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Black Eyes

Und immer sehen mich deine Augen...
von

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Die Klassenfahrt!

Hallo meine Lieben!
 

Also meinen Führerschein hab ich jetzt und mein Fachabi ist nun auch

begonnen, weshalb ich in den letzten Wochen kaum Zeit fand,

für euch zu schreiben.

Dafür erstmal ein riesen GOMEN!!!!

Ich danke euch für eure Geduld und belohne sie nun endlich mit einem

neuem Kapitel, viel Spaß beim lesen!
 

Bis dann
 

Eure Naru- chan!

____________________________________________________________________
 

"Komm schon, Naru- chan!

Der Bus fährt gleich los!", rief Tayuya nach mir und ich wandte mich

von meinem Onkel ab und verabschiedete ihn für die nächsten 4 Tage.

Es war wieder ein Monat vergangen und unsere Klasse blickte nun

ihrer letzten Klassenfahrt entgegen.

Ich wusste eigentlich nicht, wo genau es hin ging, aber das war

mir sowieso egal.

Ich hatte meine Freunde bei mir und das war alles, was für mich zählte.

So eilte ich zu Tayuya und den anderen in den Bus und die Fahrt ging

endlich los.

"Ich weiß immer noch nicht wo wir eigentlich hin fahren...", murmelte

ich Tayuya zu, neben der ich saß.

Sie kicherte und verdrehte die Augen.

"Ehrlich gesagt, so genau weiß ich das auch nicht, aber ich weiß das wir

an einer Küste unsere Unterkunft haben.

Es ist wohl ein sehr beliebtes Hotel und viele Abschlussgänge feiern

dort das Ende ihrer Schulzeit.", erklärte sie und holte eine

Broschüre aus ihrem Rucksack, den sie pracktisch überall mit hin nahm.

Darin zu sehen waren Bilder vom recht hübschen Hotel und den Ausblicken.

Auch ein Blick auf die Küste wurde gewährt und auch war darin zu erkennen,

dass es auch noch einen Strand gab.

Es war nicht unbedingt so, dass wir es nötig hatten, an einen Strand zu

fahren, denn schließlich war fast überall in unserer Umgebung ein Strand.

Dennoch freute ich mich auf das bevor stehende und war mir sicher, dass

es toll werden würde, was ich Tayuya mit einem freudigen Lächeln zu

verstehen gab.

"Ich spüre angenehme und erotische Spannungen zugleich hinter mir,

geht dir das auch so, Dai- chan?", ertöhnte Sasoris Stimme vor uns,

der sich nun mit den Knieen auf seinem Sitz zu uns herum drehte und

uns desinteressiert ansah, obwohl er wohl ganz offensichtlich von uns

sprach.

Daidara, der ihm das umdrehen gleichtat, kicherte belustigt.

"Oh ja, Saso- chan, ich kann dieses knistern förmlich spüren...",

stimmte er ihm belustigt zu und ich spürte mich rot werden.

Auch Tayuyas gesicht blieb nicht ungerührt.

"Redet keinen Unsinn...", murmelte sie doch man hörte ihr die

verlegenheit deutlich an, denn wir beide wussten nur zu gut,

dass zwischen uns etwas in den letzten Tagen entstanden war,

was nicht mehr nur auf Freundschaft bassierte.

Somit war es also umso peinlicher, wenn unsere übernatürlichen

Freaks die Schwingungen schon bei einem normalen Gespräch zwischen uns

spüren konnten.

Das die aber auch alles mitkriegen mussten!

Mir reichte es schon, wenn ich hin und wieder bemerkte, wie

sie mich ansah.

Es erinnerte mich daran, wie ich Sasuke immer angesehen hatte.

Bewundernd.

Aufblickend.

Als würde sie mich anbeten...

So wie sie jede meiner Bewegungen manchmal genau betrachtete, als wäre

es das schönste was sie je gesehen hatte.
 

Sasuke...
 

Ja, so hatte ich ihn auch angeschaut.

Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute,

Sekunde für Sekunde.

