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Das Geheimnis der Götterkarten


Erstellt:
Letzte Änderung: 05.02.2014
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
4568 Wörter, 4 Kapitel
Unterthemen: Liebe, Hass, Trauer, Freude, Angst

Info:
Der Prolog wurde komplett überarbeitet! 09.10.2013

Kapitel 1 wurde in 2 Kapitel aufgeteilt und Überarbeitet. 01.02.2014

Prolog :Überarbeitung Fertig!
Kapitel 1 :Überarbeitung Fertig!
Kapitel 2 :2Überarbeitung Läuft!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.12.2010
U: 05.02.2014
Kommentare (15 )
4568 Wörter
Prolog Wie alles Begann! E: 30.12.2010
U: 09.10.2012
Kommentare (8)
1097 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Kampf des Sommers E: 22.01.2011
U: 05.02.2014
Kommentare (5)
1207 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Kampf des Sommers 2 (2 Überarbeitung Läuft) E: 01.02.2014
U: 01.02.2014
Kommentare (1)
950 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der Geisterwald (Wird Überarbeitet) E: 15.08.2011
U: 15.08.2011
Kommentare (1)
1314 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Ami

    Dorf: Elladuna
    Geburtsdatum: 22 Oktober
    Alter: 16
    Größe: 1.72m
    Gewicht: ~65kg
    Magische Karte: Göttin des Feuers (Calder )
    Fähigkeiten: Feuer Chakram, Verwandlung zur Feuergöttin
    Hobbys: Angeben, auf die klappe fliegen, Ihrem Vater zur Hand gehen
    Lieblings-Essen: Fleisch,Fisch
    Was sie Mag: Feuer, Freunde, Kämpfen,
    Was sie nicht Mag: Langeweile,Dunkelheit
    Hass-Tier: Schleimige Vicher,Käfer, und Tiere mit scharfen Zähnen.
    Gruppe: Vann,Ryo,Sam

    Beschreibung :
    Ami ist der Sonnenschein der Gruppe aber vorsicht sie hat ein aufbrausendes Temperament.
    Normaler weise geht sie nie ohne eine Strategie in einen Kampf, wird aber oftmals von den beiden Vann,Ryo mit gerissen. Ami ist bereit, alles für ihre Freunde zu tun, die ihr wie eine Familie sind. An ihr ist im Verlaufe der Geschichte die stärkste Entwicklung festzustellen,
    mit zunehmenden Abenteuern wird sie sehr ernsthaft und auch mental stabiler.

    Vergangenheit:
    Amis Mutter starb, als sie noch sehr klein war und ihr Vater ist Dachdecker in Elladuna, ob wohl Ami ziemlich zierlich wirkt ist sie sehr Kräftig, da sie regelmäßig ihrem Vater zur Hand geht.
  • Ryo

    Dorf: Elladuna
    Geburtsdatum: 7 August
    Alter: 17
    Größe: 1.78m
    Gewicht: ~75kg
    Magische Karte: Gott des Donners (Khorra )
    Fähigkeiten: Speer Blitz , verwandlung zum eisgott
    Hobbys: Stein/Holz Skulpturen, trainieren,lesen
    Allergien: Katzen
    Lieblings-Essen: Gemüse,Obst
    Was er Mag: Ami,Winter, Bücher, Freunde
    Was er nicht Mag: Fleisch, Lügner, unterlegen zu sein,
    Hass-Tier: Katze
    Gruppe: Ami,Sam,Vann

    Beschreibung :
    Ryo hat ein freundliches Wesen und ist der Realist der Gruppe, ist ehrgeizig, streng gegenüber seinen Freunden und einer der wichtigsten Freunde von Ami.

