Prolog
Prolog:
Es ist jetzt 2 Monate seit der Ermordung des Tyrannen Lelouch vi Britannia vergangen. Die Ehemalige Area 11 des Britannischen Reiches, jetzt wieder bekannt unter dem Namen Japan, befindet sich auf dem Weg des Aufschwungs und des Wiederaufbaus. Der neue Zero, Suzaku Kururugi, denkt über das Geschehene nach in seinen Räumlichkeiten. “Ja Lelouch die von dir neu geschaffene Welt für Nunally ist wirklich friedlich geworden und hätte dir gefallen, aber wieso hast du mich als deinen Besten Freund gebeten dich zu töten. Dich, der doch mein ältester und bester Freund war? Ich habe dir sogar verziehen was du mit deiner Schwester Euphemia gemacht hast!“ Während er dieses laut vor sich hin sagte Kündigte ein Piepsen auf dem Tisch den Eingang einer Mitteilung auf seinem Terminal an. Er reagiert erst nach einiger Zeit auf das Geräusch und fragte sich wer das um diese Zeit sein könnte. Doch als er die Mitteilung öffnet fingen seine Augen an zu zittern, er konnte nicht glauben wer da auf dem Schirm erschienen ist. Vor ihm tauchte ein ihm sehr vertrautes Gesicht auf.
Die Rückkehr eines alten Freundes mit einigen Überraschungen
Kapitel 1. Die Rückkehr eines alten Freundes mit einigen Überraschungen:
„Hallo mein alter Freund“, sagte das Gesicht auf dem Schirm “lange nicht gesehen. Keine Angst ich bin wirklich tot diese Mitteilung ist eine Aufzeichnung die ich nach meiner bitte an dich aufgenommen und auf Zeitversetztes Senden eingestellt habe. Wir haben einiges zu bereden!“
Suzaku konnte es nicht fassen, das hat er nicht vor raus gesehen, dass sein alter Freund Lelouch eine Botschaft für ihn hinterlassen hatte. „Wie du weißt habe ich dich mit meinem Geasscancler von dem Geass von mir befreit und dich als Freund gebeten mich zu toten, da du diese Nachricht siehst hast du mir selbst bist zum Schluss keine bitte abgeschlagen und daher werde ich dir jetzt auch noch einen deiner größten Wünsche erfüllen der dein Herz erfüllt, doch dazu später mehr. Erst mal muss ich dich leider bitten nochmals was für mich zu tun, ich möchte das du alle alten Weggefährten von mir in dein Hauptquartier einlädst, dazu zählen für mich sowohl meine Freunde von der Ashford Academy, sowie die Schwarzen Ritter als auch alle die mich Kennen und mir beigestanden haben bei diesem steinigem Weg. Ich gebe dir für diese Bitte 2 Wochen Zeit dann kommt eine weitere Botschaft von mir die bitte alle der von mir aufgezählten Personen beiwohnen.“
Suzaku konnte es nicht fassen was sein alter Freund da von ihm wollte, wobei er selbst auch schon an ein Treffen mit allen gedacht hat. Nur fehlte ihm bis jetzt ein Grund sich bei allen zu melden.
„Ach ja bevor ich das Vergesse“ sagte das Gesicht von Lelouch weiter „ ich weiß das meine Schwester gesehen hat wie das Ende meines Plans war als sie mich berührte, das ich zu einem Tyrannen geworden bin damit alle mich hassen und wir diese Spirale des Hassen nach meinem Tod endlich beenden können wenn alles so passiert wie ich mir es Gedacht habe. Ich weiß auch das du dich gut um sie kümmerst als Zero, erzähle ihr bitte erst mal nichts von meiner Mitteilung an dich, aber auch sie soll bitte anwesend sein bei dem Treffen in 2 Wochen, das wäre erst mal alles, mein Freund. Bis später!“
Damit Verstummte der Ton und es blieb nur das Lächeln von Lelouch auf dem Schirm zurück. Suzaku liefen die Tränen über das Gesicht aufgrund der Freunde die er Empfand, das sein Freund sich von ihm nochmals verabschiedet hat.
„Ach Lelouch das du immer noch alles wie in einem Schachspiel vor rausgesehen hast, wird mich immer erstaunen und auch dieses Mal kann ich dir deine Bitte natürlich nicht abschlagen Schließlich hat jeder eine Chance zum Abschied verdient.“
Das Zusammentreffen alter Freunde und Feinde
Kapitel 2. Das Zusammentreffen alter Freunde und Feinde:
Alle wunderten sich wieso Zero sie zu seinem Hauptquartier gerufen hatte, vor allem da hier wohl von beiden Seiten während des Konfliktes der von Lelouch ausgelöst worden ist hier zu suchen haben.
„Hallo ihr alle“ ertönte die Stimme von Zero der vor einer großen Wand die ein Terminal zu seihen scheint steht „ Ich habe euch alle heute hier her gebeten da mich ein alter Freund ein bitte geäußert hat, aber schaut selbst“.
Nach dem er dies sagte Flimmerte auf dem Terminal auf einmal das Gesicht von einem allen sehr Vertrauten Feind, Lelouch Lamperouge/vi Britannia/Zero zeigte sich da. „Was soll das“ kam die Stimme von Ohngi dem 2 Vorsitzen der Schwarzen Ritter „ Der Typ hat nicht das Recht an uns noch irgendwas zu richten“
„Genug!“ kam die Stimme von Zero „Selbst ich weiß nicht was er will aber ich habe entschieden das selbst er das Recht hat ein letztes Mal was zu sagen!“ Nach dem alle sich umschauten und sich wunderten wieso Zero seinem Feind diese Bühne geben wollte, drückte Zero auf den Abspielen Knopf des Terminals.
„Hallo ihr alle die meine Feinde geworden seid, ihr fragt euch bestimmt wieso ich nachdem ich Tod bin nochmals das Wort an euch richte und wieso ich nicht einfach in Vergessenheit geraten kann. Ganz einfach ihr wart wie ihr ja erkannt habt alle nur Figuren in meinem Schachspiel um diese Welt, aber das Wirklich Ziel von mir habt selbst ihr bis zu meinem Ende nicht erkannt. Wie meine Freund von der Ashford Academy sicher wissen habe ich gern und viel Schach gespielt und immer den König bewegt, weil nur wenn der König sich bewegt werden ihm die anderen Figuren folgen. Doch diese Schachspiel welches ich mit euch gespielt habe Zielte von Anfang an nicht darauf ab das ihr mir folgen solltet. Ich habe dieses Mal die Strategie zum Selbstmordschach angewendet wobei sich der König für alle anderen Figuren Opfern sollte. Daher konnte ich auch keinen von euch an mich ranlassen wobei ihr alle zu meinen Freunden geworden seid.“
„Das glaube ich ihm nicht, das kann nicht sein“ sagte Li Xingke „wenn er das alles vor rausgesehen hat in seinem Spiel wieso dann das alles und wieso hat er uns nicht in seine Plan eingeweiht. Niemand ist ein so guter Stratege, selbst er nicht mit seinem Geass.“
„Ich musste für die Welt jemanden schaffen den sie alle hasten und töten wollten und das ging nur in dem ich mir die ganze Welt zum Feind machen musste und ihren Hass auf mich ziehe“, sagte Lelouch ganz ruhig weiter „nun ist es aber an der Zeit wieso ihr Wissen sollt wieso ihr alle hier versammelt seid. Wie Nunally bereits weiß habe ich das alles so geplant mit meiner Ermordung durch Zero, aber jetzt sollte ihr Wissen wer der neue Zero ist, nun Zero es ist für dich jetzt an der Zeit die Maske abzunehmen und allen zu zeigen wer du bist, der als neuer Zero mein Leben beendet hat.“
Alle Blicke richteten sich auf Zero der anfing seinen Helm abzunehmen und als das Gesicht des Jungen Japaners Suzaku erschien, konnte alle Anwesenden das nicht glauben. Der Knight of Zero, Lelouch treuster Ritter hat ihn Getötet.
