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Devil's Children

Der mit den Lebenden spielt...
von

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April

April
 


 


 

Verzweifelt suchte April nach ihrer ausgebeulten und uralten Jeans mit dem großen Loch im Knie. Sie zog ihre Schublade aus der Kommode, leerte sie rasch aus und suchte in dem Haufen sauberer Wäsche nach der Hose. Sie warf ihre Klamotten aus dem Schrank zu einem Berg zusammen, stürzte sich auf das Sofa, auf dem sich Kleider stapelten, schaute unter ihr Bett und sogar in ihre Umhängetasche. April schmiss die Kissen von ihrem Bett, blickte auf sämtlichen Stühlen und Sitzgelegenheiten nach, doch ihre alte Jeans, die mindestens schon an zehn Stellen genäht worden war, fand sie nicht.

Dafür entdeckte sie ein Paar Socken, das sie schon seit einer halben Ewigkeit vermisste, und die Haarklammer mit den schwarzen Steinen war auch unter einem ihrer Regale zu finden. Die Turnschuhe, wegen deren Verschwinden sie neue bekommen hatte, lagen unter ihrem knarrenden Sofa und sogar das T-Shirt, das sie zum Geburtstag bekommen hatte, war unter einem der vielen Kissen versteckt.

Mit dem Paar Socken, der Haarklammer, ihren Turnschuhen – die schon ziemlich grässlich aussahen – und dem T-Shirt, das so furchtbar eng anlag, stand sie nun inmitten des Chaos, das ihr Zimmer darstellte. Berge von Klamotten lagen auf dem Boden verstreut, Bücher, Hefte und Zeitschriften waren achtlos in die Ecke geworfen worden, Haarspangen und Schmuck glänzten zwischen den Stapeln von Klamotten hervor, und April hatte ihre Jeans immer noch nicht gefunden.

Sie seufzte, warf die Socken, die Haarklammer, das Paar Schuhe und das T-Shirt auf ihr ungemachtes Bett und fuhr sich durch das lange, blonde Haar. Es war so verdammt ungerecht, dass sie ausgerechnet heute ihre Lieblingsjeans nicht finden konnte; ausgerechnet heute, wo sie zu den Freunden ihrer Eltern fahren würden und die fanden es toll, wenn April ausgebeult und lässig gekleidet zu ihnen kam. Ihre Eltern allerdings weniger.

„April!“, schrie ihre Mutter Veronica zu ihr hinauf. Ihre Mutter hatte eine ziemlich schrille Stimme, obwohl sie alles andere als „schrill“ war. „Wann bist du endlich fertig? Wir kommen noch zu spät; und Ann und Billy mögen es nicht gern, wenn wir zu spät kommen. Das weißt du doch!“

April verdrehte die Augen und schlüpfte in ein weißes T-Shirt, auf dem eine Kuh als Comicfigur abgebildet war. „Ich bin ja gleich fertig!“, schrie sie zurück; ihre blauen Augen streiften durch das Zimmer. „Mom!“, rief sie.

„Was, Liebling?“

April hörte das Klackern der hohen Schuhe, die ihre Mutter so häufig trug. April konnte einfach nicht verstehen, wie jemand hohe Schuhe tragen konnte. Sie lief am liebsten in alten, ausgelatschten Budapestern herum, die bequem waren und dazu auch noch – ihrer Meinung nach – cool aussahen. Sie fühlte sich einfach wohler, wenn sie alte Schuhe trug, die so flach waren wie ein Blatt Papier. Oft genug beklagte sich Aprils Mutter Veronica darüber, wie unordentlich und jungenhaft April sich kleidete, doch sie verbot es ihrer Tochter nicht, so herum zu laufen. Sie wusste nur allzu gut, dass ein Verbot bei April nicht viel nutzte, und genau aus diesem Grund ließ sie es auch.

