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Logbuch der Nostromo 2

Star Flight
von

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02-01-4620 Zweiter Arbeitstag

Unser erstes Ziel ist der 1. Planet (Die Station auf der Interstel einquartiert ist steht als 3. Planet) des Sonnensystems 125,100:

Atmosphäre: Hydrogen, Helium

Hydrosphäre: Sulfur, Comounds

Lithosphäre: Silber, Platinum, Cupfer
 

Masse 1x 1022 Tonnen

Bio.: 0

Min.: 95

Objekt: Planet Orbit Nummer 1
 

Predominant Surface, bergig

Gravitation: 3G

Kein Wetterumschwung, global immer heiß
 

Ein Planet darf nicht mehr als 2G´s betragen, wenn es darum geht ihn zu besiedeln. Dieser hier ist beispielsweise gänzlich ungeeignet. Es ist eher unmöglich als unwahrscheinlich, um dass wir auf Gefahren von fremden Rassen stoßen und damit körperlichen als auch am Schiffsrumpf Schaden nehmen, nicht heute oder in so zügig absehbarer Zeit der nächsten Tage, denn wir werden uns in diesem Sonnensystem aufhalten. Darum erwähne ich, dass wir auf den Kauf von Molybdän und Kobalt für Digi, auf Titanium für Demmel und Magnesium für Yamato gänzlich verzichtet haben.
 

Während der Arbeit rissen uns die Ketten. Digi prüfte sie ganz genau und stellte ein Verschleiß fest, der schon vor dem Kauf gewesen sein muss. Wir konnten die Frachtlager nicht komplett mit Mineralstoffe füllen, die wir sammelten. Wir haben bereits Erfahrungen damit auf andere Planeten ausgesandt zu werden, aber erst jetzt, während wir eine Ruhepause eingelegt haben, fällt uns ein, dass wir nie wirklich auf den Planeten des Heimatsystems arbeiteten. Zudem hatten wir bisher nur Leihschiffe um von Punkt A nach Punkt B zu gelangen. Wir hatten bisher immer strikte Anweisungen und knapp bemessenes Endurium mit. Doch nun, während wir immer mehr Mineralien sammeln, merken wir, wie viel Geld wir damit verdienen, wenn wir sie abliefern. Dabei dürfen wir die Empfindlichkeit der Planeten nicht vergessen. Wenn wir das nicht beachten, dann bricht das Ökosystem zusammen und wir würden gekündigt werden. Wer bei Interstel gekündigt wird, bekommt keinen anderen Job mehr auf einem frei handelnden Schiff. Unsere Leistungen können wir jetzt schlecht messen, denn wir haben schon lange nicht mehr so hart im Bergbau gearbeitet, auch wenn der größte Teil bloß maschinell abläuft.



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