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Auftakt der Schatten

[SasuxSaku]
von

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Der Alptraum, der sich Leben schimpft

Kapitel 22
 


 

„Warum hast du mich nicht geweckt?“ Sakura band sich ihre vom Bad feuchten Haare hinauf, während sie leise fluchend in die Küche tapste. Sasuke hob seinen Blick, hielt in seinem Tun, Kusanagi zu schleifen inne. Musterte ihre zerzaust wirkende Gestalt.

„Dein Körper hat die Ruhe gebraucht. Deswegen.“ Sie winkte ab, zog die ersten Töpfe lärmend aus den Schränken.

„Ich hab so viel zu tun, Sasuke“, jammerte sie. „Ein solches Anwesen hält sich nicht von selbst sauber und außerdem...“ Sie drehte sich kurz zu seiner sitzenden Gestalt. „Wollte ich für Ichiro Frühstück machen, wie jeden Morgen und jetzt muss ich mich beeilen, damit wenigstens das Mittagessen auf dem Tisch steht.“

Seine Augenbrauen zuckten hinauf. „Du bist keine Hausfrau, Sakura.“

„Aber ich kann wenigstens so tun als ob“, gab sie zurück und schaltete die Herdplatte ein. Setzte das Wasser auf und fing an die Zutaten aus dem Kühlschrank zu kramen.

„Du hättest mich gar nicht erst ins Bett tragen, sondern mich dort im Wohnzimmer liegen lassen sollen. Dann wäre ich von selbst durch die Vögel munter geworden.“

Er schnaufte, fing an den Schleifstein über das Metall zu ziehen. „Wenn nicht, wärst du meinem Bruder heute früh nackt über den Weg gelaufen.“

„Das stört mich nicht. Ich habe nichts, was er nicht schon einmal gesehen hat“, kommentierte sie unbedacht und zuckte zusammen, als sein Chakra brutal aufwallte.

„Aber mich stört es!“, schnauze er.

„Tut mir Leid“, meinte sie um vieles leiser und gab zu: „Ich überlege manchmal nicht, was ich sage. Sicherlich stört es dich.“

Sasuke seufzte. „Du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich weiß, wie du es gemeint hast, auch wenn ich kein Verständnis dafür aufbringen kann und will.“

Sakura schmiss die ersten Zutaten in den kochenden Topf. „Du meinst die Freundschaft zu ihm?“

„Ja...“

„Wahrscheinlich sage ich wieder etwas Falsches, denn...“

Er unterbrach sie ruhig. „Dann lass es.“

„Nein“, schüttelte sie den Kopf, lehnte sich mit dem Rücken an die Küchenzeile. „Vielleicht verstehst du mich ein bisschen besser, wenn ich versuche es dir zu erklären.“ Sakura verschränkte die Arme vor der Brust, wartete, bis sein Blick auf ihrer Gestalt ruhte. „Itachi ist kein böser Mensch, im Gegenteil. Ich weiß, er hat eure Eltern getötet, dich unter falschen Tatsachen deine Kindheit leben lassen aber er wollte lediglich einen Krieg verhindern. Dir nicht dasselbe Zumuten, was er im dritten Ninjaweltkrieg sehen musste.“

„Sakura ich kenne seine Beweggründe und seine Lügen.“

Ihre Mundwinkel zuckten hinauf. „Ja aber du vergisst, er ist auch nur ein Mensch der Fehler begeht. Du hast dein Leben damit verbracht ihn zu hassen und tust es immer noch. Wieso? Ja er hat eure Eltern auf dem Gewissen, doch sei ehrlich Sasuke. Was würdest du vorziehen. Eine Jugend ohne deine Eltern oder eine Kindheit, in der du mit ansehen müsstest, wie sich deine Familie gegen das Dorf wendet. Deine Freunde, genau wie deine Bekannten vor deinen Augen sterben.“

Sakura stieß sich von der Küchenzeile ab. „Er hat dir die Entscheidung abgenommen, weil er es so für besser hielt. Erinnere dich, es waren auch seine Eltern, die gestorben sind und dafür büßt er jeden Tag.“

Sie blieb vor ihm stehen, fuhr mit beiden Händen durch sein Haar. „Lerne zu verzeihen. Er ist und bleibt deine Familie.“ Sie küsste seine Lippen, fühlte seine Hände, die Kusanagi losließen, sich auf ihren Rückenansatz legten.

