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A shot at love

von

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Uruha
 

Ungeduldig wartete ich vor dem Trainingsgelände darauf, dass er endlich herauskam. Irgendwie war ich nervös. Das war ich noch nie gewesen, eigentlich war Selbstbewusstsein eine meiner wenigen Stärken, aber jetzt war ich mir doch ein bisschen unsicher, ob mein Plan funktionieren würde. Schließlich hatte ich bis heute immer meine vielleicht doch etwas an Wunschdenken grenzende Vorstellung, Kazuki würde mich tief in seinem Herzen lieben, mit eingeplant. Und was wenn das jetzt doch nicht der Fall war?

Endlich kam er. Er verließ gerade das Gelände und… scheiße!... Byou und Rui waren bei ihm. Das war auch so eine Sache, die ich nicht eingeplant hatte, er war meistens nicht alleine. Aber egal, jetzt oder nie, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass ich mir das jedes Mal wieder sagte, aber dieses Mal würde es funktionieren.

„Hey Jungs.“ Ich lief winkend auf die Drei zu. Byou und Rui schienen auch einigermaßen erfreut mich zu sehen, jedenfalls winkten sie lächelnd zurück. Kazuki reagierte kaum, er tat einfach, als hätte er mich nicht gehört und lief weiter, aber ich konnte sehen wie er genervt die Augen verdrehte. Langsam fing es wirklich an weh zu tun, dass er mich immer so abschätzig behandelte, dass er mich so offen anfeindete. Jedoch musste Kazuki dann doch stehen bleiben, denn seine beiden Freunde hatten anscheinend beschlossen sich mit mir zu unterhalten und alleine gehen wollte er wohl auch nicht.

„Hi, Uruha, lange nicht gesehen.“, begann Rui freundlich. „Falls du Saga suchst, er ist schon weg.“ Ja, das wusste ich natürlich, er hatte schließlich noch was Wichtiges vor heute.

„Nein, eigentlich wollte ich zu Kazuki.“ Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln, aber er verdrehte wieder nur angewidert die Augen. Es nagte mittlerweile wirklich an meinem Selbstbewusstsein, dass er mich fortwährend abwies.

„Uruha, ich sag’s dir jetzt zum letzten Mal.“ Ein bedrohlicher Unterton schwang in seiner Stimme mit. „Lass mich in Ruhe!!!“ Er wendete sich zu gehen, aber Byou hielt ihn zurück.

„Du weißt doch gar nicht, was er will. Lass ihn doch erstmal ausreden.“

„Ich weiß, was er will. Dasselbe wie sonst auch. Es nervt einfach.“ Er klang zwar immer noch hasserfüllt, aber seinem Gesicht war anzusehen, dass er aufgegeben hatte. Er würde mir zu hören. Sicher, nur weil Byou das wollte, aber egal, er würde zuhören.

„Also, sprecht euch aus. Dann bis morgen, Kazuki.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden. Jetzt war ich allein mit Kazuki, mal wieder. Wir waren wieder an dem Punkt, wo wir uns gegenüber standen und ich ihm meine Liebe gestand und alles versuchte ihn davon zu überzeugen, dass er mich auch liebte. Und dann kam immer der Moment, in dem er mich abwies, jedes Mal und trotzdem versuchte ich es immer wieder. Und das würde ich auch heute tun.

„Kazuki, ich…“ Aber er ließ mich nicht ausreden.

„Hör zu Uruha.“ Seine Stimme klang nicht mehr bösartig, eher schwach und erschöpft. „Ich kann nicht mehr. Es macht mich fertig, DU machst mich fertig. Warum kannst du nicht einfach aufhören mir nach zu laufen. Du wirst ja wohl irgendwo einen Typ finden, der dich auch liebt.“ Er wirkte so unheimlich kaputt, als er das sagte. Dieser Anblick machte mich unendlich traurig und ich war Schuld daran, dass er fertig war. Und das tat tausend Mal mehr weh, als das, was er sagte. „Aber bitte lass mich einfach in Ruhe. Hör auf mir zu sagen, dass du mich liebst oder so was. Such dir jemand anderen, glaub mir du hast was Besseres verdient als mich.“

„Wieso solltest du nicht gut genug für mich sein?“ Wie konnte er nur glauben, ich könnte jemals jemand Besseren finden, den gab es auf der Welt nicht.