„Wie ihr sehen könnte war mein Mörder niemand anderes als mein bester und ältester Freund Suzaku, jetzt werden bestimmt einige sagen das ich ihn mit meinem Geass gezwungen habe mich zu töten doch überzeugt euch selbst.“
Es erschien auf dem Terminal die Aufnahme einer Überwachungskammera aus dem Thronsaal von Lelouch. Auf dem Bild ist zu sehen wie Lelouch und Suzaku miteinander Redeten. „Du weißt du hast mir versprochen dass du mich toten wirst.“ „Ja ich weiß ich kann aber nicht verstehen wieso!“ „Es muss sein damit die neue Welt die wir uns für Nunally erwünscht haben kommen kann, aber keine Angst ich werde dir dieses Mal nicht per Geass, den Befehl geben sondern ich bitte dich als meinen besten Freund das zu tun damit die gebrachten Opfer nicht umsonst waren.“ „Okay Lelouch, ich werde deine bitte erfüllen“ „ Ich danke dir mein Freund und von daher werde ich dich jetzt befreien von der Bürde meines Geass“ sagte Lelouch und aktivierte seinen Geasscancler womit er Suzaku von der Bürde des ewigen Lebens erlöste.
Als das Video ausgeblendet würde zeigte sich wieder das Gesicht von Lelouch im Terminal und sagte“ Wie ihr sehen könnte tat er es freiwillig und wenn ihr nicht mal diesen Bildern glaubt so fragt Nunally sie hat es gesehen als sich mich berührte“
Nunally sagte auf einmal sehr laut „Ja so ist es gewesen was ich von meinem Bruder zu sehen bekam als ich ihn nach dem Attentat berührte!“
Lelouch sagte währenddessen weiter“ Ich habe eine schwere Bürde auf mich geladen und viel Schuld dazu, dass ich euch so viele Treue Freunde Genommen habe nur damit ich meine Plan weiter einhalten kann, dafür werde ich jetzt Buße tun und meine 2 Geassfähigkeit einsetzen, Suzaku!“
„Ja Lelouch“, sagte dieser obwohl er wusste dass es ja eine Aufzeichnung ist und er keine Antwort zu erwarten hatte.“
„Du weißt ich habe dir in der letzten Mitteilung die Erfüllung deines größten Herzenswunsches, erinnerst du dich noch“.
„Ja.“ Kam auch hier wieder die Antwort von Suzaku.
Alle Anwesenden fragten sich was wohl der größte Wunsch war den Suzaku haben konnte der erfüllt werden konnte, da alle wussten das Euphemia li Britannia ja nicht mehr Lebte und Japan ja jetzt wieder eigenständig ist konnte sich keiner vorstellen was wohl der Wunsch seines Herzen sein könnte.
„Ich werde dir Euphemia zurückgeben, da ich weiß das du sie über alles Liebst!“ sagte die Stimme weiter, die Augen alle weiteten sich nachdem Lelouch dies gesagt hatte, selbst Suzaku fing an zu zittern. Niemand der Anwesenden konnte glaube das Lelouch jemanden von den Toten zurückholen konnte.
Die Auferstehung aller Toten von Lelouch
Kapitel 3. Die Auferstehung aller Toten von Lelouch:
„Es sollte sich gleich eine Transportmaschine bei euch anmelden die einen meiner alten Omega Codes zur Identifizierung nutzt, an Bord befindet sich Euphi“ sagte Lelouch ruhig weiter „Ja sie war tot und ja ich habe sie zum Leben erweckt damit du einen Grund hast weiterzuleben jetzt wo dein Schuld mit gegenüber abgegolten ist.“
„Unfassbar, er ist unglaublich selbst nach seinem Tod haben wir ihn immer noch nicht durchschaut, aber wieso hat er so lange gewartet bis er sie wieder zurück gebracht hat und wieso hat er seinen Tod nicht nur vorgetäuscht?“ fragte Li Xingke und als wenn die Nachricht von Lelouch keine währe sondern eine Liveübertragung kam von ihm die Antwort
„Ich habe mich selbst geopfert, da es für mich in dieser neuen eurer Welt keinen Platz für mich gibt und geben darf. Aber ich habe euch nicht alle zusammenrufen lassen nur damit ihr seht wer mich tötete und was ich kann sondern ich habe euch rufen lassen weil ich alle eure alten Kampfgefährten wieder auferstehen lassen habe, ihr alle werdet eure Freund wiedersehen.“
Als wenn er Allwissend ist sagte Lelouch auf einmal, „Ja Milly Ashford, ja Rivalz Cardemonde euch gebe ich Shirley zurück, achtet bitte sehr auf sie sie weiß wer ich war, sie weiß das ich Zero war, was sie aber noch nicht weiß ist wie das hier alles geendet hat und was aus mir geworden ist, dafür habe ich noch eine Datei angefügt die ihr bitte zeigt sobald ihr mit ihr alleine seit damit sie versteht. Alles in allem werde ich euch 150 Freunde zurückgeben um meine Schuld an euch zu Sühnen. Wir ihr seht gab es ihn meiner Seele 3 Seiten einmal Lelouch vi Britannia den Tyrannen, dann Zero den Befreier und dann noch Lelouch Lamperouge den jungen Mann der immer nur im Hintergrund war und Schach gespielt hat. Daher habe ich auch angeordnet das hier im Hauptquartier in der 3 Sub ebene eine Gedächnissstätte für mich errichtet wird nun da ich meinen Plan zu Ende gebracht habe und damit kein Zug mehr möglich ist, somit ist diese Spiel Schachmatt . Ihr könnte jetzt darüber entscheiden ob diese Eben für immer verschlossen wird oder ob ihr sie nutzen wollte um an meine Freundliche Seite zu gedenken. Jetzt konnte ihr wohl verstehen wieso ich euch alle nur Benutze habe wie Figuren auf einem Schachbrett und jeden von mir wies der Kontakt zu mir gesucht hat, ihr hättet es nicht gekonnte da zu tun was nötig gewesen ist um diese Welt zu erschaffen und dafür danke ich euch jetzt, so das soll es jetzt auch gewesen sein von mir ihr alle werdet mich nur in der Gedächnissstätte wiedersehen.“ Damit verstummte auch diese Nachricht von Lelouch.
„Ich kann es immer noch nicht glauben das er das alles Geplant hat von Anfang an, hat er darauf hingearbeitet das er sich selbst Opfern würde um uns alle zu Retten und wir alle haben das nicht erkannt“, merkte Li Xingke wieder an“ eigentlich müssten wir in als Welthelden feiern und nichts als Tyrannen Brandmarken, doch die Welt würde das wohl nicht verstehen. Jedoch sollten wir Versuchen ihn in das rechte Licht zu rücken das sind wir im Schuldig. Jetzt da die Welt frei von Konflikten und Krieg ist!“
Lelouch hält Wort!
Kapitel 4. Lelouch hält Wort!