    Vergangenheit:
    Ryo lebt seit seiner Geburt in Elladuna und ist der Sohn des Bürgermeisters.
    Er erlernte früh einige Kampfkünste, so wie das realistische denken.
    Sein Vater legte immer sehr viel wert auf einen guten Körper, so wie seine geistige Bildung.
    Ryo liest sehr gerne Bücher, und widmet sich in seiner Freizeit gerne der Schnitzerei von Holz- und Steinskulpturen. Da es lange Winter in der Gegen des Dorfes gibt ist er sehr an das kalte Klima angepasst und liebt es im Schnee herum zu rennen.
  • Sam

    Dorf: Lamunadia
    Geburtsdatum: 13 Februar
    Alter: 16
    Größe: 1.75m
    Gewicht: ~85kg
    Magische Karte: Göttin der Natur (Coccilera )
    Fähigkeiten: Natur Axt, Verwandlung zu Naturgott
    Hobbys: Rätseln, seiner Oma Helfen, Pflanzen,
    Lieblings-Essen: Obst
    Was er Mag: Natur, Freunde, Ami, Den Tempel Bewachen
    Was er nicht Mag: Kämpfen, Unfreundlichkeit,Ungeduldige Menschen,
    Hass-Tier: -
    Gruppe: Vann,Ami,Ryo

    Beschreibung :
    Sam ist ein sehr ruhiger und gemütlicher Mensch, er geht nie ohne eine Strategie in einen Kampf.
    Er bildet das Gehirn des Teams. Er ist nicht so schnell oder stark wie andere, trotzdem ist Sam ein ernst zu nehmender Gegner.

    Vergangenheit:
    Sam lebt mit seiner Oma in einem Wald vor dem Dorf Lamunadia.
    Sie Leben dort im Wald Tempel und haben die Aufgabe den diesigen Tempel und seine Schätze zu beschützen. Bis eines Tages Ami und Ihre Freund auftauchen.
  • Charakter
    Vann

    Dorf: Elladuna
    Geburtsdatum: unbekant
    Alter: unbekant
    Größe: 1.80m
    Gewicht: ~76kg
    Magische Karte: Gott des Wassesr (Aquius)
    Fähigkeiten: WasserSchwert, Verwandlung zur Wassergott
    Hobbys: schlafen, mäkeln
    Lieblings-Essen: Fleisch,Fisch
    Was er Mag: Ami,Wasser,Schlafen, Freunde, Kämpfen
    Was er nicht Mag: Bücher, unterlegen zu sein,
    Hass-Tier: schleimige Viecher
    Gruppe: Ami,Sam,Ryo

    Beschreibung :
    Vann lebt erst seit kurzen in Elladuna, er scheint nicht mehr zu wissen woher er kam und warum er herkam. Vann hat etwas mysteriöses an sich daher halten sich die meisten Dorfbewohner fern von ihm. Vann lebt alleine in einer kleinen Hütte außerhalb des Dorfzentrums.
    Trotz seiner abweisenden Art baut sich zwischen ihm ,Ami,Sam und Ryo ein enges Band auf.
    Nicht selten passiert es mal das eine zerstörerische Wut aus ihm heraus bricht, aber niemand weis warum. Er besitzt das kühlste und ruhigste Wesen der Gruppe.

    Vergangenheit:

    Ist Nichts drüber bekannt.
Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von: abgemeldet
2014-02-14T01:01:20+00:00 14.02.2014 02:01
✖✐✖ So, hier mal mein *hust* reichlich später *hust* Gegenkommentar ;) ✖✐✖

Erst einmal vorweg: Die 'Technik', die Ami einsetze um Ryo zu schlagen war wirklich sehr originell. Und der Cliffhanger am Schluss ist auch sehr gut eingebracht, es bleibt also spannend ; )

