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Delusive Society

Dritter Teil der DS-Reihe
von

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Beziehungsmuster

Ich merke, ich habe Ferien ô.o Ich bin im Text bereits fast zehn Kapitel weiter. Gerade bin ich etwas entsetzt, wie viel ich bereits geschrieben habe. Ich habe fast den ganzen Urlaub nur mit Schreiben verbracht (und weil DS leider so spannend war, nicht viel an Drachenbrut, obwohl ich das wollte).

Mein Urlaub war auf jeden Fall toll ^v^ Und ich habe eine wichtige Sache gelernt: Zypern ist ein eigenes Land. Es gehört zur EU. Die Hälfte wird von der Türkei illegal besetzt. Wir tun nicht gerade viel dagegen. Und keiner sieht darin ein Problem?
 

Nun ja, zurück zum Thema: Viel Spaß beim Lesen! Und vielen Dank für eure tollen Kommentare ^.^
 

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„Katsuya“ Ryou griff seine Hand und lenkte so seinen Blick auf sich. „Du machst ihr Angst.“

Er schnaubte. Er machte ihr Angst? Sollte sie doch mal seinen Vater sehen. Oder Ryous. Wie konnte er sich auf die Seite dieser blöden Schnepfen stellen? Hatte er nicht auch gelitten? Wie konnte ihn diese naive Engstirnigkeit nicht wütend machen? Das waren Kinder, die nichts von der Welt wussten und trotzdem glaubten, alles zu können. Die sich ein Recht heraus nahmen, ihn zu beurteilen, obwohl sie nicht ansatzweise wussten, was er erlebt hatte. Was für ein Recht hatten sie, ihm vorzuwerfen, er würde lügen?

„Jetzt machst du mir Angst“ Ryou zog den Kopf ein, aber behielt den Blick auf ihm. „Bitte atme tief durch. Bitte.“

Seine Augenbraue zuckte. Er machte Ryou Angst? Ja … Wut gab ihm eine schier mörderische Aura. Nicht so schlimm wie Bakura, aber auch nicht viel besser. Er schloss die Lider und atmete tief aus. Er hatte es geschworen. Keine Aggressionen. Keine Leute mehr verletzen. Keine Möbel mehr zerschlagen. Das tat Seto genug für sie beide zusammen. Er atmete tief durch und öffnete die Lider wieder.

„Danke“ Ryou lächelte ihn an. „Besser?“

„In Kontrolle“ Solange er diese Gören nicht sehen musste. Er schloss die Lider wieder. Er wusste, dass sie noch immer da saßen. Das reichte. „Wenn einen die eigenen Eltern misshandeln, dann tut das echt weh. Aber noch schlimmer ist, es jemandem zu sagen und auf Unglauben zu stoßen. Mein Grundschullehrer hat mir gesagt, ich darf keine Lügen erzählen und mir einen Aufsatz zur Strafe mit nach Hause gegeben. Das tat mehr weh als jede Narbe an meinem Körper. Also haltet lieber die Klappe, bevor ihr einem mit euren unbedachten Worten noch mehr weh tut.“

„Es tut mir Leid“, murmelte Karin leise, „es tut mir wirklich Leid.“

Katsuya seufzte. Es waren nur kleine Mädchen. Kein Grund, sich so aufzuregen. Er atmete noch einmal tief durch und öffnete die Lider wieder. Ja, einfach nur drei kleine Mädchen, die sich gerade schrecklich schämten. Dabei hatte Mitsuki nicht einmal ein Wort gesagt, sie hatte trotzdem ihren roten Kopf gesenkt. Niedlich. Sogar ihre Ohren waren rot.

„Schon gut“ Er tippte gegen Mitsukis Stirn, worauf sie aufsah. „Jetzt wohne ich ja bei Seto.“

Die anderen beiden hoben auch vorsichtig den Kopf und Mina fragte: „Da geht es dir besser?“

„Viel besser“ Er lächelte. Es war schließlich keine Lüge. Bei Seto war es besser als bei seinem Vater. Auch wenn er immer wieder ein bisschen zweifelte, ob er es wirklich als gut bezeichnen konnte.

