Zum Inhalt der Seite

Blumenmeer

am Ende bleibt nur die Erinnerung
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fest der Liebe Teil 3

Hallo liebe Leser,

Das Wochenende ist nah und das bedeutet natürlich auch ein Update ^^

Mein herzlichster Dank geht an Xemnas und meine kleine Mie~. Ihr seid die Besten ^^

GLG Deanna <3
 

24.Dezember 2010
 

Leise, wohlklingende Musik zog sich durch die Wohnung und befreite jeden Raum seiner Ruhe. Die Sonne stand schon tief am Horizont und würde schon bald dem Mond weichen und die Nacht willkommen heißen. Das Licht in der kleinen Küche flackerte leicht und Lulu schlug etwas dagegen. „Scheiße, gib jetzt bitte nicht den Geist auf.“ Es gab nur die große Deckenlampe in der Küche und wo sollte sie jetzt noch eine neue Glühbirne her bekommen. Mal ganz abgesehen davon, dass sie keine Zeit mehr hatte das Haus zu verlassen. Nicht mehr lang dann kam endlich Charlie. Ein Lächeln legte sich auf Luisas Lippen und sie rührte ein bisschen in ihrer Champignon-Cremesuppe umher, die bereits himmlisch duftete.
 

Eigentlich sollte sie ja schon gestern wieder kommen von ihren Eltern, aber dank des tollen Winterwetters, war ihr Zug ausgefallen und Lulu war erst heute in der Früh aus München los gekommen. Sehnsüchtig blickte sie hinaus zum Fenster. 6 Tage ohne Charlie schienen wie eine Ewigkeit. Die Zeit war beinah stillgestanden und sie hatte sich oft schrecklich gelangweilt. Nicht einmal richtige Weihnachtsstimmung hatte sich bei Lulu eingestellt und nun war die ganze Sache eigentlich auch schon wieder vorbei.
 

Ihre Eltern waren sicher froh, dass ihre Älteste wieder weg war. Sie war sich durchaus bewusst, dass sie ihren Eltern ganz schön auf den Keks gegangen war. Sie war natürlich gern bei ihren Eltern, aber seit einem Jahr hatte sie fast alles mit Charlie geteilt. Kaum eine Nacht nicht mit einander verbracht. Da konnten 6 Tage schon mal eine Ewigkeit werden und die Stimmung am Boden liegen.
 

Luisa machte sich etwas Gedanken darüber, ob sie sich nicht vielleicht etwas zu abhängig von ihrer Freundin machte. In einer gut funktionierenden Beziehung konnte man ja schließlich nicht ständig auf einander hocken. Vielleicht sollte sie Charlotte mal vorschlagen, das beide unabhängig voneinander was mit ihren Freunden machten.
 

Ein seltsamer Geruch kam ihr in die Nase und sie warf ein Blick in die Pfanne. Sie hatte doch tatsächlich, über das Denken hinaus, ihre Zwiebeln vergessen, welche nun wie kleine schwarze Krümel in der Pfanne schmorten. Für gewöhnlich war sie doch eine sehr konzentrierte Köchin und nun konnte sie nicht mal mehr Zwiebeln glasig werden lassen. „Was machst du bloß mit mir Charlie?“ Sie fuhr sich durch das lange Haar und steckte ihre Haarspange zurecht.
 

Beim erneuten Versuch glückte alles und die Zwiebeln waren zu gebrauchen. Nun musste sie sich mit dem Rest des Essens beeilen und erlaubte sich nicht mehr über Charlie nach zudenken. Auf einmal ertönte ein Klingeln und Lulu lies vor Schreck den Kochlöffel fallen. Sie sah auf die Uhr 18:21. Mit Charlie war sie erst um 19:00 Uhr verabredet und sie gehörte wahrlich nicht zu den Pünktlichsten, die die junge Frau kannte Noch im Trainingshose und zu großem Shirt, ging sie zur Tür und schaute durch den Spion, konnte aber nichts genaues erkennen, es war einfach zu dunkel im Hausflur.
 

»Vielleicht hab ich mich ja auch bloß verhört« Sie wandte sich ab, da klingelte es schon wieder. Sie fragte sich, ob man sich mit ihr einen Scherz erlauben wollte und beschloss die Tür ein Stück auf zumachen.
 

