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Kill this Killing Man I

Zurück ins Leben
von

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Du kannst so bleiben wie Du bist

79) Du kannst so bleiben wie du bist
 

Der Gottesdienst am nächsten Tag dauerte extra lange, da der Priester über Menschlichkeit und Nächstenliebe predigte, die Völlerei zu Weihnachten anprangerte und auch noch lang und breit die Weihnachtsgeschichte erzählte.

Sam war kurz davor aufzustehen und dem arroganten Schnösel, der sich als sein Bruder ausgab, gehörig die Meinung zu geigen. Der Typ brannte ihm regelrecht Löcher in seinen Rücken.

Vor der Tür erwartete er den Mann und stellte ihn zur Rede: „Hört auf mich zu verfolgen!“

„Ich verfolge dich nicht.“

„Was ist es denn dann? Jedes Mal wenn Ihr in der Stadt seid, dann erkundigt Ihr Euch nach mir.

Jeden Sonntag brennt Ihr mir Löcher in die Schultern.“

„Du bist mein Bruder. Ich will wissen wie es dir geht!“

„Es hat Euch auch nicht interessiert, als ich in der Ebene fast gestorben wäre!“

Dean schob den Hut in den Nacken und schaute Sam direkt in die Augen. Trauer und Unsicherheit spiegelten sich in den grünen Pupillen wider.

Was sollte er seinem kleinen Bruder sagen? Die Wahrheit ganz bestimmt nicht. Solange der sich an nichts erinnerte, würde er ihn nur noch mehr verschrecken.

„Du warst weg und ich wusste nicht wohin und wieso du verschwunden bist.“

Ihr hättet mich suchen müssen, wenn ich Euch soviel bedeuten würde, wie Ihr immer wieder behauptet!“

„Ich habe dich gesucht.“

„Dann ja wohl nicht richtig!“

„Sammy, ich ...“, Himmel, von dem Trickster konnte er ja wohl schlecht erzählen! Warum musste sein kleiner Bruder auch sein Gedächtnis verlieren?

„Es reicht! Ich heiße Wade und ich lebe hier in El Paso bei den Duncans. Sie sind für mich mehr Eltern als Ihr je Bruder sein könntet!“

Deans Augen weiteten sich, dann wurde seine Miene undurchdringlich. Sam hatte ihm gerade sein Herz herausgerissen, doch das würde er ihm nie zeigen.

„Aber ich habe dich aufgezogen, Sam!“, brachte er tonlos hervor.

„Es ist mir egal! Ich habe hier ein Leben, eine Arbeit und Richter Hastings bringt mir das Gesetz bei, so kann ich später, wenn Ihr noch immer hinter dreckigen Rindern her rennt, einmal selbst Richter werden!“

„Ein neuer Versuch Jura, hmm Sam?“

„Was soll das heißen?“, fauchte der Jüngere verwirrt.

„Du hast schon mal versucht Anwalt zu werden, das Studium aber abgebrochen, weil …“

„Und deshalb sollte ich es am Besten auch gleich wieder aufgeben und mit Euch hinter den Rindviechern her rennen?“

„Sam, ich will doch nur, dass ...“

„Hört endlich auf mich Sam zu nennen! Ich bin Wade“, schrie Sam seinen angeblichen Bruder an. Es reichte ihm. Dieser furchtbare Mensch stellte ihm nach und wollte sich ihm in den Weg stellen. Er hatte es satt! Er wollte sein Leben leben und er wollte diesen Menschen nicht mehr sehen!

„Ich werde Euch nie meinen Bruder nennen!“ Er stieß Dean von sich und wandte sich ab.

„Wann bist du eigentlich zu diesem arroganten, egoistischen, kleinen Arschloch geworden, Sam?“, platzte dem Winchester jetzt endlich der Kragen.

„Ich bin kein …“

„Doch Sam, bist du und es ist meine Schuld.“ Dean klang nur noch traurig und müde. „Ich hab versucht den Grund für unser Leben von dir fern zu halten. Ich wollte wenigstens dir die Kindheit erhalten, die ich nicht hatte.

Es tut mir leid Sam, dass du Mom nie kennenlernen konntest! Es tut mir leid, Sam, dass ich es nicht geschafft habe, dir die Liebe zu geben, die sie dir hätte geben können, aber ich war doch auch noch ein Kind! Ich hab versucht unsere Familie zusammen zu halten, hab versucht deine Bedürfnisse irgendwie mit Dads Rache in Einklang zu bringen. Ich hab versucht, dich zu beschützen, so wie Dad es von mir verlangt hat und so wie ich es immer gewollt hatte. Und ich habe versucht, dir soviel Freiheiten zu ermöglichen, wie du sie brauchtest und ich sie nie hatte. Aber für dich war ich ja immer nur Daddys braver Befehlsempfänger. Egal was ich versucht habe, für dich war es nie genug.

