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Mädchen, hast du den Müll schon runtergebracht

oder wie ich den richtigen Weg ins Leben gefunden habe
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 28.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
1411 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Geschrieben für diesen Wettbewerb.

Ein Alltagsgespräch zwischen Mutter und Kind, aus der Perspektive der Tochter. Zur Diskussion steht nichts Anderes als der Sinn des Lebens. Oder so ähnlich. :)

Spoiler
(Und ja, ich weiß, dass es die ZVS nicht mehr gibt. Aber bei mir ist es schon länger her und ich arbeite halt noch mit dem Begriff. Zeitlich ist die Geschichte ja etwas frei angesiedelt.)


EDIT: Vielen lieben Dank für all die netten Kommentare. Mit dem YUAL hätte ich nicht gerechnet. Danke dafür. :)
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Mädchen, hast du den Müll schon runtergebracht E: 28.03.2011
U: 28.03.2011
Kommentare (7)
1409 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Kerstin-san
2017-02-24T16:57:59+00:00 24.02.2017 17:57
Hallo,
 
irgendwie fand ich die Mutter-Tochter-Beziehung sehr bezeichnend und sie hat mich stellenweise an die von mir und meiner Mutter erinnert. Allein die Diskussion über den Müll runterbringen und wie Josephine sich denkt, dass sie gerade echt besseres zu tun hat (wobei Bewerbungen ja tatsächlich nicht so unwichtig sind). Auch witzig, wie Eltern immer den vollen Namen der Kinder durch die Gegend schreien, wenn sie besonders geladen sind.
 
Funfact: Ich bin genauso ein Grobmotoriker wie Josephine und hab extra nen Kartoffelschäler, damit ich mit den biestigen Dingern klarkomme und mit dem komme ich super zurecht. xD
 
Und dann das Gespräch darüber, wie Josephine sich ihre Zukunft vorstellt. Wenn es ein Thema gab, dass ich gehasst hab, als ich kurz vor meinen Abi stand, war es genau dieses. Das schlimme ist, wenn man selbst nicht weiß, was man eigentlich will und nur genau weiß, was nicht. Kann man seinen Eltern nicht vernünftig beibringen. Außerdem scheinen die automatisch davon auszugehen, dass man sich kein bisschen mit dem Thema beschäftigt, wenn man nicht sofort weiß, wies nach der Schule weitergehen soll. Josephine hingegen weiß wenigstens, was sie will und es freut mich, dass sie ihr Ding so durchzieht.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von: abgemeldet
2011-10-24T21:07:29+00:00 24.10.2011 23:07
Super Story XD
I.wie sprichst du damit Jedem ein Stück weit aus der Seele.
Die Moralpredigten, die neunmalklugen Ratschläge der lieben Mutti, sogar das triumphierende Grinsen wenn sie meint einen Streit gewonnen zu haben - das kommt mir alles sehr bekannt vor...
Deinen Schreibstil find ich auch gut :>

Danke für die tolle ff, da war der Abend doch nicht ganz umsonst ;)
Von: abgemeldet
2011-10-16T17:00:29+00:00 16.10.2011 19:00
Das ist die erste Geschichte, die mir wahrhaft aus der Seele spricht! Jedes Wort, jede zwischen den Zeilen versteckte Regung, kann ich nur bejahen und mich ihr anschliessen!
Außerdem finde ich deinen Schreibstiel absolut wunderbar. Der Text ist angenehm zu lesen, obwohl der Satzbau niveavoll ist. Er ist geistreich, doch der unterschwellige Sakrasmus wirkt nicht platt.
Von: abgemeldet
2011-10-07T10:20:16+00:00 07.10.2011 12:20
Ich liebe Geschichten, bei denen ich beim Lesen sofort die ganze Szenerie wie einen Film vor Augen habe, und bei dieser war das so. Vor allem, weil ich mich auch sehr gut mit der Protagonistin identifizieren konnte. :D
Auf jeden Fall weiter so!
Von: abgemeldet
2011-10-03T16:42:51+00:00 03.10.2011 18:42
Sehr schöne Geschichte.
Du hast einen erfreulichen und flüssigen Schreibstil. Da liest man gern weiter. Hach, die Geschichte erinnert einen doch irgendwie immer wieder an einen selbst, was deine Fähigkeiten nur zu untermauern weiß. Die Szenen sind unheimlich lebendig und natürlich. Überhaupt nicht steif. Als hättest du sie direkt aus dem Leben gegriffen und sofort in Worte verpackt, um sie zu Papier zu bringen. Josie kann einem einfach nur sympathisch sein, weil sie einen einfach so sehr an einen selbst erinnert. Und es ist an sich schon richtig gruselig, dass die Mutter ihr Schweigen einfach so locker übergeht und fröhlich weiterbrabbelt.

Also zusammenfassend eine gelungene Sache. Da gibt's nicht zu bemängeln.
Verdienter YUAL. Aber sowas von.
Von:  -Moonshine-
2011-04-22T17:53:37+00:00 22.04.2011 19:53
Hallo,

ich muss meinem Vorkommentator zustimmen - sehr gelungene Story. Dein Schreibstil ist total super, ich mochte vor allem diesen trockenen Humor.
Deine Protagonistin hat mich sehr an mich selbst erinnert... vor allem, wie sie mit der Mutter umgegangen ist... XD Ich konnte mich also sehr gut mit ihr identifizieren.
Dieses "Gespräch" zw. den beiden fand ich ja auch sehr bezeichnend... im Grunde spricht nur die Mutter und legt sich ihre Antworten selbst zurecht, obwohl sie nicht wirklich welche bekommt. ^^; Typisch.
Ich finde aber, hier geht es weniger um Frauenbilder, als um die Eltern-Kind-Beziehung. Ich meine, Maschinenbau ist natürlich nicht unbedingt ein "Frauenfach", aber "Medizin" wurde ja auch lange nicht als solches gehandhabt. Wobei ich drei Mädels im Freundeskreis habe, die Maschinenbau und Ingeneurwissenschaften studieren - die Zeiten ändern sich halt, ne? Und ach ja, die ZVS... ich erinnere mich noch... XD
Zu bekritteln hab ich eigentlich nichts. Ich hatte Spaß an der ganzen Chose. ^^ Danke für den Beitrag!

LG
Eli

___
FCY
Von:  NightFoXx
2011-03-29T16:44:41+00:00 29.03.2011 18:44
eine gelungene story :D
dein schreibstil ist schön flüssig und erfrischend, besonders der anfang hat es mir angetan <3
und einen zusätzlichen pluspunkt von mir gibts für die TU C, auch wenn ich nicht maschinenbau studiere XD

hat mir gut gefallen :)