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Delusive Society

Dritter Teil der DS-Reihe
von

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Der Wolf

Moin ^.^ Das Leben ist schön und überall sind Blümchen! Findet ihr nicht auch? Mein Unterricht über Hepatitis B war heute recht erschütternd. Ich lehre das ja seit über drei Jahren, aber heute kam ein erschreckender Fakt, den ich vorher noch nicht wusste: Hep B wird zu 90% über Mutter-Kind-Übertragung weitergegeben (weltweit gesehen natürlich, nicht in Deutschland). Mehr als jedes zehnte Kind kriegt davon eine fortschreitende Lebererkrankung (heißt Tod meist so um das dreizigste Lebensjahr mit sehr viel Leid davor) und jedes zwanzigste Leberkrebs. Die Impfung würde 40 Euro kosten. Und es wird nicht gemacht O.O Wir stecken Millionen darein, die Leute vor HIV zu schützen, was praktisch nichts bringt, weil unsere derzeitigen Mittel nicht ankommen, aber so etwas Simples machen wir nicht, obwohl es Hep B bis auf die sexuelle Übertragung (wo dasselbe Problem wie bei HIV besteht) praktisch auslöschen würde. Und das hier gilt nicht nur für Afrika. Asien und Osteuropa sind davon genauso betroffen.

Egal, das hat nichts mit Delusive Society zu tun. Hier euer neues Kapitel - viel Spaß beim Lesen ^v^
 

Und ich möchte hier schonmal warnen, dass das nächste Kapitel nicht so einfach zu verdauen wird!
 

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„Spuck’s aus“, fuhr Bakura ihn an.

Katsuya, der gerade recht unschuldig die Schale mit Misosuppe an seine Lippen gesetzt hatte, zuckte erschrocken zusammen und riss sie von sich. Mit Mühe und Not schaffte er es, nichts zu verschütten. Mit geweiteten Lidern sah er zu seinem Gegenüber am Tisch.

„Was soll die miese Stimmung?“

Ryou sah seinen Bruder lächelnd an. Ah. Einen Moment lang hatte sich Katsuya schon gefragt, ob irgendetwas plötzlich nicht mehr ganz mit rechten Dingen zuging. Bakura würde sich kaum aus eigenem Antrieb bei ihm erkundigen. Ryou meinte es nur ein bisschen zu gut.

„Uhm“ Er stellte vorsichtig die Schale ab. „Hatte ich das richtig verstanden, dass Seto hier her kommt?“

„Hatte er vor“ Bakura hob eine Augenbraue.

„Tja ... das macht mir etwas Sorgen. Wir sind im Streit auseinander gegangen“ Reichte als Erklärung, oder? Andererseits stritten sie schon die ganze Zeit. War wohl kaum eine Neuigkeit. „Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht wiederkommen werde.“

„Im Streit?“

„Nein, im Ernst“ Das riss Ryous begeisterten Blick von seinem Bruder weg. „Ich werde nicht mit ihm gehen.“

„Du wirst kaum hier bleiben“ In der Stimme des Älteren schwang ein Knurren mit.

„Hm“ Katsuya nickte langsam. „Ich weiß.“

„Wo willst du denn dann hin?“, fragte Ryou, nachdem sein Bruder wohl nichts mehr zu fragen hatte. Anscheinend hatte der Dialog die Grenzen von Bakuras Sozialkompetenz schon gesprengt.

„Keine Ahnung. Vielleicht zu meiner Mutter“ War das gerade ehrlich über seine Lippen gekommen? Nicht sein Ernst, oder? Dass er das überhaupt als Möglichkeit in Erwägung zog ... so verzweifelt war er nicht, oder? Da war es eine bessere Idee, bei Ayumis Eltern als Kellner anzufangen und sich dort als Untermieter einzuquartieren.

„Was hat Kaiba getan, dass du so durch bist?“, fragte Bakura und lehnte sich auf den Tisch.