Ein Piepen kam über die Lautsprecher und jemand aus der Kommandozentrale meldete „ Dass sich eine große Transportmaschine im Anflug befindet und einen sehr alten Code von Zero verwendet, was sollen wir nun tun?“ „Hier ist Zero lasst die Maschine landen und in einen Hangar bringen wir kommen gleich dahin.“ Sagte Zero/ Suzaku und alle folgen ihm da sie es immer noch nicht glauben konnte was Lelouch erst vor wenigen Minuten angekündigt hatte. Als sie alle im Hangar angekommen waren warteten bereits Sicherheitskräfte der Schwarzen Ritter rund um das Flugzeug und bewachten es, Zero ließ sie alle Wegtreten obwohl man bedenke äußerte da ja der Code so alt war, was wohl in der Maschine war. Als die Sicherheitskräfte den Hangar verlassen hatten, ließ Zero die vordere Tür der Maschine öffnen und er konnte es kaum glaube, sie stand da, Euphemia, stand wirklich da und weinte da sie ihren liebsten jetzt wiedersehen konnte. Sie lief auf ihn zu und Umarmte und küsste ihn stürmisch, als sie sich von ihm löste nach einer Ewigkeit fragte sie „Wo ist mein Bruder, wo ist Lelouch ich dachte er würde uns hier treffen?“ Suzaku kuckte komisch als er diese Worte hörte und sagte „Wie kommst du darauf dass er hier wäre?“ „Naja er sagte wenn wir uns das nächste Mal sehen würde ich auch dich wiedersehen und da du hier bist, muss er ja auch hier sein.“ „Du weißt es nicht?“ Was weiß ich nicht Suzaku?“ „Lelouch ist als Tyrann gebrandmarkt worden und wurde von mir getötet!“ „Was, das kann nicht sein nicht Lelouch, wie kann das sein er hat uns alle zurück gebracht und uns eine neue Welt erschaffen, die wir uns alle ersehnt haben, wieso hast du das getan? Wieso nur, hat er das Geass bei dir angewendet?“ Nein Euphi, er hat mich, seinen alten Freund, nur gebeten, wir alle die wir hier zurückgeblieben sind weil wir dachte das ihr alle Tod seit haben seinen Plan bis vorhin nicht durchschaut, nur ich und Nunally wussten zumindest wieso er sich geopfert hat, es ging darum das Zero Requiem zu erfüllen!“ „Nunally sag mir bitte wieso er das gemacht und wieso er nicht einfach nur verschwunden ist?“ „Er wusste“ sagte auf einmal eine kalte Stimme aus der Tür des Flugzeugs, wo man jetzt C.C. stehen sah „sobald er diese neue Welt erschaffen hat gibt es für ihn keinen Platz mehr ohne dass er den Frieden gefährden würde. Daher hat er euch alle Verlassen und sich geopfert, damit die neue Welt kommen kann.“ „Das, das kann nicht sein, er hat sich für uns alle Geopfert und hat sich die Schuld der ganzen Welt auf die Schultern geladen.“ Gerade als Euphi diese sagte trat aus der Maschine Shirley, sie hörte nur nebenbei zu, war sie doch Froh wieder bei ihren Freunden zu sein, sie wundert sich nur das alle bis auf Lelouch und Suzaku aus dem Schülerrat der Ashford Academy da standen und als sie die Kleidung von Zero sah, ging sie ohne ihre Freunde zu beachten direkt auf ihn zu, sie hatte ihm so vieles zu sagen und wollte jetzt endlich sich bekenne und ihm sagen das sie ihn liebte, egal was er auch immer getan hatte, egal ob er ihren Vater getötet hatte, sie wollte einfach nur bei ihm sein. Doch gerade als sie nah genug war drehte sich Zero um und sie erkannte das es nicht Lelouch war, sondern das da Suzaku stand in den Klamotten von Zero, sie blieb stehen wie konnte das sein Lelouch ist Zero nicht Suzaku, dachte sie sich. Gerade als sie ihn fragen wollte wo den Lelouch ist, kam Milly von hinten an und Packte sie. „Wie schön dass du wieder da bist! Du hast uns allen so gefehlt“ sagte sie. Shirley wand sich um und sagte „Wo ist Lelouch?“ Millys Ausdruck im Gesicht versteifte sich und sie dachte, man selbst wenn er Plant vergisst er immer noch die Menschen um ihn herum, „Du komm mal mit uns allen hier weg wir haben zu reden“ sagte Milly und zog Shirley weg aus dem Hangar wo sich nach und nach alle Wiederauferstanden in kleinen Grüppchen mit den Wartenden zusammensetzen und das wiedersehen feierten. Doch eigentlich war den meisten die Feierlaune vergangen nachdem sie Realisierten was Lelouch doch für die Welt und sie getan hatte, die meisten nahmen sich vor, vor ihrer Rückkehr ins normale Leben seine Gedächnissstätte aufzusuchen, zumindest das waren sie ihrem oberstem Führer schuldig. Suzaku und Euphi ging der Gruppe der Ashford Academy hinterher als sie merkten dass sie mit Shirley in der Mitte den Hangar verließen.
„Ich hätte dir gern früher meine Gefühle offenbart“
Kapitel 5. „Ich hätte dir gern früher meine Gefühle offenbart“:
In einem Konferenzraum im Hauptquartier saßen nun alle Mitglieder des Schülerrates der Ashford Akademie zusammen mit Euphi.
„Diese Nachricht sollen wir dir von Lelouch zeigen“ sagte Suzaku.
„Wieso diese Nachricht wieso nicht Persönlich, wo ist er“ wollte Shirley wissen.
Nunally und Suzaku schauten sich betrübt an und Suzaku antwortet:„ Dies wird dir alles erklären, bitte Shirley schau es dir an.“. Er drückte auf den Öffnen Button der Datei und es erschien wieder das Gesicht von Lelouch auf den Schirmen die im ganzen Raum sind.
„Hallo Shirley, sobald du diese Nachricht siehst heißt das ich habe mein Größtes und wichtigstes Schachspiel gewonnen obwohl mein König geschlagen worden ist.“.
Shirley die sich etwas auskannte im Schach, zwar nicht so gut wie Lelouch, schreckte auf wusste sie doch zumindest das man immer Verliert sobald der eigenen König geschlagen war. Ihre Augen zitterten genauso wie die von Milly, Rivalz, Suzaku, Euphi und Nunally. „Was hat das alles zu bedeuten, wie kann man gewonnen haben obwohl der eigene König geschlagen worden ist? Das geht doch nicht!“.
Lelouch der eine Pause eingelegt hat im Bild fing wie auf ein geheimes Zeichen an zu sagen: „Shirley ich weiß das du vom Schach etwas weißt und jetzt bestimmt gefragt hast wie soll das gehen, wie kann man gewinnen wenn der König geschlagen ist Ich habe dich und deine Begleiter extra ohne das Wissen gelassen, was in der alten Welt passiert ist nachdem ich euch gerettet habe. Ich habe die Welt zerstört und eine neue friedlichere Welt erschaffen, in dieser Welt gibt es keine Kriege oder Konflikte mehr. Doch das hatte seinen Preis ich musste der Welt eine Möglichkeit für einen Neuanfang geben und dafür habe ich mich zum Tyrannen und Herrscher der ganzen Welt gemacht. Doch letzten Endes ging mein Plan komplett auf und selbst, das obwohl ich meinen besten Freund bitten musste mich zu töten um das Zero Requiem zu erfüllen und zu beenden und alle verraten habe die mit mir zusammen gearbeitet haben, denn nur so konnte mich die ganze Welt hassen.“.
