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Auftakt der Schatten

[SasuxSaku]
von

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Verstreichende Zeit

Kapitel 23
 


 

Abwesend sah Sakura aus dem Büro Narutos hinaus. Beobachtete das rege Treiben der Dorfbewohner, hörte das erhitzte Gespräch in ihrem Rücken und nahm die kaum noch vorhandene Geduld der Anwesenden wahr. Ihre Umgebung wirkte seltsam entfernt, und während ihre Hand über ihren Halsansatz rieb, runzelte sie irritiert die Stirn. Angst.

Sie fühlte entsetzliche Furcht. Sie überschatte sämtliche Empfindungen, füllte die Leere in einem schmerzenden Ausmaß. Ichiro, er hatte sich einfach entschuldigt dachte sie verstört. So leise und verzweifelt. Weshalb, sie verstand es nicht. Sie, als seine Mutter sollte um Verzeihung bitten! Keiner von ihnen konnte diesen Mann namens Kabuto aufhalten, sie alle, sie hatten zusehen müssen, wie er mit Ichiro einfach verschwand.

Sakura zuckte zusammen, blinzelte und blickte auf. Sasuke strich über ihre Wange und überrascht berührte sie ihr Gesicht.

„Ich weine“, bemerkte sie und fügte seine Handinnenfläche küssend hinzu: „Verzeih.“

Seine Finger vergruben sich in ihren Haaren. „Wir holen ihn zurück.“

„Verdammt!“ Narutos Faust donnerte auf den Schreibtisch, lenkte sämtliche Aufmerksamkeit auf sich. „Wie konnte uns dieser Angriff dermaßen kalt erwischen?!“

Itachi verschränkte die Arme vor der Brust. „Ausnahmslos keiner von uns hat mit Orochimaru gerechnet. Weder die Akatsuki noch Konoha. Einfach deswegen, weil wir seit damals, nichts mehr von ihm gehört oder gesehen haben.“

Kisame nickte schnaufend. „Er hat sich seit dem Krieg nicht mehr blicken lassen und Kaarzas Entdeckung ist erst zwei Tage her. Zetsu ist schnell, doch das übersteigt seine Fähigkeiten.“

„Sie müssen etwas geahnt haben“, kommentierte Júgo ruhig. „Ihr Angriff wies große Lücken auf und schien unkoordiniert.“

„Andererseits“, mischte sich Kisame ein. „Haben sie sich die beste Zeit ausgesucht. Außer mir, Itachi und Kitten ist ganz Akatsuki Tage von Konoha entfernt.“

Suigetsu drehte unruhig den Griff seines Schwertes. „Was willst du damit sagen?“

„Keiner schafft es rechtzeitig nach Otogakure“, antwortete Itachi anstatt seines Partners und sah auf, hinüber zu Sakura, als diese, das Genjusu des Ringes benutzte.

„Was ist mit Madara? Sein Chakra ist unglaublich mächtig, er würde es sicherlich zustande bringen.“

„Madara, er kümmert sich nur um sich selbst und handelt erst dann, wenn er daraus nutzen bezieht.“

Sie biss sich auf die Lippen. „Er schimpft sich doch Anführer. Wir können seine Hilfe gebrauchen!“

Itachi schüttelte sein Haupt. „Er wird nicht kommen. Sein Zorn liegt noch immer auf dir, deshalb sei nicht dumm und kontaktiere ihn. Wir werden Ichiro auch so befreien.“

Sakura schloss Luft ausstoßen die Augen, löste, als sie Sasukes missbilligenden Laut vernahm das Jutsu.

„Ich erzähl es dir später“, flüsterte Sakura ihm zu. In diesem Moment wünschte sie ihre Erinnerungen herbei. Sie konnte sich weder an diesen Kabuto, noch an Orochimaru erinnern. Lediglich die Namen waren ihr ein Begriff. Aus Erzählungen und Geschichten verschiedener Personen. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was auf sie zukam, mit welcher Stärke sie rechnen musste.

„Ich sage, wir greifen an!“, schreckte Kisame sie aus den Gedanken. „Frontal ohne Rücksicht. Orochimaru war noch nie ein Gegner für uns.“

Naruto verflocht überlegend seine Hände ineinander. „Wir dürfen ihn nicht noch einmal unterschätzen.“

„Er ist lediglich ein Krüppel, dessen letzter Restbestand an Gehirnzellen durchgeschmort ist“, behaarte er grob.