Ryou sah blinzelnd zu seinem Bruder. Er schien ebenso überrascht, wie Katsuya sich gerade fühlte. Zeigte der Kerl gerade ernsthaft Interesse für seine Lage? Er grinste nicht einmal fies.

„Nun ... er hat auf mich eingeschlagen. Physisch. Verbal. Emotional. Hat mich beleidigt, von sich gestoßen, mich schuldig und hilflos fühlen lassen“ Katsuya zuckte mit den Schultern. „Das Schlimmste war eigentlich, dass er mir immer wieder einen Hoffnungsschimmer gegeben hat, nur um ihn dann wieder zu zerstören. Jetzt wieder. Was will er hier? Warum will er mich abholen? Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich schaffe das nicht, noch mal und noch mal enttäuscht zu werden“ Er legte eine Hand vor seine Augen. „Es tut einfach weh, immer wieder seine Wünsche in greifbarer Nähe unter die Nase gehalten zu kriegen, bevor man geschlagen wird.“

„Aber so macht man Leute von sich abhängig. Nur so stellt man sicher, dass sie bei einem bleiben“ Bakura sah zu seinem Bruder und strich ihm über die Wange. „Bei Ryou weiß ich, dass er immer mein Bruder bleibt. Dem kann er nie entkommen. Aber bei jedem anderen würde ich genauso handeln.“

„Mich bringt das nicht dazu, bei ihm bleiben zu wollen“ Katsuya atmete tief ein und aus, um den Tränen keine Chance zu geben. Hilfe. Er klang wie die letzte Dramaqueen. Er hatte sich echt nicht mehr unter Kontrolle.

„Dabei hat er die Übung ... nun, wahrscheinlich will er nicht, dass du deswegen bei ihm bleibst. Vielleicht hat er ja das noble Ziel, dich aus eigener Kraft zu halten. Ohne Manipulation“ Bakuras Blick wandte sich zur Decke. „Er sollte wirklich akzeptieren, dass er aus seiner Haut nicht rauskommt.“

Damit wandte er sich wieder dem Essen zu. Das Thema war wohl abgeschlossen.
 

„Ich kann mich nicht konzentrieren“ Seufzend legte Katsuya das von Ryou geliehene Geschichtsbuch zur Seite. „Wann will er sich denn herbequemen? Langsam macht mich das nervös.“

„Willst du ihn vielleicht anrufen?“, schlug Ryou vor.

„Vielleicht“ Katsuya atmete tief durch und seufzte. „Wehe, dem Mistkerl ist auf dem Weg irgendwas passiert“ Er fuhr mit dem Handballen über ein Auge. „Manchmal hasse ich ihn.“

„Ich vermute, das schweißt einen zusammen.“

„Was?“

„Streit“ Ryou sah nicht von dem Buch auf, was er las. „Manchmal werde ich eifersüchtig, wenn ich Paare streiten sehe. Das könnte ich nie. Ich kann immer nur hoffen, dass Kura mir das gibt, was ich brauche. Ich kann ihm nicht sagen, was das ist.“

„Funktioniert das?“ Eine blonde Augenbraue wurde gehoben.

„Ich ... denke. Ich vermute, das ich glücklich bin. Schließlich müsste ich mich unglücklich fühlen, wenn dem nicht so wäre, richtig?“ Er sah zu Boden und nickte. „Ja, ich bin glücklich.“

„Du klingst wie Seto, wenn er mal wieder nicht weiß, was er überhaupt empfindet“ Katsuya schüttelte den Kopf. „Ich finde das erschreckend. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das wäre, ohne Gefühle zu leben. Manchmal wünschte ich ja, ich hätte weniger. Oder könnte sie besser kontrollieren. Wenn ich wütend bin, kann ich mich kaum stoppen. Mir sieht man immer an, was ich denke oder fühle. Ich vermute, als Diplomat würde ich mich echt schlecht machen.“

