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Was wäre gewesen, wenn ... ?

Ace an Bord der Oro Jackson
von

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Nachwirkungen

Erschrocken fuhren sowohl Ace als auch Ruffy aus ihrem wohlverdienten Schlaf hinauf, sowie ein Schwall eisigen Wassers sich über die beiden Ds ergoss und sie sich fröstelnd die durchnässten Arme rieben.

„Wer sich ohne Erlaubnis am Sake vergreift, dem geschieht eine Strafe ganz recht.“ Grinsend stand der Dunkle König, noch mit dem leeren Wassereimer bewaffnet, vor den Zweien, die alles andere als begeistert dreinschauten, als sie Rayleigh erblickten.

Insbesondere Ace verzog genervt das Gesicht. Jetzt würde ihnen sicherlich gewaltiger Ärger blühen. Ruffy jedoch war noch vollkommen ahnungslos und wollte sich am liebsten trotz klitschnasser Kleidung wieder auf die Seite drehen, um weiterzuschlafen.

„Vergiss es. Für Alkoholdiebe ist die Nacht vorbei.“

„Aber das war für einen guten Zweck!“, rechtfertigte sich Ace und sprang sogleich auf, damit Rayleigh Ruffy nicht unsanft wecken konnte.

„Ach ehrlich?“ Mit hochgezogenen Brauen musterte der Vize den Burschen, dessen pitschnasse Kleidung nun den gesamten Boden volltropfte. „Und was war das für ein Zweck?“

„Ruffy ist von jetzt mein kleiner Bruder“, fauchte Ace und schaffte es doch tatsächlich, dem Dunklen König ein Spur Verblüffung ins Gesicht zu schreiben. Gewiss war auch ihm das Ritual mit den Sakeschalen nicht unbekannt. Aber dass dies der Grund für den Alkoholdiebstahl war, hatte nun nicht gerade zu den naheliegensten Gedanken gehört. Immerhin hatte Ace in den letzten Tagen jede einzelne Gelegenheit genutzt, um Ruffy das Leben zur Hölle zu machen.

Und da sollten sie sich jetzt verbrüdert haben?

Eigentlich ein abwegiger Gedanke, doch anscheinend war dem wirklich so, denn wich der Sommersprossige keinen Meter beiseite und blieb schützend vor dem schnarchenden Jungen stehen.

„Na schön. Aber ihr dennoch eine Menge Ärger am Hals, denn das entschuldigt noch lange nicht das Chaos im Lager. Wenn ihr daher nicht in zehn Minuten in der Kombüse seid, könnt ihr euer Frühstück vergessen.“ Damit wandte sich der Erste Maat – doch mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen – von den Chaoten ab und entschwand in Richtung Navigationsraum, würden die beiden schon in der Kombüse auftauchen.
 

„Ruffy komm schon, steh auf.“ Vorsichtig rüttelte Ace solange an Ruffys Arm, bis sich dieser stöhnend seinen Kopf, denn trieb ihm ein pochender Schmerz in seinem Schädel beinah in den Wahnsinn.

„Autsch“, murmelte er leise und versuchte sich aufzurichten, was ihm aber nur mäßig und unter Schmerzen gelang, fühlte er sich, als ob sein Großvater ihn gerade mit einer Salve seiner berühmten Liebesfäuste attackiert hätte. Lediglich die fehlenden Beulen an seinem Kopf waren ein Indiz dafür, dass diesmal nicht sein Opa für seine Schmerzen verantwortlich war.

Nur langsam schaffte er es überhaupt, sich aufzurichten und auch der Weg bis zur Kombüse konnte nur so schnell bestritten werden, wie ihr verkaterte Zustand es zuließ.

In der Küche war, obwohl noch nicht einmal die Sonne am Himmel stand, bereits der Teufel los, musste bereits in den frühen Morgenstunden das Frühstück für die gesamte Crew vorbereitet werden.

