Zum Inhalt der Seite

Eiskalte Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Extraschicht

Langsam schlug sie die Augen auf. Ihr Schädel brummte und als sie sich aufsetzte gab sie einen Schmerzenslaut von sich.

Sie hatte beinahe zwei Stunden versucht Joey zu überreden in ihrem Bett zu schlafen um es ihm in der ersten Nacht etwas gemütlich zu machen, doch zu Anfang war er hartnäckig geblieben.

Letztendlich hatte sie das Gefecht doch gewonnen. Gut, dass sie so ein Sturkopf war!

So hatte sie also diese Nacht auf der Couch verbracht und herausgefunden, dass diese ungemütlicher war als sie aussah.

Entnervt sah sie auf die Uhr, welche über dem Türrahmen hing. Viel zu früh um aufzustehen.

Na super.

Schlafen konnte sie aber jetzt auch nicht mehr, also begab sie sich in die Küche und begann schon mal das Frühstück und die Mahlzeiten für die Pausen vorzubereiten.

Joey hatte nie etwas mit in die Schule gebracht und sich entweder durchgefressen, gehungert oder sich mit biegen und brechen etwas gekauft.

Das sollte sich jetzt ändern. Er würde das leckerste und schönste Bento bekommen, was er je gesehen hatte.

Genug Zeit hatte sie ja und schließlich war sogar noch genug Zeit um eine lange gemütliche Dusche zu nehmen und sich etwas zu schminken, was sie sonst eigentlich weniger tat.

Als sie all das erledigt hatte stand auch endlich mal der Blondschopf auf – von ganz allein.

„Wow. Ich hab schon darüber nachgedacht wie ich dich wecken soll und habe abgewogen was wirksamer ist: einen Eimer Wasser über den Kopf schütten oder dich an den Füßen kitzeln.“

Durch den Badezimmerspiegel grinste sie ihn frech an.

„Wie hast du geschlafen?“

„Hm“ machte er nur.

Gespielt böse sah sie ihn an. „Hey ICH hab auf der unbequemen Couch gepennt! Beschwere dich bloß nicht!“

„Jaja“

Wow. Er war ja ein richtiger Morgenmuffel. Noch schlimmer als sie es war.

„Naja. Ich geh mal. Hast das Bad für dich. Da hast du ein Handtuch und äh beeil dich dann kannst du noch was frühstücken!“

Noch immer grinsend verließ sie das Badezimmer.

Während er sich fertig machte setzte sie sich an den Frühstückstisch und trank eine Tasse Cappuccino um wach zu werden.

Noch immer war sie verwundert, dass Joeys Vater nicht hier auf der Matte stand. Als sie aus der Wohnung gegangen waren hatte er im Wohnzimmersessel gesessen und tief und fest geschlafen.

Musste er sich nicht wundern wo sein Sohn sich herumtrieb? Jelana verwarf den Gedanken schnell wieder, als sie sich den Mann in Erinnerung rief. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken.

Armer Joey.

Wie aufs Stichwort kam er in die kleine Küche. Er sah schon viel wacher aus und grinste sogar etwas.

„Kaffee? Cappuccino? Tee? O-Saft?“ fragte Jelana direkt drauf los.

„Mh. O-Saft klingt super.“

Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da stand schon ein Glas mit Orangensaft vor seiner Nase.

„War die Couch echt so unbequem?“ fragte er als sie schweigend ihr Frühstück beendet hatten.

Es schien als hätte er ein schlechtes Gewissen.

„Ach was. War nicht so schlimm. Aber für diese Nacht sollten wir uns was anderes ausdenken. Ich glaube wir haben noch ein Gästebett im Keller. Das ist echt bequem. Dann würde ich allerdings mit dir in einem Zimmer schlafen, weil das nicht ins Wohnzimmer passt. Ich hoffe das ist ok?“

Er sah sie ungläubig an. Hups? Hatte sie etwas falsches gesagt?