Doch dann flog die Tür auch schon regelrecht auf und ein rothaariges Etwas sprang ihr in die Arme und knuddelte sie beinahe zu Boden. Es war Charlie. „Ich hab dich ja so vermisst.“ Sie küsste ihre Freundin stürmisch, bis einander die Luft weg blieb. Das Pärchen war deutlich rot im Gesicht, als sie sich wieder voneinander trennte. Charlie strahlte und drückte ihrer Freundin einen Strauß roter Rosen in die Hand. Lulu war ein bisschen perplex, ergriff die Blumen aber.
 

„Was machst du denn schon hier?“ Charlie hielt hörbar die Luft an und stemmte ihre Hände in die Hüfte. „Ich Küsse dich fast zu Boden und schenke dir einen Strauß roter Rosen und das ist das erste was du wissen willst?“ Charlie sah sie böse an und in ihren Worten schwang ein bisschen Enttäuschung mit. Luisa lächelte entschuldigend und schloss ihre Freundin fest in ihre Arme. „Ich war doch bloß so überrascht. Das Essen ist noch nicht ganz fertig und ich bin noch gar nicht umgezogen.“
 

Sie vernahm ein leises Kichern. „Das ist doch nicht schlimm, ich hab es bloß nicht mehr länger ausgehalten, mein kleiner Schmetterling.“ Lulu nahm Charlies Gesicht in ihre Hände und lächelte sie an. „Ich hab dich auch vermisst und vielen lieben Dank für die Rosen, ich freu mich wirklich sehr darüber.“ Sie versiegelte den Mund ihrer Freundin mit einem zärtlichen Kuss, in den Charlie hörbar seufzen musste. Lulu stieß mit einem Fuß, die immer noch offene Tür zu und drängte ihre Freundin dann gegen die Wohnungstür. Ihre Hände glitten vom Gesicht hinab zu Charlies Schultern und legten sich letztlich auf den Hintern ihrer Freundin.
 

Die Rothaarige grinste in den Kuss und ließ sich von den Berührungen ihrer Freundin völlig umfangen. Luisa schob ihre Hände wieder über den Körper ihrer Freundin und strich ihr die dicke Jacke von den Schultern. Verlangen und Sehnsucht brannte tief in ihren Körpern und mussten unbedingt entfesselt werden.
 

„Du gehst heut aber ran.“ brachte Charlie zwischen zwei Küssen zusammen, ehe sie ihrer Freundin das zu große Shirt über den Kopf zog und sich ihre Lippen wieder suchten und auch fanden. Lulu hob ihre Freundin leicht an, sodass Charlie den Boden unter den Füßen verlor und ihre Beine um die Hüfte ihrer braunhaarigen Freundin schlang. Ungeduldig drückte Charlie ihr Becken gegen den Körper ihrer Freundin und bewegte sich in einem langsamen Rhythmus.
 

Vor Erregung völlig vernebelt, biss sich die junge Studentin auf die Lippen, als Luisa ihre Brüste massierte und dann durch den Bh, an ihren Knospen saugte. Charlies Oberteil hing nur noch schlecht als recht an ihr und landete deshalb auch auf dem Boden. „Du weißt gar nicht wie heiß du mich machst.“ Flüsterte Lulu mit heißer Stimme gegen Charlies Oberkörper und drückte sie noch näher an sich. Ihre Hände schoben sich unter Charlies Po und hielten sie fest, während sich die Rothaarige am Bh ihrer Freundin zu schaffen machte. Eng umschlungen gingen sie ins Schlafzimmer, das fertige Essen auf dem Küchentisch nahezu vergessend.
 

Luisa drehte sich schnell um und wischte sich die Tränen von der Wange. Warum konnte sie nicht noch ein wenig warten, vielleicht nur noch ein oder 2 Stunden dann würden ihre Verwandten verschwinden. Sie konnte sich dann in ihr Bett legen und hemmungslos weinen. Jene Tränen, die sie die ganze Zeit, in der ihre Verwandten da waren, herunter geschluckt hatte. Das war wirklich zum Teil ein Haufen von unsensiblen Idioten, die gar nicht wussten, wie sehr der Verlust eines geliebten Menschen schmerzen konnte.
 