„Und … wie lange seid ihr schon zusammen?“ Sie entspannte sich als Reaktion auf sein Lächeln.

„Uhm … drei Monate? Dreieinhalb? Etwas um die Kante“ Er schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt kommt es mir sehr viel länger vor.“

„Aber“ Karin biss sich auf die Unterlippe. „Ich hoffe, ich mache dich nicht wieder wütend, aber … ist das nicht … verboten? War er da nicht noch unser Lehrer?“

„Ja, da war es verboten“ War es immer noch, aber das mussten sie ja nicht wissen. „Deswegen haben wir es ja auch geheim gehalten. Wir wussten ja eh beide, dass er die Schule im November wieder verlässt. Ist ja nicht so, als wäre er sehr lange unser Lehrer gewesen.“
 

„Und das ist so schade“, mischte sich Ayumi mit einem Seufzen ein, „er war so klasse! Ich vermisse ihn. Warum gibt es nicht mehr Lehrer, die so sind wie er?“

So schwer krank wie er? Katsuya hob nur einen Mundwinkel. Wahrscheinlich meinte sie sein Charisma und seine Fähigkeiten. Ja, als Lehrer war er schon echt einmalig gewesen. Ab von der Tatsache lenkte Ayumi gerade geschickt davon ab, dass er etwas mit einem Lehrer gehabt hatte. Tat sie das extra? Und wenn ja, warum? Natürlich, sie hatte es vorher gewusst, aber … warum hatte es sie eigentlich nie gestört?

„Aber … aber wenn das raus kommt … ist das nicht schlecht für Herrn Kaiba? Auch nachträglich?“ Karin schien auf dem Thema beharren zu wollen. „Ich meine, eine Beziehung mit einem Schüler angefangen zu haben … wird man dafür nicht gekündigt als Lehrer? Auch, wenn man nur kurz Lehrer dieses Schülers war? Was, wenn Herr Kaiba seinen Job verliert?“ Ihre Stirn lag in Falten. War sie ehrlich besorgt um ihn? Er hätte ja gedacht, dass die ganze Lehrer-Schüler-Sache die drei mehr stören würde. Oder wollten sie darüber lieber nicht nachdenken?

„Dann macht er halt etwas anderes. Seto mag seinen Job eh nicht wirklich. Ich glaube, es würde ihn gar nicht mal stören, wenn man ihn feuert“ Vielleicht wollte er ja sogar gefeuert werden. Vielleicht war seine neue Offenheit nur ein Wunsch danach, seine komplette alte Haut abzulegen. Ja, vielleicht war ihm seine Arbeit mittlerweile nur noch lästig – jetzt, wo er Katsuya gefunden hatte. „Er wollte nie Lehrer werden. Sein Bruder hat ihn dazu gebracht, etwas zu studieren und er hat einfach mal das Erstbeste auf Lehramt studiert. Wahrscheinlich will er gefeuert werden.“

„Aber er ist so ein toller Lehrer“ Ayumi sah ihn mit schreckgeweiteten Lidern an. „Wir haben ihn schon als zukünftigen Ehemann verloren. Er kann uns doch jetzt nicht auch noch als Lehrer verloren gehen.“

„Er arbeitet doch eh nicht mehr hier“ Katsuya grinste ob ihres Kommentars. Als zukünftigen Ehemann verloren? Er drehte mit seinem Daumen den Ring an seinem Ringfinger. Genau genommen hatten sie ihn nicht einmal als Ehemann verloren. Er war länger schwul, als sie überhaupt ihren Mund für mehr als Happahappa benutzen konnten. Und sie hatte schon wieder vom Thema abgelenkt. Vielleicht machte sie das wirklich extra … nur warum?