Immer und immer wieder.

Augenblicklich fiel meine Stimmung in den Keller und nur flüchtig

wunderte es mich, dass die Freaks nichts bemerkten oder aber

nichts sagten.

Es war in letzter Zeit schon öfter vorgekommen, dass sie

meine Stimmungsschwankungen entweder nicht bemerkten oder einfach

nur nichts dazu sagten.

Letztendlich wurde mir bewusst, wie sehr mir mein altes Leben am

Ende fehlte und nicht nur meine Freunde waren ein Teil davon.

Ich fragte mich, ob Sasuke schon einen Versuch unternommen hatte, mich

zu finden oder Kontakt zu mir aufzunehmen.

Oder ob er einfach hinnahm, dass ich nicht mehr da war und wahrscheinlich

nie zurück kehren würde.
 

Du bist mir nicht egal, Baka!
 

Ich schreckte zusammen als ich diese vertraute Stimme in meinem

Kopf hörte.

Nie zuvor hatte ich ihn so deutlich in meinem Kopf wahrgenommen

seit ich fort gegangen war.

Fing ich jetzt etwa an, schon seine Stimme zu hören?

Nach so langer Zeit, in der es mir eigentlich schon so viel besser ging?
 

Ohne Sasuke wird es mir nie wirklich gut gehen...
 

Die Erkenntnis war wie ein Schlag ins Gesicht für mich.

Natürlich konnte es mir ohne ihn nicht richtig gut gehen, denn

egal was kam, etwas in meinem herzen würde immer fehlen.

Etwas in mir würde immer auf seine Antwort warten.

Ich brauchte seine Antwort, erst dann würde ich zur Ruhe kommen

und nicht mehr jede nacht von ihm Träumen, aufwachen und mich

fühlen als hätte man mein Herz heraus gerissen.

Ja, der Schmerz hatte nachgelassen, doch er war immer noch da.

Mein Blick schweifte zu Tayuya und erst jetzt wurde mir klar,

wie sehr sie mir nur mit ihrer blosen Anwesenheit half.

Sie erfüllte mich einfach mit neuem Leben und gab mir das Gefühl,

nicht so unwichtig zu sein, wie ich immer dachte.

Letztendlich war ich nicht umsonst hier in diesem Bus, direkt

neben einem Atemberaubenden Mädchen.

Sosoris nächster Satz riss mich aus meinen Gedanken und ich

sah ihn resigniert an.

"Naruto ist in Gefahr...", murmelte er kaum hörbar und

Daidara nickte zustimmend und beide hatten eine todernste Miene

aufgesetzt, was sie nur noch grusseliger machte.

"Bitte?", fragten Tayuya und ich wie aus einem Mund.

"Jemand hat etwas mit dir vor und es wird dir nicht gefallen,

dass können wir deutlich spüren...", murmelte Sasori ganz

versunken und sah sich konzentriert um.

Als würde er jemanden suchen...

"Aber derjenige lenkt sich gut ab, weshalb wir weder die Person, noch

sein Vorhaben in dem Gedränge erkennen können...", fuhr Daidara fort

und auch seine Augen schweiften wachsam durch den Bus.

"Ach was, mir wird schon keiner was schlimmes tun, vielleicht

will mir nur jemand 'nen Streich spielen.", winkte ich Sorgenlos ab und

ahnte nicht, wie falsch ich damit lag.
 

Nach nur einer Stunde im Bus war ich auch schon in einen

Traum gefallen und das erste was ich darin sah, war sein Gesicht.

Sein wundervolles Gesicht welches mir jedes mal aufs neue den

Atem raubte, selbst wenn ich nur davon träumte.

Es war so makellos, so absolut perfekt wie alles andere an ihm auch.

Er stand genau vor mir, mit diesem undurchdringlichem Blick und

seinen rabenschwarzen Haaren, die zärtlich sein Gesicht umschmiegten.

Ich streckte meine hand nach ihm aus und dann lächelte er.

Es war noch immer das schönste lächeln das ich je gesehen hatte.