Fröhliches Lachen drang an ihr Ohr. Es war doch Weihnachten, eine Zeit wo alle glücklich waren, den man mit den Menschen verbrachte die man von Herzen liebte. Sie konnte all dem im Moment nichts abgewinnen. Saßen sie doch alle nur vor ihren Geschenken und verglichen im Geheimen, wer das Meiste hatte, das Tollste oder das Teuerste hatte. Einzig Toby schien das gar nicht so zu registrieren. Nach dem ihre Großeltern ihm neue Fußballschuhe geschenkt hatte, die die er sich schon als Kind gewünscht hatte, lebte er auf Wolke 7. Die Schuhe waren nicht mal sonderlich teuer oder so gewesen, aber es hatte sie nie passend für ihn gegeben, da er so eine Zwischengröße hatte. Aber jetzt hatte er Schuhe, die nur für ihn gemacht waren. Toby schien immer glücklich zu sein, Charlie und er waren sich so unendlich ähnlich gewesen.
 

Das Brennen in ihren Augen verstärkte sich wieder und sie fühlte den besorgten Blick ihrer Großeltern auf sich. Die starke und taffe junge Frau zu mimen, war wohl ein wenig nach Hinten los gegangen.
 

Der Blick ihres Großvaters schien zu fragen, ob alles gut wäre. Luisa nickte mit dem Kopf. Er könnte nichts an ihren Schmerzen ändern, Niemand konnte das. „Luisa willst du nicht deine Geschenke auspacken?“ Ihre Tante blickte sie lächelnd an und deutete auf den Haufen an Geschenken. Einzig sie, hatte ihre Geschenke noch nicht ausgepackt und sah ziemlich regungslos am Ende der Couch und blickte ständig nach Draußen. Sie wusste nicht einmal was die Anderen bekommen hatte, nur was Toby bekommen hatte.
 

„Ja natürlich.“ sagte sie so überzeugend wie möglich und griff nach dem obersten Geschenk. Es war flach und rechteckig, Luisa ahnte schon Böses, es war ja immerhin von ihrem Onkel und Tante. Ihre Geschenke waren meist Fehlinvestitionen und dabei nicht mal teuer genug um beim Umtausch einen großartigen Nutzen zu ziehen.
 

Vorsichtig öffnete die junge Frau ihr Geschenk und musste feststellen, dass ihre Verwandtem a) vergessen hatten, dass sie lesbisch war, b) das war ein Wink mit dem Zaunpfahl um zu zeigen was sie von ihrem Lebensstil hielten oder c) sie wollten Luisa einfach nur ärgern. „Ein Kalender, der ist aber hübsch.“ Fast hätte Toby lachen müssen und auch ihre Mutter musste etwas schmunzeln. „Wirklich lieb von euch, aber das ist nicht so ganz mein Geschmack.“ Ihre Tante schüttelte den Kopf. „Na die jungen Männer sind doch aber ganz schön knackig.“ Luisa nickte und legte ihn bei Seite.
 

Die anderen Geschenke waren dafür aber schöner und Luisa konnte sich zu einem ernst gemeinten Lächeln durchringen. Als Letztes blieb nur noch das Geschenk übrig, welches von ihren Großeltern war. Bevor sie es öffnen konnte, legte ihre Großmutter die Hand auf den Arm ihrer Enkeltochter. „Ich hoffe es wird dir gefallen, wir haben es schon gekauft, bevor Charlotte…“ Sie hielt kurz inne und suchte nach den richtigen Worten. „…von uns gegangen ist. Wir hoffen, dass es nicht allzu schmerzhaft für dich sein wird.“
 

Mit zittrigen Fingern fuhr Lulu über das Geschenkpapier und löste es langsam. Die Worte ihrer Großmutter hatten ihr ein wenig Angst gemacht. Was wenn sie dann einfach in Tränen ausbrechen würde? Das wäre noch die Krönung dieses Abends. Das würde wieder ein willkommener Anlass für ihre Cousinen sein um zu lästern und sich darüber zu amüsieren. Für ihre 18 Jahre, waren die beiden einfach unmöglich in ihrem Verhalten.
 

Sie atmete tief durch und schob das Papier zur Seite, Lulu öffnete den Karton und eine kleine Schatulle aus Holz, mit Fazierungen, kam zum Vorschein. An der Stelle, wo man es öffnen konnte, befand sich ein kleines silbernes Herz, in dem ein kleiner Schlüssel steckte. „Was ist das?“ fragte Luisa und fuhr über das teuer erscheinende Holz. „Das ist eine Spieluhr. Schließ doch mal auf.“ Lulu tat wie ihr gesagt und eine sanfte Melodie erklang. „Farbenspiel des Winds.“ flüsterte Luisa andächtig und eine kleine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel.
 