Mir fiel aber auf, dass es leider recht viele Grammatik- und Rechtschreibfehler gab. Ich würde dir da wirklich einen Betaleser oder immerhin eine gute Autokorrektur nahe legen, der Lesefluss wird da leider etwas getrübt.
Zudem kam mir besonders die Stelle persönlich noch nicht klar genug raus, in der Ryo an seinem Hemd herumnestelte. Als ich es das 2. mal gelesen hab, war mir schon klar, dass er einen Ständer gekriegt hat. Aber da könntest du es vielleicht noch ein wenig deutlicher oder eher gesagt eleganter beschreiben, was ihn so abgelenkt hat.
Und eine Kleinigkeit fiel mir auch noch auf: Der Preis. Es ist alten Mann ja bewusst, dass es eine Götterkarte ist, die aus einem alten, eingestürzten Tempel geborgen wurde. Aber so etwas einfach so bei einem jährlichen Kampfturnier zu vergeben kommt mir ein wenig argh trivial für so einen Schatz vor. Denn bisher kam es bei mir so an, als hätte dieses Turnier eben so einen typischen "jährliches schützenfest"-Charakter. Und da kriegt man ja auch recht marginale Preise wenn man gewinnt. Da hätte ich mir vielleicht eine Erklärung oder irgendeinen Hint auf einen tieferen Beweggrund gewünscht.

Ansonsten, bin gleich mal aufs nächste Kapitel gespannt ; )

lg
Antwort von:  So-Chan
14.02.2014 20:33
Danke für dein re-kommi...leider hast du mich in der überarbeitungsphase erwischt XD
Ich schreibe es derzeit schon wieder um. Um genau auf die Punkte einzugehen die du bereits genant hast trozdem freue ich mich über dein lob und deine Kritik und werde sie mir zu herzen nehmen.
Von:  DoctorMcCoy
2013-10-05T18:59:25+00:00 05.10.2013 20:59
Hallo Sonora,

ich stöbere gerade mal wieder im Zirkel herum und habe mir dann deine Geschichte ausgesucht :)
Ein Original habe ich schon länger nicht gelesen und wenn es Fantasy ist, hat man mich schnell in seinen Bann gezogen. So konnte ich doch wirklich nicht nein sagen, besonders da ich auch noch sehr auf Götter abfahre ;)

Der erste Satz hat mich direkt zum Schmunzeln gebracht. Bei den ersten paar Wörtern musste ich doch direkt an Xena denken. Es tut mir leid, aber nach dem "Vor Tausenden von Jahren, als die alten Mächte noch herrschten..." ging es bei mir nicht anders xD
Aber nachdem ich mich dann einmal zusammen gerissen habe, konnte ich mich doch ganz deiner Geschichte widmen.

Der Prolog hat mir schon sehr gut gefallen. Dein Schreibstil ist wirklich angenehme zu lesen. Du schaffst es gut, die Situation auch mit der gewünschten Stimmung einzufangen. Du hast also auch die passende Ausdrucksweise zu diesem majestätischen Prolog gewählt ;)
Was mir ein wenig gefehlt hatte, waren die Umschreibungen der Götter, das hätte es vielleicht noch etwas interessanter gemacht. Besonders dieser kleine und unbedeutende Gott, der ja da sozusagen alles an sich reißt. Vielleicht wären auch ein paar Synonyme ganz nett gewesen. Immer nur Gott war auf die Dauer doch sehr anstrengend. Du hast auch sonst noch hier und dort ein paar Wortwiederholungen drin, die einem beim Lesen dann hin und wieder stocken lassen. Zum Beispiel das Wort "Schmerzen" hast du in einem Abschnitt ziemlich häufig verwendet. Dafür ein paar andere Begriffe würde dem Prolog noch gut tun ;)

Die Idee an sich finde ich eigentlich sehr interessant und bin schon gespannt, was du dir da weiter bei gedacht hast. Der Prolog macht einen auf jeden Fall neugierig, das hast du schon geschafft ;)

Lg Lady
✖✐✖
Von:  Shizana
2013-03-14T14:42:10+00:00 14.03.2013 15:42
Und gleich noch das nächste Kapitel, weil ich unbedingt wissen will, was uns noch so erwartet.
Hier werde ich es mir verkneifen, Fehler mit aufzulisten, weil es zu viel würde. Man merkt deutlich, dass das Kapitel noch keine Überarbeitung genossen hat, da noch sehr viele Grammatikfehler und auch Verschreiber vorhanden sind. Ich rate dir von Herzen, das Kapitel selbst noch einmal bei Zeit aufmerksam zu lesen - viele der Fehler werden dir unter Garantie auch selbst auffallen.

