Wissen. Damit kann man doch was Anfangen!« und grinst hinterhältig sich einen ab.

Gohan und Videl hören Herrn Dibert zu, welcher Schüler wo schläft und da muss sich Videl wundern, dass bei ihr kein Schüler schlafen wird, sondern bei Gohan dafür zwei. Und zwar die beiden Brüder Rico und Nils! Was Gohan jetzt mehr als überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Aber kann sich auch nicht wehren. So Werden die anderen Schüler in die Klasse gelassen und danach machen sie in einem wesentlich größeren Raum Unterricht.

Und sind froh, als die Schule aus ist. Danach begleiten Videl, Gohan und auch Piccolo die beiden Schüler, zu Gohans Mutter, wo sich alle Saiyajins mit Bulma treffen wollen. Damit die anderen erst mal nicht wirklich merken, das sie wo anders untergebracht werden. Als wo Gohan wohnt. Denn solange wie die kleine Rina noch die Milch von Gohan braucht, wollen Piccolo und Gohan in der Herde bleiben. Damit die kleine den Schutz des Rudels hat. Danach wenn sie die Milch nicht mehr braucht, wollen sie wieder in Gottes Palast ziehen. Dann passt Piccolo, oder Popo auf die kleine solange auf, wie Gohan in der Schule ist.

Als sie dann endlich nach einer dreiviertel Stunde bei Chichi ankommen, werden sie von ihr herzlichste begrüßt und lässt ihre Gäste rein. Die dies gerne annehmen und gleich Richtung Küche gehen. Wo Vegeta und Kakarott schon mit den drei Kindern auf sie warten. Was Gohan sehr freut und Rina sofort auf den Arm nimmt und laut schnurren möchte. Doch verkneift er sich das Schnurren, verzieht sich in ein der oberen Zimmer, die extra für die Sabas bleibt und säugt da seine Kleine.

Danach kommt er wieder runter und nimmt auch Taro auf den Arm, der lieb auf Gohan gewartet hatte. Da er aus dem Instinkt heraus weiß, sie ist als erstes dran.

Aber als Gohan dann nach zwanzig Minuten wieder runter kommt, ist Taro nicht mehr zuhalten und rennt nach Gohan. Der seine Tochter an Piccolo abgibt und Taro auf den Arm nimmt und ihm sagt S.: „Nicht schnurren, solange die Fremden hier drin sind. Verstanden!“ Da nickt Taro artig und erwidert S.: „Saba sagte es mir schon. Ich darf nicht schnurren.“ Und kuschelt sich noch mehr an Gohan, dabei schließt er seine Augen und genießt das Schmusen mit Saba Gohan trotzdem. Gohan während dessen isst jetzt auch was nach, da er doch Hunger hatte. Aber nicht konnte, da seine Tochter vorgeht.

Als dann auch Gohan satt ist, geht es ins Wohnzimmer, wo Chichi dann erklärt: „Also, wie ihr beiden schon mit bekommen habt, werdet ihr hier bei mir bleiben das halbe Jahr. Gohan werdet ihr nur in der Schule und in der Pause sehen. Hier ehr weniger, da er schon vor sehr langer Zeit ausgezogen ist. Eure Zimmer sind im zweiten Stock. Wo werde ich euch zeigen. Auch wo das Bad und alles andere ist. Jetzt zu den Schulischen Sachen. Hausaufgaben werden vor dem Weggehen gemacht und da diskutiere ich auch nicht mit euch. Denn diese sind wichtig! Wer meint, sie nicht machen zu müssen, kann Gohan, oder auch Goten fragen, was ich dann mache. Und ich kann euch sagen, da kann ich sehr streng werden.

