Prolog
Bevor das passiert wie es passiert ist, war Nishi ein ziemlich unauffälliger Junge. Seine Freunde waren sehr überschaubar und er lebte in seiner eigenen kleinen Welt. Regiert von Musik, Animes, Mangas und On- und Offline Games lebte Nishi in den Tag hinein. Sein Beruf machte ihm kein Spaß mehr und er quälte sich täglich aus dem Bett um überhaupt noch da aufzutauchen. Sein aussehen war ihm egal, denn wer wollte ihn schon kennen? Sieht doch aus wie ein Loser mit kurzen später mittellängeren Haaren die er zum Seitenscheitel überm Gesicht trug. Trotzdem war er mit seinem Leben so weit glücklich und war damals schon mit seine Freunde immer da. Nur welche Freunde da sie an einer Hand abzählbar waren. Aber ab einem bestimmten Punkt veränderte sich sein Leben schlagartig, sein langweiliges Leben war vorbei und ein neues fing an. Dies ist der Beginn einer Freundschaft auf Bewährung.
Kapitel 1
Nishi kam eines Tages auf die Idee, seinen Kumpel Kato zu fragen: „Hey Goofey, ich wollte dich mal fragen, ob du mich mal mit zu deinem Treff in Tokyo mitnehmen kannst? Da du ja am Wochenende immer jemanden mitnehmen kannst, wäre es doch mal eine Chance, mal neue Leute kennen zu lernen.“ Er dachte kurz nach und sagte kurz und knapp: "Warum denn nicht, heul aber nicht rum, wenn es langweilig ist.“ 2 Wochen später ca. war es dann endlich so weit. Nishi hatte Urlaub und war so weit, sich auf was einzulassen, womit er nicht rechnet, dass das passieren wird. Ganz aufgeregt fuhr Nishi zusammen mit Kato nach Tokyo zum Manga und Animes Convention Clan, kurz MACC. Nishis Puls raste und wollte am liebsten einfach wieder zurück gehen. Sie waren durch die Eingangstür und noch ca. 40 m von der Ecke weg, da fragte er ganz aufgeregt: “Wie sind die denn so drauf?“, er ganz trocken: “Lass dich einfach überraschen. Die sind aber alle ganz in Ordnung.“ Immer noch mit einem Puls von 400 ging er mit ihm zusammen in die Ecke, und sein Puls beruhigte sich schnell, denn sie waren alle sehr locker und hatten alle den selben Humor wie Nishi und klaute sogar unbewusst Liam den Sitzplatz, den sie sich schön vorgewärmt hatte. Man muss mal kurz zurückspulen. Als ich mit Kato ankam, stand sie direkt auf, um mit ihm zu reden. Worum es ging, erfuhr ich erst später von ihm. Langsam wurden es immer mehr, und es wurde immer lustiger. Irgendwann war Ladenschluss, und wir mussten alle raus. Zusammen mit Kato und ein paar Leuten aus dem MACC zum Freien Treffpunkt vielen Szenen. Aber da war es ziemlich langweilig, und deswegen ging Nishi da auch nicht mehr hin. Es vergingen Wochen, Nishi lernte viele Leute kennen. Dazu zählen auch Yugao und Toko, die in seinem späteren Leben noch eine größere Rolle spielen. Es war Samstag, 2 oder 3 Wochen nach dem ersten Auftauchen im MACC, es war Convention-Zeit, und da Nishi auch gerne mal cosplayen wollte, holte er sich Hilfe ran. Er entschied sich für ein einfaches Cosplay. L aus Death Note sollte es sein. Er liebte den Anime und den Manga und dachte sich, warum dann nicht L als allererstes Cosplay. Viele kamen, und Nishi sagte einfach nur: “WOW, das ist ja so cooooool!Das wird auf jeden Fall ein neues Hobby von mir.“ Er kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus und war immer mehr fasziniert von den Kostümen, der guten Laune und einfach allem. Es war sehr locker und sogar Nishi, der sehr schüchtern ist, hat neue Kontakte geknüpft: Roxas und Tobi (man muss erwähnen, dass sie weiblich sind) waren zwar etwas jünger, aber trotzdem sehr sympathisch. Roxas und Tobi wollten, dass Nishi in ihr Con-Hon schreibt. „Ein Bitte was?“, fragte Nishi, denn er kannte sowas nicht. „Ich bin erst neu dazugekommen, klärt mich mal bitte auf“, lächelte sie dabei nett an und bekam als Antwort: “Naja, es ist halt so ein Buch, stell es dir wie ein Poesiealbum vor. Du schreibst einen netten Spruch rein und malst eine Kleinigkeit.“ „Ah, ok, zeichnen ist nicht meine Stärke, aber ich gebe mir Mühe“, entgegnete Nishi. 