Du wolltest es nicht verstehen.

Unser Leben ist nun mal nicht so verlaufen wie du es gewollt hast!

Aber hat mich mal einer gefragt was ich wollte?

Weißt du was SAM? Werd glücklich! Behalte deinen Namen, studiere Jura und lebe dein Leben!

Ich hoffe für dich, dass du dich nie an das Leben davor erinnern wirst, denn ich werde es dir nicht mehr erklären.“

Betroffen wandten sich die Umstehenden ab, blieben jedoch in Hörweite. Das wollte sich keiner entgehen lassen, geschah hier doch sonst kaum etwas.

Auch wenn ihre Sympathien eindeutig auf Wades Seite lagen, so konnte sich der eine oder andere doch nicht dagegen wehren, dass er dem Cowboy vielleicht doch Unrecht getan hatte, wenn er ihn als das ultimativ Böse ansah, als das Eloise ihn hingestellt hatte.

„Ich will von Euch nichts erklärt haben!“, knurrte der Jüngere hasserfüllt.

„Ich wäre für dich in die Hölle gegangen, Sam. Aber ich weiß nicht, ob ich es für Wade tun würde.“

Schnell wandte er sich ab, damit Sam das verräterische Glitzern in seinen Augen nicht sehen konnte.

Sein kleiner Bruder würde nie wieder zu ihm kommen, auch wenn er sich irgendwann doch erinnerte, und Dean betete, dass das nie der Fall sein würde. Nicht solange sie hier waren. Sollte doch wenigstens Sam glücklich werden!
 

Verdammt! So langsam sollte er mal lernen erst sein Gehirn einzuschalten und erst danach sein loses Mundwerk! Er hatte seinen Sammy verloren und jetzt hatte er ihn auch noch verstoßen, wie Dad damals. Er hasste sich dafür!

„Dean …?, begann Thomas, der wenige Schritte hinter ihm stand.

Der schüttelte nur den Kopf und wandte sich zum Saloon.

Er brauchte jetzt Nähe. Menschliche Nähe und etwas, von dem er sich einbilden konnte, dass es Liebe wäre!

„Dean?“, rief der Cowboy ihm hinterher.

„Lass ihn, Carrie wird ihn auffangen können“, sagte Jacob.

„Carrie? Geht er noch immer zu ihr?“

„Für ihn lässt sie jeden Mann sitzen und die anderen Mädchen haben das strikte Verbot auch nur in seine Nähe zu kommen.“

„So schlimm? Na vielleicht sollten wir heute hier bleiben“, sagte Jake.

„Reite du nach Hause. Mrs. Margaret hat den Sonntagnachmittag ja gerne ihre ganze Familie zum Essen da. Ich bleibe hier und passe auf Dean auf“, schlug Thomas vor.

Der jüngste Harrison nickte.
 

Was nahm der Kerl sich eigentlich heraus? Erst belästigte er ihn immer wieder und verfolgte ihn regelrecht und dann nannte er ihn auch noch egoistisch und arrogant?

Wade war mehr als nur entrüstet.

Er hatte nie nach Erklärungen gefragt und er hatte nie darum gebeten, dass dieser Cowboy auf ihn aufpasste. Das konnte er schon lange selbst! Er war erwachsen!

Er wollte hier leben und er wollte Richter werden und dafür brauchte er bestimmt keine die Hilfe von einem Viehhirten!

‚Was sollte das überhaupt? Er hatte versucht mir meine Kindheit zu erhalten und er wäre noch ein Kind gewesen? Ein Kind kann kein Kind erziehen!’ Wer weiß unter welchen Wahnvorstellungen der Mann litt?

Und wieder fragte sich Wade warum der Kerl so sehr darauf bestand, dass er sein Bruder wäre. Was versprach er sich davon? Sie hatten so gar nichts gemeinsam!

Immer wieder hatte er über seine Familie nachgedacht, hatte überlegt ob sie noch lebten und wo. Doch nie hatte dieser Dean dabei eine Rolle gespielt.

Nach wie vor verkrampfte sich sein Magen, wenn er auch nur an diesen Menschen dachte.

Nein! Der gehörte nicht zu seiner Familie!

Und er hoffte, dass der es endlich begriffen hatte und ihn künftig in Ruhe ließ.
 

Dean zog sich wieder in sein emotionales Schneckenhaus zurück.

Er arbeitete allein und er blieb auch an den Abenden für sich. Nur wenn es um neue Arbeiten ging, sprach er mit den Anderen.

Abends saß er oft auf dem großen Stein hinter der Scheune, starrte in den Sonnenuntergang und grübelte.

Er wollte und konnte hier niemanden mehr an sich heranlassen. Jeden, der ihm näher stand, verlor er.

