Zum Inhalt der Seite

Drak City

Es ist einer meiner ersten Hentai Storys seht es mir danach nach wens nicht so gelungen ist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit

Akai trat wild um sich und versuchte einer seiner fünf wiedersacher zu verletzten, doch er wurde ohne viele Worte an einen Stuhl gefesselt. „Arrggghhh. Lasst mich sofort los, ihr verdammten Bastarde. Ihr Schweine.“ Akai schimpfte und grölte mit den schlimmsten Schimpfwörtern, die ihm bekannt waren. Doch davon ließen sich Shoichiro, Derek, Duran, Rene und Sato nicht beeindrucken. Ohne auf die wütenden Akai zu achten, wurden ihm die Arme und Beine, mit den dicksten Fesseln verbunden. Nachdem sich Akai nun nicht mehr rühren konnte, traten sie von ihm zurück und schauten sich das armselige Ich, das Akai nur noch wahr, an.
 

Akai war in seinem zustand, unberechenbar geworden und das er Shoichiro neben seinen verhassten Widersachern stehen sah, verschlimmerte alles nur noch mehr. „Shoichiro du elender Bastard. Ich hätte mir ja gleich denken können, dass du dich auf die Seite, dieser kleinen Maden stellst und du Sato hattest ja noch nie wirklich Rückgrad, um dich mir alleine zu stellen. Ich hätte dich viel früher loswerden sollen!“ Shoichiro verpasste Akai einen heftigen Schlag auf sein Kinn. Akais Lippen fingen an zu bluten. „Dachtest du wirklich, ich würde mich auf deine Seite stellen!“ Sato wunderte sich, weshalb Shoichiro sich derart, wegen Akai aufregte. Derek, Duran und Rene aber wussten, was der wahre Grund war, weshalb Shoichiro Akai geschlagen hatte. Er wollte nicht das Akai zu viel redete oder besser gesagt, Shoichiro viel nicht das Akai Sato die Wahrheit sagt.
 

Doch davon ließ sich, der mittlerweile total Irre Akai nicht abhalten.

„Was hast du Shoichiro? Willst du etwa nicht, dass der Kleine die Wahrheit erfährt!“ Akai schaute dabei zu Sato rüber. Der wunderte sich, worüber er sprach. Vor allem weil er anscheinend >dieser Kleine< war. „Von was wird hier eigentlich geredet? Kann mir das vielleicht einer verraten. Was ist das für eine Wahrheit, von der >Er< spricht.“
 

Shoichiro hätte Akai am liebsten den Schädel eingeschlagen. „Was ist!“ Sato starrte alle an. Vor allem Shoichiro, der anscheinend am besten wusste, was Akai meinte. „Soll ich es ihm sagen oder willst du es tun, Shoichiro! Hahhahahha.“ Shoichiro sonst so gelassene Haltung, brach ein gutes Stück ein. Er schlug zwei Mal auf Akai ein, bevor Derek und Duran ihn von Akai wegzogen. „Beruhige dich doch. Er ist es nicht wert.“ Akais Gesicht sah durch die zwei heftigen Schläge ziemlich angeschlagen aus, um es milde auszudrücken. Sato stand wortlos daneben. Ihm war klar, dass es ein sehr gewichtiges Geheimnis sein musste. So wie das hier alles eskalierte.
 

„Ich bin es also nicht wert. Bhuahahahha. So ist das also, ja!“ Akais wahnsinniger Blick und wie er ihn auf Shoichiro richtete, ließ Sato und Rene, der sich hinter ihn gestellt hatte, einen kalten schauer über den Rücken jagen. Auch Derek und Duran fröstelten es. Nur Shoichiro wurde von seiner Wut gepackt, sodass ihm Akais Blick nichts ausmachte.
 

„Sag es ihm doch Shoichiro, dass du sein ….“ Akai hatte nicht die Möglichkeit auszusprechen. Sato schaute auf Akai und Shoichiro. „Was sollst du mir sagen? Ich höre!“ Shoichiro steckte ziemlich in der Klemme, wenn Sato genau so stur und unnachgiebig sein konnte, wie er früher, würde er keine Ruhe geben. Und auch wenn er es tat, so würde Sato eine tierische Wut auf ihn entwickelte.
 

„Wenn ihr glaubt, ich gebe Ruhe, nur weil ihr es so wollt, so habt ihr euch geschnitten. Sagt mir was »Er« damit die ganze Zeit andeutet.“ Renes mulmiges Gefühl nahm immer weiter zu. „Shoichiro sag es ihm lieber, bevor es Akai tut!“ Derek blickte Shoichiro sehr ernst an. Akai der sich nur langsam wieder, von dem Schlag erholte, versuchte seinen Kopf zu heben. Ihm war es nur Recht, wenn er Sato nicht mehr als seinen Sohn bezeichnen musste. Wie sehr hat er es gehasst, diesen Bastard groß zu ziehen. „Sato … ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Also … die Wahrheit ist ….“ Shoichiro stockte über jedes Wort. Er hatte es sich bei weitem nicht so schwer vorgestellt. Shoichiro schloss kurz die Augen, holte einmal tief Luft. „Die Wahrheit ist, dass ich dein >leiblicher Vater< bin!“ Sato glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, doch die Gesichter der anderen, ließ keine zweifel übrig.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück