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Sechs Wochen meines Lebens

von

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Teil 2

Titel: Sechs Wochen meines Lebens

Teil: 2/7

Autor: Ju-chan

Email: weissewoelfin@arcor.de

Fanfiction: Original

Rating: PG-14

Warnung: depri, sap

Kommentar: Falls es Kommentare oder Kritik gibt, dann immer her damit! ^_^
 

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"... Montag, 4. November

Und das nennen sie Unterricht? Toller Unterricht!

Ist das öde. Dieser Gedanke geht mir jetzt schon zum x-ten Mal durch den Kopf und ich habe schon begonnen ihn auf ein leeres Stück Papier zu schreiben - so an die 50 Mal. Mein Sitznachbar, er scheint wegen irgendwelchen Rückenproblemen hier zu sein, hält mich sicher schon für verrückt. Deshalb hab ich jetzt halt mein Wunderbüchlein hervor geholt und kritzele vor mich hin.

Der Morgen hat gut begonnen. Als ich aufgewacht bin, war Nico schon wach und auf dem Weg ins Bad.

Nachdem wir uns fertig gemacht haben, waren wir gemeinsam beim Frühstück und dann haben wir uns vor den Hörsälen der Station getrennt. Er ist in den für die 10. Klasse gegangen, ich in den für die 11. Ob er wohl in seiner Klasse zurecht kommt?

Sicher, warum auch nicht.

Bestimmt ist es bei ihm genauso öde wie bei mir. Der Lehrer (wenn es überhaupt einer ist) labert und labert....

Na ja... laut meiner Uhr dürfte aber gleich Schluss sein, besser ich hör auf zu kritzeln..."

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Mit seinem geschulterten Rucksack öffnete Basti die Tür zu seinem und Nicos Zimmer.

Dieser war schon da, hockte grummelnd vor einem Blatt Papier und kaute nachdenklich auf seinem Bleistift herum.

Als er Basti eintreten hörte, seufzte er herzzerreißend.

Der Ältere lachte laut auf und meinte dann neckend:

"Netter Wink mit dem Zaunpfahl. Da hättest du auch gleich ,Hilf mir' sagen können.... Was machst du denn da schönes?"

"Schönes? Soll das'n Witz sein? Ich glaubs nicht! Da bin ich zum ersten mal in diesem komischen Schulteil und was ist? Irgend so ein scheiß Typ von Hobby-Lehrer meint, er muss uns gleich Hausaufgaben aufgeben... und als wenn das schon nicht genug ist, ist es auch noch Mathe... Mein Lieblingsfach! Toll!"

"Ooooch... Soll ich 'ne Dose Mitleid aufmachen?" Basti stützte sich glucksend auf Nicos Schultern ab und blickte über sie auf das Blatt Papier.

Tief atmete er den Geruch des Jüngeren ein - irgendwas Frisches, nach Kaugummi und Haargel und noch irgendwas ... Leckerem...

Basti wurde rot, zum Glück konnte Nico das nicht sehen, denn dieser hatte seinen Blick immer noch aufs Blatt geheftet und meinte verzweifelt:

"Hilfst du mir bei dem Zeug? Ich dachte du bist so ein Wunderschüler..."

"Das hab ich nie gesagt! Und wenn du mich nur für sowas hältst, damit ich dir helfe..."

"So war das nicht gemeint... Aber ich muss damit fertig werden. Ich einer halben Stunde muss ich zur ersten Therapie und ich sitze morgen noch hier, wenn mir keiner hilft... Bitte!!!"

"Ja ja ja, schon okay.... Ich versuch dir zu erklären, wie es geht, aber die Aufgaben musst du schon selber machen..."

"Ay ay, Sir!" Nico salutierte, glücklich kichernd.

Seufzend ließ sich Basti neben dem Jüngeren nieder und begann ihm die Aufgaben zu erklären...
 

... Missmutig sah Basti sich in dem verlassenen Zimmer um. Nico war wohl noch bei der Therapie.

Seine hatte nicht so lange gedauert, worüber er auch ziemlich froh war. Gerade wollte Basti sich an dem Tisch vor dem Fenster niederlassen und sein Notizbuch aufschlagen, als die Tür sich öffnete und er das Geräusch von Nicos Rollstuhl hören konnte. Schnell verbarg er das Notizbuch in der Nachttischschublade und drehte sich dann zu seinem Freund um.

Dieser wurde von Andreas in den Raum geschoben und sah ziemlich fertig aus. /Aber irgendwie glücklich.../

"Na!" Mit einem Lächeln begrüßte er den Jüngeren und hockte sich vertraut vor den Rollstuhl.

"Wie war's?"

"Anstrengend!", gab Nico glücklich zurück. "Aber es geht..."

Nun mischte sich auch Andreas in das kurze Gespräch ein: "Könntest du vielleicht ein Auge auf ihn haben. Die Übungen waren ziemlich hart und es kann sein, dass er sich ein bisschen verschätzt, mit dem was er tut, okay?"

"Klar, ich pass schon auf!"

Nico wollte protestieren: "Quatsch! Ich kann das schon alles alleine. So kaputt bin ich nun auch nicht!"

"Ja ja ja... quak hier mal weiter rum. Wir sprechen uns, wenn du nicht aus dem Rollstuhl kommst, weil du keine Kraft mehr hast!" Andi konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Schmollend rollte Nico zu seinem Bett hinüber.

Andi zwinkerte dem ebenfalls grinsenden Basti noch ein mal zu und verließ dann den Raum.

Als die Tür sich geschlossen hatte, drehte sich Nico wieder zu dem Älteren um:

"Ich brauch deine Hilfe nicht! Echt!" Seine Augen funkelten.

"Ja, glaub ich dir ja! Und falls du sie doch brauchst, sag's ruhig. Es ist nichts schlimmes dran, sich helfen zu lassen. Echt!"

Ein widerwilliges Grummeln: "Mhm... ich werds mir merken."

"Gut!"
 

Der Abend verging ziemlich schnell und Nico kam nicht darum herum, sich von Basti helfen zu lassen. Dieser musste ihn zum Essensaal schieben, da er alleine ewig gebraucht hätte. Seine Arme fühlten sich an wie Blei. Genauso, nach dem Duschen, zu welchem wieder Andreas heranbeordert worden war, als es hieß ins Bett zu gehen.

Nico hatte ewig versucht sich aus dem Rollstuhl zu hieven und ins Bett zu kriechen, doch immer wieder war er in den Stuhl zurück gesackt.

Basti, der das ganze mit einem Zittern beobachtet hatte /Was macht er denn da?/, war schließlich aufgestanden und hatte ihn schweigend aus dem Rollstuhl gehoben und aufs Bett gelegt.

Er hatte deutlich gemerkt, wie unangenehm es Nico gewesen war, so hilflos zu sein, aber er hatte ihn einfach nur wortlos zugedeckt und ihm eine gute Nacht gewünscht.

Erst, als das Licht ausgeschaltet war und der Raum im Dunkeln lag, kam ein leises ,Danke' und ein gemurmeltes ,Gute Nacht!' Danach herrschte Stille....
 

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"... Freitag, 8. November.

Nun hab ich endlich mal wieder Zeit, ein bisschen in meinem Büchlein rumzuschreiben. Obwohl ich eigentlich noch gar nicht weiß, was genau ich mit diesem Geschreibsel will. Na ja... es beruhigt mich irgendwie...

Nico ist mit Andreas im Bad zum Duschen. Er war wieder ziemlich erschöpft von seiner Therapie, das hat man gesehen, auch wenn er es nicht zugeben würde.

Nun haben wir beide die erste Woche rum. Jeden Tag dasselbe, vormittags dieser seltsame Unterricht und am Nachmittag verschiedene Therapien.

Meine scheinen gut anzuschlagen. Bisher hatte ich noch keine Probleme mit Kopfschmerzen. Vielleicht wird es ja besser.

Und Nicos? Eigentlich macht er einen zufriedenen Eindruck. Daraus, und aus seinen überschwänglichen Berichten, schließe ich mal, dass alles gut verläuft und er Fortschritte macht. Das freut mich.

Ich kann mir zwar nur schlecht vorstellen, wie es ist, an einen Rollstuhl gebunden zu sein, aber es muss schrecklich sein. Ich bin froh, dass es mir nicht so geht! Aber wer weiß, vielleicht kann ich mit ihm ja schon in ein paar Wochen zusammen spazieren gehen oder so. Ich würde mich freuen, denn er tut mir schrecklich leid.

Wenn Nico in meiner Nähe ist, fühle ich mich irgendwie wohl. Zuerst hatte ich ja irgendwie Angst, dass meine Freunde mir hier fehlen werden, aber bisher bin ich irgendwie froh, sie für ne Weile los zu sein. (Wenn sie das lesen würden, würden sie mich umbringen...)

Es ist ziemlich stressig mit ihnen und ihren ganzen Beziehungskisten. Maya ist in Martin verliebt, poppt aber mit Steffen, obwohl ihr eigentlicher Freund Frank ist. Und Frank weiß nicht, ob er Maya nicht lieber fallen lassen sollte, um mit Bine zusammen zu sein. Ich wünschte mir, er würde es tun, dann hätten wir alle ein paar Probleme weniger... Na ja... egal... ich hab jetzt keine Lust, darüber einen Aufsatz zu schreiben, das würde es nämlich unweigerlich werden.

Noch mal zurück zu Nico. Ich glaub, ich hab mich in ihn verliebt. Aber ich werde mich hüten, irgendwas zu ihm zu sagen. Wer weiß, wie er auf dieses Geständnis reagieren würde? Und lieber, er weiß es nicht und sieht mich als einfachen Freund, als wenn er gar nicht mit mir redet. Es ist nämlich seeehr unwahrscheinlich, dass er meine Gefühle erwidern würde. Ach, worüber mache ich mir hier eigentlich 'nen Kopf?

Mensch, was treiben die beiden denn dort im Bad? Die kommen ja gar nicht mehr raus... Besser ich hör auf zu schreiben, bevor Nico mich dabei erwischt und noch wissen will, was ich da schreibe. Der würde sicher ziemlich blöd gucken, wenn ich sagen würde: ,Ich schreibe Tagebuch!' Na ja... lassen wir das....

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"... Samstag, 9. November.

Endlich ist Nico weg. Zur Therapie. Der Typ macht mich heute echt fertig!

Alle fünf Minuten fragt er mich, ob er mir irgendwie helfen kann. Dabei hab ich ihm schon zig mal gesagt, er soll mich einfach in Ruhe lassen. Mein Schädel dröhnt. Mir tut alles weh und die scheiß Tabletten, die Andi mir gebracht hat, bringen auch nichts. Ich hab bis eben auf dem Bett gelegen und versucht zu schlafen, doch das hat nicht geklappt. Das Mittagessen davor hab ich weg gelassen, das wäre mir wieder hochgekommen. Das weiß ich aus Erfahrung. Anscheinend hab ich mich gestern zu früh gefreut. Die Therapien scheinen auch nicht wirklich zu helfen. Und nun schreib ich hier irgendwelchen Scheiß, der meinem Kopf nur noch mehr weh tut. Die Zeilen verschwimmen und...."

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Erschöpft kehrte Nico von seiner Therapie zurück. Es war schon 19 Uhr abends und Hunger hatte er keinen. Er war einfach nur fertig.

Als er die Tür zum Zimmer öffnete (was mehr schlecht als recht ging), fand er einen vollkommen dunklen Raum vor.

/Ob Basti wohl schläft???/

So leise wie möglich rollte er auf sein Bett zu und hob sich mühsam hinein. Er war darauf bedacht, keinen Lärm zu machen, denn die gleichmäßigen Atemzüge, die im Raum wiederhallten, signalisierten ihm, dass Basti schlief.

/Und das soll auch so bleiben.../

Achtlos ließ er alle seine Klamotten, außer seine Boxershorts, auf den Boden fallen und kuschelte sich in seine Decke ein. Langsam driftete er in einen sachten Schlaf...
 

... und wurde durch eine zufallende Tür wieder aus ihm gerissen.

Überrascht riss er die Augen auf und versucht in der herrschenden Dunkelheit etwas zu sehen.

Ein heller Lichtstreifen, der unter der Badezimmertür hervordrang, zeigte ihm, das wer im Bad war. /Basti!/

Sich wieder beruhigend, schloss er die Augen.

Doch dann hörte er das qualvolle Husten und Würgen seines Freundes. Erschrocken setzte er sich auf und knipste seine Nachttischlampe an.

Ein kalter Schauer durchfuhr seinen Körper, als er an seinen Freund im Bad dachte. Er war ratlos. Mit zittrigen Fingern tastete er nach der Klingel, die im Telefon mit eingebaut war und einen Pfleger herbei rief.

Als er diese betätigt hatte, rutschte er vorsichtig in seinen Rollstuhl und sah sich ratlos im Zimmer um. Irgendwie hatte er Angst, zu Basti ins Bad zu rollen, denn er konnte ihm nicht helfen. Mit diesem Rollstuhl kam er nicht an ihn heran und wieder ein mal verfluchtete er dieses metallische Monster.

