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Naruto - Das Ende der Welt

Der wahre Kampf hat gerade erst begonnen!
von

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Vier Bijuu in den Händen eines Verückten

(So, nun gehts weiter mit dem Schrecken^^

Sorry, wenn der mittlere Teil dieses Chaps ein bisschen Stueig wirkt^^')
 

"UND JETZT... VIERFACHE BIJUUDAMAAAAAAAAAAAAA!", kreischte Ekatah ekstatisch und seine Ungetüme begannen, Energie zu sammeln. "ZERREISST SIIIIIEEEEEE!"

"SHIT!", donnerte Bee.

"SCHNELL AUFPOWERN!", brüllte Yugito rasend.

"MAMAAAAA!", kreischte Arashi.

Und die vier mächtigen Energiestrahlen schossen los. "JA! TOD! ZERSTÖRUNG! YIIIIHAAAAAAAAAAAAR!", kreischte Ekatah ausgeflippt.

"Unterschätzt mich nicht, Kuhahahaha!", lachte plötzlich eine raue, tieffinstere Stimme. Mit einem mörderischen Sprung war Kitsune Roranoa direkt zwischen den Angriffen und ihrem Ziel. "Jetzt demonstiere ich WAHRE Schwertkunst!" Er hob sein Samehada und sog alle Bijuu-Angriffe einfach ein.

"WAS MACHST DU DAAAAA?", kreischte Ekatah ausgeflippt. "LEHNST DU DICH GEGEN DEN HERRSCHER AAAAUF?"

"Ach, Klappe, du Riesenbaby...", erwiederte Roranoa eisig, während sein Schwert auf die Größe von einhundert Metern anwuchs und vor Chakra nur so vibrierte. Dann fügte er mit einem brutalen und auch leicht wahnsinnigen Grinsen hinzu: "Jetzt probier' ich mal was aus, was selbst ich noch nie zuvor gewagt habe, mal sehen, was dabei herauskommt..."

"WAS HAT DIESES ARSCHLOCH VOR?", brüllte Hidan.

Das Grinsen des Piraten wurde noch breiter, als er sein riesiges Schwert wie einen Zahnstocher schwang. "360 MILLIONEN SINNESPHÖNIIIIIIIIIIIIIIX!" Das Ergebnis war verheerend. Die ganze Energie wurde mit einem Mal freigesetzt und verteilte sich in alle Richtungen. Die Schockwelle, die von Roranoa ausging, riss sogar Ekatah und seine Bijuus sowie den Drachen weg, Bee und die übrigen Uzunin entgingen gerade noch so dem Zerfetztwerden, indem sie unter Wasser tauchten, dennoch wurden sie extrem durchgeschüttelt durch die aufgewirbelten Fluten. Überall spritzten Tonnen an Wasser durch die Luft.

"SCHEISSEEEEEEEE!", brüllte Shikamaru entsetzt.

"Du...", murmelte Ekatah mit wahnsinnsverzerrtem Gesicht, er stand immer noch auf Yonbis Kopf, eine Barriere umgab und schützte ihn. "DAS HAST NICHT UMSONST GEMACHT! ICH WERDE DICH ZERSTÖREN, JAWOOOOHL! ROAAAAAAAAAAAAAH!"

Leicht angeschlagen fiel Roranoa einfach ins Wasser und tauchte wieder auf. "Woah, das war sogar für mich ein bisschen zu hart..."

"HEY, ARSCHLOCH!", brüllte eine hasserfüllte Stimme und ein stinksaurer Killerbee stürmte über das Wasser auf den Grünhaarigen zu, acht Schwerter gezückt, die alle mit vom Hachibi-Chakra geröteten Blitzen durchzuckt wurden. "WENN DU DAMIT AUCH NUR EINEN MEINER VERBÜNDETEN GETÖTET HAST, BRING ICH DICH EIGENHÄNDIG UM!"

Roranoa, der einfach nur entspannt lächelnd im Wasser trieb, erwiederte: "Mir doch scheißegal, wie viele von euch kleinen Wichsern draufgehen. Ich will einfach nur meine Langeweile loswerden. Und glaub bloß nicht, du hättest 'ne Chance, nur weil du acht Schwerter hast..."

In diesem Moment war Bee bei dem Schwertkämpfer und wollte ihn zerstückeln, doch Roranoa hob einfach sein Samehada und schlug aus, was alles Hachibi-Chakra aufsog. Dann versetzte der Pirat dem Geschwächten einen harten Tritt, der den armen Rapper wegschleuderte.

"STIRB, DU HURENSOHN!", grollte Hidan, der geradewegs aus der Luft auf seinen Gegner zugeschossen kam, in jeder Hand ein riesiges Knochenschwert.

"Langweilig...", knurrte der Grünhaarige und parierte den Angriff mit seinem schwarzen Schwert, was beide Waffen seines Gegners zerschnitt. In der nächsten Sekunde wurde der Kopf des Jashinisten abgetrennt. "Brokkuru war besser als du... Und seine Knochen waren wesentlich härter..."

"DAS IST ASOZIAAAAAAAAL!", kreischte Hidan, dann fiel sein Kopf ins Wasser.

"Urgh...", ächzte Bee, der sich langsam wieder aus dem Wasser erhob. "Du elendes Riesenarschloch!", fauchte er hasserfüllt. "Alter, du pisst mich ganz schön an, dafür bist du jetzt dran!"

