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Organisation XIII - The Other Truth

Das Leben unter Niemanden
von

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Flirten will gelernt sein.

Kapitel 10 – Flirten will gelernt sein
 

Xeluna

Ich schlief nach einiger Zeit ein. Gefühlte 10 Sekunden später wachte ich auf. Die Tatsache, dass der Himmel jedoch eindeutig heller als zuvor war sagte mir, dass ich mehr als nur 10 Sekunden geschlafen hatte.

Es war der nächste Morgen...

Ich gähnte, streckte mich und stand schließlich auf. Müde tapste ich in die Küche um mir etwas zu essen zu holen.
 

Xiomara

Mit einem Schlag wachte ich auf.

Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und schien beinahe zu zerspringen.

Blitze...

Leuchtend hell und bedrohlich. Das war das letzte Bild, an das ich mich aus meinem Traum erinnerte.

Klasse. eine Metapher für Larxene in meinen Träumen. Das Mädchen hatte wohl doch mehr Eindruck gemacht, als ich gedacht hatte.
 

Missmutig über diese Tatsache ging ich ins Badezimmer und duschte so schnell wie nie zuvor.

Danach tapste ich in die Küche und sah Xeluna.

Doch ich würdigte sie keines Blickes, schnappte mir meinen üblichen Donut und setzte mich.

Ich musste erstmal wach und ruhig werden, um wieder nett zu sein...
 

Xeluna

Als Xiomara den Raum betrat spürte ich sofort, dass sie nicht gerade gut gelaunt war.

"Guten Morgen, Xiomara", sprach ich sie an, rechnete aber nicht mit einer Antwort. Stattdessen nahm auch ich mir etwas zu essen und begann zu frühstücken.
 

Xiomara

Innerlich tadelte ich mich und versuchte, mich zusammenzureißen.

Das war zwar anstrengend, aber notwendig.
 

Nach einer viertel Stunde fühlte ich mich bereit, meine Fassade aufrecht zu erhalten.

"Sag mal, feiert ihr eigentlich Valentinstag?"

Mir war schon auf dem Weg hierher aufgefallen, dass hier und da kleine Herzen hingen. Ich vermutete Demyx dahinter.
 

Xeluna

Ich hob den Kopf und lächelte. "Wow, du kannst ja sprechen", meinte ich ironisch, aber dennoch freundlich. "Ja, feiern wir. Mehr oder weniger, besser gesagt. Zumindest werden Valentinskarten verschickt. Anonym, natürlich. Am meisten freut es allerdings Demyx, er verzieht immer alles mit Herzen. Eigentlich eine super Ironie, so ohne Herzen."

Ich stand auf und nahm mir ein Glas Wasser.
 

Xiomara

Beinah grinste ich. Aber nur beinahe.

Valentinskarten.

Süße Idee, irgendwie...aber auch verdammt lächerlich, irgendwie.
 

Ich nahm Xeluna ihre Kommentare nicht böse. So war sie.

"Und Larxene schickt natürlich Axel eine, was?"
 

Xeluna

"Wahrscheinlich. Obwohl ich mir nach dem Streit der beiden nicht so sicher bin, so deutlich wie Axel ihr die Meinung gesagt hat. Aber Axel sagt ihr so oft die Meinung und sie lässt sich davon nicht abschrecken...“

Ich hatte mein Wasser ausgetrunken und das Glas in die Spülmaschine gestellt. Dann drehte ich mich um und verließ die Küche. „Ich geh mich mal über meine Mission erkundigen. Bis dann.“
 

Xiomara

Also sagte Axel ihr doch öfter, dass es so nicht ging?

Mhm...dann konnte er wohl doch nichts dafür, dass das Mädchen mich auf dem Schirm hatte. Ziemlich verzwickte Sache und ich...

Ich war mitten hineingeraten. Klasse Xiomara!

Larxene war echt zu bemitleiden. Etwas. Ein wenig. Vielleicht.

Obwohl man ihr Selbstbewusstsein bewundern konnte.
 

Seufzend stand ich auf und folgte Xeluna.

Zeit zu sehen, ob mein Gebet gestern was bezweckt hatte.
 

Xeluna

Im Gemeinschaftsraum angekommen trat ich auf Saix zu und fragte ihn schlicht:

"Was ist heute meine Mission?"

Er blickte mich an und antwortete nach kurzer Zeit: "Du wirst mit Nr.XI ins Nimmerland gehen. Ihr sollt versuchen, etwas über den Fremden herauszufinden."

Etwas entgeistert sah ich ihn an. Wie bitte?! Das wurde ja immer schöner... Doch ich lächelte nur und bemerkte, dass Xiomara mir gefolgt war.

Fragend blickte ich sie an: "Hast du es mitbekommen?"
 

Xiomara

Ich nickte schlicht, aber neugierig.