„Ich bin nicht bereit ihm zu vergeben, Sakura“, murmelte er gegen ihren Mund, bevor er sie erneut küsste. Genauso wenig, wie er bereit war Konoha zu vergeben und Sasuke wusste, wenn Naruto nicht Hokage wäre, so würde dieses Dorf nicht mehr stehen.

„Ich weiß aber deswegen bin ich sein Freund. Er braucht jemanden, der ihm das Leben etwas lebenswert macht“, sprach sie und lachte, während er sie auf seinen Schoß zog.

„Tu, was du nicht lassen kannst, Sakura doch erwarte nicht dasselbe von mir. Ich mag meine Rache aufgegeben haben aber mehr ist einfach nicht drinnen.“

Sie seufzte leise. „Vielleicht kannst du es irgendwann.“

„Vielleicht.“ Seine Lippen legten sich auf ihren Hals und seine Berührungen waren es, die ihr Rückgrat hinauf wanderten. Vorsichtig biss er in die empfindliche Haut, registrierte mit Genugtuung ihr Keuchen.
 

„Ich rieche Essen!“ Abrupt hielt Sasuke in seinem Tun inne, genau wie Sakura. Die sich in seinen Armen drehte. Naruto betrachtete, wie er sich vor dem Herd materialisierte. Seinen Hut unbedacht auf die Anrichte legte und neugierig das Innenleben der Töpfe begutachtete.

„Hast du schon Mal was von Privatsphäre gehört?“, knurrte Sasuke dunkel. Seine Mundwinkel zuckten unwillkürlich hinauf, als sein Freund abwinkend einen Löffel aus der Schublade fischte. Sich, wie zu Hause fühlte.

„Privatsphäre wird überbewertet, Teme. Sakura das schmeckt gar nicht mal schlecht“, wandte sich Naruto an die junge Frau in seinen Armen. Welche erfreut anfing zu lächeln. „Findest du?“

„Wenn man bedenkt, du konntest früher nicht kochen und backen, dann ist das eine Meisterleistung des guten Geschmacks.“

„Danke. Kann ich...“ Sasuke unterbrach sie schnaufend, verfestigte seinen Griff um ihre aufstehende Gestalt.

„Bleib hier. Wenn er was will, soll er selbst gehen.“

Naruto nickte grinsend, schritt an den Kühlschrank. „Ja, bleib sitzen Sakura. Teme braucht seine Schmuseeinheiten.“

Die Senbon-artigen Nadeln aus Elektrizität, verfehlten ihr Ziel nur knapp, durchbohrten das Holz der Schränke und zerfetzten Narutos Kleidung. Der sich keuchend zu Boden warf.

„Hast du was gesagt, Dobe?“, wollte Sasuke wissen und legte sein Kinn auf die vor Lachen vibrierende Schulter seiner Lebensgefährtin.

Der am Bodenliegende rappelte sich auf, musterte schluckend seine in zwei gerissen Ärmel. „Du musst dich verhört haben.“

„Zerstört meine Küche nicht“, gluckste Sakura.

Naruto stand auf. „Sag das Teme nicht mir!“, empörte er sich und ließ sich an den Tisch nieder.

„Mich beschleicht manchmal das Gefühl, du willst mich umbringen.“

Sasuke hob spöttisch die Augenbrauen. „Ach wirklich?“

„Ja“, bestätigte sein Freund. „Allerdings kann ich jetzt etwas tun, auf das ich mich freue, seit ich Hokage bin und das macht deinen Mordanschlag locker wett“, sinnierte er amüsiert und erhob tadelnd seine Stimme. „Sasuke, Sakura! Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen!“

Sakura runzelte verwirrt die Stirn. „Was...“

Naruto unterband ihre Worte mit einer einfachen Geste. „Nein, der Dorfanführer spricht, also schweig!“

„Du könntest Gott sein und ich würde dich dennoch vermöbeln“, bemerkte Sasuke trocken, lehnte sich mit Sakura zurück. „Was willst du?“

Naruto verschränkte, einem kleinen Kind gleich die Arme vor der Brust. „Du versaust mir den ganzen Spaß an der Sache!“

„Dobe...“

Der Genannte seufzte, wurde untypisch ernst. „Ihr habt mich in die Scheiße geritten aber richtig. Yuuto hat mir heute früh mit seinem halben Clan die Bude eingerannt.“ Seine Augen richteten sich auf seine Freunde.

