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School life

von

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Abschied

Ich bin wieder da.

Nach einem Jahr.

Ich weiß, lange Zeit und die meisten werden wahrscheinlich gar nicht mehr lesen wollen.

Aber ich hoffe, dass ein paar es vielleicht doch wieder hierher zurück schaffen.

Es wird zügig weitergehen, habe schon einige Kapitel vorgeschrieben.
 

Leute, ich hoffe, es macht euch noch genauso viel Spaß meine FF zu lesen wie vor einem Jahr.
 

Eure Jin

^_^
 

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Chapter 44: Abschied
 

Es vergingen einige Tage, in denen Reita viel mit Elisabeth und John unternahm, ihnen die Stadt zeigte.

Auch die Jungs schlossen sich ihnen an, wenn die Schule zu Ende war.
 

Es war Freitag Nachmittag, John und Reita hatten gerade die Jungs abgeholt und waren auf dem Weg zu Kai nach Hause.

Natsumi hatte zum Essen eingeladen. Elisabeth half ihr schon den ganzen Morgen und Reiji und Kenji würden auch nachher noch kommen.

Kai begrüßte ihn mit einem Lächeln und einem Kuss.

„Hey Baby“, Reita lächelte und zog den Kleineren an sich, küsste ihn erneut.

Ruki seufzte hingerissen, Uruha kicherte leise.

Aoi stand nur breit grinsend neben seinem Freund, hatte den Arm um dessen Schultern gelegt, während John nur schnaubte.

„Ihr werdet von Tag zu Tag mehr Zucker“, murmelte er nur kopfschüttelnd.

Aoi lachte auf und nickte, während Reita ein wenig errötete und Kai das Gesicht in Reitas Schulter vergrub.

Dann räusperte sich jemand hinter ihnen – jemand, den sie nur zu gut kannten.

Reita schob Kai sofort beschützerisch hinter sich, während Aoi vor Ruki und Uruha trat.

Yune.

„Ich“, setzte er an, senkte betreten den Blick, ehe er sich wieder räusperte, „Ruki, kann ich mit dir reden?“

John trat vor, ehe Reita und Aoi etwas unternehmen konnten, legte Ruki die Hand auf die Schulter und zog ihn mit sich, Yune folgte ihnen.

Reita seufzte, ebenso wie Aoi.

„John kommt schon klar“, sagte Kai dann lächelnd und zog seinen Freund mit zum Schultor, „Er passt auf Ruki auf. Kommt schon.“

Reita sah noch kurz den anderen Dreien hinterher, eher er dann freiwillig Kai folgte. Uruha und Aoi folgten ihnen.
 

John lehnte sich an den Baum, sah Yune abwartend an, der sich langsam an Ruki wand.

„Es... tut mir leid, Ruki“, murmelte Yune leise, sah gen Boden.

Ruki verschränkte die Arme, trat näher zu John.

„Das reicht nicht... Du hast mich geschlagen...“, knurrte der Kleinere leise, machte seinem ganzen angestauten Ärger hier Luft, „Du hast das getan, was ich niemals zulassen wollte.“

Yune seufzte leise, strich sich durch die Haare, sah dann Ruki an.

„Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist... Ich... Hitomi hat mir Flöhe ins Ohr gesetzt. So schlimm, dass ich nicht mehr wusste, was richtig und was falsch ist. Sie hat mir Bilder gezeigt, wie dieses Arschloch Reita an dir rumfummelt...“

Jetzt schnellte Ruki hervor und stieß ihn vor die Brust, sodass Yune zu Boden ging.

„Nenn Reita nicht Arschloch, du Mistkerl“, fauchte Ruki, sah zu Yune, der ihn nur von unten geschockt ansah, „Du bist eine Made. Nichts weiter. Vergiss es einfach und lass mir meine Ruhe!“

Ruki grummelte vor sich hin und machte auf dem Absatz kehrt, eilte zu Reita.

John grinste nur, half Yune auf.

„Tja, Kleiner, du hast es versaut. Wenn du ihn wirklich gern hast, solltest du dir was einfallen lassen, sonst schnapp ich ihn mir“, damit drehte auch John sich um, folgte Ruki und ließ Yune einfach stehen.

Dass er geflunkert hatte, musste Yune ja nicht erfahren, aber er wollte ihn testen.

Denn wenn Ruki ihm wichtig war, würde er um ihn kämpfen.

Grinsend holte er Ruki ein, legte ihm einen Arm um die Schultern.

