Hier eine Sammlung von Gedichten die etwas bestimmtes beschreiben.
Viel Freude damit.
Skizzen des Lebens
Erstellt: 14.10.2010
Letzte Änderung: 14.10.2010
Letzte Änderung: 14.10.2010
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
487 Wörter, 2 Kapitel
487 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, One-Shot
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 14.10.2010 U: 14.10.2010 |
Kommentare (1 ) 487 Wörter |
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Kapitel 1 Mein Feuer | E: 14.10.2010 U: 14.10.2010 |
Kommentare (1) 305 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Klee | E: 14.10.2010 U: 14.10.2010 |
Kommentare (0) 182 Wörter abgeschlossen |
das mag seltsam klingen, aber ich wünschte ich wüsste wie sich das anfühlt. jemanden so zu lieben, dass man sich die Finger verbrennt, sich darin aufgibt und trotzdem gefunden hat.
es liest sich sehr intensiv und heftig und ... brutal. es liest sich wie die Geschichte einer Beziehung die zerstörerisch ist. aufreibend, zerreibend. und dabei ist neben dieser leidenschaft, die so sehr lodert, auch echte ehrliche liebe. da ist kein Bedauern, keine Verachtung übrig, nicht mal ein Vorwurf. Bloß die bittere Erkenntnis am ende: es ist aus. natürlich auch eine antithese sondergleichen, erst die verbrühende hitze, wie glut im Gesicht, und dann die kälte, die dumpf ist. Asche und Rauch.
interessant dabei auch, wie der Geruch nach Rauch am anfang des Gedichtes so viel positiver besetzt ist, als am ende. ^^
ich liebe den vergleich mit dem Feuer. (wie du wohl schon bemerkt haben dürftest) die Linie die du hier hinein bringst ist einfach seh sehr gelungen.
es tut mir leid, dass dieser kommentar hier so unstrukturiert und wirr ist. schieb es auf 2 dinge: die uhrzeit und meine begeisterung. ^^
das hier hat mich wirklich richtig gepackt. der stil entspricht sogar ein bisschen mehr meinen vorlieben, als deine übrigen werke. (die ich trotzdem toll finde)
vielleicht ist das auch ein zeichen dafür, dass ich ins bett gehen sollte.
gute nacht ^^'
es liest sich sehr intensiv und heftig und ... brutal. es liest sich wie die Geschichte einer Beziehung die zerstörerisch ist. aufreibend, zerreibend. und dabei ist neben dieser leidenschaft, die so sehr lodert, auch echte ehrliche liebe. da ist kein Bedauern, keine Verachtung übrig, nicht mal ein Vorwurf. Bloß die bittere Erkenntnis am ende: es ist aus. natürlich auch eine antithese sondergleichen, erst die verbrühende hitze, wie glut im Gesicht, und dann die kälte, die dumpf ist. Asche und Rauch.
interessant dabei auch, wie der Geruch nach Rauch am anfang des Gedichtes so viel positiver besetzt ist, als am ende. ^^
ich liebe den vergleich mit dem Feuer. (wie du wohl schon bemerkt haben dürftest) die Linie die du hier hinein bringst ist einfach seh sehr gelungen.
es tut mir leid, dass dieser kommentar hier so unstrukturiert und wirr ist. schieb es auf 2 dinge: die uhrzeit und meine begeisterung. ^^
das hier hat mich wirklich richtig gepackt. der stil entspricht sogar ein bisschen mehr meinen vorlieben, als deine übrigen werke. (die ich trotzdem toll finde)
vielleicht ist das auch ein zeichen dafür, dass ich ins bett gehen sollte.
gute nacht ^^'
Kommentar zu: Kapitel 1: Mein Feuer