„Ayaka bewusstlos schlagen und Yuuto in ein Genjutsu einsperren, sind Dinge, die kann ich nicht tolerieren. Auch nicht, wenn es meine Familie ist. Der Rat sitzt mir sowieso schon im Nacken, deswegen...“

„Komm auf den Punkt, Naruto“, wies Sasuke ihn an.

„Ihr habt auf Weiteres das Verbot euer Haus zu verlassen. Kommt es zu einem Verstoß, wird sich der Ältestenrat einschalten.“

„Was?“, stieß Sakura aus. „Das kann nicht dein ernst sein. Du hast doch Ichiros Arm gesehen!“

Er nickte mürrisch. “Sicher hab ich das und glaubt mir, ich habe alles Mögliche versucht um nicht euch, sondern Yuuto zu strafen. Aber er hat sich mittlerweile einen Namen gemacht. Der Rat ist dagegen, ihn aus dem Dorf zu jagen.“

„Naruto“, meinte Sasuke langsam. „Lässt er meinen Sohn nicht in ruhe, werde ich ihn umbringen.“

„Ich weiß“, gab er zurück, sank mit dem Kopf auf die Tischplatte. „Kakashi wird den Auftrag bekommen ihn zu...“

Ein bebender Knall, so stark, dass die Umgebung erzitterte, Stühle niederstürzten und Glas brach. Erschrocken sprang Naruto auf die Beine, hielt sich an dem wackelnden Esstisch ein.

„Was geht hier ab?“, rief er gegen den Lärm. Sakura stolperte aufstehend nach vorne, wurde stützend von Sasuke zurückgehalten. Und dann, dann erstarrten sie alle drei.

„Wo?“, brüllte Naruto, meinte die gigantische Ansammlung der Chakra.

Sakura blickte entsetzt auf. „Akademie.“
 

Ichiro hörte das Schreien der Menschen, das Geräusch der zusammenbrechenden Akademie in seinem Rücken und handelte instinktiv, als er Yuna zu sich heranzog. Das Heulen seiner Klassenkameraden ignorierte er, musterte die feindlichen Shinobi vor Iruka. Sechs gegen einen, schlechte Voraussetzungen dachte er und ließ seinen Blick über den verwüsteten Platz schweifen. Keiner würde seinem Lehrer zu Hilfe kommen, stellte er fest.

„Wer von euch kann Jutsu einsetzen?“, wollte er verhalten wissen, richtete seine Aufmerksamkeit auf seine Kameraden.

„Was hast du vor?“, fragte Yuna.

Ichiro nickte hinüber zu Iruka. „Er wird es nicht alleine schaffen. Wir müssen ihm helfen, zu mindestens so lange, bis Verstärkung kommt.“

„Bist du verrückt?!“, fauchte Hayato, der Sohn von Yuuto Nakamura. „Wir haben keine Chance gegen ausgebildete Shinobi.“ Einige nickten zustimmend.

„Eine Chance oder nicht. Um das geht es nicht, falls du Idiot mir zugehört hast. Es geht darum Zeit zu schinden, bis die Anbu oder sonst jemand kommt“, antwortete Ichiro, setzte, als die Feinde nicht mehr redeten, sondern Iruka angriffen hinzu. „Für was werden wir denn ausgebildet!“

Hayato schwieg, biss sich auf die Lippen und beobachtete, genau wie die Kinder in seinem Rücken, wie ihr Lehrer in arge Bedrängnis kam.

„Er ist Chúnin, er schafft das sicher alleine.“

Ichiro ballte seine Hände zu Fäusten, hob sein Haupt. „Rückratloser Feigling“, fauchte er, drehte sich um und verfolgte die Bewegungen der Shinobi. Um im nächsten Moment Fingerzeichen zu formen. Die Kugel aus Feuer versenkte den Erdboden und zwang die Shinobi auseinander. Seine Faust traf den überraschten Mann vor Iruka mitten ins Gesicht. Ließ diesen taumelnd stöhnen.

„Ichiro zurück!“, schrie sein Lehrer entsetzt und keuchte. Yunas Doppelgänger drängten einen der Gegner geschickt ab. Seine Mundwinkel zuckten hinauf, als er sie rufen hörte.