„Solange ich nicht wieder zurück muss passt mir alles und wenn ich in eurem Keller oder in eurer Badewanne schlafen muss! Ich bin dir echt dankbar, dass du mich da weg geholt hast. Aber mache ich wirklich keine Umstände?“

„Ach was. Das war selbstverständlich. Machen das Freunde nicht füreinander?! Der einzige Umstand hier ist Takumi und selbst der hat sich benommen als er sah, dass du hier einziehst. Offenbar hat er sich damals so besoffen, dass er dich gar nicht wiedererkannt hat.“

Sie kicherte. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr.

„Oh, wir sollten langsam mal los.“

Eilig hatten sie ihre Sachen gepackt und im Eifer des Gefechts waren sie so schnell an der Schule, dass sie noch ein wenig Zeit hatten.

„Wow. Der Lehrer wird stolz sein wenn er erfährt, dass ich mal ausnahmsweise pünktlich komme. Du hast offenbar einen guten Einfluss auf mich.“, freute Jelana sich als die zwei es sich auf der Schulmauer gemütlich machten um auf die Anderen zu warten.

„Tja, aber vor dem Dienst in der Bibliothek rettet dich das auch nicht.“

„Woah. Erinnere mich doch nicht daran!“

Ihr wurde plötzlich heiß und wieder kalt, als sie sah, dass Sayu das Schulgelände betrat. Allein.

Schnell sah sie sich um und sah, dass offenbar noch keine ihrer Freundinnen da waren.

„Warte mal eben“ raunte sie Joey zu und sprang mit einem Satz von der Mauer.

Es dauerte nicht lange und sie stand direkt vor Sayu.

„Guten Morgen.“ grüßte sie sie wie immer. Sie schien unbeschwert doch innerlich tobte die Angst, dass Sayu sich wirklich so sehr verändert hatte.

Offenbar hatte sie allen Grund dazu diese Angst zu verspüren.

„Was willst du? Hat dir das gestern nicht gereicht? Verdammt das war mein Ernst.“ knurrte sie.

Jelana ließ ihr keine Chance weiterzusprechen.

„Was ist nur los mit dir? Du willst Seto haben? Bitte dann nimm ihn dir. Das sollte unserer Freundschaft nicht im Weg stehen!“

Es entstand eine kurze Pause, dann entstand ein Lächeln auf Sayus Lippen.

„Glaubst du echt es geht darum? Wenn es um ihn geht bist du wirklich keine Konkurrenz. Er steht mehr auf reifere Frauen, das weiß doch jeder und du gehörst ja eindeutig nicht dazu.

Zudem ist er ein echter Schwerenöter. Glaubst du es würde beim Händchenhalten bleiben? Er hatte schon so viele Frauen. Soweit ich weiß hat sich an deiner 'Keuschheit' ja noch nichts geändert. An DIR hat er sicherlich keine Interesse.

Du hast also recht. Daran scheitert unsere Freundschaft nicht.“ sie verschränkte die Arme vor der Brust und ihr anfänglich recht nettes Lächeln verwandelte sich in ein fieses Grinsen.

„Im Gegensatz zu dir bin ich endlich erwachsen geworden. Weißt du ob du es glaubst oder nicht. Dein Bruder war derjenige der mir die Augen geöffnet hat!“

„Takumi? Was hat der denn damit zu tun?“

Jelana sah sich um. Hoffentlich bekam niemand dieses Gespräch mit. Das war ja total peinlich!

„Hmpf. Klär das mit ihm selbst. Letztendlich hat er nur ausgesprochen was ich all die Jahre gedacht und vor allem Gefühlt habe.“

Mit diesem Worten ging sie einfach an Jelana vorbei. Diese blieb einfach mitten im Weg stehen und fühlte sich nun so wie Seto sie gestern genannt hatte: Wie ein begossener Pudel.