Doch dann veränderte sich der Traum und aus Sasuke wurde Tayuya.

Auch sie lächelte und das mit einer Güte und Liebe, die mein Herz

unwillkürlich umschloss und mich an die Heimat erinnerte, die sie

mir gebracht hatte, an die Menschen die sie in mein Leben brachte

und an die Wärme die sie mir schenkte.

Tayuya erinnerte mich an die Sonne, aber gleichzeitig auch an die Nacht.

An die Sonne, weil sie so warm und herzlich war und an die Nacht, weil

sie im selben Moment so voller Geheimnisse war und undurchschaubar zu

sein schien.

Und genau das machte sie aus.

Sie war einfach die Atemberaubenste, klügste und Liebevollste Frau die

ich je kennen lernen dürfte.

Sie hatte mein Leben von Grund auf geändert, seit ich hier war.

Mein traum- ich wandte sich um und nun stand Sasuke hinter mir und Tayuya

vor mir und ich wusste rein instinktiv, dass ich mich entscheiden musste.

Zwischen der Frau, die mein Leben neu geformt hatte und dem Mann, der

mein Herz verletzt hatte.

Mein Blick ging hin und her- es war als würde ich die beiden zum ersten mal

vergleichen, obwohl das nahezu unmöglich war.

Denn am Ende waren sie von Grund auf verschieden.

Mein Blick ging zu Tayuya und in diesem Moment fasste ich meine

Entscheidung in einem Wort zusammen.
 

Tayuya...
 

Beinahe ruckartig schlug ich die Augen auf und schnappte nach Luft.

Sofort spürte ich Tayuyas Blick neben mir auf mir ruhen und sah sie

an, als hätte mich gerade ein blitz getroffen.

Und leider war es auch so, denn etwas in mir hatte sich gerade für sie

entschieden und das war nicht nur mein Traum- ich.

"Schlecht geträumt?", fragte sie und lächelte wieder dieses warme,

mit unbändiger Liebe gefülltes, Lächeln.

"Ich... ähm... ich weiß nicht...", stammelte ich und sah dann von ihr ab,

einfach gerade durch den Bus.

Wie sollte ich ihr bitte erklären, dass ich sie gerade Sasuke vorgezogen hatte?

Ich seufzte, völlig überrumpelt von meiner plötzlichen Erkenntniss,

denn schließlich war ich so absolut vernarrt in Sasuke und jetzt?

Auch sein Anblick, den ich mir so sehr eingeprägt hatte wurde jeden

Tag ein bisschen schwächer.

"Bist du okay?", fragte Tayuya und ich nickte schnell, um sie nicht

zu beunruhigen, was mir nur schlecht gelang.

Nach 3 Stunden Busfahrt kamen wir endlich an, sahen uns die Unterkunft

an und bezogen für die nächsten 4 Tage unsere Zimmer.

Ich teilte mein Zimmer mit Hidan, was mir ganz gelegen kam, weil er sehr

still und unkompliziert war.

Er war schon echt in Ordnung.

Kurz darauf erkundeten Tayuya, ihre Clique und ich die umgebung, wobei

Hidan mal kurz verschwunden war, er sich dann aber wieder anfand.

Die Stadt war nicht weit entfernt, weshalb die Mädchen gleich die gelgenheit

nutzten und schauten, was sie sich bei der Stadttour am nächsten Tag

besorgen wollten.

Eigentlich hätten sie sich das doch auch gleich kaufen können, oder??

Naja - Frauen!

Gerade als wir an einem Musikladen vorbei gingen, stach mir bei dem

Schaufenster etwas ins Auge, was ich sofort bewundernd ansah.

Es war eine CD, aber nicht irgendeine!

Es war eine CD von Miyavi, einer der wohl berühmtesten Sänger in Japan

und ich betete ihn wirklich an!

"Miyavi...", murmelte ich, als Tayuya interessiert zu mir trat,

die anderen taten es ihr gleich.

"Ach der...", murmelte Pain desinteressiert und wandte sich ab.