Dieser Fremde...ob wir ihn wohl zu sehen bekommen würden?

So wie ich die Sache sah, wäre es für unsere Gesundheit besser, wenn nicht.

Aber hey, Auftrag ist Auftrag.
 

Ich öffnete schweigend das Tor und ging nach einem letzten Blick auf Xeluna hindurch.
 

Xeluna

Ich seufzte und murmelte: "Mal sehen, ob ich genauso ende wie Luxord", und trat ebenfalls durch das Tor. Dass Saix mit einen geschockten Blick zuwarf bemerkte ich, aber es war mir egal. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, mich über Xemnas aufzuregen...
 

Xiomara

Im Nimmerland schaute ich mich fragend um.

Mhm...eindeutig besser als Wüste. Viel besser als Halloween Town.

Das war nun eindeutig mein Lieblingsort nach Twilight Town. Obwohl ich nach gestern bestimmt jeden sandfreien Ort zu meinem Liebling erklärt hätte...
 

Ich schaute zu Xeluna, die gerade ankam. Dann wieder in die Gegend.

"Besser wir teilen uns nicht auf. Nach gestern."

In meiner Stimme war kein Bedauern, keine Emotion. Nur sachliche Feststellung. Oh, wie sehr ich diese Fassade hasste!

Es machte mir traurig und wütend, dass ein Fremder einen aus unseren Reihen getötet hatte!

Warum zeigte ich das nicht, verdammt?!
 

Xeluna

Ich nickte. "Ja. Auch wenn ich nicht weiß, was Xemnas überhaupt von uns verlangt. Kämpfen wäre einfach nur Schwachsinnig. Also müssen wir so herausfinden, ob er ein Niemand ist, welche Schwächen er hat und welche Eigenschaft er besitzt. Eine Wahnsinnig tolle Mission, nicht?", fragte ich sehr ironisch.

Ich schloss das Tor der Finsternis mit einer Handbewegung und lief ein paar Schritte gerade aus.
 

Xiomara

Ich folgte ihr schweigend und sah mich taxierend um.

Dieser Ort war...schön. Sehr sandfrei, wie ich zufrieden abermals bemerkte.
 

Dann hörte ich ein lautes "Verdammter Mist!" und schoss augenblicklich an die Wand eines Felsens, Xeluna mitgezogen natürlich, als ein Schatten die Ankunft von jemandem verkündete.

Der Sprecher lief einige Meter entfernt und nun sah ich sein Profil.

Es war ein Mann mittleren Alters, mit langen schwarzen Wellehaaren und sehr piratenmäßigen Piratenklamotten.

//Arrr, setzt die Segel.//, dachte ich ironisch und unterdrückte ein Grinsen.
 

Xeluna

"Wer ist das?", flüsterte ich. "Er sieht nicht gerade... gefährlich aus. Ist mir aber lieber, als der Typ von gestern!"

Ich blickte kurz zu Xiomara, dann wieder zu dem Fremden. Er hatte irgendetwas an sich, dass... nun ja, seltsam wirkte.
 

Xiomara

"Kein Schimmer. Sieht aber aus, wie einer der zum, Karneval gehen will...oder der Piratenklamotten echt schick findet.

Oder ein richtiger Pirat. Eins davon schätzte ich...", meinte ich nur trocken und musterte den Kerl misstrauisch.
 

"Verflucht! Dieser Bengel hat mich übers Ohr gehauen!

Man sollte roten Haaren einfach nicht trauen..."
 

Xeluna

Bei dem Wort 'rothaarigen' sahen Xiomara und ich uns an. "Er muss den... Mörder von Luxord meinen", sagte ich, eindeutig genervt davon, ihn immer nur als den Fremden oder den Rothaarigen 'anzusprechen'.
 

Xiomara

Ich nickte stumm.

Der Typ hatte also rote Haare. Unbewusst fuhr ich mir durch meine eigenen, dunkelroten Haare.

Und ich dachte mal, ich bin was Besonderes...denkste.
 

"Das nächste Mal lass ich mich nicht mehr mit so einem komischen Pack ein!!!", fluchte der Piratenliebhaber laut.

Ich lächelte schmal.

"Seine Selbstgespräche sind sehr aufschlussreich...ich mag diese Angewohnheit plötzlich.", bemerkte ich leise.
 

Xeluna

"Aber sehr viel weiter bringt es uns trotzdem nicht. Er wird uns wohl kaum sagen, wo er lang ist. Als entweder reden wir mit ihm, oder warten... oder überlegen uns etwas anderes", meinte ich nur und überließ Xiomara die Entscheidung.

Eigene Entscheidungen zu treffen hatte ich gerade keine Lust. Die ganze Mission regte mich auf, warum sollte ich also auch noch Entscheidungen treffen, die doch eh die Falschen waren?!
 