Ich bin etwas zwiegespalten zu diesem Kapitel.
Zum einen muss ich sagen, bin ich echt beeindruckt. Du hast den Kampf so lebendig geschrieben, dass man keine Probleme dabei hat, den fliegenden Fäusten folgen zu können. Die Beschreibungen sind gut gewählt und das Tempo perfekt. Es hat sehr viel Spaß gemacht, den Kampf zu lesen.
Allerdings haben mir hier andere Beschreibungen gefehlt. Ich habe mir zu Beginn eine Turnierhalle vorgestellt, wie man sie z.B. bei Boxkämpfen hat. Dann war ich mir nicht mehr sicher, als Ryo diesen großen Krater geschlagen hatte, ob es überhaupt einen Ring gibt. Und am Ende war ich einfach nur noch verwirrt, weil ich gar nicht mehr wusste, was ich mir vorstellen sollte. Ein Freiluftring wie bei den Dragonball-Turnieren vielleicht?
Entsprechend verwirrt hat mich auch der junge Mann, der ganz out of flow auf seinem Baum hockte und irgendwie gar nicht zum aktuellen Geschehen dazugehörte. Klar wird er wohl auch eine wichtige Rolle übernehmen im weiteren Verlauf, aber hier empfand ich seine Erwähnung irgendwie unangebracht und es hat mich kurz aus dem Fluss gebracht.
Mir hat auch etwas gefehlt, was es nun für ein Turnier war. Und wieso es abgehalten wurde. Hatte es eine besondere Tradition? Ich stehe total auf Hintergrundwissen, die einen näher an das geschilderte Leben heranlassen.

Ami scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein. Mir gefällt ihre gewitzte Art sehr gut. Sie ist in Ordnung.
Ryo war mir bei dem Dialog zwischen ihnen auch sehr sympathisch. Es wäre aber schön gewesen, hättest du früher erwähnt, dass die beiden Freunde oder so sind. Ich konnte mir zu Ryo während des Kampfes leider überhaupt kein Bild machen. Der Fokus lag mehr auf Ami (und ihrem Vater und die Schwester), was die Beschreibungen angeht. Schade.

Joa, ansonsten wurde das mit den Apostrophen im Genitiv ja schon von Wolkenfee erwähnt. Bitte korrigiere das noch.
Bei der Wörtlichen Rede fehlt auch noch die korrekte Anwendung von Satzzeichen. Punkte innerhalb der Rede fallen weg, wenn ein Erläuterungssatz folgt. Folgt ein Erläuterungssatz, wird er wie bei einem Nebensatz mit einem Kommata eingeleitet.
-> "Mir geht es gut", beruhigte er sie.
Und du solltest etwas feinfühliger mit den Ausrufezeichen umgehen. An einigen Stellen betonst du unnötig durch die Verwendung des Schreizeichens, obwohl das Gesagte eher sanft klingen würde (also besser einen Punkt bedürfte).


Es gibt hier noch einiges für eine Nachkorrektur zu tun. ;)
Die Geschichte an sich hat aber durchaus Potential.