"Du machst mir keine Angst, Kumpel...", grinste Roranoa und hob seine Schwerter. "Dann zeig mal, was du drauf hast..."

Sofort schossen aus dem Rücken des Jinchuurikis Tentakel und schnellten auf den Grünhaarigen zu, um ihn zu zermalmen!

Dieser jedoch hob sein schwarzes Schwert und durchtrennte sie alle sauber.

Doch hinter Roranoa schwamm nun die zweischwänzige Katze im Wasser, auf ihrem Kopf waren sämtliche Nicht-Jinchuuriki aus Uzu no kuni, einschließlich Hidan, mit Kopf und Körper. Deidara warf einen Bombenhagel, der von einem Feuerball der Katze in flammende, hochexplosive Geschosse verwandelt wurde.

"Shit!", knurrte der Schwertkämpfer, packte Bee am Arm und stieß sich an Diesem ab, wodurch er selbst hoch in die Luft geschleudert wurde. Der Rapper versank erneut und konnte sich gerade noch so vor einem Friendly Fire in Sicherheit bringen.

"Drecksack!", fauchte Deidara.

"AAAAAAAAAAAARGH!", brüllte Ekatah rasend. "WAS ZUR HÖLLE GEHT HIER VOOOOR? WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN, MICH ZU IGNORIEREN? MICH, DEN ALLMÄCHTIGEN KAISER? DEN HERRN ÜBER VIER BIJUUUUU!" Vor Wut griff er sich mit den Händen in die Haare und riss große Büschel heraus, was ihm einen noch gefährlicheren Anblick verlieh.

"Tse...", knurrte Hidan verächtlich, sein Körper hatte sich den Kopf unter den Arm geklemmt. "Wenn diese wirre Schießbudenfigur nicht so viel Macht hätte, könnte den doch keiner Ernst nehmen..."

"ALLE BIJUU AUF HIDAN FEUEEEEEEEERN!", erschallte es aus der Ferne.

"Was?", stammelte der Jashinist, da befand er sich auch schon im Freiflug nach unten, denn seine 'Gefährten' hatten ihn von Nibis Kopf geschubst. "IHR VERFICKTEN SCHEISSRATTEEEEEEEEEEN! ICH WERD' EUCH ALLE ZU HACKBRATEN VERARBEITEN!"

"PASS BESSER AUF, DASS DU NICHT SO ENDEST, UN!", brüllte Deidara ihm nach.

"Was?", stammelte Hidan.

WOOOOOOOOOOOOOM! Und schon wurde er voll von einem gigantischen Chakrastrahlregen getroffen und sein Körper wurde in tausend Stücke zerfetzt.

"JASHIN WIRD EUCH ALLE HOLEN!", kreischte sein Kopf ausgeflippt, der immer noch durch die Luft flog. "EUCH ALLEEEEEEEEEE!"

Da schloss sich ein gewaltiges Drachenmaul um ihn. Shenlong hatte zugeschnappt und den Kopf Hidans verschlungen.

"Monster-Schlaaaaag!" Zapp! Da fiel er auch schon ab, denn Roranoa hatte den mächtigen Drachen einfach enthauptet.

Doch dessen Augen leuchteten nun, plötzlich verschwamm alles um den Drachenkopf und wie magisch wurde der lange, grüne Drachenkörper und die Stücke von Hidans Leib angezogen. Die Körperreste zerfielen zu leuchtenden Funken, die alle in den Kopf Shenlongs gesogen wurden. Dieser begann zu leuchten und formte langsam einen neuen, menschengroßen Körper. Er war sehr durchtrainiert und schneeweiß, in seiner Brust prangten sieben Kugeln. Zahllose schwarze Stacheln zierten seinen Körper. Auch sah er weniger wie ein Mensch als ein Monster aus.

"Was ist da passiert?", rief Tayuya geschockt.

"So wie's aussieht, haben sie sich vereinigt...", stammelte Sakon entsetzt.

"Hidan, was ist mit dir passiert, alter Freund?", ächzte Deidara.

"Ich bin ein neuer Kämpfer, entstanden, um diesen Schwertkämpfer zu zerschmettern!", grollte der Neuentstandene mit einer ganz tiefen, bösartigen Stimme. "Meine Macht ist ohnegleichen, doch weil Shenlong für Ekatah war und Hidan für Uzushiogakure, unterstütze ich... keinen von Beiden. Mein einziger Lebenssinn ist es, Roranoa zu vernichten und anschließend Jashins Willen auszuführen."

"Hey, das gefällt mir!", rief Roranoa begeistert. "Einen solchen Gegner hab' ich lange gesucht. Dann zeig, was du draufhast!"

"Negativer Drachenball!", war die Antwort. Es war die selbe Attacke wie die von Shenlong vorhin, nur war der Ball violett und die Sterne pechschwarz. Dieser Angriff flog nun auf Roranoa zu.

"Das ist ein Frühstück für Samehada!", lachte Dieser und sein Schwert fraß die Attacke.

"Reingefallen!", lachte die Fusion und plötzlich erhob sich das Schwert und spie einen Strahl auf seinen eigenen Besitzer.

"Was zum...", polterte Roranoa und wurde weit weggeschleudert.

"Ich komme!", brüllte das Monster und flog mit Hochgeschwindigkeit hinterher.