Allein zurückgelassen. Versetzt. Nein. Ersetzt. Ausgetauscht und einfach weggeschmissen.

Mit hängendem Kopf machte sie sich zurück auf den Weg zu Joey, der mittlerweile nicht mehr allein auf der Mauer saß und offenbar Tea, Yugi und Tristan die Neuigkeiten über seine Wohnlage berichtete.

Wie sie es immer tat um die anderen nicht zu beunruhigen setzte sie ein Lächeln auf.

„So, da bin ich wieder. Na, Leute? Alles gut bei euch?“

„Oh, auf dich hab ich gewartet.“ kam es von Tea und schon war sie auf sie zugestürmt.

Offenbar ließ man Jelana nicht viel Zeit über den Verlust ihrer Freundin zu trauern.

„Weißt du schon was du auf der Halloweenparty anziehst?“

Jelana sah Tea verwirrt an. Wovon sprach sie?

„Was für eine Party?“

„Achja, du kannst es ja nicht wissen. Die Lehrer werden das wohl wieder erst in der letzten Minute bekanntgeben. Hier auf unserer Schule gibt es jedes Jahr eine riesige Halloweenparty!“

Jelana dachte einen Augenblick nach.

„Ach, wirklich?“, war jedoch das Einzige was sie sagte. Irgendwie interessierte sie eine Party jetzt mal so gar nicht.

Teas Begeisterung ließ allmählich nach.

„Du wirst doch mit uns hingehen oder? Wir gehen schließlich alle hin. Ich werde dir auch bei deinem Kostüm helfen!“

Jelana wollte Tea gerade klarmachen, dass sie von ihr gar keine Hilfe haben wollte, weil sie ja beim letzten Mal gesehen hatte was dabei raus kam, doch dann sah sie in die bittenden Gesichter ihrer anderen Freunde.

Mit einem tiefen und genervten Seufzen stimmte sie zu.
 

Der Unterricht verging am heutigen Tag glücklicherweise recht schnell, was daran liegen konnte, dass er einfach an ihr vorbeizog. Sie hatte im Moment wirklich wichtigere Gedanken als physikalische Formeln oder englische Grammatik.

Nach der letzten Stunde blieb Joey zögerlich neben ihr stehen. Er wollte offenbar gerade vorschlagen ihr zu helfen, als schon ihr Klassenlehrer antrat.

„Vergessen sie es Wheeler. Sie gehen jetzt bitte. Das wird sie gerade noch alleine schaffen.“

Jelana zuckte mit den Achseln und während ihr Lehrer sie mit in die Richtung der Bibliothek zog, bedeutete sie ihm schon mal nach Hause zu gehen.

Doch das bereute sie schnell wieder.

Es gab mehr zu tun als sie es sich je vorgestellt hätte. Was definitiv daran liegen konnte, dass sie noch nie in dieser Bibliothek war.

Um genau zu sein: Sie war riesig.

„Ok. Deine Aufgaben s...“

„AufgabeN?“ unterbrach Jelana ihn sofort empört. Also hatte er doch Strichliste geführt. Mistkerl.

„Ja, Aufgaben! Ich wäre ihnen jetzt sehr verbunden wenn sie mir zuhören würden und vor allem etwas leiser sprechen würden. Wissen sie, ich weiß ja nicht wie ihre Lehrer das an der alten Schule hielten, aber hier haben die Schüler in er Bibliothek ruhig zu sein!“

Oh man. Der Typ war doch echt die Pest.

„Sie werden den Boden kehren und putzen. Dann gehen sie bitte zum Regal 6B und sortieren die Bücher dort. Da herrscht ein heilloses Chaos!“

Jelana rastete fast aus als er ihr die Putzutensilien in die Hand drückte und dann einfach ging.

Mit der Wut die sie im Bauch hatte hätte sie wohl alle acht Mädchen die gestern um sie herum standen mit einem Schlag fertiggemacht.