Endlich wurde die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet und ein müde wirkender Andi blickte herein.

"Andreas! Es ist Basti! Er ist im Bad! Hilf ihm bitte..." Nicos Gestammel musste sich wirklich verzweifelt angehört haben, denn Andreas stürmte förmlich ins Bad.

Nico sah nur zu, wie die Tür sich schloss, dann lauschte er angestrengt.

Von drinnen war nur Bastis Husten und Würgen zu hören, dann ein Wasserhahn, der aufgedreht wurde. Andis klare Stimme schien beruhigend auf den anderen einzureden. Dieser wurde immer leiser und wimmerte nur noch ab und an.

Nicos Sicht begann zu verschwimmen. Schniefend wischte er sich die Tränen aus den Augen und versuchte, das Zittern zu unterdrücken, dass ihn schon seit dem Erwachen heimsuchte.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis sich die Badtür öffnete und Basti, gestützt von Andi heraustrat und auf sein Bett zutaumelte. Er wirkte ziemlich müde und blass.

Wortlos fiel er in sein Bett und schien augenblicklich einzuschlafen. Andreas deckte ihn noch zu und wendete sich dann an Nico, der immer noch alles beobachtete.

"Gut, dass du mich gerufen hast. Aber geh nun bitte wieder schlafen, er schläft auch."

Stumm rollte Nico auf sein Bett zu und hob sich wieder hinein. Immer noch ganz zittrig, schaltete er das Licht aus und schloss die Augen. Er konnte hören, wie Andi den Raum verließ, dann schlief auch er wieder ein....
 

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Als Nico am nächsten Morgen die Augen aufschlug, wanderte sein erster Blick zu Bastis Bett. Dieses war leer. Erschrocken sah er sich im Zimmer um, doch dann öffnete sich die Badtür und ein müder Sebastian trat heraus.

"Basti?" Nicos Stimme musste sich ziemlich piepsig angehört haben, denn Basti schenkte ihm ein beruhigendes Lächeln.

"Schon okay. Mit mir ist alles in Ordnung."

"Sicher?"

"Nun fang nicht wieder an zu nerven. Mir geht's gut. Mein Kopf brummt nur noch ein bisschen und ich bin müde, aber ansonsten ist alles wieder okay..."

"Gut... Du hast mich heute Nacht echt erschreckt..."

"Ich weiß, tut mir auch schrecklich leid. Danke, dass du Andi gerufen hast."

"Schon in Ordnung, was hätte ich auch sonst tun sollen?" Nico blickte schüchtern zu seinem Freund hinüber.

Dessen Lächeln wurde noch eine Spur wärmer und er meinte sanft:

"Hey, nun guck mich nicht so an. Mir geht's gut, echt! Sowas hab ich öfters... Was denkst du, warum ich hier bin?!"

Nico nickte nur zögerlich, dann sah er zur Uhr:

"Oh, erst 7:30 Uhr. Da schlaf ich doch sonst noch wie ein Murmeltier.... Du musst wissen, vor 12 Uhr bekommt mich normalerweise keiner aus dem Bett am Sonntag."

"Dann penn doch noch 'ne Runde. Ich steh auf. Ich kann nicht lange schlafen."

"Du siehst aber totmüde aus, glaub mir!"

"Das glaub ich dir gerne. Aber das geht wieder weg. Ich fühl mich munter."

"Dann steh ich auch auf!" Nicos Vorschlag hörte sich so schön kindlich-trotzig an, dass Basti unweigerlich Lachen musste.

"Also, wegen mir..."

"Nee nee, schon okay... lass uns lieber Schach spielen oder so... Du meintest doch mal, dass du ein Spiel mit hast, oder?"

"Ja..." Basti überlegte.

"Oh, dein Kopf. Das hab ich jetzt total vergessen. Das bringt sicher noch mehr Kopfschmerzen."

Doch Basti winkte ab. "Nee, das ist schon in Ordnung. Mir geht's wieder gut!"

"Okay, dann zieh ich mich mal an..."
 

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"... Sonntag, 10. November.

Es wird immer schwerer.

Heute habe ich mit Nico Schach gespielt und konnte mich kaum auf das Brett vor mir konzentrieren. Und das lag nicht an den leichten Kopfschmerzen, die ich da immer noch hatte. Es lag an Nico. Ich MUSSTE ihn einfach anstarren. Er hat mich ein paar Mal dabei erwischt, wie ich ihn verträumt angesehen hab. Sicher weiß er bald, dass ich auf ihn stehe...