"Oh nein...", rief Deidara entsetzt. "Ich glaube, wir haben Hidan gerade für immer verloren..."

"Aber dafür ist jetzt auch dieser schreckliche Schwertkämpfer fürs Erste beschäftigt...", lenkte Sakon ein.

"Vergisst die beiden Spinner!", fauchte Tayuya. "Wir müssen uns auf den konzentrieren, der uns die ganzen Bijuu gestohlen hat!"

"So ist es!", knurrte Bee und setzte den Hachibi frei. "Jetzt, wo dieser Penner nicht mehr mein ganzes Chakra auf einmal wegsaugen kann, kann ich endlich mit voller Power kämpfen!"

"DANN ZEIGT MAL, WAS DRAUFHABT, IHR MAULHELDEN!", brüllte Ekatah und befahl seinen Bijuu wieder einen Angriff. "ICH WERDE EUCH EURE BIJUU ALLE ENTREISSEN, JAWOHL! KYAHAHAHAHAHAHAAH!"

"DAS WERDEN WIR SEHEN!", grollte Hachibi und setzte zusammen mit Nibi zu einem Gegenschlag an.
 

"Dreck!", knurrte Shikamaru mit zusammengebissenen Zähnen und wandte seinen Blick von dem Höllenschlachtfeld ab. Gewiss bestand immer noch ein Risiko, dass diese Wahnsinnigen dort hinten ihn und Akira zerfetzen würden, doch das war, so unglaublich es klingen mochte, gegenwärtig die kleinere Gefahr für ihn.

Onakat, die Gehilfin Ekatahs, war gegenwärtig eine viel größere Gefahr für die beiden Konoha-Nin. Denn es waren über hundert untere Soldaten zu ihr gestoßen und erwarteten ihre Befehle, die sie ohne zu zögern ausführen würden.

"Scheint, als wären wir euch zahlenmäßig überleben...", säuselte die Blonde mit ihrem süffisanten Grinsen, das Shikamaru fast wahnsinnig machte.

"Leider hast du recht, Schlampe!", knurrte der Naara aggressiv. "So sehr ich auch nachdenke, keine meiner Berechnungen ergibt einen Weg hier raus."

"Nein!", heulte Akira. "Wir dürfen nicht sterben! Du musst einen Weg finden!"

"Es gibt keinen...", grinste die Blonde bösartig. "Es tut mir schrecklich Leid, aber ihr seid schon tot..."

"Sollen wir anfangen?", röhrte einer der Söldner und hob sein altes, rostiges Schwert. Im Grunde waren sie nicht so stark, bestenfalls auf Genin-Level, doch ihre pure Anzahl machte das wieder wett. Und wenn sie ihre schrecklichen Teufelspillen einnahmen, würde ihre Macht extrem vergrößert werden.

"Es gibt keinen Ausweg...", grinste Shikamaru plötzlich irre. "Doch wir WERDEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG KÄMPFEN UND SO VIELE VON IHNEN WIE MÖGLICH ERLEDIGEN!" Mit diesen Worten streckte er seine Arme aus und erzeugte pechschwarze Kugeln in den Händen. "Jutsu der Schattenbomben!" Er warf diese Attacken und die Kugel schossen mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft und prallten auf zwei Soldaten, die durch Explosionen in der Luft zerrissen wurden. Die Druchwelle nietete noch sechs Weitere um. Aus dem erzeugen Rauch schossen dünne, schwarze Fäden und wickelten sich um acht weitere Soldaten, die zu tausend dünnen Scheibchen zerschnitten wurden.

"Aaaaah! Dieser Drecksack!", brüllte einer der Söldner entsetzt und wich vor dem Blut zurück.

"Egal!", grinste Onakat bösartig. "Ich habe noch einen Trick..." Doch plötzlich konnte sie ihre Hand nicht mehr bewegen, wie alle anderen Söldner.

Triumphierend grinste Shikamaru und hielt alle seine Gegner ohne Mühe in der Schattenbindung. "Ihr seid auf meinen kleinen Trick reingefallen, wies aussieht. Und das kommt euch jetzt teuer zu stehen."

"Ihr seid genial, oh großer Meister!", schwärmte Akira. "Yaaaaah! Ich komme offensichtlich doch hier raus!"

"Pump dich ab, Kumpel!", knurrte Shikamaru, der Schweiß rann ihm von der Stirn. Ganz unberührt ließ ihn diese große Menge an Gebundenen offenbar doch nicht. "Wir müssen sie erst töten und dann so schnell wie möglich von ihr verschwinden. Bei diesen Gewalten können wir nichts ausrichten und die Chance, dass Sasuke noch lebt, sind weniger als 0,1 Promille. Das wird Itachi-sama einsehen müssen, ob er will oder nicht..." Shikamaru zückte ein Kunai und holte ganz weit aus, die anderen mussten es mit ihren Waffen gleich tun. Dann ließ er das Kunai mit rasender Geschwindigkeit auf sein Herz zu schnellen. Zwar würde er sein Jutsu auflösen, doch seine Gegner würden nicht mehr abbremsen können und sich selbst erstechen. Shikamaru hingegen würde überleben, da er eine Metallplatte vor der Brust trug, extra für diese Technik. Das Kunai würde dies nicht durchbohren. "Sterbt!"