„Nein“ Ihr aller Aufmerksamkeit huschte hinüber zu der einzig noch anwesenden Frau im Raum. „Er ist nicht so dumm, wie du ihn hinstellst. Überleg, wir haben seit Jahren nichts von ihm gehört, gesehen, noch an ihn gedacht. Und es ist uns allen nicht einmal aufgefallen. Diese Viecher haben – Ichiro angegriffen und keiner ist auf die Idee gekommen, Orochimaru könnte dahinter stecken.“ Karin machte eine kurze Pause, schob ihre Brille zurecht. „Wenn Harunos Hund nichts entdeckt hätte, so wüssten wir es noch immer nicht. Um genau zu sein, würden wir dann noch immer auf die nächsten Schritte dieser Lavare warten.“

Kisame gab ein ungehaltenes Knurren von sich.

„Mag stimmen aber ein Gegner ist er noch immer nicht!“

Giftig erwiderte sie: „Du dummer Fisch, streng dein Hirn an. Er hat neun Jahre Zeit gehabt einen Plan zu schmieden, jede Eventualität zu bedenken und zusätzlich stehen diese Viecher an seiner Seite.“

Seine Mundwinkel zuckten unkontrolliert hinauf, veranlasste Suigetsu, Karin rüde aus der Schusslinie zu ziehen.

„Sag das noch mal!“

„Karin hat recht Kisame.“ Der Angesprochene blinzelte, wandte sich an Sakura. „Was?!“

Sie sah auf. „Ich kann mich nicht mehr an die Stärke dieses Mannes erinnern. Vielleicht ist er kein Feind den man ernst nehmen muss aber ich kenne die Lavare.“

Er ging einen Schritt auf sie zu. „Sie haben Angst vor dir Kitten!“, entrüstete Kisame sich. „Scheiße es geht um deinen Sohn!“

„Glaubst du nicht, dass weiß sie?“, schnauzte Sasuke dunkel.

„Du bist...“ Sakura unterbrach den aufkommenden Streit. „Sie fürchten mich nicht mehr“, eröffnete sie, war sich des plötzlichen Interesses bewusst.

„Ich besitze Akumas Kraft nur noch teilweise, kann sie kaum einsetzen, weil es meinen Körper zerstört. Und die Lavare, sie können mich durch eine einzige Technik auslöschen. Du siehst, die Sachlage liegt etwas anderes, als du sie dir vorstellst.“

Naruto drehte sich durcheinander um. „Was meinst du mit Akumas Kraft?“

„Das spielt jetzt keine Rolle“, mischte Itachi sich ein, trat nach vorne. „Die Zeit, sie läuft uns davon. Wenn wir nicht anfangen zu überlegen, werden wir verlieren.“
 

Schmerzhaft japsend kam Ichiro auf dem Untergrund auf, versuchte erst überhaupt nicht sich aufzurichten.

„Steh auf“, hörte er Kabuto genervt.

„Wie denn du Idiot? Ich kann mich nicht Bewegen“, gab er murrend zurück, spürte, wie der Mann auf seine Beleidigung hin erstarrte. Los dachte Ichiro heb endlich die Lähmung auf. Seit sie das Feuerreich verließen, reizte er den Mann. Versuchte alles Mögliche, damit dieser endlich die Geduld verlor. Er würde es ihnen nicht leicht machen, und sobald, die Bewegungslosigkeit verschwand, konnte sein Plan sich zu befreien starten.

„Hüte deine Zunge du dreckiges Balg“, schnauzte Kabuto ihn an.

Ichiro atmete höhnend aus. „Ich sag nur die Wahrheit.“

Aus dem Augenwinkel konnte er beobachten, wie der Kerl seinen Fuß hob, doch innehielt. Das tat er immer, Kabuto wagte es nicht, ihn zu schlagen. Egal wie er ihn beschimpfte. Denn und das stellte Ichiro schnell fest. Der Nukenin fürchtete sich vor dem Zorn seiner Eltern.