„Mom, hast du meine Jeans gesehen?“, schrie April, schüttelte ihr blondes Haar und rannte die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Der Raum war unordentlich, ein Chaos wie ihr Zimmer. Allerdings war der Wohnraum ein angenehmes, sympathisches Chaos, während Aprils Zimmer eher einem Schlachtfeld glich. Das Feuer im Kamin glomm nur noch ein wenig und die Rollos vor den Fenstern waren schon herunter gelassen worden. Auf dem Esstisch aus Eichenholz lagen wild verstreut Hefte, auf den zwei Sofas zwei aufgeschlagene Bücher und auf dem Wohnzimmertisch stand ein Wäschekorb voll frischer Wäsche. Als April durch das Wohnzimmer wuselte und überall nach ihrer verschollenen Jeans suchte, hörte sie ein Räuspern hinter sich.

April hob die Kissen hoch und drehte sich zu ihrem älteren Bruder Terence um, dessen kurzes, braunes Haar im warmen Licht aussah wie Schokolade. „Dir ist schon klar, dass du hier gerade nur in Unterhose `rum läufst, oder?“, fragte er und grinste. Er trug bereits seine Schuhe und seine Jacke und obwohl er ihr Bruder war, musste sie sich eingestehen, dass er verdammt gut aussah.

Sie streckte ihm die Zunge heraus und wühlte in dem Wäschekorb. „Ist mir klar!“, zischte sie. Und dann rief sie etwas lauter: „Mensch, Mom, wo ist meine Jeans?“

„Was?“

„Wo. Ist. Meine. Jeans?“, wiederholte April genervt und schnitt eine Grimasse, als Terence sie leise nachäffte: „Mom, wo ist meine Jeans?“

„Halt die Klappe.“, fauchte sie und suchte weiter.

„Ach, du meinst dieses lästige, zerbeulte, alte Ding?“, rief ihre Mutter zurück. „Das man so etwas überhaupt noch Jeans nennen kann! Es wird Zeit, dass wir dir was Neues zum Anziehen kaufen! Du läufst rum wie ein Landstreicher!“

„Mom…erstens: ich laufe nicht rum wie ein Landstreicher. Und zweitens: das ist meine beste Jeans. Sie ist zwar ein bisschen verbeult, aber ansonsten noch okay.“

„Ein bisschen verbeult?“, warf Terence mit angehobenen Augenbrauen ein.

„Ist doch nicht dein Problem!“ Aprils Stimme klang verärgert. „Kümmre dich lieber um deinen Kram!“ Sie durchwühlte den Korb. „Mom, wo ist sie?“

„Deine Mutter hat Recht!“, sagte James, Aprils Vater. „Deine Klamotten sind wirklich nicht mehr die neuesten! Ständig diese übergroßen T-Shirts und diese unheimlichen, schlabberigen Pullover, die dir beinahe bis zu den Knien reichen! Und dass du in der Schule ständig deswegen gehänselt wurdest, macht die Sache auch nicht besser!“

April starrte ungläubig in die Diele. „Woher wisst ihr denn das schon wieder?“

Ohne zu antworten, warfen ihre Eltern ihr und ihrem Bruder einen Blick zu. April drehte sich mit versteinerter Miene zu Terence um. „Oh, Terry, ich bring dich um!“, stieß sie hervor.

Terence – der von allen aber eigentlich nur Terry genannt wurde – wich zurück. „Sehr witzig!“, meinte er. „Selten so gelacht!“ Er verdrehte die Augen. „Aber es ist doch war! Deine Freunde“ Er spuckte das Wort wie eine Verwünschung aus, „haben dich ja richtig gemobbt, okay? Also hab ich Mom und Dad davon erzählt; ist doch jetzt nicht SO schlimm. Ich meine, wir sind eh umgezogen und die neue Schule wird wahrscheinlich viel besser.“

April schoss ihm einen bitterbösen Blick zu und musste sich nicht einmal besonders viel Mühe geben, um richtig finster drein zu schauen. „Mom!“ Sie kreischte fast. „Wo zum Teufel ist meine Jeans?“

Ihre Mutter seufzte und steckte den Kopf ins Wohnzimmer hinein. „Schatz, du läufst in Unterhose rum.“, sagte sie, während sie beinahe missbilligend auf die teure Uhr an ihrem Handgelenk schaute. „Schon kurz vor sieben! Kinder, wir müssen los!“ Ihr Blick wanderte über ihre Tochter. „Zieh’ doch einfach eine andere Hose an; wie wäre es mit der schönen, schwarzen Hose?“

