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School life

von

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Rettung

ES TUT MIR LEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEID~

Ich habs endlcih geschafft, aber hat lang gedauert. Das tut mir wirklich leid, aber wegen Arbeit und Zwischenprüfung und (schon wieder =___=) krank kam ich zu nichts~

Hoffe, ihr verzeiht mir!

DAs Kapitel ist zwar etwas kürzer als die anderen, aber ich glaube, mir gefällt es ganz gut (Nachdem ich es drei Mal komplett gelöscht hab und es von vorne neu geschrieben hab >_>).

Hoffe, euch gefällt's auch~

Liebe euch, meine getreuen Leser <3
 

PS: Das Nächste kommt schneller, denk ich ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Chapter 09: Rettung
 

Sein rationales Denken setzte aus, als er den Älteren über Kai liegen sah.

Er packte ihn grob an den Haaren und zerrte ihn mit einem Ruck von Kai weg, sodass er gegen ein Metallgestell schlug und benommen liegen blieb.

Schon kniete Reita über ihm und begann, auf ihn einzuschlagen – das Blut, das nach nicht allzu langer Zeit an seinen Händen klebte, registrierte er kaum.

Aber ein Wimmern und eine zarte Berührung an seiner Schulter ließen ihn innehalten.

Er wand sich um, Kai standen Tränen in den Augen und er warf sich ihm einfach in die Arme, weinte hemmungslos.

Wie von selbst schlossen sich Reitas Arme um seinen Freund, er zog ihn eng an sich.

„Ich bin da...“, hauchte er leise, vergrub das Gesicht in Kais Halsbeuge.

Kai wimmerte leise, während er schluchzte.

„Es tut mir so leid, Yu-chan“, murmelte Reita immer und immer wieder, während er den anderen leicht wiegte. Wäre er doch nur früher gekommen...

Kai schüttelte den Kopf, wimmerte aber immer noch leise.

Dann drückte er sich wieder fester in Reitas Arme, welcher nur lautlos seufzte.

„Wenn ich... Was kann ich... Yu... Ich weiß nicht, was ich machen soll“, hauchte er verzweifelt, biss sich auf die Lippen und verdammte seine Hilflosigkeit.

„Bitte sag es mir...“, seine Stimme brach – er hatte den Jüngeren doch nur schützen wollen und jetzt hatte er nur wegen ihm solche Dinge erlebt...

„Bring mich heim...“, winselte Kai mit bebenden Schultern, wagte es nicht, den Blick zu heben.

Der Blonde nickte, sah über die Schulter zu dem immer noch bewusstlosen Lehrer und hob Kai anschließend auf die Arme.

Dieser beschwerte sich nicht, blieb einfach nur stumm.

Die Arme fest um Reitas Nacken gewickelt, legte er den Kopf auf dessen Schulter und schloss die Augen.

„Danke, Aki...“

„Nicht dafür...“
 

Seufzend schlich Reita durch die Gänge der Schule, ließ den Kopf ein wenig hängen.

Was war denn nun passiert...? Was hatte dieser Mistkerl Kai angetan?

Der andere war nämlich beinahe sofort eingeschlafen und hatte sich seitdem kaum gerührt.

„Reita..? Reita!“, hinter ihm rief jemand seinen Namen. Aoi, wie er jetzt auch an der Stimme erkannte.

Er blieb stehen und drehte sich um.

„Leise“, mahnte er dann auch schon, als Aoi auf ihn zugelaufen kam und kurz vor ihm stehen blieb.

„Du hast ihn gef-- Oh Gott, was ist passiert?“, beim Anblick des Jüngeren blieben ihm beinahe die Worte ihm halse stecken.

„Ich weiß es selbst nicht so genau... Aoi, tu mit einen Gefallen... Ruf den Direktor und einen Krankenwagen... Der kleine Lagerraum neben der Bibliothek, da liegt Kanasaki... Ich kann dir nicht sagen, ob ich ihn nicht schon tot geprügelt hab. Als ich kam, lag er auf Kai und... Ich konnte nicht anders. Erklär dem Direktor die Situation. Kai geht's schlecht, ich bring ihn zu seiner Mum und werde dann dort bleiben. Verlang bitte vollständigen Namen und Anschrift, ich werde ihn anzeigen und Kai sicher auch.“

Aoi nickte, merkte sich alles, um was Reita ihn bat.