„Dir wird dein Tonfall bald vergehen“, bemerkte Kabuto. Der Junge konnte fühlen, wie die Starre sich auflöste. Gefühl in seine Glieder zurückkehrte und mit diesem, auch die Kontrolle über sein Chakra.

„Das werden wir sehen“, meinte Ichiro und drehte sich ruckartig um. Die Kugeln aus Feuer erwischten den Shinobi, riss ihn mit sich. Jetzt musste er schnell sein schoss es ihm durch den Kopf, doch verflüchtigten sich diese Gedanken. Denn nicht das einsetzende Lachen ließ ihn abrupt verharren. Es waren die Schlangen, die sich festhaltend um seine Beine wickelten.

„Verdammt“, fluchte er leise, sah trotzig zu dem Anwender des Jutsu. Grinsend trat dieser aus dem Schatten. Eine Gestalt, welche ihm die Galle den Hals hochtrieb. Nicht des seltsamen Aussehens wegen, sondern, weil der Gestank der Verwesung ihn umgab.

„Erstaunlich“, sprach Orochimaru, musterte den jungen Leib, vor den er trat. „Du kannst nicht abstreiten, Sasukes Sohn zu sein.

„Wirklich? Danke, hab ich fast vergessen“, kommentierte Ichiro harsch, schluckte die aufflammende Angst hinab. Er musste stark sein, durfte sich keine Schwäche mehr erlauben.

Das Grinsen wurde breiter. „Derselbe Tonfall, wie sein Vater. Oder Kabuto?“

Der Angesprochene blieb stumm, befreite sich ächzend aus dem Schutthaufen der eingestürzten Mauer.

„Ein Unterschied besteht allerdings“, sprach Orchochimaru weiter, beugte sich zu ihm hinab. Flüsterte ihm erheiternd in sein Ohr. „Ich kann in deinen Augen lesen, wie in einem Buch.“

Ichiro zuckte zusammen. Orchochimaru lachte, lachte laut und voller Genugtuung. Und, als der Mann sich kichernd wie ein Verrückter erholte. Blickte er zu ihm, legte, seine kalten Finger auf seinen Kopf.

„Durch dich gelange ich nach so vielen Jahren endlich an mein Ziel. Deinem Vater bleibt nichts anderes übrig, er wird sich fügen und dann, dann wird Konoha untergehen.“ Sein Herz fing an, noch schneller zu schlagen.

„Kabuto! Bring unseren Ehrengast in seine Unterkunft, ich muss mich auf den Körpertausch vorbereiten.“

Ichiros Augen weiteten sich. Körpertausch dachte er verstört, registrierte versteinert, wie die Tiere um seine Beine verschwanden. Er von Kabuto brutal am Kragen gepackt und mit, durch die Gänge gezogen wurde.

Ein belustigter Laut. „Du siehst blass aus Balg.“

Ichiro hob sein Haupt, blieb stumm.

„Das Fushi Tensei, erlaubt Orochimaru den Leib jeder Person zu übernehmen. Und in dem Fall wird es Sasuke sein“, erklärte Kabuto amüsiert. „Dein Vater, so wie du ihn kennst, wird aufhören zu existieren. Und deine Mutter, sie wird mir gehören.“ Geräuschvoll riss der Shinobi die Zellentür auf, an der sie hielten.

„Und soll ich dir noch etwas verraten?“ Ichiro fühlte den feuchten Boden mit all seiner Härte.

„Wir haben nie vor, dich laufen zu lassen. Sie werden umsonst alles aufgeben.“ Es knallte, das Zusperren des Schlosses und die sich entfernenden Schritte Kabutos, ließen Ichiro unbarmherzig die Lage begreifen. Die gesprochenen Worte wiederholten sich und die Panik breitete sich wie ein Lauffeuer aus. Er musste hier raus. Seine Eltern...

Ichiros Gedanken brachen ab, er stürzte hinauf, sah sich hektisch um. Suchte instinktiv nach einer Schwachstelle. Die Mauern konnte er nicht durchbrechen aber mit genug kraft, die Gitterstäbe. Selbstständig, ohne das er es recht bemerkte formten seine Finger Zeichen. Das Feuer, als er das Gókakyú no Jutsu anwandte prallte lodernd auf die gegenüberliegende Wand.