„Ihr habt es mit der Tochter des Hokagen zu tun!“ Auf sie konnte er sich immer verlassen stellte Ichrio froh fest, auch, wenn er seit gestern kein Wort mit ihr gewechselt hatte.

„Hier spielt die Musik“, lenkte ihn der Kerl vor ihm ab. Dem Faustschlag wich er nach hinten springend aus. Stützte sich Staub aufwirbelnd auf dem Boden ab und warf einige Shuriken, die mühelos abgewehrt wurden. Er musste vorsichtig vorgehen, der Shinobi schien ein erfahrener Chúnin zu sein. Das bedeutete, die Chancen ihn in einem offenen Kampf zu schlagen, standen reichlich schlecht. Abermals schmiss er die Wurfsterne.

„Du solltest Zielen üben, Junge“, grinste sein Gegenüber überheblich. Möglicherweise überschätzte er ihn aber auch einfach und der Mann war trotz seines Ranges strohdumm in der Birne.

„Vielleicht ja doch du solltest jetzt lieber auf den Boden schauen“, riet Ichiro ihm, stand aus seiner gebeugten Haltung auf und formte mit dem hinab schauen seines Gegenüber Fingerzeichen. Die an den Shuriken befestigten Briefbomben gingen systematisch in die Luft, verletzten und schleuderten den Kerl meterweit davon.

„Ichiro rechts neben dir!“ Yunas Stimme bewahrte ihn vor dem kommenden Faustschlag, dessen Luftstoß er pfeifend an seiner Wange spürte. Dem Zweiten konnte er gerade noch ausweichen und mit dem dritten Angriff des Shinobi, wurde dieser brutal auf die Seite gerissen. Die Elektrizität zerstörte den Boden und Ichiros Augen weiteten sich, als sein Vater an ihm vorbei jagte. Die Atmosphäre änderte sich und der Umschwung kam, während seine Mutter die Erde spaltete, die Feinde schlagartig verdrängte. Der Kampf, er stand still.

„Wie zu erwarten. Ihr seid schnell“, vernahm Ichiro es laut hinter sich und japste nach Luft. Die Hand in seinem Nacken hob ihn Luft abschneidend hinauf.

„Kein zweifel, du bist der Sohn von Uchiha und Haruno. Ich bin ehrlich von deinem Können überrascht“, gab die geschmeidige Stimme zu und mit einem Mal, erschlaffte sein bisher zappelnder Körper. Seine Glieder, sie hingen paralysiert hinab. Verdammt fluchte Ichiro und konnte mit halb geschlossenen Augen beobachten, wie sein Vater gefährlich langsam Kusanagi sinken ließ. Seine Mutter, die musternd zu ihm sah und sein Onkel, der wütend die Hände ballte.

„Kabuto“, stellte Sasuke eisig fest.

Der Otonin schob seine Brille zurecht, vermied den direkten Blickkontakt. „Ja, ja, das kennen wir alles. Du bist wütend, sinnst nach Rache und so weiter. Allerdings werde ich dem Jungen das Genick brechen, sollte sich einer von euch bewegen und damit meine ich auch euer kleines Gefolge um mich herum!“, höhnte dieser. Ichiro schluckte. Samehada schlug auf dem Boden auf und mit diesem, kam Kisame nicht weit Itachis zum Stehen. Aus dem Augenwinkel sah der Kleine das Team seines Vaters und zuckte zusammen. Die herablassenden Silben, die seinem Vater anordneten sein Sharingan zu deaktivieren, weckte in ihm das Bedürfnis sich zu entschuldigen. Entschuldigen für die Situation, in die er sie alle trieb.

„Weißt du Haruno“, sprach Kabuto seine Mutter an. „Die Lavare sind wirklich dumme Geschöpfe. Sie haben alles getan, als sie hörten ich könnte das Blut eures Blags vervielfachen.“ Belustigt lachte er auf. „Das Brandmal und die Angriffe dienten lediglich dazu, dich aus dem Weg zu schaffen. Ein Gedächtnisverlust ist zwar nicht ganz das, was wir uns vorstellten aber mir soll es recht sein.“ Als er weiter sprach, sah er provozierend zu Sasuke. „Ich wollte dich schon immer besitzen, Kirschblüte.“

Ichiro gab einen schmerzhaften Laut von sich. Sein Körper wurde harsch hinauf gerissen, schützend vor den Leib des Mannes gehalten. Mit wachsender Panik konnte er sehen, wie das aufgeflammte Chakra seines Vaters abrupt versiegte.