Liebe Grüße
Shizana
✖✐✖
Von:  Shizana
2013-03-14T13:59:14+00:00 14.03.2013 14:59
Hallo,

noch einmal danke für deinen Kommentar zu meiner "Modotte kite, Nyarth!". Nun bin ich an der Reihe, dir ein Feedback zu hinterlassen.
Ich habe mich für diese Geschichte entschieden, da sie ein Original ist und ich so freier an das Geschriebene herangehen kann. Und ich muss sagen, nur vom Prolog her bereue ich diese Entscheidung keinesfalls. ;)

Im ersten Moment dachte ich sofort an Yu-Gi-Oh! wegen den Götterkarten. Aber bisher bin ich noch gespannt, was deine Götterkarten so für eine Rolle spielen werden. Bis jetzt kann ich noch keine großen Vergleiche mit YGO ziehen, zum Glück.
Die Atmosphäre in diesem Kapitel mag ich sehr. Es liegt die ganze Zeit über ein gewisses Knistern in der Luft, weswegen man bis zum Ende lesen musste. Du benutzt schöne, impulsive Wörter, um den Leser im Geschehen zu fesseln. Dafür ein großes Lob von mir.
Dein Schreibstil an sich ist sehr angenehm. Leicht zu lesen, gut verständlich und passend zur Atmosphäre, die du darstellen willst. Mich persönlich stören nur die häufigen Leerzeilen, die nicht unbedingt angebracht wären, aber man kann das auch als Geschmackssache abtun.
Zu dem ominösen Gott hätte ich gern mehr Details gewusst. Als du ihn auf die Bildfläche geholt hattest, wusste ich nicht, wie ich ihn mir vorstellen sollte. Er kam so unscheinbar rüber, obwohl man zu Recht vermutet, dass er gleich eine tragende Rolle für das weitere Geschehen spielen wird. Hier hättest du schon eher auf sein zwielichtiges Erscheinungsbild eingehen können, ohne zu sehr ins Detail abzuschweifen. Das Bild erst nach und nach zusammenzusetzen, ist zwar auch eine Möglichkeit, aber ich hätte gern zu Beginn etwas für mein geistiges Auge gehabt.
Die Handlung an sich war aber sehr schön beschrieben. Und ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird.


Ein paar letzte Fehlerchen habe ich dennoch entdeckt:

- eine gleißenden Lichtexplosion
Siehst du vermutlich selbst. ;)

- Er schrie lautstark auf vor Schmerzen, als das Licht an seinem Fleisch zerrte, es wie Feuer nagte und ihm so die eine Hälfte seines Körpers entstellte. Er trug unsägliche Schmerzen davon [...]
Hier stört mich die Wortwiederholung von "Schmerzen". Generell verwendest du um diesen Part herum sehr, sehr oft "Schmerzen", "schmerzlich" usw.

- Sein Glück war; [...]
Ein normales Kommata genügt und ist grammatikalisch richtig. ;)

- [...] mit einem leichten knarzen [...]
"Knarzen" wird hier bitte großgeschrieben, weil mit einem Knarzen drückt eine Substantivierung aus dank "einem" als undefinierter Dativartikel. ;)

- [...] ehe er vom Nebel verschlungen wurde. Als diese vollends verschwunden waren und nur noch Nebel übrig war [...]
Ich habe diese beiden Sätze drei Mal lesen müssen, um die Aussage zu verstehen. Das liegt daran, weil man "diese" noch auf die Nebel bezieht, welche zuletzt genannt wurden, dadurch kann man deinem Gedankensprung nicht so schnell folgen.
Besser wäre etwas dieser Art gewesen: "Zurück blieben die Nebel(schwaden) [...]"
Nimm auf die Körper bitte keinen Bezug mehr, nachdem sie doch von der Bildfläche verschwunden sind. Das verwirrt nur unnötig.

- Als er die letzte Karte in die Hand nahm durchfuhr ihn schlagartig ein schmerzhafter schwarzer Blitz.
Hinter "nahm" fehlt ein Kommata, hinter "schmerzhafter" würde ich auch ein Komma empfehlen.

Bis an jenem Tag, ein junger Mann [...]
Hier ist das Komma in dieser Satzkonstellation unangebracht. Anders sähe es aus, würdest du sagen "als ein junger Mann".

Berauscht von ihrem Anblick trübte sich sein Blick und wurde kalt und starr.
Hier stören die viele "und".