"Vergiss es!", grinste Onokat bösartig und schnippte mit dem Finger. Dass sie das geschafft hatte, war schon unglaublich, doch was dann geschah, war viel schrecklicher. Ein seltsamer, blutroter Nebel breitete sich in rasender Geschwindigkeit aus und hüllte alle Soldaten außer Onakat komplett ein. Und als dieser sich verzog, waren alle Soldaten genauso verwandelt wie durch den Einsatz der Teufelspille. Die Nebel musste den Wirkstoff enthalten haben, der auch in den Pillen enthalten war. Die Folgen waren klar auf der Hand, sie alle wurden schreckliche, übermächtige Monster, die mit bloßer Körperkraft dem Kagemane widerstanden und ihre Waffen abbremsten.

"Shit!", ächzte der Naara, der gezwungen war, das Jutsu aufzulösen. Keuchend brach er ein.

"Nein, das gibt es nicht!", schrie Akira entsetzt. "Naara-san! Naara-san, Ihr müsst aufstehen!"

"Tötet sie!", bellte Onakat herrisch.

"Yeeeeah!", grollten die Monster und stürmten sofort mit weit erhöhter Geschwindigkeit hervor. Durchschnittliche Jonin würden von einem von ihnen vollkommen fertig gemacht werden. Und über hundert...

"Wir sind tot...", lächelte Shikamaru traurig. "Doch wir werden zahllose mitnehmen... RABENSCHATTEN!" Plötzlich kroch aus Shikamarus Schatten ein schwarzer Vogel und schoss auf die Feinde zu, bohrte seinen Schnabel durch die Brust eines Kämpfers und streckte mit jedem Flügel vier auf einen Steich nieder.

"RAAAAAAAAAAAH!", brüllten die Feinde und über ein Dutzend von ihnen fiel über das Schattenkonstrukt her, sie hoben ihre Fäuste und ließen zahllose Schläge von allen Seiten niedersausen, was die Kreatur zerfetzte.

Andere rannten indes weiter und umzingelten Shikamaru und Akira.

"Nein, ich will nicht sterben! Uaaaaah!", kreischte der Suwaki und verpasste Einem von ihnen ein Katon-Jutsu, was dem Monster überall am Körper Hautverbrennungen zufügte, es aber nicht tötete.

"DAFÜR FRISST DU DRECK!", brüllte der Söldner und verpasste Akira einen Schlag ins Gesicht, der ihn meterweit wegschleuderte und brutaler Wucht gegen einen Baumstamm prallen ließ. Dieser brach und begrub den Suwaki under sich.

"UAAAAAAAAAH!", kreischte dieser, als seine Brandwunden mit dem Holz überrieben wurden und sein Hemd an den Stellen zerrissen wurde. Es war unvorstellbarer Schmerz.

So viel Kraft haben die, schoss es dem entsetzten Shikamaru durch den Kopf, als nicht weniger als elf von ihnen ihn umzingelten.

"Das... WARS DAAAAAANN!", schrie der Naara, zückte ein Kunai, ließ es von schwarzen Schatten umspielen und schnitt mit der verstärkten Waffe einem Feind den Kopf ab.

Die Anderen hoben ihre Fäuste, diese kamen mit fürchterlicher Geschwindigkeit näher. Shikamaru schloss die Augen. Doch sowohl der Schmerz als auch der Tod blieben aus. Stattdessen hörte er überraschtes Grölen. Was ging da vor?

Als Shikamaru seine Augen öffnete, erkannte er zwei Drachenflügel, die zwischen ihm und den Fäusten waren. Die Gestalt hatte schwarze Haare und das schwarze Schwert von Kitsune Roranoa sowie einen seltsamen Strohhut auf dem Rücken geschnallt. Aber wer... war das?

"Du bist ja ganz schön mutig, dich uns entgegen zu stellen!", grölte einer der Söldner.

"Nein, ihr Loser...", erwiederte der Erschienene in arrogantem Tonfall. "IHR seid mutig, euch MIR entgegenzustellen." Diese Stimme! War er das wirklich?

"Sasuke?", murmelte Shikamaru mit geweiteten Augen.

"NA WARTE!", brüllte der Söldner und sie hoben ihre Hände, um seinen Schädel zu zerdrücken.

Sasuke schlug mit seinem rechten Drachenflügel aus und befördete fünf von ihnen in die Luft. Dann setzte er hinterher und verpasste ihnen allen brutale Fausthiebe und Fußtritte in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Die bluttriefenden Körper krachten zu Boden, waren seltsam verformt vor gebrochenen Knochen und zerquetschten Eingeweiden.

"RAAAAAAH!" Die anderen sprangen ihm in die Luft nach und versuchten, ihn zu zerreißen!

Sasuke jedoch zog sein Schwert und ließ es einmal durch die Luft sausen. Schnell und sauber waren seine Angreifer in zwei Hälften zerschnitten und ihre Überreste fielen zu Boden.

"Was ist das?", ächzte Onakat voller Entsetzen.

"RAAAAAAH! DU HUND!", brüllten die Anderen und nun kamen die richtigen Horden an Feinden herangestürmt. Dreißig bis vierzig auf einmal schossen nun los.

"Diskusse!" "Fuchsfeuer!" Diese Angriffe, von einem kleinwüchsigem Glatzkopf und einem... VON UZUMAKIS VERTRAUTEN GEISTERN (!!!), schlugen in die Gegnermassen ein und rissen mehrere Feinde in Fetzen.