Die Stäbe, sie glühten auf und die lächerliche Hoffnung, sie würden sich so einfach verbiegen oder brechen verschwand. Schnell atmend ballten seine Hände sich zusammen und die Augen zukneifend, kämpfte er gegen die Angstzustände an. In welchen er sich langsam verlor. Ein Shinobi muss in den schlimmsten Situationen ruhig und gelassen bleiben erinnerte er sich an die Silben seiner Mutter. Richtig, dachte Ichiro, zog tief die Luft ein.

„Ich find eine Möglichkeit“, flüsterte er sich selbst beruhigend zu. „Ich muss nur überlegen.“

Feuer dehnt das Metall aus, kaltes Wasser würde es wieder zusammenziehen. Aber er konnte die Wassernatur nicht. Ichiro blickte auf. Wenn er die Gitter mit Katon lange genug belagerte, vielleicht zerbrachen sie dann durch einen kräftigen Faustschlag.

„Schlange, Schaf, Affe, Wildschwein, Pferd, Tiger“, murmelte er die Zeichen, welche seine Hände machten, und spuckte das Feuer gezielt auf das Metall. Immer wieder, bis sich die Wand gegenüber Schwarz färbte und die Luft hitzig die Kerkerräume ausfüllte.
 

„Jetzt!“, schnaufte er erschöpft, holte aus und rammte seine Faust gegen das glühende Eisen. Nichts bewegte sich. Weder brachen noch bröckelten die Gitter, lediglich seine Haut war es, die unerträglich brannte. Und seine Beine, sie knickten ein. Entkräftet durch den übermäßigen Verbrauch seines Chakra.

Noch mal herrschte er geräuschlos seinen Leib an und gab einen verzagten Laut von sich, als sich nichts tat. Sein Körper es nicht schaffte, erneut aufzustehen. Seine Stirn berührte das kalte Gestein, auf dem er saß.

„Ruhig bleiben“, ermahnte er sich erstickt, kämpfte gegen diese unbändige Furcht in seinem Inneren an. Einfach noch mal probieren...

„Ichiro“ Sein Herz setzte aus, die Stimme seiner Mutter. Überstürzt hob er seinen Oberkörper an, starrte mit aufgerissenen Augen auf den kleinen Fuchs vor ihm.

„Verhalte dich unauffällig. Karu kann niemand sehen, ebenso wenig, wie mich jemand anderes hören kann.“

Egal, was er sich vornahm. In diesem Moment schluchzte er auf, krabbelte, seine schmerzende Hand ignorierend auf den Dämon zu.

„Nicht weinen, kleiner Mann. Geht es dir gut?“

„Ja“, wimmerte er, zog den Fuchs an sich heran.

„Hab keine Angst. Wir holen dich da raus, hörst...“

Ichiro unterbrach sie weinend. „Kommt nicht her, Mama. Das ist eine Falle.“

„Das wissen wir“, vernahm er seine Mutter zögernd sprechen. „Ich kann dieses Justu nicht lange aufrecht halten, die Entfernung ist zu groß. Ichiro wir werden in einigen Stunden...“

„Nein!“, rief er panisch aus. „Bitte, bitte kommt nicht. Der Mann will Papas Körper.“

„Sei stark, kleiner Mann“, überging Sakura seine Aussage. „Wir sind bald da.“ Ichiro merkte, wie Karu ihn sacht anstupste und dessen Körper sich auflöste. Der Fuchs, er verschwand und mit ihm, die Aura seiner Mutter.

„Nein“, jammerte er nach Luft schnappen, rollte sich in sitzender Position zusammen. Die Stärke von eben, vergessen und verschwunden.
 

Sakura stützte keuchend ihren Kopf und hielt sich verkrampft an dem Küchentisch fest. Karu vor ihr winselte, rieb seine Pfoten hektisch über seine Schnauze, so, als habe er schmerzen.

„Setz dich“, wies Sasuke sie an, drückte ihre Gestalt hinab auf den Stuhl.

„Mir geht es gut.“

„So siehst du aus“, schnaufte er.