„Da sind ja die beiden Strolche, die gestern mein Lager verwüstet haben!“, begrüßte der Chefkoch das Gespann der Ds, die damit kämpften, das ihnen nicht sofort die Augen wieder zu fielen.

„Was sollen wir machen?“, grummelte Ace gähnend und prompt wurden sie zur Antwort hinüber ins Lager manövriert wo bereits das Chaos vom gestrigen Tag auf sie wartete.

„Ihr habt jetzt bis zum Frühstück Zeit, das Mehl hier zusammenzukehren“, erklärte der oberste Smutje, drückte Ace und Ruffy Besen, Handfeger und Schippe aus dem Regal in die Hand, bevor er sich wieder hinter den Herd verzog, um sie weiter mit der Zubereitung von Speck, Würstchen und Spiegelei zu beschäftigen. Ace stöhnte leise bei dem Anblick des ganzen Durcheinanders. Es sah alles genauso aus, wie sie es gestern hinterlassen hatten. Eine Mehlschicht ruhte auf Boden und Regalbrettern, bedeckte eigentlich jede Oberfläche im Lager. Da würde das Aufräumen ein schöner Spaß werden.

„Na super. Ruffy, geh du darüber und mach–“ Der Sommersprossige stoppte mit seiner Anweisung, vernahm er ein kaum hörbares Schnarchen, das eindeutig von Ruffy kam. Der Junge schlief im Stehen, lediglich das Klammern an den Besenstiel verschaffte ihm ein wenig Halt.

„Hey, du Schlafmütze, wach auf!“ Mit einem geballten Faustschlag beförderte Ace Ruffy zurück in die Realität.

„Warum hast du mich geweckt?“, murrte Ruffy und rieb sich verschlafen die Augen. Sein Nickerchen wäre ihm nun eindeutig lieber gewesen, als hier aufzuräumen. Doch die Konsequenzen für ein fröhliches Weiterschlafen – das wusste Ace nur zu gut – würden fatal sein.
 

So begannen sie lieber, die Unordnung vom Vortag zu beseitigen. Während der Ältere mit dem Handfeger die Regalbretter von Mehl und Staub befreite, kehrte Ruffy den ganzen Dreck auf dem Boden zusammen, kämpfte dabei immer wieder mit seinen zufallenden Augen. Dennoch schwang auch er den Besen, wenngleich er dadurch eher den Dreck noch mehr im Lager verteilte, anstatt ihn zusammenzukehren.

„Hey, was soll das!“, fauchte Ace, als er gerade von einem Schwall Mehl getroffen wurde, den Ruffy aus Versehen durch die Gegend geschleudert hatte.

„‘Tschuldigung!“, nuschelte der Kleine, ehe er ebenfalls eine Ladung Mehl abbekam. Grinsend hatte Ace seinerseits etwas Mehl vom Regal direkt auf Ruffy gefegt. Eine kleine Schlacht entbrannte zwischen den Jungen, in welcher sie sich gegenseitig mit Staub und Dreck beworfen und somit den Raum nur noch mehr einsauten.

Aber keiner von ihnen scherte sich darum, frönten sie weiter ihrer Auseinandersetzung, die bald schon zu einer freundschaftlichen Rangelei ausartete. Und diese blieb nicht lange unbemerkt, krachten dabei etliche Flaschen zu Boden und lockten so die Köche und den obersten Smutje an. Diesem stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben, denn sah es im Lager nun noch weitaus schlimmer aus als zuvor. Flaschen waren zu Bruch gegangen, Mehl und Dreck bedeckten sowohl den Boden als auch die beiden Jungen, die immer noch in ihrer Rangelei verstrickt waren. Der Chefkoch seufzte. Vielleicht hätte er es lieber selbst aufräumen sollen, dann wäre das Chaos jetzt beseitigt.