Doch Einige waren jetzt bei Sasuke und ließen ihre Fäuste auf seinen Körper niedersausen. Mit rasendschnellen Bewegungen wich er all ihren Schlägen aus, während er mit Hochgeschwindigkeit einen nach dem Anderen enthauptete. Andere fielen unter seinen Fußtritten, dem guten alten Shishi-Rendan! Es war so lange her, dass er seinen Chunin-Prüfungskampf mit dieser Technik entschieden hatte. "Housenka!", brüllte er unterdessen und riesige Feuerkugeln regeneten auf die feindlichen Söldner nieder und ließen sie in Flammen aufgehen. Mindestens zwei Dutzend waren bei diesem Angriff draufgegangen!

"Wie das?", ächzte Onakat entsetzt.

Auch Shikamaru konnte es nicht fassen. Das war doch nie im Leben der Sasuke, den er kannte! Seine Ausstrahlung war vollkommen verändert. Er wirkte nicht mehr wie eine verräterische Ratte, sondern wie ein richtiger Held. Und er war um ein Vielfaches stärker!

Sasuke war unterdessen vor Akira gelandet und zog ihn mit einer ruckartigen Bewegung auf die Füße. Dieser starrte ihn schmerzerfüllt an. "Alles klar bei dir, Angsthase?", lächelte der Uchiha, dann war er blitzartig wieder bei Shikamaru und zog diesen mit sich. Einer der Feinde hatte nämlich seinen Körper in die Luft gejagt und eine tödliche Explosion verursacht.

Macht der jetzt einen auf Obermacker, schoss es dem wütenden Shikamaru durch den Kopf.

"STERBT!", brüllte eine weitere große Gruppe, die rasend schnell auf die Konohas zurannte.

"Kirin!", rief Sasuke und die tödliche Blitzattacke riss zahllose Gegner in Stücke.

"Wir sollten los!", rief Kuririn eilig. "Ich verstehe, dass du deinen Freunden helfen willst, aber Son-Goku braucht auch unsere Hilfe! Wir müssen los!"

"Sorry.", sagte Sasuke lächelnd. "Ich hätte gerne alle für dich erledigt, aber ich muss noch ein paar Bijuu befreien und meinen Sensei erledigen. Einschließlich ihrer Anführerin sind jetzt noch ungefähr zwanzig von ihnen übrig, das dürftest doch sogar DU gerade so schaffen, oder? Ich lass euch sogar Shippo-chan da."

"SAG MAL FÜR WEN HÄLST DU DICH EIGENTLICH, DU ARROGANTES ARSCHLOCH?", brüllte Shikamaru mit purpurrotem Kopf. Zwar war er jetzt extrem stark, aber anscheinend war ihm das zu Kopf gestiegen und er war wieder in alte Muster verfallen und ging die Kämpfe jetzt wieder wesentlich arroganter an als bisher. Und bei solchen Gegnern, wie es sie dort gab, war das tödlich.

"Ich halte mich für jemanden, der es mit Naruto Uzumaki aufnehmen könnte.", lächelte Sasuke. "Also sei so nett und überlebe, damit du seinen Untergang noch miterleben kannst."

"RAAAAAAAAAAH!", brüllte ein sehr muskulöser, äußerst kleinwüchsiger Mann mit für die Teufelspillenverwandlung ungewöhnlich heller Haut, der nun aus der Menge herausrannte. "ICH TÖTE DICH, DU DRECKSACK! EISESATEM!" Eine tödliche Böe wehte dem Uchiha entgegen.

"Aber das ist doch...", entfuhr es dem entsetzten Kuririn, "...General Azeirf aus Kirigakure! Sogar dieser gefürchtete Attentats-Ninja hat sich den Imakisten angeschlossen!"

"Den nehm ich euch noch ab...", lächelte der Uchiha und spie einen mächtigen Feuerstrahl, der mit der Kältewelle kollidierte und explodierte.

"Ihr Narren!", brüllte Azeirf und streckte seine Hände aus, um gewaltige Chakramassen in ihnen zu kontrollieren. "Ich habe nun einen neuen Namen!"

"Ja, wie alle hochrangigen Imakisten...", grinste Sasuke und aktivierte die zweite Stufe des Juins vollends. Ein rotschwarzes Chakra waberte um ihn herum. "Ihr seid nicht die Einzigen, die sich verwandeln können..."

"Das wird dir auch nichts nützen, du Angeber!", spottete der General. "MONSTRÖSER SCHNEESTURM!"

"Oh Gott!", rief Shippo, als auf einem großen Terrain die schreckliche Wettererscheinung auftrat.

"Das ist gar nichts gegen die Attacken des blauen Fasans...", grinste Sasuke siegessicher. "...den ich bereits plattgemacht habe..."

"DÜ LÜGST!", kreischte Azierf mit aufgerissenen Augen. "Mein Urahne war vollkommen unbesiegbar! Und er ist lange tot!"

"Bringen wirs zuende...", knurrte Sasuke und bildete in hoher Geschwindigkeit Fingerzeichen. "GOKAKYO NO JUTSU!" Er spie einen weiteren gigantischen Feuerball aus.

"So simpel machst du mich nicht fertig!", lachte sein Gegner und wich mit einem Sprung zur Seite aus.