„Trotzdem“ Sie zog beleidigt einen Schmollmund und stützte das Kinn auf beide Handgelenke. „Was will er denn lieber machen?“

„Die letzte Angabe war Spiele zu programmieren“ Katsuya zuckte mit den Schultern. „Ich glaube, das ändert sich noch ein paar Mal in seinem Leben. Aber was soll's? Er ist ein Genie, er kann alles machen.“
 

„Gib noch mehr an“ Der Schmollmund wurde zu einer echten Schnute. Entschieden wandte sie den Blick von ihm ab und sah nach einem Moment der Stille zu dem Jungen neben ihm. „Ryou, ist dein Freund wenigstens normal?“

Noch so ein Themenwechsel!

„Wie?“ Der Junge lief feuerrot an. Katsuya grinste. Das konnte Ryou noch besser als die drei Mädels neben ihm. „Äh … ähm … er … er ist Polizist“ Er wrang mit den Händen. „Er … ähm … er ist ganz normal … glaube ich.“

Bakura? Ganz normal? Ja, klar … was könnte an Bakura schon nicht normal sein? Katsuya unterdrückte das Schnauben trotzdem. Ryou wollte wahrscheinlich nicht allzu viel erzählen. Auch wenn die drei die Lehrer-Schüler-Sache überraschend gut aufgenommen hatten, die Bruder-Bruder-Sache würde bestimmt nicht gut laufen. So oft konnte Ayumi das Thema dann auch nicht wechseln. Und von der Sache wusste sie nichts.

„Lebt ihr auch zusammen?“, fragte Mina aufgeregt. Anscheinend hatte Ayumi ihnen wirklich gar nichts erzählt. Schon erstaunlich. Gegen ihre drei Freundinnen war sie sehr erwachsen.

„Uhm … ja“ Ryou lächelte mit sichtbarer Freude.

„Und deine Eltern sind damit einverstanden?“, fragte Karin nach.

Katsuya seufzte. Nächste Mine. Irgendwie konnte sie einem ja leid tun. Sie schien jedes Fettnäpfchen mitzunehmen, das sie treffen konnte. Er griff unter dem Tisch nach Ryous Hand und drückte diese.

„Nein“ Dieser atmete einmal tief durch. „Sie sind tot.“

„Oh- oh … das … oh Mist … ich hab' schon wieder … das tut mir so Leid“ Karin hob verzweifelt beide Hände. „Das tut mir unglaublich Leid … ich … entschuldige, das … oh Hilfe.“

„Schon gut“ Ryou lächelte vorsichtig. „Das ist länger her.“

Länger? Katsuyas Augenbraue zuckte unwillkürlich nach oben. Ryous Mutter war vor dreieinhalb Jahren gestorben und sein Vater vor einem. Das war nicht wirklich lang. Aber wenn er das so empfand … vielleicht ließ Bakura ihn das alles wirklich langsam vergessen. Trotz allem schien er ja gut für Ryou zu sein. Er drückte die Hand trotzdem noch einmal.

„Erinnert ihr euch noch an den Kerl, der mal eine Stunde da war, um danach mit Herrn Kaiba zu reden? Das war sein Freund“ Ayumi grinste die anderen Mädchen an. „Hab' ich erst letztens heraus gefunden.“

„Echt? Der?“ Mina wandte sich enthusiastisch an Ryou. „Der war total gutaussehend! Diese hellen Haare und Augen, genau wie du“ Sie legte die Hände auf die Wangen. „Und so männlich. Richtig selbstsicher und erwachsen.“

„Ja, er sah dir erstaunlich ähnlich“ Karin lächelte. „Ich dachte, er sei vielleicht dein Bruder. Aber dein Freund … warum ist er damals in die Schule gekommen?“

Hatten sie Bakura damals vorgestellt? Natürlich nicht offiziell, aber … doch, sie hatten sicher erwähnt, dass er Ryous Bruder war. Besonders Bakura sprach über Ryou normalerweise als „mein Bruder“ und nicht „mein Freund“. Wie gut, dass das Gedächtnis formbar war.