- [...] immer mehr bis er ganz umhüllt war.
Vor "bis" fehlt ein Komma.


So, das soll es gewesen sein. Fürs Erste. ;D


Liebe Grüße
Shizana
Re-✖✐✖
Von: abgemeldet
2012-11-21T16:58:24+00:00 21.11.2012 17:58
Hello. =)
Also ich sag auch mal was hierzu. ;)
Den Prolog fand ich wirklich gut schonmal. Und wie auch schon gesagt wurde, sind noch ein paar kleinigkeiten da zu bemengeln (Grammatik und Rechtschreibung betreffend) aber alles in allem schon recht gut und interessant.
Werde es auch weiter lesen. =)

MfG
abgemeldet ✖✐✖
Von:  Wolkenfee
2012-11-21T16:06:45+00:00 21.11.2012 17:06
Hallo!
Ich hatte endlich mal Zeit, um hier weiterzulesen.
Ich finde, dass du den Kapmf sehr gut beschreibst. Es ist eine gute Einführung der Charaktere, und gleichzeitig ist es nicht langweilig, da man sofort mitten im Geschehen ist. Ami gefällt mir, sie ist ein starkes Mädchen, das hat sie ganz offensichtlich von ihrem Vater, und ihre Schwester ist auch sehr niedlich.
Die Idee mit einem Sommerturnier gefällt mir, so sind alle abgelenkt und feiern und niemand bemerkt etwas ungewöhnliches. Außer natürlich einem Mann, über den ich sehr gerne mehr erfahren würde, aber das kommt sicher noch.
Gleichzeitig ist das Turnier auch eine gute Erklärung, warum Ami die Götterkarte erhält, das gefällt mir. Und Feuer passt zu ihr :)

Ich fand es insgesamt ein schönes ersters Kapitel, eine Sache muss ich allerdings sagen:
Du schreibst:
Mutter’ s alten Qipao, Ami´ s Mutter, Ami’ s Vater, Ryo’ s Nase
Im deutschen wird beim Genitiv kein Apostroph gesetzt, das macht man nur im englischen. Auf deutsch ist das wirklich sehr sehr unschön (Es wird nicht umsonst "Deppenapostroph" genannt). Es heißt einfach nur Amis Mutter, und so weiter. Mach das also bitte nicht!

Liebe Grüße,
Wolkenfee
✖✐✖
Von:  Alaiya
2012-11-08T12:58:54+00:00 08.11.2012 13:58
Hallo,

Ich habe mir die Geschichte auch einmal durchgelesen und muss sagen, dass ich den Prolog jetzt eigentlich ziemlich gut geschrieben fand. Sicher, es gab einige Kleinigkeiten, die falsch geschrieben waren und dergleichen, aber an sich fand ich es recht positiv. :)

Natürlich ist es etwas Klischee, mit so einer "Götter kämpfen gegeneinander, yadda, yadda, Exposition"-Geschichte anzufangen und es ist etwas, wovon ich mittlerweile generell auch eher abrate, weil solche Geschichten meist eine viel größere Wirkung entfalten, wenn die Charaktere es dann während ihres Abenteuers herausfinden und es dann erst nach und nach eingebracht wird. Es spricht zwar nichts dagegen, so etwas zu haben, aber es nimmt der Geschichte schon etwas die Spannung, zumal die Gegner so weniger Mysterium haben.

Was mir ansonsten noch einfällt ist, dass ich die Kurzbeschreibung veränderung würde. Denn genau so wie zwei Sätze, auf dem Rücken eines Buches, so schreckt es mich eher ab, wenn dort praktisch nichts über den Inhalt steht (und das, was da steht, micht direkt an YGO denken lässt, was es aber eigentlich nicht soll, denk ich mir). Ebenso finde ich den Satz "Ideales Lesefutter..." etwas sehr selbstüberzeugt, was denke ich auch viele Leute abschrecken wird.
Ich würde die Kurzbeschreibung einfach mal überarbeiten und etwas mehr wirkliche Informationen reinpacken. Eben etwas Spannung erzeugen.