Xiomara

Entschlossen nickte ich:

"Du bleibst hier und hältst dich im Hintergrund. Ich werde mit ihm reden."

Eigentlich war es nicht meine Art, jemandem etwas zu befehlen, oder gar so viel zu reden. Aber anscheinend hatte Xeluna mich zum Chef dieser Mission auserkoren. Hurra!
 

Mit einer fließenden Bewegung löste ich mich von der Wand und schritt auf den Mann zu.

Dabei setzte ich kurz mein 250Kilowatt-Lächeln auf , bis er aufsah und mich musterte.

Dann wechselte ich meinen Gesichtausdruck, sodass ich etwas verlegen und weniger selbstbewusst wirkte.

Der Mann fiel prompt rein und grinste breit.

Ach, ich liebte Schauspielerei und es war nicht übertrieben zu sagen, dass ich gut war, wenn es sein musste.

"Hallo, schöne Frau!", seine Stimme war laut. Zu polternd.

Ich trat näher und vermilderte das Schüchterne etwas.

"Guten Tag. Ich bin Moraia.", hauchte ich mit meinem süßesten Lächeln.

Zum einen war ich der Meinung, dass man mehr Informationen mit Charme, denn mit Gewalt bekam und zum anderen wollte ich meinen ´richtigen´ Namen nicht nennen.

Aber wie auch das Schauspielern, bereitete das Lügen mir keine Probleme im Moment...
 

Xeluna

Ich lehnte mich an die Wand und blickte dem Schauspiel interessiert zu. Mal sehen wie das weiterging.
 

Xiomara

"Captain Hook mein Name, wertes Fräulein.", säuselte er.

Er war wirklich leicht auf meine Maskerade reingefallen.

Pech für ihn, Glück für mich.

Lächelnd warf ich mein Haar über die Schulter und ließ mir meine Gedanken nicht anmerken, da ich sie mit Koketterie überspielte.

"Angenehm Captain.

Sagen sie...sie sehen wie ein Mann aus, der schon viel rumgekommen ist und sicherlich viel weiß", ich senkte kurz den Blick, hob ihn wieder und lächelte begeistert "haben sie vielleicht in letzter Zeit jemanden hier gesehen? Es wäre mir unwahrscheinlich wichtig."

Betont langsam legte ich meine Hand auf seinen Arm.

Das schien ihn zu überraschen, aber nicht unangenehm.

"Äh...ja...hab...ich...", stotterte er leicht, fasste sich dann aber wieder und zwirbelte seinen Bart:

"Habe ich. Einen räudigen Rotfuchs! Großer Bengel."

Ich lächelte dankbar für die Kooperation und trat ein paar Zentimeter zurück, die Hand immernoch auf seinem Arm.

Tja, zwar hasste ich so was, aber ich wusste wenigstens wie es ging.

"Wirklich?", meine Augen wurden groß und unschuldig.

"War er vielleicht...etwas merkwürdig und schien gefährlich?", fragte ich unsicher und biss mir kurz auf die Lippe. Immer schön süß und nicht zu selbstbewusst sein, hieß die Regel hier.

Hook kam etwas näher und tätschelte meinen Arm.

//Dämmlicher Mistkerl.//, dachte ich ärgerlich, musste die Fassade aber aufrecht halten. Es war mir zuwider, dass so jemand mich berührte. Aber es musste sein.

"Keine Angst ,Süße. Ich pass schon auf.

Komischer Typ. Meinte, dass er mir eine Schatzkarte dalassen würden, wenn ich ihm dafür etwas Feenstaub geben würde..."

Sein Blick verfinsterte sich kurz, dann lächelte er mich flirtend an:" Aber niemand legt Captain Hook rein! Das nächste Mal kann dieser Rotschopf was erleben!"

Anscheinend hatte der Kerl ihn reingelegt, um Feenstaub zu bekommen. Jetzt war nur noch die Frage, was Feenstaub bezweckte...

Ich schluckte etwas und lächelte minimal, aber neugierig.

"Sie sind so weltgewandt...", ich seufzte leise " ich weiß nicht mal was Feenstaub bezweckt." Meine Stimme klang nun betrübt.

Hook grinste geschmeichelt. Anscheinend war er sehr anfällig für Komplimente. Wie vermutet. So waren alle Männer...nun ja, fast alle Männer.

"Mit Feenstaub kann man fliegen! Ja, richtig fliegen!" Kur verdunkelten sich seine Augen und um ihn herum schien etwas zu flackern. "Leider habe ich diesem vermaledeiten Hund den letzten Beutel gegeben."
 

Xeluna

Xiomara machte das gut, richtig gut.

Ich stand immernoch schweigend im Schatten der Felsen und biss mir leicht auf die Lippen. Was sollte das alles? Konnte dieser Typ wegen... wegen diesem Feenstaub jetzt etwas auch noch fliegen?!
 