„Tut mir leid“, entschuldigte er sich leise und Kabuto lachte. „Hört ihr das? Wie süß, er entschuldigt sich bei euch.“

„Red endlich du dreckige Kanalratte!“, donnerte Kisame, dessen Geduld aufgebraucht schien. „Sonst schlage ich dir deinen hässlichen Kopf von den Schultern!“

Kabuto seufzte und Ichiro bemerkte den Arm, der sich um seine Gestalt schlang, ihn nun nicht mehr nur durch den Griff in seinem Genick festhielt. „Ich seh schon, ich sollte mich beeilen, huh? Hier der Deal, Uchiha. Dein Körper und Haruno gegen das Leben eures Blags. Ihr habt zwei Tage.“ Sein Blickfeld verschwamm, vor seinen Augen. Nicht, nur weil der Mann das Shunshi no Justu anwandte um zu verschwinden. Sondern weil er weinte. Stumm und verzweifelt.

„Tust du ihm weh, wirst du leiden, wie keiner vor dir“, vernahm Ichiro die Silben seiner Mutter, bevor der Wald Konohas an ihm vorbei rauschte. Er schluchzte auf, als er weit hinter sich die präsente ausschweifende Aura seines Vaters fühlte.

„Wer wird denn da weinen? Du siehst deine Eltern bald wieder.“

Er biss sich auf die Lippen und keuchte. Wie ein nasser Sack wurde er über die Schulter Kabutos gehievt. „Sie werden dich fertigmachen.“

Der Mann gab einen belustigten Laut von sich. „Sei nicht naiv. Solange ich dich habe, tun sie, was ich verlange. Die Akatsuki genau, wie deine Eltern oder der Kyubi. Du bist das ideale Druckmittel.“

Ichiro kniff die Augen zu. Gott dachte er. Seit Jahren wünschte er sich, seine Eltern würden bei ihm bleiben. Er wollte mit seinem Vater trainieren, mit seiner Mutter spazieren gehen. Alltägliche Dinge, die andere Kinder auch erlebten. Und jetzt, jetzt blieben sie bei ihm, machten genau das und er tat nicht weiter, als für neue Probleme zu sorgen. Die ganze Zeit, durchgehend.

„Ich will aufwachen“, flüsterte er zu sich selbst. Meinte den Albtraum, der nicht endete und sich sein Leben schimpfte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2012-08-03T15:43:18+00:00 03.08.2012 17:43
Ohh ich hoffe Sasuke killt diese Kanalratte >.< Boa wie ich mich über diesen Kerl aufrege!!!
Und jetzt hat er auch noch den süßen Kleinen !!!
ARRRGGG gerade wo es so gut lief >.<
Super geniales Kapitel ;)

GLG Yuki
Von: abgemeldet
2012-07-19T19:36:41+00:00 19.07.2012 21:36
oha tolle wendung! war schon gespannt wie sich das weiterentwickelt nachdem sasuke und sakura sich jetzt wieder näher gekommen sind! aber toll bin gespannt wie sie das lösen!
Von:  widdergirl
2012-07-17T19:17:01+00:00 17.07.2012 21:17
hey,
das wirklich ein spannendes kapitel.^^
wie sich woll sakura und sasuke entscheiden werden?
hoffen finden sie eine lösung.
schreibe schnell weiter.
lg. widdergirl
Von:  Sakura-Jeanne
2012-07-14T09:20:35+00:00 14.07.2012 11:20
hamemr kapitel hoffe das der kleine weider heile da raus kommt und sasuke und sakura nix passiert

Von:  fahnm
2012-07-13T21:10:39+00:00 13.07.2012 23:10
Hammer Kapi^^
Das sieht übel aus.
Hoffentlich können sie Ichiro retten ohne auf Kabutos forderung einzugehen.
Von:  DarkBloodyKiss
2012-07-13T21:00:53+00:00 13.07.2012 23:00
Wow
Das ist wirklich ein Fantastisches Kappi da kann ich nur dem ersten kommi zu Stimmen
freue mich schon sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2012-07-13T20:33:05+00:00 13.07.2012 22:33
ein fantastisches kapitel.
ichiro und seine eltern kommen auch von einem tiefschlag zum nächsten, aber die geschichte ist wahnsinnig toll.
mach weiter so!

greetz


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