"Ach der???!!! Bist du Wahnsinnig?!", kreischte ich hysterisch auf

und die anderen lachten los, weil ich vor lauter Wut einen roten

Kopf bekam.

Wie sollte ich auch ruhig bleiben?!

"Hol dir doch die CD, Naru- chan.", meinte Tayuya dann nur.

"Nein, nicht genug Geld dabei...", maulte ich deprimiert, weil

die Alben von Miyavi so schwer zu bekommen waren.

"Ach, dein Onkel ist echt ein Geizhals...", knurrte Tayuya und ich

warf ihr einen Blick aller- wem- sagst- du- das- zu.

Dann trappten wir langsam zurück in richtung Unterkunft, wo wir uns alle

in Pains Zimmer zusammen fanden und eine DVD reinschmissen, weil sein

Zimmer das einzige mit DVD- Player war.

Das ging ihm natürlich gehörig auf dem Keks, aber so kam es eben, wenn

man sich über den großen Miyavi lustig machte... *kicher*
 

Nach nur wenigen Minuten stieß Hidan zu uns, der sich wohl schon geduscht

hatte, um es später nicht mehr machen zu müssen und hielt eine Tüte in

seiner Hand.

"Du Naru- chan, das war vor unserer Tür...", sagte er dann und erst da

fiel mir auf, dass auf der Tüte mein Name stand.

Und plötzlich wurde mir ganz anders, es war meine erste Vorahnung von dem,

was ich nicht erahnen konnte.

Auch die anderen wurden neugierig und so reichte Hidan mir die Tüte.

Nur ein kurzer Blick genügte und ich drückte die öffnung wieder zusammen

und schnappte mit Hochrotem Kopf nach Luft.

Alles war Still, nur die Stimmen aus dem Fernseher erfüllten den Raum.

Ich war nicht im Stande etwas zu sagen, denn in meinem Kopf wirbelte nur

ein Gedanke: Jemadn aus meiner unmittelbaren Umgebung wollte mich.

Und das wohl mehr als alles andere...

"Was ist drin?", fragte Anko ganz leise links von mir.

Ich spürte die vielen Blicke auf mir.

Dann griff ich in die Tüte und hielt die CD von Miyavi in die Höhe,

umittelbar vor mein rotes Gesicht.

"Oh mein Gott...", hauchte Tayuya rechts von mir und auch die anderen

gaben staunende laute von sich.

Dann senkte ich meinen Arm und sah auf die nagelneue CD nieder, die ich

vor nicht einmal einer Stunde so begierig im Schaufenster betrachtet hatte.

Und nun hatte sie mir mein/e Heimliche/r Verehrer/in gekauft.

"Das bedeutet dann wohl, dass es jemand in deiner unmittelbaren Umgebung ist...",

sprach Anko dann meine Gedanken aus und grinste mich mit ihrem typisch

frechem Grinsen an.

Ich schluckte nur, was hätte ich auch sagen sollen?

Das ich mich zwar riesig freute, so eine/n Aufmerksame/n Verehrer/in zu

haben mich aber nun noch unwohler fühlte als zuvor?

Nein, dass wollte ich so deutlich nicht preisgeben.

"Ich spüre es schon wieder, ganz in der nähe...", murmelte Sasori gerade in

Daidaras richtung und langsam wurde mir unwohler.

Was die beiden da spürten war das unbändige verlangen von jemandem.

Und er oder sie verlangte nach mir.
 

Der nächste Tag brach an und er begann mit einem witzigen Frühstück,

auch wenn ich die bedrückten und Sorgenvollen Blicke auf mir spürte.

Es war mir unangenehm, dass sie nun alle wussten, dass jemand mich ganz

offensichtlich schon regelrecht Stalkte.

Aber ändern konnte ich es dennoch nicht, weil sich die person mir

nicht soweit näherte, dass ich sie hätte erkennen können.

Es war wie ein Rätsel, dass ich nicht lösen konnte.