„Oder gut. Ich denke, es ist leichter, wenn man weiß, was sein Gegenüber wirklich fühlt. Ich glaube, außer Kura kann das bei mir keiner“ Das versetzte einen Stich – hatte er Ryou schon oft falsch verstanden? „Aber er ist dazu übergegangen zu ignorieren, was ich nicht ausdrücklich sage. Er meint, ich muss lernen, mich auszudrücken. Ich kann dir sagen, so etwas tut verdammt weh.“

„Mir würde es ja reichen, wenn ich erstmal Setos Signale verstehen würde. Aber die sind oft verdammt widersprüchlich. Mal liebt er mich, mal kann er mir nicht verzeihen, mal hasst er sich und glaubt, er wäre mich nicht wert, mal denkt er, ich wäre ihn nicht wert ... zumindest verstehe ich das aus seinem Verhalten“ Er lehnte sich zurück und seufzte erneut. „Manchmal ist er mir zu kompliziert.“

„Es ist, als wäre er manchmal jemand ganz anderes, nicht? Das habe ich mir auch schon manchmal gedacht. Ich muss mich manchmal daran erinnern, dass er ein und derselbe Mensch ist“ Ryou sah zu dem Anderen hinüber. „Sein Verhalten kann sich echt rapide ändern. Bei Bakura werde ich nie überrascht. Er ist fast immer derselbe. Dass er sich vorhin plötzlich wirklich nach dir erkundigt hat, war die einzige Überraschung der letzten paar Wochen.“

Katsuya schwieg dazu. Er würde Ryou kaum erzählen, dass Seto eine gespaltene Persönlichkeit hatte. Ihm selbst waren die Änderungen in seinem Verhalten gar nicht so krass aufgefallen. Klar, er merkte es, wenn Seto plötzlich zum Kind wurde, das war ja auch ziemlich drastisch. Aber subtile Änderungen? Was verwirrte Ryou denn? Wo musste er sich daran erinnern, dass Seto ein und derselbe war? Er kannte ihn doch nur von der Schule, dem Kaffeetrinken und ganz selten mit Katsuya zusammen.
 

Als die Haustürklingel endlich ging, war es später Nachmittag. Bakura hatte sich dazu erbarmt, mit ihnen beiden Karten zu spielen, als er Katsuyas Nervosität kaum mehr ausgehalten hatte.

„Wehe, es ist ein Versicherungsvertreter ...“, knurrte er jetzt nur und erhob sich, um zu öffnen.

Das Geräusch vom Entsichern der Waffe ließ Katsuya nicht zusammen zucken. Er bekam viel mehr mit, wie ein Zittern von seinem ganzen Körper Besitz ergriff und ihn durchschüttelte. Nicht vor Bakura. Nicht um Seto. Vor Seto. Sein Atem beschleunigte sich.

„Katsuya, du hyperventilierst“, stellte Ryou recht ruhig fest. Es schien ihm keine allzu großen Sorgen zu machen. Als dieser jedoch nicht reagierte, schnippte der Jüngere vor seiner Nase mit Finger und meinte: „Ruhig, Katsuya. Ein ... und aus. Ein ... aus.“

Er folgte den Anweisungen. Er behielt den Rhythmus, auch als Stimmen an der Tür zu hören waren.

„Nüchtern?“

„Einigermaßen“ Setos Stimme klang belegt.

„Du klingst nicht einmal ansatzweise danach.“

„Ich bin nüchtern genug, um mit ihm zu reden. Lass mich rein“ Ein Moment der Stille, bevor Seto die Stimme hob. „Katsuya?“

Der Blonde zuckte zusammen. Das klang ... einfach nur laut. Vielleicht eine Spur verärgert. Was wichtig war, war nicht, wonach es klang – sondern wonach es nicht klang. Reue. Entschuldigung. Besorgnis. Davon war nichts zu hören.

„Er hat Angst vor dir“ Bakuras Stimme zeigte nicht den Hauch einer emotionalen Regung.