„Verschwindet, ihr beiden. Sofort!“, blaffte der Smutje und sogleich stoppten die Jungen, starrten in das wutverzerrte Gesicht des Koches. Mittlerweile war die Miene des Mannes von einem tiefen Rot durchzogen, das selbst den Ds einen Schrecken einjagte. Ohne jegliches Zögern sprang Ace auf, packte Ruffy am Arm und entschwand aus dem Lager, noch bevor der Koch ihnen die Gurgel umdrehen konnte. Lediglich sein Rufen und Fluchen hallte durch die Kombüse: „Wenn ich euch heute noch einmal in der Kombüse erwische, gibt’s Tote!“
 

Mit hängenden Köpfen schlichen die beiden Ds über das Deck und ließen sich niedergeschlagen an einem der Masten auf den Boden fallen. Na das waren ja rosige Aussichten, die sie für den heutigen Tag erwarteten. Gut, sie hatten vor dem zornigen Koch Reißaus nehmen können, doch dafür steckten sie jetzt gewaltig in der Patsche. Küchenverbot für den Rest des Tages ohne überhaupt gefrühstückt zu haben.

„Ich hab Hunger!“, jammerte Ruffy, als ein besonders lautes Knurren seinem Magen entfuhr und er sich behutsam den Bauch rieb, damit dieser endlich Ruhe gab. Doch so wirklich wollte sein Versuch nicht fruchten, beruhigte Handauflegen nun einmal nicht einen solch unersättlichen Magen. Außerdem war sein Magen nicht der einzige, der sich aufgrund eines mangelnden Frühstücks lautstark beschwerte. Auch Ace hielt es vor Hunger kaum noch aus, doch wusste er, das der Küchenchef es absolut ernst meinte.

Wenn sie sich heute noch einmal in der Kombüse blicken ließen, würde der Smutje ihnen für den Rest der Woche jegliches Essen verwehren. Nichtsdestotrotz, gäbe es nicht bald etwas zum Frühstück, könnte es ihnen auch egal sein, was mit dem Rest der Woche wäre. Dann wären sie morgenfrüh nämlich eh verhungert. So jedenfalls die Auffassung der beide Ds. Und keiner von ihnen war besonders erpicht auf einen baldigen Hungertod, sodass sie sich trotz der Drohung des Küchenchefs in die Hölle des Löwen begeben wollten, um wenigstens ein wenig Brot, Wurst und Käse zu stibitzen. Auf leisen Sohlen schlichen Ace und Ruffy hinüber zur Kombüse, mieden jedoch zunächst die Tür, wollte sich Ace erst einmal durch eines der Fenster einen Überblick verschaffen. Vorsichtig lugte der Sommersprossige über die Fensterbank hinweg in die Kombüse, wo bereits die ersten zum Frühstück eingetrudelt waren und sich ihre Teller mit allen möglichen Leckerbissen beluden, während der Koch vor der Tür Wache hielt, damit sich keiner der Jungen doch heimlich in die Küche mogeln konnte.

„So ein Mist!“, zischte Ace leise und seine Finger verkrallten sich im Holz des Fensterrahmens.

„Was ist denn? Was ist denn?“ Neugierig schmulte auch Ruffy durch das Fenster, nahm dabei aber etwas anderes wahr als den Wachposten. Sein Blick galt viel eher den Tellern voll mit leckeren Sachen, die in ihm die Gier nach etwas essbaren nur noch schürte, bis er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Gerade streckte er seine rechte Hand aus und wollte sich durch das Fenster an ein paar Brötchen bedienen, die direkt auf der Küchenzeile vor ihnen standen, als der Blick des Koches zu den Jungen hinüber schweifte und sich die beiden in letzter Sekunde wegducken konnten.

Für Minuten saßen sie einfach still unter dem Fenster und Ruffy klammerte sich vor Schreck an seinen neuen großen Bruder, während deutlich die Schritte des Koches zu hören waren. Immer näher kam der Smutje ans Fenster, sah jedoch nur mit flüchtigen Blick hinaus, bevor er sich wieder an der Tür postierte. Erleichtert ließ sich Ace gegen die Schiffswand fallen. Das war knapp gewesen. Um ein Haar hätte der Koch sie erwischt und dann würden sie den Rest der Woche auf dem Zahnfleisch kriechen.
 