Um noch mal auf den Prolog zurück zu kommen: Während du die Handlungen sehr gut beschreibst, fehlen mir teilweise die Beschreibungen der Personen und der Umgebung. Ich konnte mir leider dahingehend wenig vorstellen, was ich etwas schade fand. Gerade da man an den Beschreibungen der Handlung sieht, dass du eigentlich ziemlich gut beschreiben kannst ;)

Nun, ich werde bei Zeiten, wenn du magst, mal weiterlesen.


LG
Alaiya
✖✐✖
Von:  Wolkenfee
2012-06-17T11:57:26+00:00 17.06.2012 13:57
Hallo!
Ich hab mich mal für diese Geschichte entschieden, da ich weder Zelda, noch One Piece kenne.
Was mir als erstes aufgefallen ist (und leider negativ, muss ich sagen), sind die Fehler in der Kurzbeschreibung. Soetwas ist sehr abschreckend und hätte mich veranlasst, die Geschichte wieder wegzuklicken, wenn ich dir nicht einen Kommentar schulden würde.
Ich würde dir also dringend raten, das zu verbessern!

Die Große Saga um die Fünf Heiligen Götterkarten und dem Krieg Zwischen den Elementen der Götter.
Das Spiel Zwischen Gut und Böse.
Ideales Lesefutter für die Fans dunkler und Fantastischer Spannung.

--> Die große Saga um die fünf heiligen Götterkarten und den Krieg zwischen den Elementen der Götter.
Das Spiel zwischen Gut und Böse.
Ideales Lesefutter für Fans dunkler und fantastischer Spannung.

Ansonsten muss ich sagen, der Prolog gefällt mir gut. Du schilderst die Situation wirklich gut. Besonders hat mir das mit den Sängern und den Liedern, die die Götter nicht erreichen, gefallen.
Es ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz für eine Geschichte.

Mir sind noch einige Fehler aufgefallen, aber da die anderen Kommentarschreiber diese schon erwähnt haben, werde ich sie jetzt nicht noch einmal aufgreifen.

LG, Fee
Re-✖✐✖
Von:  _Hikari-chan_
2012-04-13T19:33:00+00:00 13.04.2012 21:33
Hey ^^

Also ich finde den Prolog echt gut, er ist ein super Einstieg in die Story und macht auf jeden Fall Lust auf mich
Die Story an sich wirkt auch sehr interessant ... auch, wenn sie mir rein vom Prolog her etwas Klischee vorkommt - was aber erstens nicht unbedingt negativ ist, solange es gut umgesetzt ist und sich zweitens auch noch durchaus als falsch erweisen kann
Der Typ am Ende, der die Karte mit der Göttin der Finsternis findet wirkt sehr nach dem Bösewicht für mich - aber auch hier kann ich mich natürlich täuschen

Wie sympathisch oder unsympathisch die Hauptcharaktere wirken kann man dem Prolog noch nicht sagen, da ja noch keine vorgekommen sind (zumindest nicht eindeutig genug), daher werde ich diesen Punkt auf später verschieben, wenn ich weitergelesen hab
Also, wenn der Rest der Geschichte so interessant wie der Prolog bleibt, dann hast du mich wohl definitiv als Leserin gewonnen

Negativ sind mir ebenfalls die Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen, die den Lesefluss teilweise doch gestört haben
Von daher würde ich dir vielleicht ebenfalls nahelegen einen Betaleser zu suchen ^^'
Aber ansonsten war alles in Ordnung

_Hikari-chan_
✖✐✖
Von:  Azahra
2012-02-29T11:11:40+00:00 29.02.2012 12:11
Intersantes Kapitel.
Was das nur für ein Wesen war das sie verfolgt hat?

cucu
Azahra