Xiomara

Traurig und wie ein Mädchen seufzte ich enttäuscht.

Dann ließ ich mein Lächeln wieder aufflackern. Doch mit einem Bedauern.

"Wie Schade...und ach!

Ich würde liebend gerne noch etwas mit ihnen reden, aber leider muss ich wieder los."

Sein Gesicht sah kurz missbilligend aus und ich legte eine Hand auf seine Brust.

Alles in mir schrie, dass das falsch war. Dass mein Körper nicht ihn berühren wollte...Aber ich ignorierte den Anflug von Übelkeit und lächelte charmant.

"Aber vielleicht...wenn sie öfter hier sind, bemühe ich mich vorbeizukommen, damit wir unser Gespräch fortführen können." Schelmisch, aber gleichzeitig zurückhaltend hauchte ich ihm ins Ohr: "Dann können wir vielleicht noch andere Sachen tun, als reden...?!"

Ich nutzte seine Erstarrung aus und wandte mich ab, drehte mich noch mal um und winkte leicht.

Dieser nickte grinsend und sein Grinsen verriet seine Gedanken. Doch die Hoffnungen eines alten Narren interessierten mich nun nicht mehr. Leichtfüßig lief ich an der Wand, in deren Schatten Xeluna stand vorbei und flüsterte "Folg mir." und ging weiter um kein Misstrauen zu wecken, falls er mir noch nachsah.
 

Xeluna

Ich folgte ihr schnell und unauffällig. Erst als wir nicht mehr sichtbar waren blieb ich stehen. "Und? Was ist?"
 

Xiomara

Müde rieb ich mir die Schläfen.

So was empfand ich als anstrengender als normale Missionen.

Aber immerhin hatte es sich gelohnt.

"Der Typ war anscheinend hier. Hat mit diesem Hook verhandelt und ihn verarscht. Nun hat er Feenstaub, mit dem man fliegen kann...", setzte ich an. "Aber du hast doch alles mitgehört, oder?"
 

Irgendwas an der Geschichte kam mir komisch vor.

Obwohl die Fakten klar waren, hatte ich das Gefühl was übersehen zu haben…
 

Xeluna

"Ja, habe ich, aber es kann trotzdem sein, dass ich etwas nicht gehört oder mitbekommen habe", meinte ich nur und sprang auf einen großen Felsen. Mühelos sprang und kletterte ich noch höher, bis ich schließlich fast die komplette Insel im Blickfeld hatte.

Suchend nach irgendwelchen Hinweisen sah ich mich um, konnte aber nichts was uns weiterhelfen würde entdecken.
 

Xiomara

Genervt seufzte ich auf.

Es hatte keinen Zweck mehr sinnlos durch die Gegend zu laufen und zu hoffen, ihm in die Arme zu rennen.

Wir hatten alle Informationen aus diesem Ort rausgeholt.

Es wäre wirklich sinnvoller zurück zu gehen und Xemnas Bericht zu erstatten.

Apropo Bericht...

Wenn wir jetzt zurückgehen würden, könnte ich auch noch sehen was Axel treibt. Immerhin hatte mein spezieller Auftrag seine Wirkung noch nicht verloren-
 

Mit einem leichtfüßigen Sprung schoss ich hinauf, packte mit einer Hand eine Erhebung im Felsen und warf mich selbst mit Hilfe des Schwung zu Xeluna hinauf.

"Wir sollten gehen und Xemnas sagen, was wir rausbekommen haben."
 

Xeluna

"Ja. Vor allem weil ich keine Lust habe ihm noch einmal zu begegnen." Ich sah mich noch einmal um. Dann öffnete ich das Tor zur Finsternis.
 

Xiomara

Der Kerl hatte wohl ziemlich Eindruck auf Xeluna gemacht.

Beinah grinsend folgte ich ihr durchs Tor.
 

Im Schloss angekommen stoppte ich Xeluna, als sie das Tor zu Xemnas öffnen wollte.

"Kannst du alleine mit ihm reden? Ich hab noch was vor und ergänze deinen Bericht nachher..."

Mit diesen Worten, und ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand ich durch ein anderes Tor.

Ich hatte Saix zugehört, als er Axel seinen Auftrag gab...

Er war mit Vexen im Schloss des Entfallens.
 

Xeluna

Ich nickte und meinte: "Ja, ist okay", trotz dass Xiomara schon längst durch ein anderes Tor verschwunden war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-03-19T16:43:32+00:00 19.03.2011 17:43
Hmm...
Da fragt man sich schon wer der rotschopf ist?
Also ganz ehrlich: Ich hab im ersten Moment echt an Peter Pan gedacht XDDD
Aber das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...
Naja mal sehen, wie immer ein tolles Kapitel
Lieben Gruß vom Sternenstaub


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