Grummelnd und mit den Kopfhörern ihres MP3 – Players in den Ohren fing sie an zu fegen und schließlich zu putzen.

Das allein nahm schon zwei Stunden in Anspruch. Sie wollte gar nicht erst das Regal sehen.

Sicherlich hatte der Kerl das allerschlimmste rausgesucht!

Oh, ja! Hatte er.

Angenervt machte sie sich an die Arbeit. Aber wie sollte sie etwas Sortieren von dem sie keinerlei Ahnung hatte?

Sie wusste ja nicht einmal genau von was die Bücher handelten. Das war eindeutig zu hoch für sie. Gerade hatte sie alle Bücher aus dem Regal geräumt an die sie herangekommen war und ein paar so Sortiert wie sie es namentlich für richtig hielt, als sie einen leichten Schlag auf den Hinterkopf spürte. Es tat nicht weh, es fühlte sich eher an wie ein liebevoller Stupser, wie sie ihn ab und zu von Joey oder Takumi bekam.

Vielleicht war ihr neuer Mitbewohner ja zurückgekommen um ihr doch zu helfen.

Langsam drehte Jelana sich um, doch es waren nicht die erwarteten schokobraunen Augen die sie da ansahen. Im Gegenteil. Blau waren sie und wunderschön.

Eilig versuchte sie wieder zurück in die Realität zu finden, doch mit dem Lied, dass sie gerade hörte war das beinahe unmöglich.
 

[…] No one knows what its like

To be the bad man, to be the sad man

Behind blue eyes [...]
 

Was sich wohl hinter seinen blauen Augen versteckte? Ob er so fühlte wie der Sänger dieses Liedes?

Schnell schaltete sie den MP3-Player aus.

„Was machst du hier?“ fragte sie schnell.

„Dich davor bewahren den ganzen Mist nochmal machen zu müssen!“ sagte er mit seiner gewohnt kühlen Stimme.

Obwohl nein. Irgendwie war sie anders. War sie etwas weicher? Vielleicht war es, weil er beinahe flüsterte. Na klar das war es bestimmt. Er wusste ja immerhin wie man sich in einer Bibliothek verhielt. So als Firmenchef kannte man sich da aus. Oder?

Egal. Egal was anders an seiner Stimme war – es ließ ihr Herz schmelzen wie Speiseeis.

„Du kannst das doch nicht nebeneinander stellen. Das Eine hat mit dem Anderen rein gar nichts zu tun!“ verbesserte er sie, während er ein paar der Bücher umstellte.

„Ich hab dich durchschaut. Du verarscht mich, richtig?“ sagte Jelana, doch es hörte sich noch lange nicht so cool an wie es eigentlich sollte.

„Du verzapfst da jetzt irgendeinen Mist und ich hab hinterher den Salat.“

Er fuhr unbeirrt fort und machte erst nach einigen Sekunden eine kurze Pause.

„Ok. Wenn du das lieber allein machen willst. Mir fallen tausend bessere Dinge ein als einem kleinen Gör dabei zu helfen ein Regal mit Dingen einzuräumen, von dem es keine Ahnung hat.“

Er tat als wollte er gehen. Wahrscheinlich tat er nicht nur so, sondern wollte wirklich gehen.

„Nicht. Warte.“ rief Jelana jedoch bevor er ganz weg war. Ihr gefiel es nicht, dass sie ihn um Hilfe bitten musste. Vor allem nicht nach der Sache mit der Gesichtsmaske!

„Ich komm da oben gar nicht ran.“ nuschelte sie. Es war ihr peinlich, aber mit ihren knappen 1,58 Metern hatte sie keine Chance an das oberste Regalbrett zu kommen. Genaugenommen schaffte sie es bis zum dritten – das Regal hatte sechs.

Ohne ein weiteres Wort stellte er sich zurück an den Platz an dem er vorher stand und fing erneut ein die Bücher zu sortieren und in die obersten Regalreihen zu stellen.