Shirley fing an zu weinen. Sie konnte nicht verstehen wieso er das sagte, wieso hat er Suzaku gebeten in zu töten und wieso ist Suzaku jetzt Zero, Lelouch sagte weiterhin: „Ich hätte mich gern von dir richtig verabschiedet und dir meine Gefühle früher offenbart, als du damals im Einkaufszentrum gestorben bist habe ich zu spät erkannt was ich für dich Empfinde ….. Ich habe dich geliebt Shirley, die ganze Zeit schon habe ich dich geliebt und ich werde dich für alle Zeiten lieben!“.
Wieder sagte Lelouch nichts mehr und Milly äußerte sich: „Endlich habt ihr zueinander gefunden das ideale Paar Shirley Fenette und Lelouch vi Britannia!“. Endlich konnte Milly Shirley sagen wer Lelouch in Wirklichkeit war. Shirleys Augen weiteten sich, als Shirley das hörte, sie schaute auf und wunderte sich wieso Milly Lelouch als vi Britannia betitelt hatte, dieser Name war doch nur Söhnen und Töchtern von Königin Mariann vi Britannia vorbehalten und die hatte doch nur 2 Kinder einen Sohn und eine Tochter.
Als wenn Milly Gedankenlesen konnte sagte sie: „Du musst wissen das Nunally und Lelouch die Kinder von Königin Mariann vi Britannia sind, du hast dich in einen Prinzen verliebt und er sich auch in dich, nur leider würde er damals verbannt als sein Mutter gestorben ist genauso wie Nunally. Innerlich war ich anfangs ziemlich Eifersüchtig auf dich, da er ja Anscheinend mit dir gut auskam. Doch als ihr beide nicht so wirklich gut vorangekommen seid, musste ich was unternehmen daher auch immer meine Art mit den Spielchen und so, aber leider habt ihr nicht zueinander finden können. Als du Gestorben bist hat Lelouch sich total verändert er sondert sich ab und blieb uns anderen Fern, seine Aura hatte sich total verändert, sie war böse und brutal! Er hatte auf einmal ein Haas auf die ganze Welt, ich dachte mir schon wieso, aber erst jetzt weiß ich das mit Sicherheit, wieso er so geworden ist.“
„Wie er hat mich geliebt, ich verstehe das immer noch nicht so ganz was willst du mir damit sagen? Wo ist denn nun Lelouch?“.
„Shirley“ sagte Suzaku laut „er ist Tod, er hat sich für die ganze Welt geopfert und uns seinen Freunden hat er, nach seinem Tod noch das größte Geschenk gemacht er hat uns unsere Liebsten und unsere Freunde zurückgebracht, obwohl wir ihn nicht darum gebeten haben, die meisten hatten ihm verziehen als sie erkannten was das Ende seines Planes war und das der Plan funktioniert hat!“.
Als Shirley das hörte realisierte sie Langsam das Lelouch wohl nicht mehr auftauen würde.
Als wenn Lelouch immer wieder vorher weiß wann was dran kommt sagte er jetzt weiter: „Es tut mir leid Shirley, nur in dieser Welt bin ich die Gefahr das es wieder zum Krieg und Zerstörung kommt und daher habe ich den Weg gewählt den ich gegangen bin bis zum Ende, aber auch für die habe ich zum Abschied noch ein Geschenk. Ich habe dich wieder erweckt als meine große Liebe und ich weiß dass du mir verziehen hast das ich deinen Vater getötet habe. Da ich jetzt aber nicht bei dir sein kann habe ich auch deinen Vater wieder erweckt und er wartet bereits bei deiner Mutter zuhause auf dich! Dies Shirley ist mein Abschiedsgeschenk an dich, der ich so viel Leid zugefügt habe. Also meine Freunde lebt wohl ihr alle, lebt eure Leben weiter, das wäre mir die größte Freude, den erst dann hätte sich der Plan wirklich bis ins kleinste erfüllt.“.
Damit verstummte das Video und alle Blickten zu Shirley vor Trauer konnte sie doch sehr gut verstehen was sie gerade durchmachen musste. Sie erfuhr Freude und Leid gleichzeitig, Freude darüber das ihr Vater noch lebte und Leid darüber das den Menschen den sie jetzt am meisten gebraucht hätte den sie umarmen und mit dem sie Zusammensein wollte nicht mehr lebte.
„Wieso hast du das getan …. Suzaku“
Kapitel 6. „Wieso hast du das getan …. Suzaku“:
Nach einiger Zeit fand Shirley ihre Stimme wieder und richtet ihr Augen auf Suzaku, sie sagt: „Wieso, wieso hast du das getan hat er dir mit seinem Geass es befohlen, so wie damals Euphi? Antworte mir wieso ich will es verstehen wieso hast du ihn mir genommen?“.
„Shirley“ sagte Suzaku schon mit einer Träne im Auge, „ich habe es nicht getan weil er es mir mit seinem Geass befohlen hat. Nein er hat mich sogar von seinem Geass befreit am Leben zu bleiben. Er hat mich gebeten als seinen Freund. Nur Nunally konnte sehen wieso ich das getan habe, sie hat es aus seiner Seele gesehen wieso.
Weißt du, ich selbst mache mir die größten Vorwürfe, das ich es getan habe, hat er doch das Erreicht was wir alle wollten den Frieden auf der ganzen Welt. Er hat bei seinem Ende gelächelt und sich bedankt für alles was ich getan habe als sein Freund. Er hat Gelächelt als ich ihn getötet habe, doch alles in dieser Welt ist so passiert wie er es vor rausgesehen hatte. Shirley, er hat mich weder Verflucht noch hat er versucht etwas zu ändern! Er hatte sich mit seinem Platz als König auf seinem Schachspiel abgefunden, der jetzt geschlagen war womit seine Partie Schachmatt war.
Daher sagte er auch er habe gewonnen obwohl sein König geschlagen worden sei. Ich frage mich jeden Tag wieso ich mich nicht auch getötet habe nachdem ich ihn seinen Wunsch erfüllt habe und nun weiß ich wieso, er hat mir Euphi zurückgegeben, obwohl ich ihm das verziehen habe. Wenn ich könnte würde ich ihn wieder zurückholen damit auch er Glücklich wird und du, aber ich kann nicht ich weiß nicht wie er das gemacht hat. Da ich das ja nicht Mal geahnt habe.“.
„Genug“ kam wieder die kalte Stimme von C.C. „er hat getan was er tun musste, was sein Herz von ihm verlangte, seine Buße dafür das er bei anderen ein Geass benutzt hat war sein Tod. Er hat sich seinen Weg selbst ausgewählt“.
„C.C. kannst du ihn nicht zurück bringen?“ fragte Kallen.
„Nein kann ich nicht, ich habe das schon versucht aber Lelouch ist über die Menschen und mich hinausgewachsen als er das gemacht hat, selbst ich habe nie erahnt über welche Kräfte er verfügt, jetzt wo er das alles erreicht hat, wenn ihn jemand wieder zurückholen kann dann ist es nur er selbst daher glaube ich auch nicht das er tot ist.“.
„C.C. er liegt in seinem Grabmal in Britannia ich habe ihn da beigesetzt er war tot das kann selbst Nunally bestätigen, aber wenn du willst können wir nachschauen und fliegen dahin um zu sehen ob er da ist.“ sagte Suzaku.
Shirley konnte es noch immer nicht glauben ihr Traum(Prinz)man ist nicht mehr, wäre sie doch früher nicht so schüchtern gewesen und hätte gleich Farbe bekannt. Dann wäre vielleicht das alles nicht so gekommen.