Mahlzeiten gibt es so wie bei jeder Familie auch, Morgens bevor ihr zur Schule geht Frühstück. Euer Pausenbrot. Und dann wenn ihr aus der Schule kommt warm. Abends dann noch mal Brot mit Belag. Ruhe Zeit würde ich sagen, da ihr schon älter seid ab zwei und zwanzig Uhr! Noch fragen ihr beiden!“

Darauf können die beiden Brüder erst mal nichts mehr sagen, außer denken: «Oh Kami. Ist die streng. Wir wollen hier nicht bleiben!« Diesen Gedanken hat Vegeta aus der Reaktion der beiden Jungs gelesen und meint beruhigend: „Eigentlich ist sie nicht mehr so streng. Aber Regeln müssen sein, sonst braucht man nicht zusammen leben. Auch wenn ihr später älter seid, werdet ihr Regeln haben, die ihr an andere weiter gebt! Also nehmt es locker und haltet euch dran. Dann bekommt ihr mit Chichi auch keine Probleme!“

Darauf nicken die beiden Jungs nur. Sagen aber nach einigen Minuten: „Also ich bin Nils, das ist mein Bruder Rico. Da bleiben aber einige Fragen offen. Was ist, wenn wir mal mit Klassenkameraden weg wollen. Oder wenn wir einfach mal so weg wollen? Was ist mit Freunde mal hier hin mitbringen?“ Chichi hört den beiden Jungs zu und sagt lächelnd: „Natürlich könnt ihr auch weg gehen, bis zwei und zwanzig Uhr. Und da lass ich mich auch nicht umstimmen. NACH DEN HAUSAUFGABEN. Auch könnt ihr eure Freund mal mitbringen. NACH DEN HAUSAUFGABEN.“ Darauf schlucken die beiden und schweigen lieber und sagen nur noch: „Können wir auf unseren Zimmer. Wir sind ziemlich müde.“ Da nickt Chichi und meint: „Klar. Gohan kann euch, eure Zimmer und alles andere zeigen. Denn Rest sehen wir dann. Wie das halbe Jahr wird.“

So gehen die beiden Gohan hinter her und Rico stöhnend: „Sag mal Gohan. Hast du eine Idee, wie wir deine Mutter etwas die Meinung ändern können. Da ist jeder Knast noch angenehmer, als wie diese Frau. Die ist ja die reinste Straffe. Wie hast du das so lange hier ausgehalten?“ Da dreht Gohan sich um und sagt schlicht: „Sie ist meine Mutter. Aber keine Sorge, sie ist eigentlich schon etwas lockerer geworden. Früher war sie noch viel schlimmer, als wie jetzt. Das könnt ihr mir glauben. So hier sind eure Zimmer. Jeder eins. Da ist das Bad. Und dort findet ihr Handtücher und auch andere Untersielen fürs Duschen und Baden.“

Die beiden nicken und gehen in jeder seinem Zimmer und danach eben ins Bad. Als sie da fertig sind, geht Rico noch ins Zimmer von Nils und meint: „Was für eine Furie ist das denn. Kennt die nur Regeln? Oder kann sie auch mal lockerer sein. Wir sind nicht ihre Kinder. Also kann sie uns nichts befehlen!“ Da schaut Nils von der Decke zu seinen Bruder und sagt: „Da sei dir nicht so sicher. Blöder Lehrer. Nur weil wir in unserer Schule etwas Blödsinn immer wieder machen, wurden wir zu so einer Schreckschraube gebracht. PPAAHH. Schauen wir doch mal, wie hoch das Fenster hier ist, und ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, dieser Schreckschraube auszuweichen. Wäre ja nicht das erste mal, oder Brüderchen?“ Und grinst dabei hämisch. Und geht zu dem Fenster und sieht, dass das Fenster genau an einem schönen großen Baum grenzt und dieser sogar einen dicken Ast an seinem Zimmer grenzt. Darauf meint er lachend: „Na Brüderchen. Bock auf eine Nacht Tour. Mal diese Stadt anschauen, bevor wir schlafen gehen?“ Just nickt Rico und beide sind sie auch schon aus dem Zimmer und weg. Richtung Innenstadt.

Aber nicht ohne die Rechnung mit den Saiyajins gemacht zuhaben. Denn sowohl Gohan, als auch die anderen merken. Das die Auren von den beiden Jungs nicht mehr in dem einem Zimmer sind. So fühlen sie noch mal nach und Gohan geht nach oben und schaut nach und muss feststellen, dass die beiden Jungs weg sind. Da wundert Gohan sich erst, denn sie können nicht fliegen. Doch als er den Ast sieht, wird ihm sehr viel klar. So geht er wieder runter und meint: „Über den dicken Ast der Eiche abgehauen.“ Als dann Vegeta das hört, meint er: „Sag mal Gohan. Kannst du Diskus Scheibe noch?“ Darauf grinst Gohan nickt und ist auch schon draußen. Lässt seine Energie so fließen, dass er eine Diskus Scheibe hat und sägt mal eben mit Leichtigkeit den Ast ab. Danach benutzt er einen sehr starken Feuerball und schließt die Schnittfläche. Als er mit dem Ergebnis zufrieden ist, räumt er den Ast weg.