Doch die Finte hatte er nicht durchschaut. Und so merkte er zu spät, dass Sasuke nun neben ihm in der Luft war und mit seinem Schwert Azeirf in zwei Hälten teilte. Dann zerschnitt der Uchiha die Leiche seines Gegners in tausend Stücke, die alle zu Boden fielen.

"Jetzt muss ich aber wirklich los.", knurrte der Uchiha und schoss rasendschnell los.

"Er ist unglaublich!", stammelte Kuririn.

"Dieser Schwätzer.", schnaubte Shikamaru. "ÜBERNIMM DICH BLOSS NICHT, SASUKE!"

"Verdammt...", knurrte Onakat mit geballten Fäusten. "Er könnte meinem Meister gefährlich werden! Ich muss ihn warnen und unterstüzen! Mit Gewürm wie euch kann ich mich jetzt nicht befassen..."

"Tut mir Leid...", grinste Shikamaru und zeigte auf den Schatten, der ihn mit ihr verband. "...aber das Gewürm hat leider die Kontrolle über dich zurückgwonnen..."
 

"YAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAH!", brüllte Ekatah rasend. "FAHRT ZUR HÖLLE, IHR MICKRIGEN WESEN! STERBT! STEEEEEEERBT!"

"Schöne Scheiße!", knurrte Sakon, als die vier Bijuu wieder zu Angriffen ansetzten.

"Dieser Kerl ist unser aller Tod!", brüllte Bee, der mittlerweile in Hachibi verwandelt war.

"Nein, wir dürfen nicht aufgeben!", donnerte Nekomata neben ihm.

"Ausgerechnet dieser Sack Hidan musste sich verziehen!", tobte Tayuya. "Er könnte vielleicht etwas ausrichten, immerhin hat er Hashiramas Kräfte..."

"Was wird jetzt geschehen?", fragte Arashi zitternd. "Ich will nicht sterben!"

"WIRST DU AUCH NICHT!", donnerte Hachibi und spie den Feinden riesige Energiemassen entgegen.

"Mein Gott...", flüsterte Sasuke voller Entsetzen, als er aus der Ferne beobachtete, wie die Attacken zu einer gewaltigen Explosion kollidierten.

"Son-Goku...", rief Kuririn entsetzt. "Guter, alter Freund! Was hat dieser Scheißkerl aus dir gemacht?"

"Eins ist auf jeden Fall Fakt...", knurrte Sasuke. "Solange Kakashi-sensei die Bijuu in seiner Gewalt hat, ist es unmöglich, ihn zu stoppen. Wir müssen sie ihm entreißen!"

"Das auszusprechen ist leicht...", knurrte Kuririn. "Aber wie zum Teufel willst du das anstellen?"

"Vergiss nicht...", grinste Sasuke siegessicher und hielt das schwarze Schwert hoch. "Ich habe eine Waffe, die ALLES durchschneiden kann. Und ich bin auch unglaublich stark geworden. Ich kann es schaffen! Ich WERDE es schaffen! Chidori Nagashi!" Jäh erstrahlte sein Schwert, da es von Blitzen umzuckt wurde. Mit Höchstgeschwindigkeit flog der Uchiha auf die Bijuu zu.

"Warte!", rief Kuririn ihm hinterher. "Werd' bloß nicht leichtsinnig, Junge!"

"UND GLEICH NOCHMAAAAAAL!", grollte Ekatah. "VIERFACHER CHAKRASTRAHL! ICH MACHE ALLES PLAAAATT!"

"Nnnnaaaaaagh!", brüllte Sasuke und ließ sein Schwert niedersausen, er hatte die zweite Stufe des Juin aktiviert. Mit voller Wucht prallte die Waffe auf die Ketten, ein hässliches Krachen ertönte.

"Das ist er, un...", knurrte Deidara eiskalt. "Warum lebt ausgerechnet ER noch?"

"Mich interessiert viel eher, woher er dieses verdammte Schwert hat...", murmelte Sakon. "Das bedeutet nämlich Probleme... Große Probleme!"

"Aber nicht so große wie gegenwärtig Ekatah...", schnaubte Tayuya.

"Das gibts doch nicht...", stammelte Sasuke entsetzt. Er drückte mit all seiner Kraft gegen die Ketten, doch er schaffte es nicht, sie zu durchtrennen.

"WAS?", brüllte der Silberhaarige rasend. "WAS GESCHIEHT DA UNTEN! WELCHES INSEKT GREIFT MEINE KETTEN AN? RAAAAAAH!"

Sofort tauchte Sasuke unter Wasser, als die Bijuu ihre Angriffe auf ihn konzentrierten, ihn aber nun nicht sehen konnten. Verdammt, das war schief gelaufen! Entweder er konnte noch nicht gut genug mit der Waffe umgehen oder die Ketten waren wirklich unzerschneidbar...

"Du hättest nicht so unüberlegt angreifen sollen...", vernahm Sasuke Kuririns Stimme in seinem Kopf. "Ich spreche über Telepathie mithilfe eines Jutsus zu dir. Hör zu, ich habe eine Idee, wie wir genug Schneidkraft entwickeln können! Komm an die Oberfläche, dann schicke ich dir meine Zerstörungsdiskusse, die musst du auf deiner Waffe balancieren!"

"Nun denn!", brüllte der Uchiha und tauchte auf. Er musste seinem Verbündeten vertrauen, sonst war es aus. Da kamen auch schon vier der kreisrunden Chakraklingen, die alles zerschneiden konnten. Sasuke hob sein Schwert und die Disks legten sich an es an. Das so entstandene Gefilde setzte er anschließend unter Strom.