„Wo ist Lelouch? Er ist nicht hier“
Kapitel 7. „Wo ist Lelouch? Er ist nicht hier“:
Suzaku ließ für sich und die Freunde die zum Grab ihres gefallen Helden und Freundes wollten eine Maschine bereitmachen, während sie auf die Meldung warteten das die Maschine bereit ist gingen Euphi und Nunally zu Shirley sie wollten mit ihr reden.
Nunally fing als erste an mit der Komplett aufgelösten Shirley zu reden.
„Shirley, du und mein Bruder ihr wärt ein wunderhübsches Paar gewesen. Er hatte sehr viel für die Übrig obwohl er das so nie gezeigt hat, was wohl auch daran lag wie wir aufgewachsen sind wie du ja jetzt weißt.“
„Ja“ sagte euch Euphi die wusste das Lelouch sie geliebt hat als Kind „ihr beide hättet wirklich gut zusammen gepasst. Du hättest sehr gut in die Familie gepasst mit deiner Art.“
Suzaku der das mitbekam, ging ebenfalls zu den 3 Mädchen und sagte direkt zu Shirley: „Shirley, verstehe bitte er hat sich selber die größte Schuld daran gegeben was mit dir passiert ist, ich wollte ihn dafür gleich danach töten, aber als er mir erzählt was genau passiert ist und ich mich auch an das Gespräch mit dir erinnerte war mir klar dass er nicht derjenige war der das mit dir gemacht hat, selbst wenn er es gewollt hätte er hätte dir niemals so was angetan. Wie du ja sagtest du hattest ihm alles verziehen, weil du ihn liebst und du hast mich gefragt ob ich ihm nicht verzeihen könnte, damals konnte ich nicht, aber nachdem er mir das Ende seines Planes erzählt und er wirklich keine Tricks mehr angewendet hätte als ich das Zero Requiem erfüllte, habe ich ihm verziehen.“.
Während des Fluges schwiegen alle die mitgekommen wahren, entweder weil sie nicht wussten was sie sagen sollten oder aber weil sie von den Ereignissen dieses Tages fertig waren. Als sie nach der Landung zum Grab von Lelouch begeben haben, zeigt Suzaku ihnen einen Geheimgang zum unterirdischen Grab, dort angekommen schaut sie in die Grabkammer und den Gläsernen Sarg. Alle erwarteten dass sich im Sarg Lelouch befand doch sie sahen dass er Leer war.
Alle waren erstaunt, wie nur hatte Lelouch das jetzt wieder hinbekommen? Ihr Eindringen in das Unterirdische Grab von Lelouch blieb nicht unentdeckt, eine wohlbekannte Silhouette Zeichnet sich kurz als Schatten an der Wand bis sie die Unbekannten Eindringlinge in der Grabkammer erkannte und wer sich in ihrer Mitte bewegte, Shirley, dann verschwand sie ohne dass sie von den anderen Bemerkt worden war.
„Wo ist er Suzaku?“ fragte Shirley. „
Ich …. Ich weiß es nicht, ich habe ihn hier beerdigt, er war Tod, nur mir war der genaue Ort bekannt. Das verstehe ich nicht! Er müsste hier liegen.“.
„Was verstehst du nicht, das Lelouch euch allen eine neue Welt erschaffen hat oder weshalb er nicht hier liegt?“ sagte C.C. kalt.
„Ich verstehe nicht wieso er Tod ist und dann verschwindet. Wieso er uns alle wieder Glücklich und zusammenführt, wieso wir alle Glücklich werden bis auf ihn, Wieso darf er sein Glück nicht finden, jetzt wo wir ihm das alle auch wünschen.“
C.C. wollte gerade Antworten als ein Holographisches Bild von Lelouch mitten im Raum erschien, auf das sich alle Konzentrierten, alle waren überrascht, sogar die sonst eher stille C.C..
Das Hologramm fing an zu reden:
„Hallo Freunde, was macht ihr hier, ihr alle solltet doch Glücklich weiterleben ohne noch an mich zu denken. Ich habe euch allen eure Herzenswünsche erfüllt was könnte ihr jetzt noch von mir wollen.“
Shirley fand als erste ihre Stimme wieder. „Das stimmt nicht, du hast nicht alle Herzenzwünsche erfüllt, du bist nicht zu mir zurückgekommen.“.
Shirley hofft dass es keine Aufzeichnung war sondern eine Liveübertragung, ihre Hoffnung erfüllte sich.
„Shirley mein große Liebe, diesen einen Wünsch würde ich dir nur zu gerne erfüllen, jedoch würde ich damit die ganze Welt in Gefahr bringen, ich kämpfe jeden Tag gegen den drang an meinem Herzen zu folgen und zu dir zu kommen um gemeinsam mit dir und Nunally glücklich zu werden und wieder mit meinem bestem Freund sowie Euphi zusammen zu sein, es wäre jedoch eine zu große Gefahr für euch, wenn man mich erkennt.“
„Du Idiot diese Risiko würden wir alle eingehen wenn du dafür wieder unter uns bist, schließlich hast du gesagt du würdest es gut finden wenn wir alle für immer so zusammenbleiben könnten, wir wollten doch alle nochmal ein Feuerwerk machen und feiern, vor allem ich will das jetzt wo ich dich endlich dazu bringen konnte das du dich ihn mich verliebt hast.“ sagte Shirley um irgendeine Reaktion von Lelouch zu erreichen.
„Es tut mir Leid aber wie ich schon Rivalz gesagt habe damals ich werde mein Versprechen darüber nicht einlösen können. Jedoch wünsche ich euch das ihr für mich Mitfeiert. Es hat mich aber gefreut euch alle zusammen nochmal zu sehen, doch versteht das ich jetzt verschwinde ich wünsche euch wirklich alles Gute und werdet Glücklich“ sagte das Hologramm von Lelouch.
Geschockt von so viel Kälte konnte alle nichts mehr sagen, jedoch fand Suzaku noch etwas was er Besprechen wollte und so wand er sich an Lelouch: „Sag mal wusstest du das ich dich nicht töten kann, Lelouch?“ innerlich hoffte er so etwas Zeit zu gewinnen um Herauszubekommen wo sich Lelouch aufhalten würde innerhalb des doch riesigen Unterirdischen Komplexes.
„Ja ich wusste es, aber ich durfte keinerlei Zweifel darüber lassen das der Tyrann besiegt und tot ist, damit die neue Welt entstehen kann und wie ich gesehen habe kam die neue Welt so wie von mir vor rausgedacht. Ich fand es auch sehr nett das der innerste Kreis von euch allen sich von mir an meinem Grab verabschiedet hat, ja ich war da und habe euch gesehen, daher weiß ich auch das ihr erkannt habt das es der richtige Weg für mich war.“ Kamm Prompt die Antwort von Lelouch.
Suzaku hatte immer noch keine Ahnung wo sich Lelouch genau aufhielt und doch wollte er dieses Mal seinen Freund nicht wieder verschwinden lassen, auch er der so viel Büße geleistet hat sollte doch irgendwie die Möglichkeit bekommen Glücklich zu werden, jetzt da alle anderen Glücklich sind, fast alle bis auf Shirley, die immer noch Perplex da stand und konnte das ganze kaum fassen.
„Wieso dürfen alle Glücklich sein außer du großer Bruder“ kam die Frage von Nunally.