Ich muss vorsichtiger sein. Bloß es ist wirklich schwer, einen so süßen Kerl wie ihn nicht anzustarren.

Wie seine schönen blauen Augen so ruhelos über das Spielbrett gewandert sind und nach einer Möglichkeit gesucht haben, mich zu schlagen. Herrlich. Und wie er sich immer wieder die schönen grünen Haare aus dem Gesicht gestrichen hat, weil sie ihm mal wieder in die Augen gefallen sind. Oder wie besorgt er gewirkt hat, als er sich ab und zu nach meinen Kopfschmerzen erkundigt hat.

Mann, ich danke Gott echt dafür, dass ich mit ihm in ein Zimmer gekommen bin. So doll erwischt hat es mich schon lange nicht mehr. Schade ist nur, dass er wohl kaum auf Jungs steht... na ja... damit muss ich wohl leben. Ich hab scheinbar eh 'ne Schwäche für Heteros. Egal, Hauptsache ich kann mit ihm zusammen sein. Reden, lachen oder einfach nur schweigen. Darauf kommt es mir an. Das reicht mir schon...

So, er müsste gleich aus dem Bad kommen..."

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Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Legoory
2005-10-01T21:11:46+00:00 01.10.2005 23:11
wie schrecklich niedlich
*seufz*
das ist echt mal ne gute ff, also ne eigene
gutes liest man so selten <<
ich mach mich gleich ans nächste kap ^^
*wink*
Von:  hamfre
2003-04-04T18:46:49+00:00 04.04.2003 20:46
......endlcih der zweite teil!!!! juchuuuuuu!!!
und wie immer supi gut!! aber ich kann mich der meinung von PhibrizoAlexiel nur anschließen!!! wehe der ist hetero!!!!
also bitte bitte schreib schnell weiter!!!
cu
Von: abgemeldet
2003-04-04T18:27:04+00:00 04.04.2003 20:27
Ich hab echt die seltene Angewohnheit alle neuen Teile zu verpassen! O.o
War wieder sehr süß geschrieben ^_~ bin schon gespannt auf den nächsten Teil, was noch so passieren wird *gg* naaa, mehr fällt mir im Moment nicht ein, sorry ==U
Von: abgemeldet
2003-03-30T17:23:22+00:00 30.03.2003 19:23
so hey....
oh jaaaaaaaaaaa endlich teil zwei...du bist super ju-chan *knuddel*
oh ja und ie mir erst basti leidtut....und nico auch, immerhin konnte er basti nicht viel helfen, es muss echt schlimm sein, seinen freund net helfen zu können...*jaja ich kenn das auch* mh ob er auch in basti verliebt ist.....basti gibt es ja nun zu /wenigstens in seinem tagebuch/.....
oh jey es wäre doch ejtzt voll geil wenn nico durch zufall sein tagebuch finden würde, und es dann liest, was er über ihn drin geschrieben hat.
ohi ich bin voll gespannt, ich liebe deine ffs, und freue mich schon auf den nächsten teil, nächstes WE.....
biba deine van^.^*knuddel*
Von:  PhibrizoAlexiel
2003-03-29T17:56:39+00:00 29.03.2003 18:56
Wehe der ist hetero!!!!! *Katanazück* Dann gibt's Ärger! Auch wenn ich das bezweifle *g* Also brauch ich mir da warscheinlich keine Sorgen machen, oder??? Hoffe ich jedenfalls.

ya mata ne Phibby-chan *verbeug*
Von: abgemeldet
2003-03-29T17:47:30+00:00 29.03.2003 18:47
hei!
hoffentlich ist nico nicht allzu/oder überhaupt hetero! sonst wäre das zu traurig!!!!
der nächste büdde! *treublick*

raffinage
Von: abgemeldet
2003-03-29T09:26:41+00:00 29.03.2003 10:26
Hallo!!^^

Endlich der zweite TEil! *freu*
Irgendwie tut mir ja Basti schon leid... so hoffnungslos (?) verliebt. Naja, mal abwarten was du uns in nächster Zeit präsentierst!

Ich muss grad zugeben ich sitze vorm Pc und überlege was ich schreiben soll, aber mir fällt nichts ein! *grummel* So was doofes!
Also dann warted ich mal gespannt auf den nächsten Teil und hoffe, dass mir dann was dazu einfällt!!^^

Grüße *knuddel* Bine


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