„Ähm … weil … wegen … dem Mobbing, wisst ihr? Die Jungs ziehen mich oft auf und … na ja … er wollte helfen. Also hat er ein Gespräch mit Herrn Kaiba geführt.“

Alle vier Mädchen nickten erstaunt. Ja, auch Ayumi. Das war anscheinend ein Detail, über das sie wenig nachgedacht hatte. Katsuya beobachtete sie im Augenwinkel. Hatte sie absichtlich die Diskussion so sehr gelenkt?
 

Die Schulglocke hatte ihr weiteres Gespräch leider effektiv unterbunden. Aber vielleicht war es besser so. Wahrscheinlich würden die Mädels erst wieder Fragen stellen, wenn sie sich eine Meinung gebildet hatten. So viel hatte Katsuya über Mädchen schon verstanden – sie dachten meist erst darüber nach, bevor sie jemanden verurteilten. Allerdings waren sie dann von ihrer Meinung auch kaum mehr abzubringen.

Er seufzte.

Das war das, was er bei seiner Schwester so fürchtete. Natürlich hatte sie die ganze Sache mit Setos Krankheit einfach so angenommen. Aber das letzte Wort war sicher noch nicht gesprochen. Allerdings würde sie wahrscheinlich nicht mit ihren Freundinnen sondern mit Noah darüber diskutieren, also war die Chance groß, dass sie das annehmen würde. Wer weiß, vielleicht würde sie es sogar mit Yami diskutieren, wenn die beiden tanzen gingen. Ein Lächeln legte sich auf Katsuyas Lippen. Auch ohne die Prostitution schien Yami immer noch ein Clubgänger zu sein. Wahrscheinlich hatte ihm das Tanzen immer mehr Spaß gemacht als die Möglichkeit, dort Kunden aufreißen zu können. Ja, Tanzen war wahrscheinlich etwas, was ihm viel Spaß machte. Er schien so langsam zu entdecken, was er eigentlich mochte und was nicht. Das stylische Auftreten und die gut gewählten Klamotten gehörten auf jeden Fall auch zu dem neuen Yami. Ebenso wie der Helferkomplex.

Katsuya schaltete für den Unterricht auf Durchzug. Was hatte Seto so aufgeregt? Warum diese heftige Amnesie? Es konnte doch nicht die Tatsache sein, dass es sich bei seiner Krankheit wahrscheinlich doch um eine dissoziative Identitätsstörung handelte, oder? Hatte er es nicht manchmal sogar selbst so genannt? Seine jetzige Diagnose schien doch eh etwas sehr ähnliches zu sein, oder? Er seufzte. Ohne mehr Informationen würde er dem ganzen nicht auf die Spur kommen. Yami hatte versprochen, es zu erklären, also sollte er bis dahin einfach nicht daran denken. Normal weiter machen, genau wie Yami empfohlen hatte. Hand röntgen, einkaufen, vielleicht zum Frisör, Abendessen kochen und schlafen. Vielleicht sogar bei Seto schlafen. Schließlich spielten sie immer noch Ich-mache-alles-was-Katsuya-sagt. Und er war das Spiel sicher noch nicht müde.

Hey, er war heute morgen ganz allein zur Schule gegangen. Katsuya blinzelte. Hätte er nicht Angst haben müssen? Irgendwie hatte er gar nicht mehr daran gedacht. Er unterdrückte das Kichern, weil das im Unterricht doch aufgefallen wäre und lehnte sie nur lächelnd nach vorne. Er war ganz alleine zur Schule. Und er hatte gar keine Angst gehabt. Das Lächeln wurde zum Grinsen. Gar keine Angst, gar keine Angst – sein Kopf begann, ein Lied daraus zu machen. Im Endeffekt kicherte er doch.