5 Minuten später war auch er mit beiden Con-Hons fertig. Nishi kam auf die Idee, danach mal ein wenig rumzulaufen und Fotos zu machen, wovon alle begeistert waren. So ging eine große Gruppe aus 6-7 Leuten los, um Fotos zu machen. Sie waren an vielen Standpunkten, und dabei lernte er Liam, Yagao und Toko besser kennen, und mit Liam verstand er sich von Anfang an sehr gut. Die Convention wurde von den Besuchern kurzerhand nach draußen verlegt. Es war Sommer, und warum sollte man sich denn drinnen kaputt schwitzen, wenn man draußen mit allen sitzen kann und wenigstens vom Wind ein wenig abgekühlt wird. Abends sind wir dann wieder ins MACC, weil es lecker gegrilltes Essen gab und den meisten der Magen in den Kniekehlen hing. Nach dem Essen spielte Nishi zum ersten Mal so ein Tanzspiel mit Pfeilen, auch Dance Star Evolution - kurz DSE - genannt. Er war eine Niete, aber der Spaßfaktor war enorm. Als es so gegen 22 Uhr war, brachte Nishi Roxas und Tobi zum Bahnhof und wurde nochmal Opfer von Fotos. Eine halbe Stunde bevor die Convention vorbei war, waren Liam und Nishi am Kuscheln, und Kato gefiel das gar nicht. Es entstanden noch ein paar Fotos mit Nishi und Liam zusammen. Nishi hat mehr als gute Laune und hatte sich zum nächsten Tag bei Liam verabredet. Sie verabschiedeten sich alle, nur leider war einer gar nicht avon begeistert, dass sich Liam und Nishi so gut verstanden. Die Rede ist von Kato. Auf der Zugfahrt redeten sie mit ihm kein Wort, und Nishi wusste nicht, warum, ihm war es auch egal, denn er hatte einen schönen Tag gehabt und war richtig gut gelaunt und freute sich auf morgen. Kaum Zuhause ging sein Ärger weiter, Kato und 2 seiner Freunde redeten ununterbrochen auf Nishi ein. „Warum machst du so einen Scheiß? Du weißt, dass er was von ihr will“, diese Diskussion ging sehr lange, und es dauerte einige Zeit, bis er alle wieder halbwegs beruhigt hatte. So ging dieser tolle Tag zu Ende.
Kapitel 2
Am nächsten Tag fuhr Nishi dann wieder total aufgeregt nach Tokyo, um nach Liam zu kommen. Aber kaum saß er in der Straßenbahn, ging seine leichte Trotteligkeit wieder los, denn er ist bis zur Endstation gefahren und musste sich selber an Kopf fassen und sagte sich: „Boar, bist du doof.“ Er rief Liam an und fragte, wie er jetzt wieder in die richtige Gegend kommt. Schnell hat er dann doch das Ziel gefunden und wurde von ihr abgeholt. Irgendwann sind sie raus gegangen, weil es ihnen drinnen zu langweilig wurde. Die Beiden hat es auf einen nahe gelegenen Spielpatz verschlagen, auf dem sie den ganzen Tag verbracht haben. Abends saßen beide zusammen kuschelnd im Rutschenturm und genossen einfach die Zeit, die sie hatten, mal unter sich zu sein. Freundschaft entwickelte sich langsam und weil es so schön war, gab es diesen Tag in fast derselben Form als Wiederholung einen Tag später. Nur waren sie früher am Spielplatz und früher im Rutschenturm. Nishi fühlte sich sehr wohl bei ihr und genoss Liams Nähe sehr. Auf einmal überkam ihm ein Gefühl im Magen. Es war weder Hunger noch die Magenschmerzen, die ihm öfters mal das Leben schwer machten, nein, es war ein Kribbeln im Bauch. Erst war es für ihn nicht zuordnungsfähig, aber 5-10 Minuten später war im klar, und er sagte sich innerlich: “Mist, ich glaub ich habe mich in sie verknallt. Was mach ich jetzt nur? Wenn du es ihr jetzt sagst, machst du alles kaputt. Halt am besten den Mund und genieß es, solange es anhält.“ So entschied er sich, es für sich zu behalten und versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwann ging auch dieser schöne Tag zu Ende, und auf dem Weg nach Hause dachte er so drüber nach, was alles passiert ist, über das Gefühl im Bauch, das immer schlimmer wurde. Nishi war hin und weg von Liam, nur wie soll er es ihr beibringen, wie soll er ihr sagen „Liam, ich liebe dich“? Dafür ist er doch viel zu schüchtern. Er grübelte lange, bis er so müde wurde, das ihm fast die Augen zu fielen. Sein Entschluss, ihr es irgendwann zu sagen, stand fest, nur wie und wann war mehr als unklar, aber das war ihm erst einmal egal. Als er zu Bett ging, merkte er, der Duft von Liam ist aus seiner Nase immer noch nicht verschwunden und genoss es sehr. Er lag auf dem Rücken und versuchte, sich gar nicht erst zu bewegen, damit dieser Duft nicht verschwand. Irgendwann schlief er dann ein und versank in seine Traumwelt. Die Sommerferien gingen langsam in ihre Endphase, und es fing die Planung für ein Cosplayer-Treffen in Naruto 300 km östlich von Tokyo an.