„Weil jeder, sogar du, jemanden verdient hat, der ihn liebt und ich liebe dich nicht.“ Seine Stimme klang wieder so bestimmt. Er meinte es verdammt ernst, aber das durfte einfach nicht sein.

„Aber ich liebe dich.“ Mir schossen Tränen in die Augen. Ich wollte nicht weinen, normal war ich stark genug so was zu unterdrücken, aber jetzt fühlte ich mich so schwach. „Gib mir doch eine Chance, nur eine.“ Meine Stimme war nur noch ein Wimmern, ein weinerliches Flehen. Ich starrte zwar zu Boden, aber sicher hatte der Braunhaarige meine Tränen bemerkt.

„Lässt du mich dann in Ruhe, für immer?“ Ich nickte. „Schwör es.“ Ich nickte wieder. Ich würde alles geben für ein Date mit Kazuki, alles.

„Okay, eine Chance. Freitagabend, ich hol dich ab, aber stell sicher, dass Saga nicht da ist, sonst kannst du die Sache vergessen.“ Mit diesen Worten wand Kazuki sich ab und ging fort Richtung U-Bahn. Meine Herz hatte bei seinen Worten angefangen wie wild zu schlagen. Er würde mit mir ausgehen. Das war einfach unglaublich. Meine Traurigkeit war wie weggeblasen, ich hatte zwar immer noch Tränen in den Augen, aber jetzt waren es Freudentränen. Ich hatte eine Chance bekommen und die würde ich nutzen. Eigentlich, wenn Kazuki mir eine Chance gab, bedeutete das doch, dass er mich vielleicht immerhin ein bisschen mochte. Bei dem Gedanken schlug mein Herz noch schneller. Ich würde ihn kriegen, ganz sicher.
 

Shou
 

„Shou meinst du ich kann so gehen?“, fragte IV unsicher. Natürlich konnte er das, er sah bezaubernd aus. Manchmal wunderte es mich, dass er immer fragte, ob seine Klamotten okay waren. Ich fragte mich, ob er sich wirklich nicht bewusst war, wie gut er aussah. Wenn er nicht schon immer so fixiert auf Saga gewesen wäre, könnte er längst eine wunderbare Freundin bzw. er wohl eher einen Freund haben. Aber der Kleine lebte ja ständig in seiner Trauwelt, in der er mit Saga glücklich war, so dass er blind für alle anderen war mit denen er vielleicht auch real glücklich werden könnte.

„Shou?“

„Äh… Klar kannst du so gehen.“ Ich lächelte sanft, um das Gesagte zu unterstreichen. „Du siehst gut aus.“

„Gut, dann gehe ich jetzt.“ Er klang ziemlich unsicher und ich konnte sehen, dass seine Hände leicht zitternden. Er war anscheinend sehr nervös, aber irgendwie war das auch verständlich. Schließlich würde er Saga heute das erste Mal wieder sehen nach ihrem Kuss.

„Okay, dann bis später. Und IV, mach dir nicht zu viele Hoffnungen. Ich will nicht, dass du unnötig enttäuscht wirst.“ Mir war klar, dass daraus sowieso nichts werden würde. IV hatte sich schon bevor er Saga kennen gelernt hatte zu viele Hoffnungen gemacht und seit er ihn kannte, war es nur schlimmer geworden. Der Kuss war natürlich der Gipfel gewesen, IV war seitdem endgültig im Gefühlschaos versunken und träumte von einer glücklichen Zukunft mit seinem Saga. Egal wie schonend dieser ihm jetzt das Gegenteil klar machte, es würde auf jeden Fall in einer grausamen Enttäuschung enden. Und das Schlimmste daran war, dass ich ja schon wusste, dass er verletzt werden würde und ich konnte absolut nichts dagegen tun. Ich konnte nur dabei zu sehen, wie er mit offenen Armen in sein Verderben rannte.

„Mach ich nicht Shou. Mach dir keine Sorgen.“ Ja, das hatte er gestern auch schon erzählt. Aki hatte ihm ewig versucht klar zu machen, dass er aufhören sollte zu träumen und dass Saga ihn nur abservieren wollte. Er war ziemlich fies gewesen, aber ich hatte ihm zugestimmt und IV hatte anscheinend wirklich angefangen es einzusehen, zumindest hatte er das behauptet. Ich glaubte ihm nicht und ich würde mir trotzdem Sorgen machen.