„Er hat Scheiße gebaut“ Zumindest klang der Älteste nicht allzu wütend. „Das weiß er selber.“

„Nein“ Katsuya blinzelte bei der Worten des Anderen. Sprach Bakura gerade für ihn? „Wenn ich das richtig verstanden habe, erwartet er eine Entschuldigung von dir. Auch wenn er Scheiße gebaut hat, war das nur eine Reaktion auf das, was du in letzter Zeit alles getan hast.“

„Bakura, ich werde das nicht mit dir ausdiskutieren. Lass mich zu meinem Freund“ Dieses Mal klang es eine Spur schärfer.

„Diesen Freund hast du verlassen, Kaiba. Mir war nicht bewusst, dass ihr wieder zusammen seid“ Bakuras Stimme schien etwas dunkler als zuvor. Die wirkte abwehrend, ablehnend, wenn man das vorher als neutral bezeichnen konnte. Die Worte ließen Katsuya nach Ryous Hand greifen.

„Ob er mein Freund, Ex oder Sohn ist, ist gerade verdammt egal, Bakura. Ich will mich nicht wiederholen müssen“ Seto klang nach Gefahr.

„Egal, was er ist, er hat ein Recht, selbst zu entscheiden, ob er dich sehen will oder nicht. Ich bin verdammt sicher, dass er dich so nicht sehen will. Du bist betrunken, aggressiv und verletzt. Geh, lass dich an etwas anderem aus und komm dann wieder.“

„Bakura, ich werde n-“

Ein Pistolenschuss unterbrach die wütende Stimme.
 

Stille.

Ein leichter Geruch von Schießpulver und Verbrannten breitete sich aus.

Kein Schrei. Kein Aufschlagen eines leblosen Körpers. Aber auch kein weiteres Wort.

Die Haustür wurde in aller Ruhe geschlossen und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Die Waffe fand ihren Platz in der Schublade der Seitenkommode. Bakuras Schritte führten diesen zurück ins Wohnzimmer.

Katsuya zitterte am ganzen Körper und drückte Ryous Hand, der keinen Ton sagte, obwohl es schmerzen dürfte. Seine Lider waren geweitet, der Blick starr zur Haustür gerichtet, obwohl eine Wand dazwischen lag. Ob er noch atmete, konnte Katsuya selbst nicht sagen.

„Katsuya“ Bakura kniete sich seitlich neben ihn und schnippte vor seiner Nase. „Kaiba ist weg. Du brauchst keine Angst mehr haben“ Der Blonde drehte den Kopf langsam in dessen Richtung. „Ich habe ihn nicht angeschossen. Die Kugel ging als Warnschuss in die Wand.“

Katsuya atmete langsam ein und wieder aus. Mit dem Ausatmen schloss er die Lider und sackte etwas in sich zusammen. Nach einigen Sekunden des Sammelns sah er zu Bakura auf. Er hatte Seto nicht erschossen. Auch nicht angeschossen. Er hatte ihn des Platzes verwiesen. Er hatte sich für ihn eingesetzt und Seto weggeschickt. Bakura – für ihn.

„Danke.“

Der Silberhaarige machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand und meinte nur abfällig: „Ich kann missbrauchende Idioten nicht ausstehen. Ich wünschte, mich würde bisweilen jemand aufhalten. Kaiba wird mir später dankbar sein“ – er erhob sich – „nur, damit keine Verwirrung aufkommt: Ich habe das für Kaiba getan. Nicht für dich.“

„Damit kann ich leben“ Katsuya atmete tief durch. „Trotzdem danke.“

„Hm“, kommentierte Bakura ohne Konnotation, „ich werde baden gehen. Sollte jemand klingeln, sagt mir Bescheid. Öffnet die Tür nicht selbst.“

„Auf jeden Fall“, erwiderte der Blonde mit vollster Sicherheit in der Stimme. Er würde nur Bakura an die Tür lassen. Und er würde ihm die Waffe selbst in die Hand drücken, wenn es sein musste.

Der Älteste verließ den Raum und bog nach rechts ab, um zum Badezimmer zu kommen. Ryou währenddessen rieb seine Hand, die Katsuya losgelassen hatte, um sie wieder mit Blut zu füllen. Mit einem Seufzen betrachtete er seinen Schulkameraden, der recht verloren in Richtung des Flurs starrte.