„Und was machen wir jetzt!“, flüsterte Ruffy, nachdem die Schritte des Koches verhallt waren und lediglich man lediglich das Klappern von Tellern und Besteck zu vernehmen war. Immer noch klammerte sich der Kleine an Ace fest und machte keinerlei Anstalten, überhaupt jemals wieder vom anderen abzulassen.

„Keine Ahnung“, gestand Ace, derweil er fieberhaft überlegte, wie sie doch unbemerkt in die Küche gelangen könnten. Für Minuten starrte er nur gen Himmel und zerbrach sich beinah den Kopf nach einer Lösung für ihr Problem. Durch ein Fenster konnten sie nicht. Das wäre viel zu auffällig. Blieb also die Tür, die allerdings noch vom Koch bewacht wurde. Ace runzelte zögerlich die Stirn, brütete er gerade einen gewieften Plan aus. Sogleich sprang der Ältere auf, griff mit einem „Ich hab eine Idee!“ nach Ruffys Arm und dieser wurde, ehe er es überhaupt richtig registrieren konnte, über den Boden gezerrt.
 

„Was wollen wir hier?“, krächzte Ruffy, sowie er sich in der Kajüte wiederfand, die Shanks ihm mal gezeigt hatte.

„Na was wohl?“, konterte Ace, indes er zu einer Truhe hinüber stürzte und begann, diese nach etwas brauchbarem zu durchwühlen. Das ihm weder Truhe noch Inhalt gehörten, interessierte ihn dabei herzlich wenig. Außerdem würde er sich das Zeug sowieso nur ausleihen.

Nachdem bereits einige Hemden und Hosen auf den Boden gelandet waren, wollte Ace schon zur nächsten Truhe hinüber stürzen, als er dann doch endlich das fand, wonach er suchte. Einen Mantel und ein Paar Stiefel. Skeptisch kräuselte Ruffy die Stirn, sowie er die Kleidungsstücke erspähte, sah er keinerlei Zusammenhang, wie sie so an ihr Frühstück gelangen könnten.

„Zieh die an!“, befahl derweil Ace und hielt Ruffy die Schuhe vor die Nase. Immer noch ahnungslos nahm er die Stiefel entgegen und tat wie ihm geheißen, wollte er weder seine Freundschaft zu Ace noch sein Frühstück aufs Spiel setzen.

„Die sind aber viel zu groß!“

„Das ist egal und jetzt halt still!“ Ohne dass der jüngere D sich irgendwie zu wehren vermochte, kletterte Ace wie am Vortag auf seine Schultern. Und genau wie am gestrigem Tage begann Ruffy, unter dem plötzlichen zusätzlichen Gewicht zu schwanken. Aber nach wenigen Augenblicken gelang es ihm doch, sein Gleichgewicht wieder zu erlangen, während Ace sich den Mantel überzog, der bis hinunter zu den Stiefeln reichte und somit Ruffy gänzlich verdeckte.

„Und jetzt beweg dich!“

„Wohin denn?“

„Na zur Kombüse!“, antwortete der Sommersprossige genervt, denn konnte er es gar nicht fassen, dass jemand solch eine lange Leitung hatte.

„Ach so“, erwiderte Ruffy, machte jedoch immer noch keinen Schritt nach vorne. „Aber ich kann doch gar nichts sehen!“

Stöhnend schlug sich Ace gegen die Stirn. Das durfte doch überhaupt nicht wahr sein!

„Geh einfach! Wo du lang musst, sag ich dir dann schon.“

„Okay!“, kam es unter dem Mantel hervor und zögerliche Schrittes begann Ruffy, sich schwankend in Bewegung zu setzen, wobei ihm nicht nur das Gewicht auf seinen Schultern sondern auch die viel zu großen Schuhe schwer zu schaffen machte. Immer wieder drohte er, über seine eigenen Füße zu stolpern und sich so samt Ace auf die Nase zu legen.
 

