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Day & Night

Love Story mit meiner OC^^
von

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Kapitel 40 Rebellion im Haus Mond!

Kapitel 40 Rebellion im Haus Mond!
 

„Wer will denn um diese Zeit noch etwas von mir?“ Murmelte Takuma und drücke auf das blinkende Symbol. Er konnte sich echt keinen Reim darauf bilden. Nur der Name Hanabusa stand da. Aber warum sollte er ihm eine SMS schreiben? Alles was es neues zu berichten gab konnte er ihm doch auch Sagen wenn er vom Direktor zurück war. Beiläufig lies er seinen Blick über die Textnachricht wandern. Plötzlich hielt er inne und seine Augen weiteten sich.
 

Er konnte nicht recht glauben was er da las. Immer und immer wieder tasteten seine Augen jeden einzelnen Buchstaben ab, aber die Nachricht wollte sich nicht ändern. Ich brauche Hilfe! Ein Reinblüter hat mich entführt und hält mich in einer Art Villa gefangen. Wenn ich aus dem Fenster sehe kann ich die Berge sehen. Bitte, bitte holt mich hier raus, ich weis nicht wie lange ich das noch aushalte! Jamie.
 

Sie lebt! Das war das erste was dem Vizehausvorstand durch den Kopf schoss. Takuma sprang auf, in genau demselben Moment ging die Einganstür auf und Hanabusa und Yuki kamen herein. Beide sahen ziemlich niedergeschlagen und ausgelaugt aus. „Habt ihr etwas erreicht?“ Fragte Takuma sofort. „Nein, leider. Die Hunter können nichts machen. Es gibt keinerlei beweise das Jamie von einem Vampir entführt wurde. Sie kann auch weggelaufen sein.“ Knurrte der Eisvampir.
 

„Es tut mir so leid…“ Schniefte Yuki. „Du kannst doch nichts dafür Yuki.“ Kam es niedergeschlagen von Aido und er ging auf die Treppe zu. „Hanabusa, warte. Wo ist eigentlich dein Handy?“ Fragte Takuma. „Weis ich nicht, Jamie hat es mir vor Schulbeginn abgenommen.“ Er zuckte die Schultern. Takuma lief ein Schauer über den Rücken, sie war also echt, die SMS war echt.
 

„Dann lies dir das hier mal durch!“ Er hielt Hanabusa das Handy mit der Kurzmitteilung unter die Nase. Dieser betrachtete sie erst genauso lustlos wie Takuma am Anfang aber dann wurden seine Augen groß wie Suppenteller. „Wann ist die denn gekommen?“ Seine Stimme bebte. „Vor etwa 10 Minuten.“ Kaum hatte Takuma das ausgesprochen, entriss Hanabusa ihm das Handy.
 

„Das müssen wir sofort Kaname zeigen.“ Und schon sprang der Blondschopf die Treppe hinauf, hastete zum Zimmer des Hausvorstandes und hämmerte an die Tür. Ohne auf Kanames Reaktion zu warten stürzte er ins Zimmer und hielt seinem verärgerten Vorgesetzten das Telefon unter die Nase. „Hanabusa was soll das werden?“ Fragte er nur in einem sehr bedrohlichen Ton.
 

„Lies das!“ Sagte Hanabusa mit Nachdruck. Kaname überflog die Nachricht und sein blick verdüsterte sich noch mehr. „Und was soll ich jetzt tun?“ Fragte er nur und winkte Yuki zu sich auf das Sofa. „Tja so genau weis ich das auch nicht…aber du bist der Hausvorstand also dachte ich du wüsstest was zu tun ist.“ Kam es von Hanabusa. Anscheinend hatte er etwas anderes von seinem Idol erwartet.
 

„Hanabusa, mir sind die Hände gebunden. Ich weis weder wo Jamie ist oder von wem sie Entführt wurde. Aber anscheinend geht es ihr gut. Ich werde morgen einen Brief an den Senat schicken, sie sollen die Situation einmal überprüfen.“ Kaname schien gelangweilt und schien sich mehr für die Schlafende Yuki neben sich zu interessieren. Hanabusa und selbst Takuma sahen Kaname verständnislos an. Dann sengte der Eisvampir den Blick zum Boden und ballte die Fäuste.
 