Es war das Lieblingslied von ihr und Charlie gewesen. Spätestens jetzt war alles verloren und die Tränen rannen unbarmherzig über ihre Wangen und tropften auf die Spieluhr, in deren Mitte zwei zierliche Tänzerinnen sich zur Musik drehten. „Das ist…“ Ihr Körper wurde von einem starken Schluchzer geschüttelt. Toby legte seinen Arm um sie und zog seine Schwester zu sich heran. „Ganz ruhig.“ flüsterte.
 

Doch jetzt wo der Damm erst einmal gebrochen war, gab es kein Halten mehr, die Tränen würden heute nicht versiegen. Er wechselte einen vielsagenden Blick mit seinen Eltern. „Komm Luisa lass uns hoch gehen.“ Vorsichtig zog er sie mit sich hoch und stütze ihren zitternden Körper. Stillschweigend hatten die Anderen das Schauspiel beobachtet und nun, da Luisa nicht mehr hier war, traute sich noch immer Niemand etwas zu sagen. Die letzen Töne der Melodie versiegten und Luisas Großvater schloss leise die Spieluhr.
 

„Wir hätten ihr doch etwas anderes schenken sollen.“ Oliver schüttelte den Kopf. „Mutter sag das nicht. Im Moment sind die Wunden einfach noch zu frisch.“ Er lächelte seine Eltern zaghaft an. Sein Bruder räusperte sich. „Vielleicht sollten wir jetzt gehen.“ Alle nickten und so verließen die Verwandten nach und nach das Haus der Fröhlichs. Einzig Luisas Großvater blieb noch einen Moment länger. Toby hatte seine Schwester in ihr Bett gebracht und nun weinte sie schon mehr als 20 Minuten in ihr Kissen, ohne, dass ihre Tränen auch nur ein bisschen weniger wurden.
 

Sanft fuhr er über ihren Rücken und sprach leise Beruhigungen aus, die aber einfach nicht so wirken wollten. Dann klopfte es an der Tür und ihr Großvater steckte den Kopf durch die Tür. Toby schüttelte den Kopf und sein Blick wurde traurig.
 

„Ich möchte kurz mit ihr reden.“ „Ich glaube nicht, dass…“ Der Blick seines Großvaters ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Worte zu und so ging Toby aus dem Zimmer und dafür trat der ältere Mann ein. Er zog sich den Schreibtischstuhl heran und setze sich neben Luisa. „Ich bin nicht hier um mich für unser Geschenk zu entschuldigen, aber ich wollte dir erklären, warum wir es trotz deines Verlustes geschenkt haben.“ Kurz wurde es still um Luisa, bis ein erneuter Schluchzer ihren Körper ergriff.
 

„Diese Spieluhr habe ich deiner Großmutter als Zeichen meiner Zuneigung vor über 50 Jahren geschenkt. Sie war viele Jahre lang kaputt und war in Vergessenheit geraten, aber als ich den Dachboden aufgeräumt habe, fand ich sie wieder und musste an dich und Charlie denken.“ Er sah wie sich die Finger seiner Enkelin noch stärker in die Decke krallten, allein dieser Name, musste für sie unendlichen Schmerz bedeuten.
 

„Leider konnte ich sie nicht allein reparieren und so tat dies ein Freund für mich, aber die Teile, die für die Melodie zuständig sind, waren beschädigt und er fragte mich nach einem anderen Lied, das die Uhr spielen könnte. Da entschied ich mich für „Farbenspiel des Windes“. Dann beschlossen deine Großmutter und ich, dass es Zeit war die Spieluhr an dich weiter zu geben. Als dann diese schreckliche Nachricht kam, wollte ich sie einfach nur wieder auf den Dachboden stellen, aber ich konnte nicht. Sie war und ist auch heute noch ein Zeichen für Liebe.“
 

Er fuhr ihr durch das wirre Haar und blickte dann in tief traurige grüne Augen. „Die Liebe wird nie vergehen Luisa, auch wenn sie nicht mehr greifbar ist.“ Sie nickte wortlos und er stellte die Spieluhr auf ihren Nachttisch. Ihr Großvater verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Stirn.
 