„Du weißt, wieso sie gestern den Sake geklaut haben, stimmt’s?“

„Klar“, lachte Roger, während er ein weiteres Stück seiner Frühstücksmahlzeit verdrückte. Dementsprechend konnte man dem Piratenkönig heute die Laune wohl kaum noch verderben. Rayleigh jedoch ahnte schon, dass ihnen diese neue Freundschaft der beiden kleinen Ds einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen könnte. Und die ersten Auswirkungen die ersten Auswirkungen der neuen Freundschaft ließen nicht lange auf sich warten, denn kam soeben der Koch mit zornesroten Gesicht auf Rayleigh und Roger zugeschossen.

„Sie halten sich nicht an das Verbot!“, schnaubte er und deutete auf eine Gestalt an einem der Tische, die von ihrer Perspektive sicherlich nicht wie ein gewöhnlicher Mensch wirkte. „Bestraft sie. Jetzt und sofort!“

„Ach was. Reg dich doch nicht so-“

„Ich reg mich auf, wie es mir passt!“, fauchte der Koch seinen Kapitän an, war eigentlich schon abzusehen gewesen, dass dieser die Meinung der kleinen Ds was Essen anbelangten teilen würde. Außerdem war Roger der unangefochtene Meister, wenn es um das Widersetzen von Verboten und Regeln ging, die er teilweise sogar selbst mit aufgestellt hatte.
 

Allerdings schien der Oberkoch diesmal wohl gänzlich auf verlorenen Posten zu stehen, denn erweckte auch Rayleigh den Eindruck, als wolle er den Chaoten ihr Frühstück nicht verwehren. Würde man ihnen nämlich nun den Snack verbieten, dürfte das Jammern nach etwas essbaren astronomische Ausmaße annehmen. Doch das interessierte den Smutje momentan herzlich wenig. Er tobte und schnaubt vor Wut, wollte er schließlich eine Bestrafung der kleinen Ds erleben.

„Sie werden ihrer Strafe schon nicht entgehen“, beschwichtigte der Dunkle König den Koch, als dieser vor Zorn bebte und kurz vor einer gewaltigen Explosion stand.

„Ach ja?“, presste er zwischen den Zähnen hervor, während ihn Rayleighs Grinsen und das gewohnte Essverhalten aller Ds ihn an den Rand des Wahnsinns trieben.

„Um das Risiko irgendwelcher unschönen Zwischenfälle zu minimieren und damit du deine Genugtuung hast, schlage ich vor, dass die Unruhestifter für heute unter Schiffsarrest stehen...“

Der Blick des Vizen verharrte fürs erste auf Ace und Ruffy, die wohl spätestens jetzt aufgeflogen waren, lugten insgesamt vier Arme unter dem Mantel hervor, die sich allesamt am Buffet bedienten, während Ruffy und Ace dabei wohl bester Laune waren.

Das allerdings würde sich bald schon ändern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Glimmerharp
2011-10-19T15:57:48+00:00 19.10.2011 17:57
hihi
als ob sich ace soleicht vom essen abhalten lassen würde
xDD
war doch klar das so ne idee bei raus kommt hrr xDD
nur unfähr das ruffy die füße spielen muss xDD
Von: abgemeldet
2011-10-15T19:10:16+00:00 15.10.2011 21:10
Ray, du willst das Schiff loswerden!!!
wie sonst könnte man den Schiffsarrest erklären? ._.
na er wird schon wissen, was er vorhat.... x_x
Von:  schnullerbabe
2011-10-14T20:44:03+00:00 14.10.2011 22:44
wie erwartet sah der raum noch unordentlicher aus xD
und dann noch kein essen für den tag oha tötlich für ein D.
und jetzt noch schiffsarrest oje das gibt theater >.<

einfach geil
bin gespannt wies weiter geht
Von:  HathorCat
2011-10-14T14:20:19+00:00 14.10.2011 16:20
wie genial xD
es scheint wirklich so, als wäre ace
der clevere von den beiden brüdern ♥

schiffsarrest o.o oje >.<


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