„Gut. Also bis später. Ich bin da, wenn du zurückkommst.“ Er nickte und ging. Ich wollte nicht, dass er geht, aber verhindern konnte ich es ja nicht. Aber wenn ich ihn schon nicht vor seinem Unglück bewahren konnte, würde ich nachher wenigstens für ihn da sein, um ihn zu trösten. Er war schließlich mein bester Freund.
 

IV
 

Ich saß mit gesenktem Blick in der U-Bahn und presste die Hände fest in meinen Schoß, so dass niemand merkte, dass diese zitterten. Ich war unheimlich nervös. Nur noch zwei Stationen, das machte es nur noch schlimmer. Saga wollte sich im Odaiba Kaihin Park mit mir treffen. Er hatte nicht gesagt, was er wollte, nur dass ich bitte dorthin kommen sollte. Ich hoffte, er würde einfach ignorieren, was Sonntag passiert war und wir könnten einfach ganz normal zusammen sein wie vor dem Kuss. Sicher fühlte er nicht das Gleiche wie ich, auch wenn er mich geküsst hatte, warum hätte sich jemand wie Saga in jemanden wie mich verlieben sollen. Das hatten alle gesagt, nicht nur Aki, auch Shou.

Der Zug fuhr über die Rainbow Bridge. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne strahlte vom Himmel und es war angenehm warm. Innerlich wünschte ich mir Saga würde mich einfach in den Arm nehmen, küssen und mir sagen, dass er mich liebte. Aber das war Wunschdenken. Ich befürchtete er würde einfach nur sagen, dass es nicht so gemeint war, dass er keine Gefühle für mich hatte. Und das wäre schlimmer für mich, als wenn er einfach so tun würde, als sei Sonntag nichts gewesen.

Der Zug hielt an. Ich war da, mein Herz begann schneller zu schlagen, während ich aus dem Wagon stieg. Ich hatte feuchte Hände und das Gefühl, dass meine Beine jeden Moment nachgeben würden. Sie fühlten sich bei jedem Schritt mehr wie Gummi an. Es wurde immer schlimmer, je weiter ich in den Park lief. Der Strand hier war so unglaublich schön. Es könnte so romantisch sein, wenn… ja wenn. Aber ich musste jetzt aufhören zu träumen, sonst wäre ich am Ende nur noch mehr enttäuscht.

Ich ging weiter am Meer entlang. Und da stand er, direkt vor der Freiheitsstatue. Wie er gesagt hatte. Meine Aufregung stieg ins unermessliche, Saga hingegen schien ganz ruhig. Er sah so cool aus mit seiner dunklen Sonnebrille und der Lederjacke, wie er gegen ein Geländer lehnte und mit seinem Handy herumspielte.
 

Saga
 

Jetzt war ich doch im Odaiba Park und wartete auf IV. Ich lehnte gegen eines der Geländer vor der Statue. Eigentlich tat ich dass nur, weil ich sonst Gefahr lief jeden Moment vor Nervosität um zufallen. Ich glaube, ich war in meinem Leben noch nie so angespannt gewesen. Natürlich hatte ich auch so was wie Lampenfieber gehabt, als ich mein erstes Profispiel hatte und als ich das erste Mal für die Nationalmannschaft auflaufen durfte, aber das hier war etwas vollkommen anderes. Es war tausend Mal schlimmer. Ich versuchte mich mit irgendwelchen Handyspielen abzulenken, damit ich nicht so sehr merkte, wie endlos langsam die Zeit verging, während ich wartete. Leider funktionierte es kein bisschen. Anfangs war ich ja noch davon überzeugt gewesen, dass Riku Recht gehabt hatte und ich wirklich mit IV reden musste. Mittlerweile, während ich hier so stand, hasste ich mich dafür mal wieder auf ihn gehört zu haben. Es war eine dumme Idee gewesen, ich wusste ja nicht einmal was ich sagen sollte. Von wegen es würde mir schon spontan einfallen. An so einen Scheiß glaubte auch nur Riku. Abgesehen davon, woher sollte ich wissen, ob IV nicht vielleicht nie wieder mit mir reden würde, wenn ich ihm sagte, ich liebte ihn. Was ich nicht tat, zumindest war ich mir nicht sicher. Und gern hatte ich ihn, ich wollte nicht, dass irgendwelche „vielleicht – Gefühle“ unsere Freundschaft zerstörten bzw. uns daran hinderten Freunde zu werden.