„Mom…“ April verdrehte die Augen. „Niemand zieht mehr übergroße Schlaghosen an! Und jetzt sag’ mir doch einfach nur, wo meine Jeans ist!“

„Ist ja gut, ist ja gut.“ Aprils Mutter trippelte ungeduldig zurück in die Diele, wo sie noch einen letzten Blick auf ihr Make-up warf. „Sie ist in der Küche; ich dachte, ich stopf’ wenigstens das große Loch am Knie, wenn du sie weiterhin behalten willst!“

April rannte in die Küche und fand ihre Lieblingsjeans ausgebreitet auf dem Küchentisch liegen; hastig zog sie sie an, lief in die Diele und schlüpfte in ihre Budapester. „Kaum gekauft, schon sind sie wieder kaputt!", knurrte ihr Vater. „Ich frage mich, was du damit nur anstellst!“

„Ach, so dies und das.“, murmelte April ausweichend und warf sich ihre schwarze Jacke über.

„Sie meint, auf Bäume klettern und Bungee Jumping!“, sagte Terence und schaute seine Eltern vielsagend an; April stieß ihm ärgerlich den Ellenbogen in die Seite.

„Blödmann!“

Ihr Vater James machte „tz, tz, tz“ und hielt seiner Frau und seinen Kindern die Tür auf. „Keine Ausdrücke bitte, April. Und mach’ bitte noch das Licht im Wohnzimmer aus.“

Rasch wuselte April ins Wohnzimmer, schaltete das warme Licht der Lampe aus und lief hastig nach draußen. Hinter ihr schlug ihr Vater die Tür zu. Es war kalt in Mystic Falls, ihrem neuen Wohnort, allerdings nicht so kalt wie in den letzten Tagen. Es war Mitte November und obwohl ihre Eltern ihr mindestens schon drei Paar Stiefel gekauft hatten, hatte April noch kein einziges davon angerührt. Sie trug selten Stiefel und wenn sie das tat, dann nur im Sommer oder wirklich im Winter. Aber es war Herbst und nur weil es schon etwas kälter war als im Hochsommer, war April noch lange nicht gewillt, für Stiefel ihre Schnürschuhe aufzugeben.

Mit missmutiger Miene stapfte sie durch das knöchelhohe Laub und machte sich nicht einmal Mühe, Begeisterung vorzutäuschen. Es war nicht so, dass sie nicht gerne zu den Freunden ihrer Eltern ging, die schon seit Ewigkeiten in Mystic Falls wohnten und sie sofort eingeladen hatten, nachdem sie hierher gezogen waren, aber irgendetwas regte sich dann immer in Aprils Magengrube. Eine Art schlechtes Gewissen, und dass, obwohl April keinesfalls ein schlechtes Gewissen haben musste. Schließlich hatte sie nichts getan. Und doch kam es ihr so merkwürdig vor, zu den Freunden ihrer Eltern zu gehen.

Ann und Billy Shearer – die Freunde ihrer Eltern – waren schon ewig mit Aprils Familie befreundet, und April hätte es nicht gewundert, wenn sie „alterlos“ wären. Ann war Geschichtslehrerin auf einer High School und Billy war Firmenbesitzer. Ann wusste alles – wirklich alles. Man musste nur die Wörter Dreißigjähriger Krieg in den Mund nehmen und schon leierte sie alles herunter, was sie darüber in Erfahrung gebracht hatte. Billys Firma baute Häuser. Richtig große Häuser. Und wenn man nur einmal das Wort Villa erwähnte, erklärte er einem, wie so ein Häuserbau vor sich ging. Es war schwer aus zu halten. Vor allem weil Ann und Billys Kinder es auch nicht gerade besser machten.

Sie hatten zwei Kinder, zwei Mädchen, die ein paar Jahre jünger waren als April. Beide waren nicht nur blond, blauäugig und pausbäckig, sondern auch noch absolut rund. Sie aßen nicht andauernd, aber wenn sie einmal mit Essen in Berührung kamen, waren sie einfach nicht mehr aufzuhalten. April mit ihrer Modelfigur wirkte zwischen den beiden wie ein Strohhalm zwischen zwei Knödeln.

Und das war noch nett ausgedrückt.