Mom, Dad, Bobby und jetzt auch noch Sam.

Der Einzige, der noch uneingeschränkten Zugang zu ihm hatte, und der es schaffte ihm immer wieder ein Lächeln in das Gesicht zu zaubern war Impala, und auch den würde er verlieren.

Er wollte, er konnte diese ständigen Verluste einfach nicht mehr ertragen. Jeden Tag schien sich sein Herz weiter zu verkrampfen. Er wollte nicht so werden wie John, doch er schien auf dem besten Weg dahin.

Auch Thomas blockte er immer wieder ab.
 

Die Harrisons versuchten ihn öfter aus der Reserve zu locken, doch sie konnten seine Reaktionen bis zu einem gewissen Punkt auch nachvollziehen. Für mehr fehlte ihnen das Wissen um das Leben ihres Cowboys.

Nur Thomas wusste mehr als jeder Andere hier von Dean, aber auch er konnte die Liebe mit der der Blonde an seinem kleinen Bruder zu hängen schien nicht nachvollziehen. Sam war erwachsen, der konnte doch selbst auf sich aufpassen, oder? Auf der anderen Seite hatte der ihm nur einen Bruchteil seines Lebens erzählt, also was wusste er schon?
 

Margaret versuchte Dean auf ihre Art zu helfen.

„Bleib heute hier, schlaf dich aus“, sagte sie immer wieder zu ihm, wenn sie sich sonntags auf den Weg zur Kirche machten und er Impala neben die Kutsche lenkte.

„Nein. So kann ich mich davon überzeugen, dass es Sam gut geht.“

„Das können wir dir auch sagen. Du musst dich deshalb nicht so quälen.“

„Ich würde für Sam noch viel mehr tun. Egal was ich gesagt habe. Er ist mein kleiner Bruder!“

„Dean, bitte!“, versuchte jetzt auch Sarah ihn zurückzuhalten.

„Ich wäre für Sam in die Hölle gegangen und ich würde ihn auch hier nie einer Gefahr aussetzen.“

„Du wärest was?“, wollte William wissen, der neben Dean ritt. Der hatte diesen Satz schon zu Sam/Wade gesagt, aber er verstand ihn nach wie vor nicht. Wie konnte man freiwillig in die Hölle gehen wollen FÜR Jemanden?

Doch der Winchester schüttelte nur den Kopf und zog den Hut noch tiefer ins Gesicht. Er gab Impala die Sporen und galoppierte voraus.

Die Harrisons schauten sich wieder einmal fragend an. Dean war und blieb ein Rätsel und nicht nur Margaret nahm sich vor, für den Winchester zu beten.
 

Die Sonne war schon eine Weile hinter den Horizont verschwunden. Dean saß hinter der Scheune auf einem großen Stein und schaute zum Mond. Sein Handy hielt er in der Hand. Bis jetzt hatte er die Akkus geschont, doch heute hatte Sam ihm mal wieder erklärt, dass er ihn hasste. Eigentlich war das etwas, das jedes Mal passierte, wenn der ältere Winchester in den Gemischtwarenladen kam und dort Sam über den Weg lief, aber heute war der 24. Januar. Ein Tag, an dem er, außer in den drei Jahren, in denen Sam in Stanford war, immer wenigstens einen Glückwunsch von seinem Kleinen bekommen hatte und ein Tag, den Dean eigentlich nicht mehr hätte erleben dürfen, wie inzwischen so viele Tage davor.

Doch sein kleiner Bruder war heute mehr als nur ein wenig streitlustig und abweisend gewesen und hatte ihm mal wieder unterstellt ihm nachzuspionieren, dabei wollte er nur den Stoff für Mrs. Margaret abholen.

Er hatte nicht mal geantwortet, sondern nur die ebenfalls fast normalen, gleichlautenden, Vorwürfe von Mrs. Duncan über sich ergehen lassen, alles eingepackt, bezahlt und war gegangen.

Es schmerzte auch so genug.

Jetzt brauchte er einfach ein wenig Zuspruch aus seiner Zeit. Schließlich war er heute... ja wie alt eigentlich? Minus 123. Nichts mit dreißig! Da blieb ihm die dritte Null ja glatt erspart.

Er zog den Flachmann aus der Tasche und prostete dem Mond zu. Dann öffnete er sein Handy und suchte sich AC/DC „Highway to Hell“. Eigentlich befand er sich eher auf der „Road to nowhere“, zwischen allen Stühlen haltlos herum schliddernd.

Er wusste nicht wohin es gehen sollte. Sollte er nach Osten aufbrechen und einen Weg zurück suchen?