Gute Güte, das musste alles zerschneiden können, dieses rotierende Sägewerk aus der schärfsten Klinge der Welt und reinem, schneidenden Chakra. Sasuke ließ seine Waffe wieder niedersausen und sie prallte auf die Kette. Funken stoben in alle Richtungen beim Aufprall, doch die Kette wurde trotzdem nicht zerschnitten. Das durfte einfach nicht wahr sein!

"RAAAAAH!", brüllte Ekatah rasend. "DUUUUUUU! DU FLOOOOOH! ICH ZERQUETSCHE DIIIICH!" Er rannte nun selbst auf Sasuke zu.

"SCHEISSE!", schrie Kuririn entsetzt.

"LEUTE!", donnerte Bee. "Leiten wir unser Bijuu-Chakra in sein Schwert, dann wird er genügend Schneidkraft erhalten!"

"Was?", rief Deidara ungläubig. "Wir sollen ihm helfen?"

"Es ist unsere einzige Chance, denn der Andere ist das größere Übel!", donnerte Yugito. "Und du greifst Ekatah an!"

"Das ist scheiße, un!", knurrte Deidara, jedoch flog er schnell los, während alle Jinchuuriki ihre Bijuuform auflösten und rotes Chakra auf Sasukes Waffe fließen ließen.

"KREEEEEEEPIIIIIIIIIIER!", schrie Ekatah und wollte sein Raikiri auf den Uchiha niedersausen lassen, doch da erreichten ihn hundert Tonbomben. Sie waren kurz vor der Explosion, wenn er sich retten wollte, musste er sein Jutsu opfern! So ließ er das Raikiri in die Luft strömen, dass die Elektrizität sie durchdrang und die Bomben somit an der Explosion hinderte.

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAH!", brüllte Sasuke, als sein diskussverstärktes Schwert rot aufleuchtete und schließlich die erste Kette durchtrennte, als bestünde sie aus Butter.

"JAAAAAAAH!", brüllte Kuririn, als der freigelassene Sanbi mit seinen Schwänzen die anderen Bijuu daran hinderte, Sasuke anzugreifen.

"Nraaaaaaaaah!", schrie der Uchiha und schwang seine Waffe, die die zweite Kette durchtrennte und damit Son-Goku befreite!

"RAAAAAAAACHEEEEEEEEEE!", brüllte der Bijuu und sein Chakra um ihn wuchs.

"Ich zerschmetter' dich, du Käfer!", schrie Ekatah und griff mit einem schwarzen Raikiri Sasuke an. Doch plötzlich traf ihn einer der Schweife von Goku und schleuderte ihn mehrere Meter weg. Im selbem Moment befreite Sasuke die beiden anderen Bijuu mit einem Schnitt. Ihre Ketten waren durchtrennt.

"Was zum...", ächzte Ekatah, der sich mühsam erhob und sich verwirrt umsah.

Sasuke hingegen spürte auf einmal, wie sein Schwert heftig zu vibrieren kann. "Was ist los, Baby?", rief er entsetzt, als immer mehr rotes Chakra in die Umwelt abgegeben wurde und diese sogar erhitzte. Gleich würde es mit ihm in die Luft fliegen, scheiße! Diese verdammten Jinchuuriki! Sie hatten einkalkuliert, ihn mitzuopfern! Nein, sie hatten auf diese Weise sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, indem er vernichtet wurde, nachdem er die Bijuu für sie befreit hatte! Aber so leicht würde er sich nicht ergeben! "HAAAAAAA!", schrie der Uchiha und hielt sein Schwert hoch in die Luft. Da er die Blitze deaktiviert hatte, flogen die Chakradisks hoch in die Luft, wobei sie alles Bijuu-Chakra mitrissen und dadurch rot leuchteten. Über Sasuke kam es zu mehreren Explosionen.

"SASUKE UCHIHAAAAAAAAAAA!", brüllte plötzlich die ihm wohlbekannte Stimme und Ekatah bebte vor Wut und schwarzem Chakra, das ihn umwaberte. "STIRB, DU HAUFEN SCHEISSEEEEEEEEEEEE!" Er spie rabenschwarzes Feuer, noch dunkler als das Amaterasu, das zu einem riesigen Drachen wurde.

"Weg hier, Freund!", schrie Kuririn neben ihm und riss den Uchiha mit sich. Gerade noch so entkamen sie auf das Meer, während die Flammen die gesamte Insel einhüllten.

"Dieser Wahnsinnige!", rief der Glatzkopf mit geweiteten Augen. "Sasuke, alles okay?"

"Kommt, Leute!", schrie Bee. "Es scheint geklappt zu haben, Ekatah hat die Kontrolle über die Bijuu verloren zu haben, auch wenn Sasuke leider überlebt hat!"

"Diese Arschlöcher...", knurrte der Uchiha mit bösem Blick. "Das werden sie mir büßen!"

Alle Uzu-Nin stürmten Wasserläufern gleich über das Meer zum Ort des Geschehens.

Das Feuer hatte sich indes verzogen und hinterließ eine völlig verkohlte Insel sowie mehrere angesengte Bijuu.

"ELENDE HURENSCHEISSE!", kreischte Ektatah ausgeflippt. "DU BIST SOWAS VON TOT, UCHIHAAAAAAA!"