Etwas unbeholfen stand sie neben ihm und bemerkte wie sie ihn gebannt beobachtete. Wieder drängte sich Sayus Gesicht in ihre Gedanken und auch was sie gesagt hatte.

Ob er wirklich so war? Ein Schwerenöter? Irgendwie konnte sie sich das nicht so ganz vorstellen, aber vielleicht wollte sie das auch gar nicht.

Als er ihr zwischendurch ein paar Blicke zuwarf, denen sie immer schnell auswich, fing sie an sich unwohl zu fühlen. Sie wollte nicht, dass sie hinterher von ihm was zu hören bekam, weil er ihre Arbeit machte und sie nur dumm herum saß.

Sie ließ sich auf dem Boden nieder und suchte ein paar Bücher heraus mit deren Titel sogar sie etwas anfangen konnte.

Dann fing sie an sie in die unteren Regale einzusortieren. Dabei tat sie was sie in letzter Zeit viel zu oft tat – in Gedanken schwelgen.

So erschrak sie umso mehr, als ein dickes Buch mit einem lauten Knall neben ihr auf den Boden fiel.

Im Normalfall hätte sie ihm irgendwas an den Kopf geschmissen wie:

„Hast du nen Knall?“ oder „Willst du mich umbringen?“, doch sie riss sich zusammen, immerhin hätte sie ohne seine Hilfe noch viel länger in der Schule hocken müssen.

So schluckte sie den Argwohn hinunter und griff nach dem Buch um es ihm zu geben.

Doch sie war zu langsam.

Auch er griff im selben Moment nach dem Buch und so berührten sich ihre Hände. Es kam ihr so vor, als würden sie Beide einen Moment so verweilen, doch sicherlich war das nur Einbildung.

Schnell nahm sie die Hand wieder weg und strich sich verlegen eine Haarsträhne hinter das Ohr nur um mit ihrer Arbeit fortzufahren.

Wie konnte jemand mit so kalten Augen nur so warme Hände haben? Gedanken wie dieser schossen ihr in den Kopf.

Was sollte das? Was war los mit ihr? Wieso dachte sie sowas?

Diese Fragen konnte sie sich nicht mal beantworten, als das Regal endlich voll war.

Sie hatten ca. eine Stunde gebraucht. Wow. Sie wollte nicht darüber nachdenken wie lange sie wohl alleine gebraucht hatte.

„Danke.“ nuschelte sie verlegen. Sie hasste es sich bei ihm zu bedanken.

„Hm.“ machte er nur und dann ging er einfach.

Jelana war etwas verwirrt. Kein dummer Spruch?

Wahrscheinlich war er einfach zu müde oder so.

Wie immer schoss ihr der Gedanke in den Kopf, dass man aus diesem Kerl wohl einfach nicht schlau werden konnte.

Sie brachte das Putzzeug weg, schnappte sich ihre Schultasche und machte sich schließlich auf den Heimweg.

Den ganzen Weg über zerbrach sie sich den Kopf. Wieso hatte er ihr geholfen? Sicherlich war er gar nicht so kühl wie er sich gab. Niemand konnte so sein.

Ein Mechanismus. Ja! Ein Schutzmechanismus, das musste es sein. Seine kühle Art und dieses Talent niemanden an sich heranzulassen. Das war sicherlich genauso ein Schutzmechanismus wie das Lächeln, welches Jelana immer aufsetzte um nicht ihre Trauer, Wut oder Besorgnis erklären zu müssen.

Ihre Mauer war aus dickem massiven Stein. Seine eben aus undurchdringbarem Eis.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2011-01-16T02:17:49+00:00 16.01.2011 03:17
der letzte satz war ja toolll *__* *dahinschmelz*
süß, dass die beiden sich etwas näher gekommen sind :)
aber mich interessierst, woher er sie kennt?
:D
bis dann
Yurii <3


Zurück