Die beiden Jungs in dieser Zeit machen die Gegend mehr als Unsicher und haben dabei ihren Spaß. Wo sie nur können spielen sie ihre Streiche. Seis Graffiti an den Wänden malen. Oder leere Glasflaschen von Alkohol irgendwo zerschellen lassen. Wo sich andere auch noch verletzen könnten. Oder einfach mal irgendwo hinmachen. Das ist denen ganz egal.

Sie finden dieses benehmen richtig.
 

Was sie nicht mit bekommen ist. Das ihnen einer leise und heimlich verfolgt und diese Jungs beobachten. Und als er sieht, was das für Jungs sind, wird ihm klar, warum Chichi diese beiden Jugendlichen bekommen hat. Denn sie soll ihnen jetzt benehmen beibringen und auch sie erziehen. Da kann die Person, die diese Jungs verfolgt nur stöhnen und denkt dabei: «Da wird Chichi aber sicher nicht alleine mit zurecht kommen. Da müssen wir ihr helfen. Denn die kennen keine Skrupel und dies muss geändert werden. Ansonsten bekommen sie noch Stress mit dem Gesetz. Und bei den Sachen, die sie hier abziehen, kann das leicht ein Erziehungsheim sein.«

Als er dann sieht, dass die Jungs wieder Richtung Chichi gehen, ist er gespannt, was sie machen werden, wenn sie sehen. Das der Ast da nicht mehr ist. Wie sie jetzt noch Heimlich wieder ins Zimmer kommen wollen. Denn ohne schweben, ist dieses jetzt zu hoch. Und das eindeutig.

Als also die beiden Jungs an die Wohnung kommen, sehen sie schon. Der Ast ist weg. Was machen? So einfach kommen sie nicht mehr rein. So suchen sie den Hof ab, nach einer hohen Leiter, aber diese ist nirgendwo zu finden. Da Vegeta damit gerechnet hatte und diese mal eben in eine Kapsel verschwinden ließ.

Also suchen sie weiter nach einer Möglichkeit.

Denn schellen und sich danach Ärger einhandeln, kommt gar nicht in frage!

Aber finden keine Möglichkeit, was sie immer noch nicht zu bewegt zu schellen. Bis sie die Idee haben. Sie hatten auf ihren Weg einige Kästen bei einem Nachbarn gesehen, die sie einfach mal holen und aufeinander bauen und kommen so ans Fenster. Mach das Fenster auf und können so, meinen sie, heimlich wieder ins Zimmer rein kommen. Doch weit gefehlt!

Denn dort steht eine Chichi schon Gewehr bei Fuß und wartet eben bis beide drin sind, danach schließt sie mit einem Schlüssel die Fenster ab und sagt nur noch: „Wir reden später über dieses verhalten. Und ihr habt bis auf weiteres das Zimmer nicht mehr zu verlassen. Außer wenn es zur Schule geht. Da wird Gohan euch begleiten. EUCH BEIDE!“ Und geht raus. Das andere Fenster hat sie schon abgeschlossen. So das man es zwar noch auf Kipp machen kann. Aber nicht mehr ganz öffnen kann. Und das im GANZEM Haus!
 

Dyunica
 


 

Anmerkung:
 

http://de.dragonball.wikia.com/wiki/Gogeta
 


 

Dyunica



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bloom-
2015-08-29T23:56:43+00:00 30.08.2015 01:56
Genial geschrieben ich hab an vielen Stellen so derbs gefeiert und gelacht. .Herrlich.
Ich frage mich schon wie die diese beiden Bengel in den griff kriegen wollen *lach*
Das kann ja noch heiter werden *grins*

Mach schnell weiter mit deiner FF *.*
Die ist wunderbar!!

Liebe Grüße das Lesewütige Vampierchen Yuki ~^.^~


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