In diesem Moment spürte Ekatah etwas Heißes am Gesicht. Als er seinen Blick dorthin wandte sah er nur wenige Zentimeter von sich entfernt eine Bijuudama in Vorbereitung. Nein, mehrere, überall um sich herum. Alle Bijuu konzentrierten ihre Macht, um ihn aus nächster Nähe zu pulverisieren!

Andere würden in dieser Situation ihre Hände zusammenfalten und um einen schnellen Tod beten, aber nicht er! Er war Ekatah Ihsakak! Das würde er sich nicht bieten lassen! Nicht mal von Bijuu! Nicht mit ihm! Er würde nicht hier krepieren! Niemals!

Während die Gegner ihre Angriffe weiter vorbereiteten, bildete Ekatah entspannt, als befände er sich auf dem Weg zur Morgentoilette, zahllose Fingerzeichen. "Jutsu... der Raumkrümmung!" Plötzlich verschwamm alles in seiner Umgebung, die ganze große Fläche wurde von diesem Phänomen erfasst!

"Was ist das?", schrie Sasuke und wich vor der Raumverzerrung zurück. Alle Bijuu verdrehten sich und schrumpften, als würden sie in einen Strudel gesogen werden! "Ach du Scheiße!"

"WAAAAH!", schrie Kuririn, sein Körper entkam der Technik Ekatahs nicht! Er verschwamm, sein Körper wurde seltsam in alle Richtungen verdreht und verschwand vollends.

"KURIRIIIIN!", schrie Sasuke entsetzt.

"Was ist das?", kreischte Arashi, während er und die anderen Uzu-Nin am Ort des Geschehens ankamen.

"Was für Kräfte versteckt dieses Monster noch in seinem Inneren?", röchelte Sakon.

"Das ist Namikazes Jutsu...", knurrte Bee mit finsterem Blick. "Das heißt, er hat es weiterentwickelt! Mit diesem Jutsu konnte der vierte Hokage selbst gigantische Objekte weit wegteleportieren, aber bei ihm wurden sie nur eingesogen. Aber bei dem Typen hier ist es anscheinend flächendeckend!"

"Dann werden die Bijuu also nur wo anders hingebracht?", rief Yugito. "Das darf nicht passieren! Wenn wir sie verlieren, dann werden sie auf alle Welt verteilt und das war's dann mit unserer Weltherrschaft!"

"Das verhindern wir, indem wir in das Jutsu gehen!", grinste Bee tollkühn. "Ab gehts, Leute! Keine Müdigkeit vorschützen! Alle in das Jutsu!"

"Bist du jetzt auch wahnsinnig?", schrie Sakon. "Was, wenn deine Theorie falsch ist? Was, wenn wir in lebensfeindlichem Paralleluniversum XY landen, wo unsere Körper zu Asche verbrannt werden!"

"Das müssen wir riskieren!", knurrte Bee. "Und außerdem sind wir eh gearscht, wenn die Bijuus fort sind!"

"Lasst es uns wagen, yeah!", lachte Deidara. "Schlimmer als das Worst Case Szenario kann es eh nicht enden!"

"Na gut...", grinste Yugito. "Aber, wenn wir alle sterben, bringe ich dich um!"

"Ist gut!", erwiederte Bee auf de Drohung, die Keine war. So sprangen die Jinchuuriki los und betraten die wabernde Luft. Ihre Körper verschwammen und verschwanden schließlich vollends. Auch die Bijuu waren inzwischen nicht mehr zu sehen.

"Wie kann das real sein?", stammelte Sasuke, doch seine Sharingan zerstörten ihm die Illusion, er könne sich in einem Genjutsu befinden. Das hier geschah wirklich. Und es war fürchterlich!

Dann wurde die Luft wieder klar. Das Jutsu verschwand, so schnell, wie es erschienen war. Die Ruhe, die hier plötzlich herrschte, vermittelte einen trügerischen Eindruck, als sei hier niemals etwas Schreckliches geschehen. Alle Bijuu und Uzu-Nin waren weg, wo sie nun waren, konnte Sasuke nicht sagen.

Ein paar hundert Meter von dem Uchiha entfernt, mitten in der Wüste, die von der Insel nun zurückgeblieben war, kniete eine kleine, kümmerliche Gestalt.

"Du bist immer noch hier, Sensei...", sagte Sasuke mit Trauer in der Stimme. "Jetzt sind nur noch wir beide übrig, du und ich..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  bombenmeister
2012-03-10T22:25:39+00:00 10.03.2012 23:25
Joah, mir ist es einmal aufgefallen, da hab ichs auch rausgemacht. Aber dann muss ich doch noch mal rübergucken.
Von:  OtakuCifer
2012-03-10T22:24:49+00:00 10.03.2012 23:24
Sehr interessantest Ende und auch irgenwie traurig, Schüler und Lehrer nach Jahren wieder alleine zusammen. Ich frag mich was mit Naruto momentan ist und habe da noch etwas bemert. Ein inhaltlicher Fehler: Shippo soll bei Shikamaru erstmal bleiben. Ist später doch dann bei Sasuke. und dann wird er nicht mehr erwähnt und ist wieder verschwunden. Korrigiere da Bitte.

LG

LeonAdamo
Von:  fahnm
2012-03-09T21:43:09+00:00 09.03.2012 22:43
Hammer Kapi^^



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