„Hi Saga.“, riss mich eine leise Stimme aus meinen Gedanken. IV, ich konnte sehen, dass es ihm irgendwie unangenehm war hier zu sein. Er wirkte so unsicher, er zitterte sogar. Aber er lächelte mich an und es war ein ehrliches Lächeln. Er sah so unheimlich süß und unschuldig aus, wie ein kleiner Engel mit seinen strahlend weißen Haaren. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl durchfloss meinen Körper, als ich den Kleinen so anblickte, wie er mich so liebevoll anlächelte. Mir war gleichzeitig warm und ich zitterte, mein Herz schlug wie wild und es fühlte sich an, wie als würde ich jeden Moment ohnmächtig werden. Aber ich empfand es als so traumhaft schön. Ich wollte ihn am liebsten einfach in meine Arme ziehen. Ihn festhalten und nie wieder loslassen. Und das musste ich ihm einfach sagen.

„Hi. Lass uns ein Stück gehen ne.“ IV nickte.

Wir liefen langsam am Strand entlang, es war ein sonniger Tag und der Ausblick könnte etwas Romantisches haben, wenn nicht diese schreckliche Stille zwischen uns beiden so belastend wäre. Ich wusste was ich ihm sagen wollte, nur wie sollte ich es sagen. Mir fehlten die Worte und ein bisschen auch der Mut.

„Es… es ist wirklich schön hier.“ IV war der erste von uns Beiden, der versuchte das Schweigen zu brechen. Ich nickte zustimmend. Er wirkte noch unsicherer als vorhin. Ich musste jetzt etwas sagen, irgendetwas.

„IV, ich muss mit dir reden… also über Sonntag… ich meine, ich…“ Meine Stimme hörte sich so seltsam an, so heiser und stotternd. Aber ich musste mich jetzt fassen, ich musste die Sache klären.

„Ist okay, nicht nötig, Saga.“ Ich konnte in IVs Augen sehen, dass er Angst hatte. Vor dem was ich zu sagen hatte oder zumindest vor dem, von dem er glaubte, dass ich es sagen würde. Ich wollte nicht, dass er sich wegen mir schlecht fühlte, aber ich musste das jetzt klären, sonst würde es immer zwischen uns stehen.

„Doch IV, ich muss es erklären. Hör mir einfach zu, bitte.“ Er nickte und versuchte zu lächeln. Aber ich sah wie er zitterte, so gerne hätte ich ihn in meine Arme genommen und ihn beruhigt, aber erst musste ich es ihm erklären. Auch auf die Gefahr hin, dass er mich dann nicht mehr sehen wollte. Ich war mir sicher, dass ich es tun würde und jetzt wusste ich auch genau, was ich zu sagen hatte.

„Sonntag war einfach so wunderschön gewesen, IV. Ich bin gerne mit dir zusammen, ich mag deine Art. Du bist so wunderbar unbeschwert, du bringst mich zum Lachen und ich fühle mich einfach gut in deiner Nähe.“ Meine Stimme klang wieder stark und sicher, einfach weiterreden bevor sie wieder versagt. „Und als wir Sonntagabend da standen und ich dich so ansah, konnte ich einfach nicht anders als dich küssen. In diesem Moment hat sich das so richtig angefühlt. Ich musste es einfach tun. Ich wusste nicht warum, ich hab’s einfach getan und dann bin ich weggelaufen, weil ich es einfach nicht erklären konnte. Ich kann es immer noch nicht wirklich erklären. Es ist ein so verwirrendes Gefühl. Einerseits hab ich mich noch nie so gut gefühlt, wie als wir uns geküsst haben, aber andererseits bin ich so unsicher, ob dieses Gefühl wirklich das ist, wofür ich es halte.“ IV sah mich mit großen Augen an. Aber irgendwie wirkte er nicht mehr, als wäre es ihm unangenehm, seine Augen schienen zu leuchten, aber vielleicht bildete ich mir das auch ein. „Ich hab lange darüber nachgedacht, wie ich dir das Alles erkläre und ob ich überhaupt etwas sage, weil ich wollte auf keinen Fall unsere Freundschaft gleich am Anfang riskieren. Aber egal wie viel ich mir den Kopf zerbrochen habe, ich bin immer nur zu dem Punkt gekommen, dass ich nicht genau weiß, was ich wirklich für dich empfinde. Das einzige, das ich weiß, ist, dass ich etwas für dich empfinde. Und zwar mehr als Freundschaft. Ich glaube…“ Ich holte tief Luft, ich musste es jetzt sagen. „… ich hab mich in dich verliebt.“

„Sa…Saga…“, stammelte IV. Er hatte Tränen in den Augen, die im Sonnenlicht blinkten. Was hatte ich getan, war er entsetzt oder sauer, warum sagte er nichts? Hatte ich ihn so sehr verletzt, dass er weinen musste?