„Soll ich euch nach Hause fahren?“

„Nein, lass nur, ich nehm ein Taxi. Meldet euch gegen Nachmittag, ja?“

„Werden wir“, Aoi griff in seine Hosentasche und schob Reita noch ein paar Yen zu, „Falls du nicht genug dabei hast. Ich bring nachher eure Sachen vorbei. Und nun geh schon!“

Der Dunkelhaarige gab ihm einen leichten Stoß, während er selbst sich umwand und in Richtung Direktor los lief, dabei sein Handy zückte und den Krankenwagen alarmierte.

Reita währenddessen hatte es aus dem Schulgebäude und vom Geländer geschafft, hielt sich das nächste Taxi an und nannte die Adresse.

Während Kai so neben, halb auf ihm, lag, machte er sich immer weitere, immer schlimmere Vorwürfe.

Er schüttelte den Kopf, seufzte leise.

Dabei strich er durch Kais Haare.

Der schlug ein wenig desorientiert die Augen auf.

„Immer wenn ich aufwache, sehe ich dein Gesicht vor mir und bin in einem Auto“, murmelte der Brünette leise, schenkte dem Älteren aber ein kleines Lächeln.

Reita musste ein wenig lächeln, strich ihm weiter durch die Haare.

„Schlaf weiter, wir sind gleich zu Hause...“

Kai murmelte nur zustimmend und war schon wieder eingenickte.
 

Die Türklingel wurde betätigt und mit jeder Sekunde wurde Reita mulmiger... Vielleicht war Natsumi nicht zu Hause? Am Arbeiten? Oder einkaufen?

Oder sie würde es ihm übel nehmen, was ihrem Sohn wegen ihm passierte?

Er war schließlich die Wurzel allen Übels. Hätte Kai ihm nicht geholfen, wäre er niemals in eine solche Situation geraten...

All seiner Ängste stürzten auf ihn ein, als Natsumi die Tür öffnete und sich ihr Blick von überrascht zu geschockt wandelte.

„Oh Gott, was ist schon wieder passiert. Komm rein, Akira, bring ihn bitte nach oben, die Tür gegenüber seines Zimmers.

Hilflos nickte der Blonde nur und eilte die Treppe nach oben – der befohlene Raum war das Büro, das aber schon fast eine halbe Praxis war.

Kurz nach ihm betrat Natsumi das Zimmer, warf sich einen weißen Kittel über, wusch und desinfizierte sich die Hände.

„Warte bitte in der Küche, Akira.“

Er nickt und verließ den Raum - sie begann, Kai zu untersuchen und zu verarzten.
 

Er ließ die Schultern hängen, den Kopf ebenso und versuchte, mit seinen Ängsten klar zu kommen – sie würde ihm sicher den Umgang mit ihrem Sohn verbieten und ihn vor die Tür setzen.

Er seufzte leise – er würde es ja selbst tun.

In der Küche nahm er Platz, hatte zuvor noch Schuhe und Jacke ausgezogen und brav weggestellt.

Er verschränkte die Arme auf der Tischplatte und legte den kopf darauf, während aus seinen Augenwinkeln Tränen traten, die er nicht verhindern konnte.

Wie hatte das alles nur passieren können? Und dann noch so jemandem wie den Ukes?

Eine Mutter, die ihren Sohn über alles liebt. Und ein Sohn, der seine Mutter mindestens genauso liebt. Gute Erziehung. Keine Streitigkeiten, weder Schule, noch privat.

Ja... Und dann kam er, der 'Schläger' und Sohn eines Alkoholikers, und machte alles kaputt.

Jetzt musste er nur noch auf das Urteil von Natsumi warten.

Und warten hieß für ihn: Leiden.
 

Er war beinahe eingenickt – wegen Erschöpfung und Tränen – da hörte er Schritte.

Nun war es also so weit.

Er würde gehen müssen und damit auf der Straße sitzen...