„Ah, kleine Schwester, als ich das Geass bekommen habe war es ein Erleichterung endlich was tun zu können, dann als ich mein Geass nicht mehr unter Kontrolle hatte und unsere Schwester Euphi dazu gebracht habe das sie im „Sonderbezirk Japan“ alle Japaner toten sollte, obwohl sie mich schon überzeugt hatte mit ihrer Idee, ich hatte mich schon geschlagen gegeben, sie war wirklich mein größter Gegner, habe ich das Verflucht, als du mir dann genommen worden bist wurde ich fast verrückt, vor allem da man jemanden anstelle deiner einsetzte hatte der niemals für mich zur Familie gehören würde aber als mir dann auch noch Shirley genommen worden ist, von eben jener Person, wollte ich diese Welt nur noch Zerstören, daher habe ich ihn auch nicht wieder zurückgebracht, er soll dafür büßen das er Shirley getötet hatte, er war ja nur da um mir zu helfen.
Als Suzaku, C.C. und ich dann auf meinen Vater trafen bekam ich ein paar Geass dazu jedoch war noch immer der Wunsch da diese Welt zu zerstören bis mir die Bitte alle Menschen, in mein Ohr erklang wo sie sich nach einer Zukunft sehnten. Daraufhin wollte ich das ermöglichen, jedoch war ich zu diesem Zeitpunkt schon soweit das ich nicht mehr zurück konnte, ich bin weder Mensch noch Gott ich bin was anderes und deswegen kann ich nicht mehr bei euch sein.“ Sagte Lelouch.
Euphi die bisher still geblieben war konnte jetzt nicht mehr zurückhalten; „Bruder warst du schon immer so dämlich oder bist du das erst durch das Geass geworden, hier wartet ein Mädchen die alles für dich tun würde darauf das sie mit dir zusammen sein kann, da sie dich über alles Liebt und du bist nicht Mann genug ihr das zu erfüllen! Du warst doch früher nicht so eine Memme!“, sie wollte ihn Provozieren damit er erkennt das hier Menschen um ihm kämpften nachdem er, der die Welt gerettet hat nicht mehr da bleiben konnte, vor allem wollte sie aber das auch die Gequälte Seele von Lelouch Erlösung und ruhe finden konnte, nach allem was er mitangesehen hatte, was er ausgelöst hatte ohne das er das wollte, ohne das er das verhindern konnte, sie hoffte das wenn er bei Shirley bleiben konnte das er dann die Ruhe fand.
Lelouch der das ganz aus einem Stockwerk über ihnen verfolgte freute sich zwar das sie versuchten ihn zu halten, aber er wusste ganz genau das es keinen Sinn hatte. Auch ging er nicht auf die Provokation von Euphi ein, was Euphi jedoch sehr verwunderte da sie ihn früher immer Provozieren konnte und er sich dann auch nicht zurückhalten konnte.
Jetzt erst erkannte sie das etwas schlimmes in seinem Inneren vorgehen müsste, seine Seele kämpfte welche der Lelouch´s die richtige und wichtige war und das war es was ihr jetzt Tränen aufs Gesicht drängte, hatte sie doch so was nicht erwartet, anscheinend Quälte er sich immer noch obwohl alles jetzt gut sein müsste, Suzaku der das Bemerkte fragte sie: „Was hast du Euphi?“
„Er kämpft innerlich um seine Seele, es muss ihn fast Zerreißen, der liebe und nette Lelouch kämpft gegen den Tyrannen Lelouch und selbst er weiß nicht welche Seite gewinne wird und vor allem daher will er wohl keinen von uns verletzen. Dazu kommt das er Shirley mehr als alles andere wiedersehen möchte, genauso wie dich, Nunally und auch mich, aber er will niemanden in Gefahr bringen.“.
Lelouch war erstaunt das seine Schwester Euphi in durchschaut hatte, dies war bisher niemandem gelungen zumindest nicht wenn er das nicht auch wollte.
„Ach meine liebe Schwester Euphi, du hast es erkannt in mir tobt der Krieg und mit meinen Kräften könnte die böse Seite von mir diese neue Welt in ein Unglück stürzen. Daher versteht mich bitte das ich nicht bei euch sein kann, vermutlich sogar nie mehr!“ äußerte Lelouch.
Shirley die das ganz mitbekam verstand nun was ihn trieb, ja auch sie selbst war einmal in diesem Kampf als der Mysteriöse Mao sie Manipuliert hatte und sie fast dazu gebracht hat Lelouch zu erschießen.
„Lebtwohl“ „Nein so einfach machen wir es dir nicht“
Kapitel 8. „Lebtwohl“ „Nein so einfach machen wir es dir nicht“:
Suzaku war froh das fast alle die Mitgekommen waren versuchten ihren Freund dazu zu überreden zu bleiben mittlerweile hatte er auch festgestellt das Lelouch sich im Stockwerk über ihnen aufhielt, er wüsste aber nicht wie sein alter Freund reagieren würde wenn er jetzt versuchen würde dahin zu kommen.
Lelouch ahnte mittlerweile das hier noch was anderes Ablief als das Versuchen zu reden, aber so lange noch Zeit war wollte er ihnen zumindest glauben machen das sie die Führung hätten in diesem Gespräch, er kannte Suzaku genau, er wusste das ihn sein Freund finden wollte, Lelouch war sich aber sicher dass er jederzeit entkommen können würde da er ja gleich im Portal raum war von wo aus nur er sofort überallhin reisen konnte wohin er wollte und so sagte er: „Lebtwohl, mein Freund und bitte versucht nicht mich zu finden oder mir zu folgen, ich weiß mein alter Freund das du versucht herauszubekommen wo ich bin, ich weiß das du mich über euch vermutest, aber selbst du bist nicht so schnell das du es bis zu mir schaffen könntest bevor ich weg bin.“
„Nein, so einfach machen wir dir das nicht Lulu. Jetzt wo wir dich gefunden haben und wissen das du noch lebst, will ich dich nicht loslassen und weiter leben, dieses Mal nicht ich werde nicht wieder schüchtern zusehen wie die Dinge einfach so passieren.“ Schrie Shirley.