Nishi wollte noch mal L aus Death Note cosplayen, ihm gefiel diese Rolle, und er hatte Spaß dran. Im Laufe der Woche kaufte Nishi sich auch ein Con-Hon im Death Note Design und übte wie ein Verrückter DSE, um besser zu werden, was auch nach vielen Fails endlich mal klappte. Die Woche ging schnell rum, und schon war es Samstag. Liam, Yagao, Nishi und Nyu verabredeten sich in Tokyo, um zusammen nach Tokyo zu fahren. Yagao hat Nishi beim DSE tanzen und üben kennen gelernt. Sehr freundlich und auch zuvorkommend lernt Nishi Yagao kennen. Nyu wohnt wie Nishi auch in Wakaba, und von daher konnte man zusammen fahren, hatte er wenigstens einen Gesprächspartner. In Naruto angekommen, Nyu schon im fertigen Cosplay und Nishi wollte sich erst auf der Bordtoilette fertig machen, ging alles schief, was schief laufen konnte. Nyu und Nishi mussten alleine nach Naruto fahren, dadurch, dass Liams Straßenbahn zu spät kam und Yagao einfach zu spät kam. In Naruto angekommen ging für Nishi die Nahrungssuche los, da er massig Hunger hatte. Liam und Yago saßen in einem Zug später, und es war für die Beiden Warten angesagt. Wobei Warten etwas ist, was Nishi überhaupt nicht liegt. Als die Nahrungssuche erfolgreich war, gingen die Beiden zum Treffpunkt und warteten dort auf die anderen Teilnehmer an dieser Convention. Die Stunde verging und Nishi lief schnell zum Bahnhof, um die beiden Nachzügler abzuholen. Yagao im Lady Cosplay und Liam im Kakashis Tochter Cosplay. Nishi hatte ein Funkeln in den Augen. Seine Gedanken liefen wieder und es wurde immer lauter. “WOW, sieht sie gut aus. Kneif mich bitte, sag mir das es kein Traum ist und wenn, dann will ich nie wieder aufwachen.“ Nach kurzem Smalltalk gingen sie zu dritt wieder zum Treffpunkt, eine halbe Stunde später ging die Convention los.
Kapitel 3
Kapitel 3
Es war Samstag und es war warm. Sie waren eine Truppe von ca. 50-60 Leuten. Als es endlich losging, war der erste Weg zur Straßenbahn, da wir weiter in die Stadt rein wollten. Die Straßenbahn kam, und alle drängelten sich rein. Nishi war einer der ganz Wenigen, die einen Sitzplatz hatten. Es war so voll, bunt und warm in der Straßenbahn, dass man froh sein konnte, wenn man wieder draußen war. An der Station angekommen, ging es munter weiter. Keiner wusste so genau, wo es hingehen sollte. Nach links oder rechts war die Frage. Nishi entschied sich, einfach der größeren Gruppe treudoof hinter zu rennen. „Die werden schon wissen, wo sie lang gehen“, sagte er in einem kleinen Selbstgespräch. Liam und Yagao fühlten sich dabei aber auch angesprochen und machten bei seiner Aktion mit. Nach vielem Hin und Her haben sie es endlich in den Park geschafft, zu dem sie seit einer gefühlten Stunde hin wollten. Dort angekommen, liefen sie noch mal durch den halben Park, um einen schönen Platz zum Ausbreiten der gesamten Cosplayergemeinschaft zu finden. Schön unter Bäumen und gleich dazu in der Nähe einen riesigen Felsen zum Klettern. Nishi ließ sich es nicht nehmen, gleich auf diesen mehr als verlockenden Kletterfelsen zu steigen. Barfuß und mit rutschender Hose machte er sich auf, und nach einigen Anläufen war er auch endlich oben. Fasziniert wie ein kleines Kind und mit einem Funkeln in den Augen lief er voller Übereifer auf dem wie ein großes C geformten Felsen rum. „Eine total geniale Aussicht auf die ganzen Cosplayer. Wie viele es wohl sein mögen?“ Während er die ganze Mannschaft überflog und grob zählte, waren Liam und Yugao am Platz, suchen für die Decke zum Ausbreiten, damit sich alle draufsetzen konnten. Nach einiger Zeit verspürte Nishi den Drang, sich einen Lolli passend zum L- Cosplay in den Mund zu stecken. “Tja, wie komm ich da jetzt wieder runter? Krabbeln kommt nicht gut, fliegst du noch hin, und eine Treppe hier runter wird denke ich mal auch nicht geben. Was jetzt?