Ihre Mundwinkel zuckten hinauf. „Die Technik ist harmlos. Mein Organismus kann sich nur nicht an Karus anpassen. Daher ist die Prozedur schmerzhaft und die Entfernung, sie tut den Rest“, meinte sie, atmete tief ein und lehnte sich mit geschlossenen Augen zurück. Seishin, ein Jutsu, welches dem Anwender erlaubte durch den Körper eines Anderen zu sprechen, hören und sehen. Einfach, wenn auch selten verwendet. Karu, er war allerdings kein Mensch und dadurch, gab es gewisse Nachwirkungen. Unter anderem diese unbändigen Kopfschmerzen, welche sie im Moment empfand.

„Wie geht es ihm?“, fragte Itachi, der mit verschränkten Armen an der Wand stand.

„Gut, er weint, hat Angst und ist verstört“, antwortete Sakura. „Sehr verstört“, setzte sie hinzu und erinnerte sich an seine Panik.

„Wir sollen nicht kommen.“

Sasuke zog seine Stirn hinab. „Weshalb?“

„Orochimaru muss ihm erzählt haben, was er vorhat. Er meinte, dieser Mann will deinen Körper und wir sollen wegbleiben, weil es eine Falle ist“, erläuterte sie, öffnete die Lider, als Sasukes Chakra unruhig ausschlug.

„Dann ist sein Verhalten nicht verwunderlich“, kommentierte Itachi ruhig. „Damit haben wir gerechnet, jetzt wissen wir es sicher.“

„Ich hätte den Mistkerl umbringen sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte“, knurrte Sasuke.

„Das hätten wir, kleiner Bruder.“

„Wir müssen uns beeilen“, lenkte Sakura die Aufmerksamkeit auf sich. „Der kleine Kerl wird jetzt, nach dem er weiß, wir holen ihn, in Panik verfallen. Noch mehr, als ohnehin schon.“

Sasuke atmete geräuschvoll aus, verschränkte die Arme, während Itachi nickte und verschwand. Sie alle mussten sich zur Räson mahnen, denn keiner von ihnen, fühlte sich so gelassen, wie er es zeigte. Am allerwenigsten sie oder Sasuke. Denn so wie seine Energie unruhig umherschweifte, so trugen ihre Beine sie ruhelos durch die Küche.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  widdergirl
2012-08-08T18:30:51+00:00 08.08.2012 20:30
hey,
ein mega spannendes kapitel.
die zeit läuft bei den wirklich rasend und sie brauchen unbedingt einen plan.
ich werde gleich das nächste kapitel lese.
lg. Widdergirl
Von:  Kleines-Engelschen
2012-08-04T11:02:36+00:00 04.08.2012 13:02
ein wundervolles und spannendes kapitel.
ih bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie sie ichiro befreien werden.
mach weiter so!

greetz
Von:  Yukiko-Arakawa
2012-08-03T16:27:11+00:00 03.08.2012 18:27
Bei der Schlange hätte ich auch Panik.
Die Situation spitz sich ja immer mehr zu :O
Ich hoffe das geht alles gut >.<
Meine Güte das wird ja langsam langweilig. Ich sollte mir mal langsam einige neue Adjektive zu legen, die deine FF beschreiben. Die ganze zeit Super, Genial oder Hammer lesen schädigt das Hirn >.<
Bis zum nächsten mal habe ich was anderes aber bis dahin : Super hammer genial :D

glg Yuki ;)
Von:  Hina09
2012-07-28T10:10:25+00:00 28.07.2012 12:10
Ich weiß gar nicht, wie lange ich dir kein Kommi geschrieben habe :(
Bin aber einfach ncht mehr dazu gekommen ;)
So, das Kapi fand ich wie immer einfach nur spitze :D
Ich finds toll wie sich alle solche großen Sorgen um Ichiro machen :)
Und Sasukes eifersucht ist auch unglaublich niedlich :)
Bin schon auf das nächste Kapi gespannt , bitte mach schnell weiter :)

Lg Hina09
Von:  fahnm
2012-07-27T20:39:42+00:00 27.07.2012 22:39
Hammer Geil^^
Mach weiter so.^^
Von:  Sakura-Jeanne
2012-07-27T17:37:01+00:00 27.07.2012 19:37
hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geht
Von:  DarkBloodyKiss
2012-07-27T08:07:38+00:00 27.07.2012 10:07
Sehr tolles und Spannendes Kappi ^^
bin sehr gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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