„Lelouch höre mir bitte zu“ sagte Kallen die bisher ruhig geblieben war, „du sagtest mal zu mir Lebe weiter, erfreue dich des Lebens, ich habe es damals nicht verstanden was du mir damit sagen wolltest, aber ich glaube jetzt verstehe ich das nachdem uns alle klar ist was du genau geplant hattest von Anfang an, da ich ja nur noch den Krieg kannte, aber jetzt da ich mit meiner Mutter zusammen lebe und ich wirklich das erste Mal überhaupt wirklich Glücklich bin in meinem Leben will und kann ich nicht einfach nur zusehen wie du dich wieder vergräbst, vor allem nicht da du ja 2 mal versucht hast mir näher zu kommen ich dich aber jedes Mal von mir stieß und als ich dann einen Anlauf genommen habe, warst du ja schon dabei das Ende deines Planes zu erreichen und hast mich daher abgewiesen, daher will ich jetzt auch dir das sagen, wir die wir von deinem Tyrannischem Ich als Hochverräter hingerichtet werden sollten haben geweint und wollte es nicht wahr habe das Zero dich umbringt. Wir konnten und wollten es nicht glaube da du ja Zero bist, wir alle fragten uns wer der neue Zero war, der da aufgetaucht war und als ich erkannte was ihr wolltet, wollte ich das verhindern dies war mir jedoch nicht möglich. Wir konnten es nicht fassen als du Blutend die Rampe runtergerutscht bist und neben deiner Schwester gelegen hast, ich habe verflucht das ich es nicht gleich erkannte habe aber du hast Gelächelt, obwohl du wusstest das du an diesem Ort sterben würdest durch Zero. Als Zero dir das Herz durchstoßen hatte hast du ihm noch etwas gesagt aber ich konnte nicht erkenne was das war, aber ich erkannte das du mit allem abgeschlossen hattest, da du das so geplant hattest von Anfang an, du warst froh und frei das habe ich erst später erkannt und ich habe dich dafür gehasst das du weg warst aber du hast die Welt erschaffen wie sie sein sollte. Als Nunally uns erzählte wie die letzten Teile deines Plan waren, die sie ja mitbekommen hat als sie dein Hand bei deinem Tod hielt, waren wir alle Geschockt, wir dachte Lelouch/Zero der sonst alles und jeden Opfert wollte sich von Anfang an selbst Opfern, hatten wir ja mit so was nicht gerechnet und für mich steht hier und jetzt fest ich kann dich zwar nicht als meinen Freund haben da ja dein Herz für eine andere Schlägt aber ich bin immer noch die Führerin der Zero Knights, die wie du ja weißt deine „königliche“ Garde ist die dich Schützen und retten sollen, also verzeih mir bitte, aber ich kann nicht anderes, Kallen an Staffel Ausrücken!“
Kallen hatte die Zero Knights, Zeros Garde, mit zu diesem Treffen gebracht, ahnte sie schon das sie sie eventual brauchen könnte. In dem Augenblick in dem Kallen den Befehl gab fingen 8 Nightmares an sich in Bewegung zu setzen um den riesigen unterirdischem Komplex zu sichern und zu durchsuchen.
Alle waren erstaunt über Kallen´s Äußerungen, aber anscheinend gab es jemanden den das nicht Störte, Lelouch lächelte kannte er Kallen doch sehr genau und er hatte damit gerechnet das sein einstige Garde versuchen würde jetzt wo sie wüsste das er sie nie Wirklich verraten oder verkauft hatte, zu retten, da er ja vielen von ihnen mehr als einmal das Leben gerettet hatte.
„Kallen, du bist ja so berechenbar, hast du nicht erwartet das ich auch mit dieser Möglichkeit gerechnet habe, ich bin ein Stratege und plan viele Züge vor raus das solltest du wissen.“, kam es über sein Lippen und man hörte das Summen von elektrischen Geräten.
„Hier Zero 01 an Kallen, wir stecken in einem Feld fest die Maschinen reagieren nicht mehr. Wir können uns nicht mehr bewegen“.
Kallen war geschockt Lelouch hatte es voraus gesehen und er hatte Engerfiller Stopper aktiviert, das kann nicht sein wie nur fragte sie sich, selbst diesen Fall hat er also erwartet, er ist immer noch ein besser Stratege als ich, dachte sie sich.
„Wie nur konntest du das vor raussehen nicht mal die anderen wussten das ich deine Garde mit hier her gebracht habe, anscheinend bin ich immer noch keine sehr gute Strategin?“.
„Doch Kallen das bist du nicht jeder hätte erkannt zu was du fähig bist doch du solltest wissen das ich viel Zeit mit dir verbracht habe und daher weiß wie du denkst und auf meine Tricks sollte ich wohl nicht selber hereinfallen. Wenn du so weitermachst wirst du auf alle Fälle mal eine wirklich gute Strategin, aber ich spiele seit Jahren Schach und das ist das strategischste Spiel überhaupt ich bedenke mehr Züge als dir einfallen würden oder an die du denken würdest. Ich weiß es zu schätzen das ihr versucht mich zu finden und zu retten, aber glaubt mir bitte ich bin froh jeden von euch nochmal gesehen zu haben und mit den meisten auch noch mal gesprochen zu haben, nun muss ich aber los sonst könnte es wirklich sein das ihr mich noch findet und aufhaltet.“.
„Warte, bitte“ kam es Shirley über die Lippen und Lelouch der sich zum Gehen schon abgewandt hatte drehte sich nochmal um und schaute ihr direkt in die Augen.
„Ja Shirley was denn?“.
„also weißt du wieso kann ich nicht mit dir kommen, dann wären wir beide zusammen und könnten Glücklich werden.“.
Darauf hatte Suzaku gewartet mittlerweile wusste er wo sein alter Freund war und braucht jetzt nur noch eine Ablenkung um zu ihm zu kommen und die hatte er jetzt.
„Shirley du würdest dann aber weder dein Freunde noch deine Mutter und deinen Vater wiedersehen und das kann ich dir einfach nicht nach alle dem antun vor allem da deine Eltern dein Rückkehr erwarten.“.
„Ja aber wir wären Glücklich“ wieso versteht mich dieser Idiot nicht fragte sich Shirley, sich wollte für immer mit ihm zusammenbleiben, sie wollte Glücklich sein und das wäre sie mit ihm.
Lelouch abgelegt von dem Gespräch mit Shirley bekam nicht mit wie sein alter Freund den Raum erreicht hatte in dem er sich befand, er durchschritt den Raum so schnell das weder Lelouch noch die anderen bemerkten wie er auf Lelouch zustürmte und in niederriss. Als Lelouch auf einmal aus dem Hologramm verschwand machten sie alle sich plötzlich große Sorgen, Euphi bemerkte aber als erste das Suzaku nicht da war.
Die nächsten paar Sekunden sah man nichts im Bild und dann tauchte Suzaku auf. „Lelouch geht erst mal nirgendwo hin“ verkündete er durch das Hologramm. „ Ich komme jetzt mit ihm runter zu euch wartet kurz.“.
Alle Atmeten erleichtert auf hatten sie ihn doch gefunden und halten können. Das Hologramm verschwand und nach ein paar Minuten erschien Suzaku wieder bei ihnen mit einem Bündel auf den Schultern. Als die anderen das sahen dachte sie schon an nichts Gutes, jedoch war Lelouch nur Bewusstlos und gefesselt, damit er keinen Fluchtversuch wagen würde. „Was machen wir jetzt wo wir ihn haben.“ Wollte Milly wissen.
„Wer seid ihr?“ „Lelouch ich bin deine Freundin“
Kapitel 9. „Wer seid ihr?“ „Lelouch ich bin deine Freundin“:
„Wir fliegen zu Academy und sehen dann weiter“, sagte Nunally „vor allem sollte Shirley sich gut um ihn kümmern damit sein Herz und sein gute Seite den Kampf in seinem Inneren gewinnen können.“.
Shirley würde rot dabei als die anderen sie dabei ansahen, war es ihr ja doch immer noch peinlich so direkt mit dem Thema Liebe umzugehen. Jetzt hatte sie ihn endlich und konnte mit ihm zusammen sein, jedoch wollte sie lieber erst mal mit ihren Eltern reden.
Diesen Wunsch konnte die anderen sehr gut verstehen und sie Versprachen, dass sie auf Lelouch aufpassen werden so lange sie Weg sei. Alle an der Academy hatten mitbekommen das etwas seltsames Vorging, der Bereich der Schülervertretung war für alle Gesperrt worden, bis auf weiteres hieß es.
Lelouch war seit der Attacke von Suzaku nicht wieder erwacht und so langsam machten sie sich sorgen um ihn ob ihm auch wirklich nichts passiert ist. Nach 3 Wochen öffneten sich erstmals wieder die Augen von Lelouch, Milly passte gerade auf ihn auf als er erwachte.
„Hallo Lelouch na wieder unter den Lebenden?“, fragte sie ihn. Er antwortet aber nicht.