„Saga.“, flüsterte er noch mal und langsam liefen ihm Tränen die Wangen herunter. Ich zog ihn an mich und schloss meine Arme um ihn. Ich konnte das nicht mehr mit ansehen, ich musste ihn einfach festhalten. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und fing leise an zu wimmern. So hätte ich für immer hier stehen können, mit IV in meinen Armen. Hinter uns die warme Sonne, die sich im Meer glitzernd spiegelte, unter uns der Sand, der von dem leichten Wind sanft um unsere Füße geweht wurde. So sollte es sein, immer. Ich war sicher, ich wollte IV nie wieder verlieren, ich wollte mit ihm zusammen sein.

„Saga, ich liebe dich.“
 

tbc

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das hätte jetzt ja keiner erwartet^-^...

nein aber ganz so einfach haben sie es dann doch nicht, weil sonst wäre die geschichte ja schon zu ende...

und uruha... nya er ist zwar mein lieblingschara in der geschichte, aber was ihm noch so passiert weiß ich noch net^-^, aber uruha ist toll...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-03-27T15:06:16+00:00 27.03.2011 17:06
Ui Uru bekommt seine Chance!!! *freu*
Und Saga und IV sind echt Zucker....aber ich bin gespannt welche turbolenzen die beiden noch durchmachen müssen und ob das hällt!!!
Echt geniales Kapitel!!!
Freu mich schon auf das Nächste!
LG -^.^-
Von:  Mizuki_Matsumoto
2011-03-27T11:56:59+00:00 27.03.2011 13:56
okay also...
Shou ist toll, wie er sich so um IV kümmert. Wie so eine Mutter^-^
und ja ich finde es süß, wie Saga IV erklärt hat, dass er sich in ihn verliebt hat:D
jetzt können sie wenigstens ein bisschen glücklich sein^-^
naja und langsam solltest du auch mal weiterschreiben, ne? nicht immer nur deine kleinen Oneshots:D

LG
deine Liiiieblingsschwester^-^
Von:  Kei-hime
2011-03-27T08:10:28+00:00 27.03.2011 10:10
Ich hätte jetzt auch nicht erwartet, dass Saga das so direkt sagt. Andererseits passt es zu seinem Charakter, wie du ihn bis jetzt dargestellt hast. Wäre wirklich langweilig, wenn jetzt schon alles gut wäre, aber es freut mich für die beiden, wenn sie wenigstens für den Moment wissen, woran sie beim anderen sind. ^^ Ich bin gespannt, was noch mit Uruha und Kazuki passiert! ° °
Von:  Ruha_Chan
2011-03-26T22:58:11+00:00 26.03.2011 23:58
Himmel ENDLICH hab ich den neuen Favo-Button gefunden *gleich genutzt hat*
Ich mag diese Stroy, ich mag, wie süß IV ist, dass Saga sich mit seinen Gefühlen herumschlägt, wie überdreht Hiroto wegen Kazuki ist, dass Kazuki Uruha nicht will, aber dennoch mit ihm weg geht, dass Uruha so nett zu IV ist, wie Shou sich sorgt und überhaupt finde ich die Jungs hier zum abknutschen, ins Regal stellen und anhimmeln süß! Aki liegt mir jetzt nicht so, aber den lern ich schon noch kennen XD
Gut, es ging vielleicht etwas schnell mit IV und Saga, aber ich finde die Kombination so toll! Der heiße, sexy, coole Saga mit dem süßen, kleinen, unschuldigen IV, das ist einfach knuffig.
Es ist spät und mein Kommi irgendwie dämlich... sry, lange Rede, kurzer Sinn: Ich mag die FF und werde fröhlich weiterlesen!
LG, Ruha_Chan


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