„Katsuya?“ Er wandte den Kopf in Richtung des Sprechenden. „Du driftest ab. Komm, lass uns etwas machen, was dich ablenkt.“

„Mhm“ Er nickte langsam. „Weißt du was?“ Er legte eine Hand auf Ryous Schulter. „Ich glaube, ich beginne zu verstehen, was du an deinem Bruder findest“ Der Andere legte den Kopf schief. „Er mag ja ein asoziales Arschloch sein, aber eines kann er wie kein anderer: Bei ihm fühlt man sich mehr als hundertprozentig sicher“ Ryou lächelte. „Nun ... wenn er nicht gerade auf einen sauer ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blanche7
2011-11-02T18:22:53+00:00 02.11.2011 19:22
Ein tolles Kapitel!
Von:  Lady_Ocean
2011-10-25T14:07:26+00:00 25.10.2011 16:07
Bakura ist wirklich erstaunlich. Damals, als er Yami das erste Mal begegnet war und dieser in Bakuras Psyche nachgebohrt hat, hat Bakura wie in Kurzschluss-Reaktion gehandelt und Yami angegriffen. Aber diesmal, in einer Situation, in der es nicht um ihn, sondern um jemand anders ging, wirkte er so kühl und berechnend. Wie Katsuya es zum Ende auch gesagt hat: Hundertprozentig sicher. Ich finde diesen Unterschied wirklich erstaunlich. Und ich glaube, für Katsuya war es im Moment echt das beste, dass er Seto des Hauses verwiesen und zum Ausnüchtern nach Hause zurück geschickt hat. Auch für Seto selbst ist so eine radikale Meinung von Außen vielleicht gar nicht mal so schlecht. Vielleicht kühlt es ihm ein wenig den Kopf. Jedenfalls hoffe ich, dass Bakuras Handlung fruchtet.
Was mich an Setos Auftritt dann aber erstaunt hat: Er hat so selbstverständlich davon gesprochen, seinen "Freund" abzuholen. Mich würde unheimlich interessieren, wie ihm plötzlich dieses Wort herausgerutscht ist. Ich finde es insofern absolut nachvollziehbar, dass Katsuya praktisch offiziell Schluss gemacht hat, bevor er abgehauen ist. Das muss mächtig eingeschlagen haben. Aber der vorangehende Kommentar "Er hat Scheiße gebaut" klang dagegen absolut nach Worten, die ein Vater an seinen Sohn richten würde. Dieser krasse Stilbruch zeigt sehr deutlich, wie durcheinander es in Setos Innerem zurzeit aussehen muss. Wie heftig Logik und Gefühle gegeneinander kämpfen.
Von:  DarkTiger
2011-10-25T12:42:45+00:00 25.10.2011 14:42
waaaah
super
hab zwar gestern die führerscheinprüfung vergeigt aber das kapi macht alles wett
mal wieder ist der letzte satz der fesselste
„Nun ... wenn er nicht gerade auf einen sauer ist.“
Jetzt will ich mehr dazu wissen ><

freu mich schon riesig auf das nächste kapi
freu mich sogar doppelt
weil da dan ferien sind
bin schon am zusammenbrechen vor stress
also ich warte SEHNSÜCHTIGST!

Yelizaveta
Von:  Arael
2011-10-25T09:13:02+00:00 25.10.2011 11:13
ich kann meinem vorposter nur zustimmen, echt klasse kappi, ich konnte am ende echt das grinsen nicht verkneifen. ich freu mich schon auf nächste woche
lg arael
Von:  Aoichan
2011-10-24T23:09:34+00:00 25.10.2011 01:09
richtig tolles kappi, ich glaub ich mag bakura jetzt noch ein bisschen mehr^^ Aber zuerst hate ich angst das bakura wirklich seto getroffen hätte, weil er vileicht die nerven verloren hätte^^ Auf jeden fall ein gutes kappi. Ich freue mich schon auf das nächste!

lg

aoi


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