Shirley die am nächsten Morgen wieder zurückkommen wollte wird sich bestimmt freuen dachte sie so vor sich hin. Shirley kam am nächsten Morgen sehr früh, Milly erwartet sie bereits:
„Hallo Shirley, wie war es bei deinen Eltern.“.
„Es war gut, Lulu hat meiner Mutter etwas von einem Fehler erzählt und in meinem Sarg würde eine Unbekannte liegen.“.
„Was ist mit deinem Vater?“.
„Da hatte er meiner Mutter erzählt das der Mann zwar die Dokument meines Vater dabei hatte und auch so ähnlich aussah weshalb ich ihn ja auch als meinen Vater Identifiziert habe, aber der Mann jemand sei der ihm die Dokumente gestohlen habe außerdem war er verletzt weshalb er sich nicht melden konnte.
Es geht ihm auch sehr gut er sagte mir was Lulu alles getan hat und wie leid ihm das alles tut, er war ja schon etwas länger wieder daheim und hat mitbekommen was für Aktionen Lulu gemacht hat um diese Welt zu erschaffen und als er das Attentat im Fernsehen sah konnte er das kaum glauben wusste er doch das Lulu 2 Seiten hatte und er eigentlich Zero war, ja er hat meinem Vater erzählt das er Zero ist, weil er die Schuld über meinen Tod wohl kaum verkraften konnte.
Er war besorgt da er wusste dass ich ja auch Leben sollte. Als ich ihm erzählte das ich ihn, in Lulu verliebt sei, sagte er mir das scheint auf gegenseitigkeit zu beruhen, er erzählte mir, das, als er Lulu getroffen hatte immer ein Foto von mir bei sich hatte wo wir beide drauf waren beim einem Fest und welches er ständig wenn er Zeit dafür bekam anschaute in der Hoffnung das niemand das sehen könne, mein Vater habe das nur durch Zufall gesehen wie er das Foto anschaut und Tränen vergossen hat.
Er muss sehr gelitten habe darunter meinte mein Vater, daher konnte er auch nicht verstehen wieso er nicht mit mir zusammen zurück kommen wollte und bei uns ein beschauliches Leben, leben wollte, als er ihm das Angeboten hatte, sagte Lulu nur das es immer noch eine Aufgabe für ihn gibt die er zu erfüllen habe und bei dem Attentat verstand mein Vater.
Er konnte nicht bei mir bleiben nachdem er mich Wiedererweckt hat weil er diese wirklich friedlich Welt mit seinem Leben als Tauschobjekt erschaffen wollte, was ja auch gelang und von da an empfand er sehr großen Respekt, wäre er doch froh gewesen wenn er ihn eines Tages als Schwiegersohn in der Familie begrüßen hätte dürfen, egal welchem Stand er angehört, aber da er ja wirklich ein Prinz ist hat meinen Vater sehr überrascht.
Weil er sich nicht vorstellen konnte das sich so jemand in seine Tochter wirklich verlieben könnte. Aber er hat gemerkt das Lulu nicht nur mit mir spielen wollte, wie viele die dem Hochadel angehören das mit den niederen Rängen machen, daher meinte er das wir wohl nicht so schnell zusammengekommen sind. Obwohl er wusste das ich in Lulu über alles verliebt war und er mit mir machen könnte was immer er wollte.“.
„Siehst du Shirley, ich kenne sonst keinen Kerl der für seine liebe die Liebste wieder auferstehen lassen würde mitsamt ihrem Vater um sie glücklich zu machen.“.
„Ja das sagte mein Vater auch, ich könne mich glücklich schätzen dass so jemand mich liebt. Sag mal wie geht es denn hier voran ist er mittlerweile erwacht?“.
„Ja er ist wieder aufgewacht, aber er hat seit dem nichts gesagt.“.
„Nichts? Das ist ja gar nicht seine Art sonst?“.
„Naja vielleicht solltest du gleich zu ihm gehen und ihn begrüßen dann sagt er ja vielleicht was.“.
„Ja das sollte ich tun nun wo ich ihn habe lasse ich ihn nicht wieder los, egal was passiert!“ sie gingen beide zum Zimmer wo Lelouch liegt und bemerkten das Kallen die Nacht über Wache gehalten hatte.
Als sie sah wer da rein kam freute sie sich, sie sagte: „Er war 2 mal wach heute Nacht aber hat noch immer nichts gesagt.“ Lelouch bemerkte das diesen morgen mehr Leute als üblich hier waren und ihn Beobachteten. Er merkte wie jemand näher kam, plötzlich hatte er einen Kuss auf dem Mund er schlug die Augen auf, der Kuss kam von Shirley.
Er machte den Mund auf: „Wer seid ihr?“ Shirley, Milly und Kallen konnten kaum fassen was sie da hörten. Hört der Junge denn nie mit seinen Spielchen auf dachte sich Shirley „Ich bin deine dich liebende Freundin!“. Milly aber bemerkte das Lelouch wohl nicht spielte er schaute sich im Zimmer um, wie jemand der sich an nichts mehr erinnern kann, Suzaku hatte ihm die Zero Maske auf den Nachtisch gelegt damit er wusste er war in Sicherheit, sein Blick blieb kurz bei dieser hängen doch konnte er sie nicht zuordnen und sein Augen suchten weiter nach irgendwas bekannten in diesem Raum aber sie fanden nichts, er wusste nicht wer er war, wo er war noch wer die Anwesenden waren.
„Shirley kommst du mal kurz“ sagte Milly dann, als sie weit genug vom Bett weg waren sagte sie zu Shirley und Kallen:
„Ich glaube das spielt er nicht er weiß wirklich nicht mehr wer er ist und wer wir alle sind, seht ihr wie er mit den Augen das Zimmer absucht, er müsste hier eigentlich alles kenne, er hat dieses Zimmer selbst mit eingerichtet, aber vor allem müsste ihm ja wohl sein Maske aufgefallen sein aber diese hat er nur kurz angeschaut ohne sie weiter zu erkenne, aber jetzt scheint für ihn alles neu zu sein.“.
Shirley und Kallen guckten nochmals in Richtung des Bettes aber die Augen von Lelouch waren wieder geschlossen.
„Was sollen wir jetzt tun?“ fragte Shirley.
„Als erstes sollte Suzaku, Nunally und Euphi herkommen so wie der Arzt der Academy. Wir müssen rausbekommen wie das passieren konnte!“.
Lelouch lag so in seinem Bett und dachte über das nach was eben gerade passiert ist, wieso hatte ihn diese Mädchen geküsste, es fühlte sich richtig und gut an, es kam ihm auch so vor als wenn er sie kennen würde jedoch erkannte er nichts an seiner Umgebung wieder oder die Personen die da mit ihm im Raum waren. Nach 20 Minuten waren alle im Zimmer sie konnte es nicht fassen was Milly ihnen erzählte. Der Arzt untersuchte ihn gerade, als er fertig war kam er herüber und sprach mit allen: „ Kann es sein das er bevor ihr ihn hier hergebracht habt, er mit dem Kopf aufgeschlagen ist?“.
Alle schauten in die Richtung von Suzaku. „Es kann sein das er beim hinfallen auf eine Kante gefall ist mit dem Kopf, zumindest war da etwas Blut am Boden.“.
„Okay das habe ich mir gedacht er hat eine Amnesie das ist nicht Schlimmes es kann aber dauern bis er sich an alles wieder Erinnern kann“, sagte der Doktor und ging.