Terence nannte die zwei Mädchen hinter ihrem Rücken immer die „Schweinebacken“ und obwohl April sich dann streng stellte, konnte sie sich doch nie ein Kichern verkneifen.

April, Terence und ihre Eltern stiegen in den Mercedes ein und James startete den Wagen und fuhr los. April schaute aus dem Fenster. Ein paar Blätter wirbelten in die Luft, als sie vorbei fuhren, und als sie kurz das Fenster aufkurbelte, pfiff der Wind wie ein Messer herein. Schnell schloss sie es wieder und starrte auf ihre Budapester. Sie war ganz ehrlich: sie hatte überhaupt keine Lust, zu Ann und Billy und deren nervige Kinder zu fahren. Am liebsten würde sie jetzt zu Hause sitzen, ein Buch lesen oder einen Film schauen und dazu irgendetwas Knabbern. Chips oder Schokolade oder ähnliches. Nur leider kannte sie jedes Buch, das sie besaß, bereits auswendig und wenn sie einen Film anschaute, sprach sie die Monologe und Dialoge immer laut mit. Und wenn sie Taschengeld bekam und sich ein Buch oder einen Film kaufen wollte, sah sie immer etwas, das sie unbedingt haben wollte und hatte ihr Geld auch schon ruckzuck ausgegeben. Und zwar keinesfalls für ein Buch oder einen Film.

Mit finsterem Gesicht sah sie aus dem Fenster; in Mystic Falls wurde es langsam dunkel, und keiner sprach ein Wort. Es war beinahe unheimlich. Fand sie. Aber was sie fand, war ja meistens sowieso nur albern. Als sie noch klein gewesen war, hatte sie einmal behauptet, mit Katzen sprechen zu können. Sie war felsenfest davon überzeugt gewesen, jedes einzelne Wort einer Katze verstehen zu können, doch ihre Eltern hatten nur gelacht und gesagt: „Echt? Dass du so komische Dinge erlebst!“ April nahm an, dass sie es ihr nicht einmal geglaubt hatten.

War sie überrascht gewesen? Kaum.

Und jetzt musste sie auch noch zu diesem blöden Abendessen, dass Ann und Billy veranstalteten, und sich über deren nervige, schweinsähnliche, hundsgemeine Kinder ärgern, die bestimmt wieder den ganzen Abend um sie herumwuseln und abfällig über ihr großes T-Shirt und ihre enge Jeans lästern würden!

April warf ihrem Bruder Terry einen Blick zu. Und an seinem Gesichtsausdruck konnte sie erkennen, dass er genauso dachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monny
2011-09-22T16:43:01+00:00 22.09.2011 18:43
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^. Ich bin in letzter Zeit wieder voll auf Vampire Diaries.

gez. Monny^^.
Von: abgemeldet
2011-05-09T20:13:51+00:00 09.05.2011 22:13
Heeey Leute!!!


Vielen, vielen Dank für die Kommis! Ich hab mich echt wahnsinnig darüber gefreut! ^^


*Ach ja und Sarano: Woran liegt es Deiner Meinung nach, dass ich so wenige Kommis bekomme? Das würde mich interessieren :)

PS: Ist jetzt nicht schnippisch gemeint oder so, das interessiert mich wirklich :)


Mina-chan ♥
Von:  Sarano
2011-04-07T20:23:44+00:00 07.04.2011 22:23
Hallo Mina-chan,

ich habe mir deine Story jetzt vom Anfang bis zum Ende durch gelesen und ich glauabe von deinem Schreibstil her zu urteilen und von der Art wie du die Story ausgeführt und bisher geschrieben hast, legst du bestimmt wert auf ein ehrliches Kommentar.