Ein paar seiner Mitschüler warfen ihm schiefe Blicke zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lady_Ocean
2013-02-12T19:47:18+00:00 12.02.2013 20:47
Katsuyas Psyche ist wirklich 'ne Wucht. Das "Verhör" der Mädels ist ja doch noch ganz glimpflich ausgegangen. Sie haben es anscheinend wirklich akzeptiert und gehen nicht Seto oder ihm gegenüber auf Kontra. Im schlimmsten Fall, wenn Katsuya von einem der Jungs bzw. einer Gruppe von Jungs, die ihn deswegen vielleicht versuchen könnte zu mobben, könnte Katsuya von den Mädels evtl. sogar Rückhalt erhalten. Aber ich denke, auch wenn Mädchen in dem Alter noch ziemlich naiv und unerfahren sind in vielen Punkten, so sind viele in Sachen Beziehungen doch recht offen. Vielleicht ist es für sie auch eine Art "aufregende Romanze", die man sonst nur im Manga oder Drama zu sehen bekommt. Etwas, wo man mitfiebern kann mit den Haupthelden. Das macht die Akzeptanz auf der Seite sicher einfacher.
Ich nehme an, dieser Brocken wird ganz enorm an Katsuya gelastet haben. Sicher war das auch ein Grund dafür, dass er bis zum Morgen so wahnsinnig mit Setos neuestem Problem zu kämpfen hatte. Und dass er sogar von seinem Schulweg und der Tatsache, dass er diesen allein bestreiten musste, total abgelenkt gewesen war. Aber auch wenn diese andere Sorge sein Denken und Fühlen stark in Anspruch genommen hat, finde ich es noch immer enorm, dass seine Angst dennoch nicht eine Sekunde durch gekommen ist. Und das, obwohl dies das erste Mal war, dass Katsuya allein bis zur Schule gegangen ist - den Weg, auf dem die Entführung stattgefunden hatte. Sicher ist dieser unglaubliche Erfolg auch zu großen Teilen der Spazier-Therapie zu verdanken.
Ganz interessant war auch diese unglaubliche Ruhe und Logik, die sich nach dem Gespräch bei Katsuya eingestellt hatten. Die Analyse, dass Yamis Vermutung zu Setos Krankheitsbild zu dem bisherigen gar nicht so unterschiedlich ist und sogar die Erinnerung, dass Seto selbst schon etwas in der Hinsicht geäußert hatte, dass das möglich wäre (ich kann mich daran leider nicht mehr erinnern...). Aber dann stellt sich wirklich die Frage: Wenn es nicht die Diagnose war, was hat diese heftige Reaktion dann ausgelöst? Ich bin sicher, Kats wird Yami bei ihrem Gespräch sicher darüber informieren und dann werden sie vielleicht beide noch ein wenig darüber nachdenken, was die Gründe für das Hervortreten des IT und die Amnesie gewesen sein könnten.
Ich hoffe, beim Röntgen werden keine Probleme mit der Hand festgestellt. Schade, dass in diesem Kapitel von Katsuyas Seite her gar keine Beurteilung kam, ob sich der Schmerz ein wenig gelegt hat oder ob es unverändert ist. Aber okay, er hatte auch wahrlich andere Sorgen.
Von:  Lunata79
2013-02-12T14:52:24+00:00 12.02.2013 15:52
Das war wirklich interessanter Gesprächsstoff für die Mädchen. Ich dachte echt schon, die leben hinter dem Mond, weil sie Kats Geschichte unglaubwürdig hielten. Wie alt sind die alle noch gleich?
Wenn Kats schon ~19 ist, müssen die Mädchen ja auch etwa in dem Alter sein. Da sollte man ja mind. schon etwas von der Welt wissen. Na, wenigsten hatte Kats keine Angst.
Freu mich auf das nächste Kapi.

Lg
Lunata79


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