Natsumi ließ sich ihm gegenüber nieder und als der den Kopf hob, sah sie ihn mit einem Blick an, den er so schnell nicht wieder vergessen würde...



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  MEL_R
2011-12-13T20:36:14+00:00 13.12.2011 21:36
dieses kapi
oh man
kais mam am ende. echt als ich die geschichte zum ersten mal las, dachte ich sie meinte es wäre reita gewesen der Kai verge..... mir läuft es kalt den rücken runter wen ich schon das wort schreiben will

bist echt emotional an gewissen stellen
manchmal echt übertrieben und an manchen fehlt ne gewisse bemühung
man hat an gewissen stellen das gefühl, dass sie nur schnell mal vertig geschrieben worden waren um sofort auf den actionsreicheren teil zu kommen und das find ich ein wenig schade ^^

<3 MEL
Von:  klene-Nachtelfe
2011-08-31T21:10:08+00:00 31.08.2011 23:10
Die Stelle ist genauso gemein wie die davor!!!! xD
Genial!
Einfach nur genial!!!
Armer Kai!!!
Armer Reita!!!
Klasse FF einfach nur!!!
LG -^.^-
Von: abgemeldet
2011-04-30T22:24:23+00:00 01.05.2011 00:24
Wie fieeeees an der Stelle aufzuhören ;__;
Gerade wo es am spannendsten ist..
Kai tut mir leid und ich ahne ja schlimmes..
Ich hoffe auf jedenfall das Reita weiterhin so für ihn da ist und Natsumi jetzt nicht sauer auf ihn ist oder ihn gar für etwas beschuldigt..
Ich hoffe du schreibst schnell weiter,bin so gespannt wie es weitergeht^^
Von:  Rei_
2011-04-15T20:32:07+00:00 15.04.2011 22:32
OH MY GOOOOD hör doch da nich auuuf XD
Maaa dieser *********....
Woah hoffentlich gehts Kai bald wieder besser... :D
Bin ja mal gespannt was seine Mum jetz zu Rei sagen wird...
...kanns kaum erwarten bis es weiter geht... :DDD
<3
Von:  shedira
2011-04-15T18:54:46+00:00 15.04.2011 20:54
Das ist echt fies, jetzt aufzuhören!!!!!
Wieso tust du das? XDDD

Nein, nur Spaß!
Alsoooo, das Kapitel ist echt wieder toll geworden!!!
Kai tut mir voll Leid... der Arme...
Aber Reita ist sooo knuddelig, wenn er sich so um Kai sorgt ^^

Ich hoffe, Kai's Mum ist nicht allzu sauer ^^"

Und ich freu mich wie immer auf's nächste Kapi ^^
*knuddel*

LG
Von:  Yoshiki_Deyama
2011-04-15T18:19:55+00:00 15.04.2011 20:19
...und wieder warten wir an so spannender Stelle auf die Fortsetzung! Du weißt wirklich, wie am die Aufmerksamkeit seine Leser behällt!

Ich kann Reita wirklich verstehen! Der Typ hat die Schläge echt verdient!
Kais Mutter ist geschockt, das ist klar, aber ich glaub nicht, dass sie Rei vor die Türe setzt! Der kann ja nichts dafür!

Freu mich schon aufs nächste Kapitel!
lg
Von:  Misakie
2011-04-15T18:01:09+00:00 15.04.2011 20:01
nicht jetzt aufhören!!!!

armer kai und armer reita.....ich hoff mal das geht gut aus für die beiden

bitte schnell weiter schreiben =)

lg
Von:  Astrido
2011-04-15T13:23:51+00:00 15.04.2011 15:23
wah, du bist ja soo fies, da aufzuhören !
immer an der spannenden stelle ^^
viel glück fürs nächste kapitel.
lg
mayu
Von:  Sheltr0n
2011-04-15T12:28:30+00:00 15.04.2011 14:28
T.T
Warum machst du das immer so spannend am ende?
Irgendwann sterb ich noch dran.... :D

Kai tut mir echt sau leid... er muss soviel durchmachen... mein armes Kaichen...
Reita wird immer toller...
Du machst mich noch zu einer 'Reitaphil'en!
Und das ist alles deine (super gute) schuld!
*dich knuddel*

lg


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