So als aller erstes muss ich sagen, das ich selten Kommentare zu einer Story schreibe, sehr sehr sehr sehr selten *also so gut wie fast gar nicht*. Nicht weil ich gern Schwarzlese oder eine Story nicht zu würdigen weiß oder sonst was, sondern aus einem einfachen Grund. Ich bin ein Fan von interessanten Storys, Fanfics die mich fesseln, die... keine Ahnung. Aber egal, dass interessiert dich vielleicht auch nicht. Wie dem auch sei, zu deiner Story. Als ich zu diesem Fandom die Fanfics durchstöbert habe, habe ich nur sehr wenig gefunden, das mich wirklich angesprochen hat. Was nicht heißen will dass ich die Geschichten der anderen schlecht finde, aber Sie sprechen mich nicht an. Dann bin ich auf deine Fanfic gestoßen und hab im ersten Moment gedacht "Oh nein, schon wieder so ne Klischeehafte geschichte, wo ein erfundener Charakter der plötzlich bei Vampire Diares mitspielt." Mir ist vollkommen klar, das Fanfics dazu da sind um seiner eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen, ich mach es nicht anders, denn ich schreibe selbst mit meiner Freundin zusammen, was jetzt auch nicht weiter wichtig ist. Fakt ist, deine Story hat mich dann doch angesprochen wegen deiner Beschreibung, also habe ich angefangen zu lesen. Anfangs dachte ich noch... hmm, wieso so viel Nebenstory zu dieser April interessiert doch eigentlich keinen, schließlich will jeder gerne was über seinen Lieblingschara lesen. Aber gut, dann hab ich weiter gelesen und gemerkt das du dir ganz schön viele GEdanken zu der Story gemacht haben musst, denn dass was du alles eingebracht hast, wie du es beschrieben hast, die ganzen Details... das erinnert mich schon fast an jemanden der sowas vielleicht sogar jeden Tag als Beruf ausübt und ich sage dass nicht nur, weil du bis jetzt noch keinen Kommentar erhalten hast oder weil ich unbedingt will dass du weiterschreibst *wobei, ich doch schon gerne erfahren würde, wie das ganze weiter geht*, ich sage dass weil ich so darüber denke. Aber nicht nur die ganzen Details sind mir aufgefallen, sondern auch deine Beobachtungsgabe zu der Serie. Ich bin erst seit kurzem wirklicher Fan, aber dazu auch leidenschaftlicher ^_^°, aber jeder hat so seine Liebschaften. Egal, ich schweife wohl wieder zu sehr ab. Jedenfalls, hast du Dinge beschrieben die mir persönlich so gar nicht aufgefallen wären, die aber doch stimmen und Gewicht haben, denn wenn ich so an die Serie denke, fallen mir selbst diese Dinge auf. Auch deine Beschreibung und Darstellung der "Hauptdarsteller" passt Einwandfrei und gerade bei deiner Darstellung von Damon fällt mir dass auf. Du hast ihn meiner Meinung nach vollkommen getroffen und ganz besonders gefällt mir sein Innerer Zwiespalt, denn es zeigt mir *zumindest glaube ich dass*, das wir die selbe Meinung teilen. Er ist ein arrogantes Arschloch, aber nur weil er eine Rolle spielt und die Mädchen die er vernascht, selbst schuld sie wollen es doch nicht anders. Fakt ist, mir gefällt deine Story sehr gut von allen wesentlichen Standpunkten betrachtet und was mir auch aufgefallen ist, du hast sehr wenig Rechtschreibfehler. *ich bin ein Kontrollfanatiker was dass betrifft...leider ^^°, da mir selbst oft genug so was passiert und ich es hasse, wenn ich welche übersehe*

So und hiermit endet mein Kommentar und ich hoffe das ich dir damit ein Kommentar gemacht, mit dem du auch was anfangen kannst. l *Ach und dass du noch kaum Kommentare erhalten hast hierzu... ich persönlich kann mir vorstellen warum, doch ich weiß nicht ob Andere meine Meinung teilen *ich vermut mal nicht, denn jeder hat seine eigenen Meinung* es licht nicht daran, das du nicht gut schreiben kannst, sondern an etwas gänzlich Anderem*

Liebe Grüße Sarano
Von: abgemeldet
2011-02-26T23:10:50+00:00 27.02.2011 00:10
Heey Leutse!!! :DD

Das hier ist mein erster Fanfic zu Vampire Diaries und ich hab mir echt scheiß viel Mühe gegeben! :P seit also bitte nicht zu hart zu mir^^

Viel Spaß beim Lesen! Ich werde mich weiterhin in das Vergnügen stürzen, diesen Fanfic zu vollenden :DD

Mina-chan ♥♥♥


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