Die Hoffnung, dass er nach Hause kam, hatte er noch nicht aufgegeben. Seinen Lohn hatte er alle zwei Wochen auf die Bank gebracht. Der Brief mit den Anweisungen war schon geschrieben und ebenfalls hinterlegt. Solange er hier blieb, würde er weiterhin sein Geld sparen und auf der Bank hinterlegen.

Aber wollte er zurück? Hier war es ruhig, die Arbeit machte Spaß und wenn Sam…

Tief sog er die Luft in seine Lungen.

Nein, Sam würde sich hier wohl nicht erinnern und solange auch nur eine kleine Chance bestand, dass er den alten Sam zurückbekommen konnte, wollte er zurück.

Aber dachte er dann nicht schon wieder nur an sich? Sam war hier glücklich! Hatte er das Recht ihm das zu nehmen?

Noch einmal holte er tief Luft und zwang seine Gedanken in eine andere Richtung.

Er grübelte über den Brief an seine Mom nach. Wie konnte er ihr erklären, dass sie in der Nacht des 2. November 1983 auf keinen Fall aufstehen sollte, ohne dass sie ihn für verrückt erklärte? Aber besser wäre wohl, wenn sie ganz aus Lawrence wegziehen würden. Dann würde der Dämon nicht zu ihnen, sondern zu einer anderen Familie kommen.

Konnte er das mit seinem Gewissen vereinbaren? Wollte er einer anderen Familie dieses Leben aufzwingen?

Dean nahm noch einen Schluck.

Sie hatten sich an dieses Leben gewöhnt, aber würde eine andere Familie auch mit dieser Bürde fertig werden?

Andererseits, warum mussten sie das erleben? Warum durften sie kein normales Leben führen? Auch sie hatten ein Recht auf ihre Mutter!

Er würde den Brief an seine Mom schreiben und ihn, entweder in Lawrence hinterlegen, wenn er nach Osten ging, oder ihn mit einer weiteren Anweisung hier auf der Bank hinterlegen. Dann würden seine Eltern das Geld bekommen und aus Lawrence verschwinden. Dann gäbe es keinen Dämon und Sam und er würden nie hier landen und er müsste sich keine Gedanken darüber machen, ob er seinen Bruder aus diesem Leben reißen durfte!

Mit einem tiefen Zug trank er die Flasche leer und ließ dann wahllos einen Titel laufen. Das Telefon an seinem Ohr gepresst, ließ er sich ins Gras sinken.
 

„Dean, was...?“, fragte Jacob vorsichtig.

Der Winchester schrak auf. Hastig klappte er sein Handy zu. Er hatte schon zuviel Zukunft in diese Zeit gebracht.

„Was ist mir dir?“, wollte der Harrison wissen.

Schweigend schüttelte der Blonde den Kopf.

„Du bist ja sonst schon kaum gesprächiger als ein Stück Holz, aber heute reden die Felsen mehr als du.“

Wieder antwortete er nicht.

„Dean, was? Ist heute irgendwer gestorben, hast du Geburtstag oder was?“

Der Winchester starrte durch Jake hindurch.

„Du hast Geburtstag!“

„Und? Ein Tag wie jeder andere!“, knurrte der Ältere.

„Hast du nie Geburtstag gefeiert?“

„Doch irgendwie schon.“

„Dann komm mit rein und wir feiern noch ein bisschen. Und Mama backt dir morgen einen Kuchen. Du hättest aber auch eher sagen können, dass du Geburtstag hast“, plapperte der Harrison.

„Jake, bitte. Ich will keinen Kuchen und ich will keine Feier.“

„Aber…“

„Das einzige, was ich wirklich will: Mit Sam einen trinken gehen. Und das kann ich nicht.“

„Trotzdem. Sarah hat ein Geschenk für dich. Das heißt Mama und Sarah. Sie haben es gemeinsam gemacht. Aber für Weihnachten war der Staubmantel wichtiger und meine kleine Schwester hatte es nicht mehr geschafft. Inzwischen haben sie es schon seit einer Woche fertig und suchen nur nach einem Grund es dir zu geben.“

„Bitte Jake, lass mich heute einfach nur in Ruhe, okay!“

„Okay, dann gibt es morgen eine Nachgeburtstagsfeier.“

Dean war eigentlich alles egal, Hauptsache heute ließen sie ihn alleine. Er brummelte etwas, das wie eine Zustimmung klingen könnte, und rollte sich auf dem Boden zusammen. Er wollte sich nicht mehr bewegen müssen.

Jacob nickte betrübt. Wieso war Sam so abweisend, wieso musste sich Dean so quälen? Warum? Was war das für ein Ding, dass er so schnell in seiner Tasche verschwinden lassen hatte. Aus dem Ding kam etwas, das wie Musik klang. Musik, die er nicht kannte und die komisch klang.

Und wieder fragte sich Jacob wer Dean war und woher er kam.



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