“ Er dachte weiter nach, wie er es am besten anstellen könnte, wieder runter zu kommen, als ihm plötzlich die spontane Idee kam, runter zu springen. Gesagt, getan. Er sprang ca. 4 Meter in die Tiefe auf Kies - und das auch noch Barfuß! Dabei hat er sich 2 Tage zuvor den Hacken geprellt bei dem Versuch, von einer Schiene zur anderen zu springen. Als Nishi mit voller Wucht auf dem Kies barfuß landete, verzog er das Gesicht vor Schmerz. Es fühlte sich wie tausende Nadelstiche in beide Fußsohlen an. Aber zum Glück war der Schmerz schnell wieder weg, und einen Augenblick später hatte er es bis zu Yagao, Liam und Nyu geschafft. „Sag mal, du bist da nicht gerade runter gesprungen, oder Nishi?“, fragte Liam. Nishi antwortete sehr trocken: „Ehm, doch, eigentlich schon.“ Sie guckte ihn nur ganz seltsam deswegen an und musste grinsen. Nishi griff zu seiner Tasche, kramte seine Lollis raus und sein Con-Hon und fing an, Einträge zu sammeln. Er fragte die gesamte Gruppe nach Einträgen, und bei fast allen bekam er sie auch. Nach einer geschlagenen halben Stunde war er einmal durch und ging zurück zum Platz, wo die Decke war. Liam freundete sich mit ein paar Leuten aus dem Treffen an und ging mit ihnen los zum Fotos machen. Yagao saß mit Nyu auf der Decke, so wie Türsteher, die auf die Gegenstände aufpassten. Irgendwann fand auch Nishi Leute, mit denen er Fotos machen konnte. Auf einmal riefen die Organisatoren alle zusammen, weil sie eine Ansage machen wollten. „Liebe Leute, erstmal danke, dass ihr alle gekommen seid , dass es doch so viele geworden sind. Damit hätten wir nicht gerechnet. Aber da jetzt schon einige Zeit vergangen ist, wollen wir jetzt zum Caramelltanz-Battle auffordern. Schließt euch in 5er Gruppen zusammen und meldet euch bei uns, damit wir die Anmeldung machen können.“ Nishi bekam wie immer nicht viel mit und wurde von Jessica, mit der er sich schon eine Weile rumtrieb, gefragt: „Los, Nishi, mach mit, wir brauchen dich noch in der Gruppe!“ Nishi überlegte kurz und antwortete: „Bei was soll ich mitmachen?“, fragte er. „Na beim Caramelltanzen“, sagte sie leicht verzweifelt. „Natürlich kann ich da mitmachen, müsst mir nur sagen, was ich machen soll. Ich habe das noch nie getanzt und weiß auch nicht, wie so was aussehen soll.“ Die Mädels zeigten es ihm, wie das geht. Er fand, es sah lustig aus, entschloss sich aber, auch mitzumachen da er, wenn er mitmacht und nicht aufgibt, von Jessica 2 Küsse bekam. Das war Ansporn genug und schnell war er mit in der Gruppe. In seiner Gruppe waren Jessica, Cita, Nishi, Kalifa und Kari. Der Wettbewerb begann. Es waren 6 Gruppen á 5 Personen. Nishis Gruppe war die Einzige, die verloren hatte, da Cita einfach aufgehört hatte, weil sie keine Lust mehr hatte. “Was soll das“, schrie die gesamte Gruppe. Sie fanden es total Mist von ihr und was besonders bitter war, ist, dass sie nur noch hätten 20 Sekunden durchhalten müssen, weil nach 30 Minuten hat die Orga gesagt, ok, jetzt ist vorbei. Alle Gruppen, die jetzt noch tanzen, haben gewonnen. Jede Gruppe ging hin und holte sich als Belohnung 10 Taler ab. Später folgte Polonäse und Cosplayer-Versteigerung. Irgendwann, als die ersten gingen, wollten auch Liam, Yagao und Nyu los, nur Nishi blieb in Naruto, da er kurzfristig bei Jessica schlafen durfte. Nishi verabschiedete sich von seiner Gruppe und blieb noch ca. eine halbe Stunde. Dann entschlossen sie sich, auch loszulaufen. Nach einer Stunde Fahrt waren sie endlich bei Jessica angekommen. Nishi ist fast gestorben , denn Jessi hatte 3 Katzen und Nishi eine Katzenhaarallergie. Nach einer zu kurzen Nacht und einem nicht vorhandenen Frühstück fuhr auch er wieder zurück nach Wakaba. Auf der Zugfahrt viel ihm auf, sein Con-Hon liegt noch bei ihr, und wann er sie wieder sehen wird, steht in den Sternen.