Wir hatten noch ewig darüber diskutiert, wer es sein könnte und

befragten Hidan, ob er jemanden gesehen habe, doch er verneinte.

Das es jemand aus der Clique war, schlossen wir aus doch Sasori war da

nicht ganz unserer Meinung.

Gleich nach dem Frühstück sahen wir uns die Umgebung an und machten einen

erneuten Ausflug in die Stadt, nur diesmal etwas länger.

Gegen Mittag machten wir es uns in einem Restaurante gemütlich, um

unmittelbar danach zurück in die Unterkunft zu kehren und uns dort

auf das bevorstehende Schwimmen am Strand zu freuen.

Das Wetter war fantastisch und wir beschlossen, noch am selben Abend

abermals ins Wasser zu hüpfen - wenn niemand der Lehrer uns bei

diewersen Dingen erwischen konnte... *kicher*

So brach die Nacht an und während ich mit Tayuya ein Wettschwimmen

veranstaltete, saßen die anderen bei einem gemütlichen Lagerfeuer

am Strandt und tranken gemütlich ihr Bier oder ihren edelen Sekt.

Ja, Sekt, echt jetzt!

Tayuya gewann unser Wettschwimmen und ich schmiss sie zur Rache

rücklings ins Wasser.

Ihre Antwort darauf war, dass sie mich mit ins wasser zog und so entfachten

wir eine ewig anhaltende und witzige Wasserschlacht.

"Okay... haha... ich ergebe mich...", keuchte Tayuya nach einer Weile

und stand mit erhobenen Händen vor mir im Wasser.

Der Mond strahlte auf uns herab und ließ das Wasser glitzern und

besetzte ihren Oberkörper mit Tausenden, kleinen Diamanten.

Für einen Moment ließ ich meinen Blick über ihre Makellose Haut

schweifen, die so wundervoll Bronzefarbend gefärbt war und jetzt etwas

wirklich Erotisches Ausstrahlte.

Ich konnte der versuchung nicht widerstehen, auch einmal ihre wohlgeformten

Brüste -die von einem knappen Bikinioberteil nur wenig verdeckt wurden- in

Augenschein zu nehmen und zu bestaunen.

Es war ganz einfach eine Tatsache, dass sie schon immer Atemberaubend war

und Sasuke somit locker das Wasser reichen konnte, aber so sehr sie ihm

auch manchmal ähnelte, war sie doch ein ganz anderer Mensch.
 

Vielleicht sogar ein besserer Mensch?

Jemand der mir wirklich gut tut...
 

Der Gedanke erschreckte mich für einen Moment selbst und ich war mir nicht

mehr sicher, ob ich nur noch an Sasuke dachte, weil ich ihn liebte.

Vielleicht dachte ich standig an ihn, weil ich Angst hatte, meine

Gefühle für Tayuya zuzugeben?

War es denn nicht schon so offensichtlich, wie sehr ich sie wollte?

"Gefällt dir was du siehst?", riss mich ihre amüsierte Stimme aus meinen

Gedanken und ich bemerkte, dass mein Blick die ganze Zeit über ihren

Körper geschwiffen war.

Ich spürte wie meine Wangen rot wurden und mein Herz zu rasen begann.

Doch ich war dennoch fasziniert von ihr und suchte unverwandt ihren Blick.

"Ja.", antwortete ich etwas leise aber fest und ehrlich.

Sie lächelte ein geheimnisvolles Lächeln und ich wollte mich in ihren

funkelnden dunklen Augen verlieren und mich endlich dem hingeben,

wonach es mir schon so lange verlangte.

Sie schritt langsam durch das Wasser auf mich zu, verursachte kleine Wellen

und ging dicht an mir vorbei, während sie mir ein "Komm mit" zuhauchte.
 

Sie führte mich in eine Bucht, nicht weit von unserem Platz am Strand entfernt,

wo sie plötzlich im dunkeln verschwand.

Ich zögerte nur einen Augenblick ihr nach zu gehen und leise nach

ihr zu rufen, während alles in mir in heller Aufruhr war.