Einige Zeit nach dem er gegangen war, die Tränen aber immer noch über Luisas Wangen liefen, setze sie sich auf und sah die Spieluhr an, dann griff sie zum Handy und schrieb eine Sms an Gina...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Chikane-chan_
2011-07-04T01:06:22+00:00 04.07.2011 03:06
so wieder ein kommi...

omg das ist so traurig.. aber ich finde die idee mit der spieluhr so wundervoll <3 es ist einfach schön und ich finde es gut, dass lulu einmal ihren gefühlen raum lässt und einfach weint, ich mein, man kann sich nicht ewig davor verschließen..

die liebe in der vergangenheit hast dua uch wieder einmal wundervoll beschrieben, gefällt mir sehr gut :) und ich muss wieder bewundernd sagen.. dein schreibstil fesselt mich jetzt schon 22 teile lang und ich kirge nicht genug ;D
Von:  SonnenscheinMie
2011-06-24T18:12:02+00:00 24.06.2011 20:12
Ui schön, das Freitags-Update… *lächel*

und es fängt gleich mal mit der Vergangenheit an. *freu* aber 24.12.2010? Müsste das nicht wegen der Handlung 6 Tage später sein? *verwirrt guck* weil du schreibst „6 Tage ohne sie scheinen wie eine Ewigkeit“?

<< Leise, wohlklingende Musik zog sich durch die Wohnung und befreite jeden Raum seiner Ruhe. Die Sonne stand schon tief am Horizont und würde schon bald dem Mond weichen und die Nacht willkommen heißen.>>

ach je, wieder so ein stimmungsvoller Satz, ich beneide dich und alle anderen die solche Sätze schreiben können. :’(

<< dank des tollen Winterwetters, war ihr Zug ausgefallen >>

die Tücken des Winters. ^^

<< Luisa machte sich etwas Gedanken darüber, ob sie sich nicht vielleicht etwas zu abhängig von ihrer Freundin machte. >>

darüber hätte ich selbst auch mal nachdenken sollen. ;)

<< Sie hatte doch tatsächlich, über das Denken hinaus, ihre Zwiebeln vergessen, welche nun wie kleine schwarze Krümel in der Pfanne schmorten. <>

das ist schlecht, dann schmecken sie nicht so. :D

und dann sehen sich die beiden endlich wieder, das ist so eine schöne Szene. <3 <3

„mein kleiner Schmetterling.“

auch eine schöne Bezeichnung ;) erinnert mich ja schon an das 18. Kapitel, das ja so heißt.

<<„Du gehst heut aber ran.“ >>

sie ist eben auf Liebesentzug, oder? ^. ^

<< Sie konnte sich dann in ihr Bett legen und hemmungslos weinen. Jene Tränen, die sie die ganze Zeit, in der ihre Verwandten da waren, herunter geschluckt hatte. Das war wirklich zum Teil ein Haufen von unsensiblen Idioten, die gar nicht wussten, wie sehr der Verlust eines geliebten Menschen schmerzen konnte. >>

oh je, die anderen sind aber auch echt grauenhaft. :( die arme…

Aber wenigstens ist es für Toby schönes Weihnachten, wenn er schon mit ein paar Turnschuhen zufriedenzustellen ist. *grins*

und das mit dem Kalender… *lach* das basiert doch irgendwie auf Tatsachen, oder? Hast du mir da nicht was erzählt? :D

<< Für ihre 18 Jahre, waren die beiden einfach unmöglich in ihrem Verhalten. >>

da kenn ich auch ein paar Beispiele für 18jährige die sich seltsam Verhalten. *lach* Vor allem eines ^^

oh… das Geschenk ist ja an für sich wirklich schön… aber dass es dann diese Melodie sein muss, klar das sie dann wieder traurig wird… da können einem grade auch die Tränen kommen, wie du das wieder beschreibst …

… und die Szene danach, da hast du es nach dem ich sie zum zweiten Mal gelesen hab wirklich geschafft… *seufz* :’( ganz ernsthaft. So was rührendes und trauriges. <3

Ich bin ja jetzt mal gespannt wie das jetzt mit Gina weitergeht, das war ja echt ein ganz fieses Ende, mach schnell weiter und spann uns nicht solang auf die Folter!

Wünsche dir ein schönes Wochenende, GLG, Mie~ <3


Zurück