„Das hast du gut gemacht, Kleiner. Ich bin stolz auf dich und Reita wird es auch sein.“

Rukis Ärger verpuffte, er musste lachen.

„Naja, ob das so gut war, weiß ich nicht, aber ich fühle mich besser.“

John drückte ihn kurz an sich.

„Das war sogar sehr gut. Du hast richtig Feuer gezeigt. Das macht dich interessanter... Zumindest für mich. Ich finde, dass es sich um Frauen, die Feuer haben, zu kämpfen lohnt.“

Ruki sah zu ihm auf, schickte ihm einen beleidigten Blick.

„Und nein, damit will ich nicht sagen, dass du eine Frau bist“, John lachte, „War nur ein Vergleich, ich steh nämlich nur auf Frauen!“

Ruki lachte wieder.

„Schon gut. Weiß ich doch!“

Breit grinsend erreichten sie die anderen.

Reita musterte sie neugierig.

„Ruki hat ganz schöne Krallen“, John lachte, wuschelte dem Kleineren durch die Haare.

„Natürlich hat er die“, erwiderte Reita und wuschelte Ruki nun seinerseits durch die Haare.

Die anderen lachten, als Ruki sich genau darüber aufregte.

„Lasst uns gehen, bevor meine Mutter zur Furie wird, weil wir zu spät sind“, warf dann Kai ein und schmiegte sich an Reitas Seite.

John behielt den Arm um Ruki gelehnt, während Aoi Uruhas Hand nahm und ihnen folgte.

Der Weg zu Aois Auto war kurz, die Fahrt zu Kais Haus zwar etwas länger, allerdings vertrieben sie sich die Zeit mit Späßen.

Der Mittag verlief wunderbar, sie aßen, bis sie platzten.

Am Abend vertrieben sie sich die Zeit in Reijis Bar, ehe sie dann auch schon früh schlafen gingen, denn Elisabeth und John wurden morgen vormittag zurückfliegen.
 

Der nächste Morgen verlief recht ereignislos.

Sie fuhren alle zusammen zum Flughafen, dort verbrachten sie noch einige Zeit mit Kaffee trinken und reden.

Dann kam die Zeit des Abflugs.

Elisabeth zog Reita in ihre Arme.

Der drückte sie nur an sich und vergrub das Gesicht in ihren Haaren.

„Schon gut, Akira, ich komme doch wieder“, flüsterte sie, den Tränen nahe.

„Und trotzdem gehst du jetzt“, erwiderte er genauso leise.

John sah zu ihnen, lächelte betrübt. Auch, wenn er in London alles aufgeben musste, so erwartete er den Tag ihres Umzugs schon sehnsüchtig.

Kai und Ruki kamen zu ihm, drückten ihn, er erwiderte die Umarmung nur zu gern.

„Einen Monat, Akira, dann sind wir wieder da“, nun schluchzte sie leise, hatten ihn doch schon so in ihr Herz geschlossen, dass ihr der Abschied nicht leicht viel.

„Ich freue mich darauf“, nun drückte er sie ein wenig von sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Beeilt euch.“

Sie nickte und zückte ein Taschentuch, um sich die Tränen abzutupfen, ehe sie auch die eine Träne, die Reita über die Wange lief, wegwischte.

Beide sahen sich an, lächelten und nickten dann, ehe sie sich voneinander lösten und Reita nun John umarmte, wobei ihm Kai und Ruki Platz machten.

„Danke“, sagte er leise, lächelte aber dabei.

Nun wanden sich Natsumi, Kenji und Reiji an Elisabeth.

Natsumi verbeugte sich höflich vor ihr, wie auch Kenji, der den Arm um Natsumi gelegt hatte, die kurz vor den Tränen stand.

Reiji hingegen umarmte Elisabeth.

„Ich freue mich auf den Tag, an dem du wieder hier bist.“

Natsumi nickte und lächelte glücklich.

Dann kam auch schon der letzte Aufruf ihres Fluges und sie mussten sich nun trennen.

John und Elisabeth winkten, bevor sie die Sicherheitskontrolle passierten, aber Tränen flossen keine, denn es war ja kein Abschied für immer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MEL_R
2013-10-23T07:59:13+00:00 23.10.2013 09:59
omg so cool das es witer geht.
du kannst dir gar nicht vorstellen wieviele fanficfavos ich habe die schon iergendwie seit 2-3 jahre nicht mehr weitergeführt werden und das macht mich richtig traurig
aber defür bin ich um so glücklicher das diese weiter geht wuhuuuu
danke

MEL <3


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