Mein Atem ging unregelmäßig und als ich ebenfalls in die Dunkelheit eintauchte,

schlossen sich kalte, nasse Finger um mich und ich spürte ihre heißen Lippen

an meinen und gab mich dem Kuss voller verlangen nach Liebe hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Von:  MAC01
2017-10-05T15:52:01+00:00 05.10.2017 17:52
Naruto gehört zu den Unentschlossenen hm :) wobei mir Tayuya irgendwie leid tut, denn ihr muss doch irgendwo klar sein, dass sie nur Ersatz und Lückenfüller für jemand ist, den Naruto nicht erreichen konnte! Das würde mich kirre machen!
Von: abgemeldet
2014-05-31T16:24:06+00:00 31.05.2014 18:24
nein das darf er doch nicht machen -.- er gehört zu sasuke! trotzdem klasse kapi^^
Von:  Kyuubi44
2014-01-02T15:43:13+00:00 02.01.2014 16:43
Warum

heul heul heul heul heul heul heul heul
Von:  NijiNiji
2012-01-31T14:13:24+00:00 31.01.2012 15:13
oh noooooooo wieso naruto??? wieso???
Von:  Amy-Lee
2011-08-27T19:01:37+00:00 27.08.2011 21:01
Hallo,
tolles Kapitel nach der "Sommerpause" auch wenn mir das mit Tayuya nicht gefällt, ich hab nichts gegen Sie aber Naru-chan gehört zu Sasuke und ich
hoffe doch das Sie nicht der/die Verehrer/in ist.
Bye
Von:  sejlachan
2011-08-27T16:54:46+00:00 27.08.2011 18:54
...
NARUTO BAKA GEH VON TAYUYA WEG UND WIRD WIEDER EIN SASUKE SUCHTI!!!!!!!!!!
Das ist ja mal voll der oberblöde Hammer! Tayuya mochte ich von Anfang an nicht und dann macht sie sich noch unbeliebter bei mir >:(!
Bitte lass Naruto und Sasuke sich wiedersehen *bettel Blick*
An sich ist es gut geschrieben. Mach weiter so!
Und glückwunsch zum Führerschein! ^-^
LG s-c
Von: abgemeldet
2011-08-26T16:47:18+00:00 26.08.2011 18:47
nein nein neine NEEEiiiiNN das darf nicht passieren -.-
sasu-chan ist und bleibt die nummer 1. !!!!
wenn es jetzt doch kein sasunaru ist geh ich :´(
hoffentlich kommt jetzt irgendjemand ...♥
Von:  Krawallkaetzchen
2011-08-26T14:57:43+00:00 26.08.2011 16:57
ich muss leider auch LinUzumaki und Sunnysummer zustimmen, tayuya ist nicht gut genug für naruto T.T
mag sein, dass sie echt hübsch ist, ich sag da auch nichts gegen im gegenteil, ich finde sie genauso hübsch aber lass das bitte ein gutes ende haben.. MIT SASUKE!

<33
Von:  Sunnysummer
2011-08-26T13:18:42+00:00 26.08.2011 15:18
Ich schliesse mich ebenfalls LinUzumaki an. Die ganze Zeit hat Naruto für Sasuke...ich sag mal gekaempft und das soll bald eınfach vergessen sein?
Nein danke, darauf habe ich als Leser hier echt keine Lust T__T
Naja, aber ich lass mich überraschen, denn du hast uns oft mal in die Irre geführt...darum ich glaube ich noch an ein Happy End ohne Tayuya bei dieser Sache. :)
Arrr~ *Miyavi poster anglotz*
Dei und Saso sind voll cool...ich mag die beiden voll XD
Jaja, der Stalker, hoffe wir werden schnell erfahren wer das ist ^^
lg
Sunnysummer
Von:  Al
2011-08-26T09:06:17+00:00 26.08.2011 11:06
Ich bin enttäuscht... von Naruto... und zwar so gewaltig, dass ich es nicht in Worte fassen kann!
Enttäuscht, enttäuscht...


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