„Ist das alles? Ist dir Jamie so egal? Ist sie dir so wenig Wert? Das glaube ich nicht Kaname, das glaube ich einfach nicht. Verdammt du bist ein Reinblüter, du hast mehr macht als sonst irgendjemand, du musst doch etwas tun können!“ Knurrte Hanabusa. „Ich kann schon etwas tun, aber alles braucht seine Zeit.“ Gab Kaname kühl zurück. „Du lügst, DU LÜGST!“ Schrie Hanabusa auf einmal los! „Aido lass das!“ Versuchte Takuma ihn zu beruhigen.
 

„Wie war das grade? Du beschimpfst mich als Lügner?“ Kanames Aura wurde augenblicklich gefährlich. „Ja du lügst! Denn wenn du etwas befiehlst geht das vor allem anderen. Aber du sitzt hier rum und tust nichts, rein gar nichts. Ich bin enttäuscht von dir Kaname, von dir hatte ich mehr erwartet.“ Enttäuscht drehte sich Hanabusa um und verlies das Zimmer. Takuma folge ihm mit einem Schulterzucken in Richtung Kaname.
 

Der Hausvorstand blieb erstaunt zurück. Für so ernst und leidenschaftlich hatte er Hanabusa nie gehalten. Seine Worte brachten ihm zum nachdenken, vielleicht hätte er doch mehr tun können? Nachdenklich lies er sich wieder auf das Sofa sinken. Inzwischen war Hanabusa zusammen mit Takuma in seinem Zimmer angelangt. Er durchwühlte seine Bücher und fischte dann einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer hervor.
 

„Was hast du vor?“ Fragte Takuma. „Na was wohl, ich rufe Akatsuki an, das hätte ich schon viel früher tun sollen. Vielleicht hilft es ihm ja Jamie endlich zu finden. Und danach rufe ich meinen Vater an, vielleicht kann er im Senat was bewirken, wenn Kaname es nicht für nötig hält muss ich das halt selbst in die Hand nehmen.“ Er wirkte fest entschlossen. „Soll das etwa heißen du rebellierst gegen den Hausvorstand?“ „Es scheint ganz so Takuma.“
 

Akatsuki hatte es sich grade in seinem Bett gemütlich gemacht und wollte endlich schlafen als ihn das nervige blinken, surren und klingeln seinen Handys aus dem Dämmerschlaf riss. „Hanabusa, was willst du? Verdammt ich habe die letzten Tage kaum geschlafen und bin echt kaputt. Wenn es nichts wichtiges ist wäre ich dir sehr verbunden wenn du später wieder anrufst!“ Fauchte Akatsuki auch sofort in den Hörer als er die Nummer seinen ehemaligen Zimmeranschlusses erkannte.
 

„Jamie liebt! Sie wurde von einem Reinblüter entführt!“ „WAS?! Hanabusa woher weist du das?“ Sofort war der Feuervampir wieder hellwach. „Jamie hat mir doch vor ein paar Tagen das Handy weggenommen, weist du das noch?“ „Ja ich kann mich dunkel daran erinnern.“ Stimmte Akatsuki zu. „Jamie hat von meinem Handy eine SMS an Takumas Handy geschickt. Ich habe schon versucht mein Handy anzurufen aber es bringt nichts, es ist aus.“
 

„Kann Takuma mir die SMS gleich schicken?“ Fragte Akatsuki. „Sicher, sobald wir aufgelegt haben macht er es. Aber du hörst dich echt nicht gut an, leg dich wenigstens ein bisschen hin. Du wirst deine Kraft bestimmt brauchen.“ „Danke Hanabusa. Kannst du mir Takuma noch mal geben?“ „Sicher.“ „Hallo Akatsuki?“ Meldete sich Takuma.
 

„Wie sieht es bei euch aus, habt ihr etwas erreicht?“ „Nein leider nicht, doch etwas schon aber das ist eher negativ.“ Takuma seufzte. „Warum, was ist passiert?“ „Hanabusa hat gegen den Hausvorstand rebelliert. Ich glaube das Kanames gleichgültige Reaktion Hanabusa sehr mitgenommen haben. Aber mach dir keine sorgen, ich passe schon auf ihn auf.“ „Danke Takuma, das werde ich dir nie vergessen. Bis dann.“ Mit diesen Worten legte Akatsuki auf. Kurz darauf traf die SMS ein.
 

Er seufzte laut auf. Jamie fehlte ihm so sehr. Sie war inzwischen im ende des 4 Monats. Es war ende Februar. Zwar lag noch immer Schnee, aber bald würde der Frühling kommen. Akatsuki konnte gar nicht beschreiben wie sehr Jamie ihm fehlte. Nachdem er die SMS gelesen hatte kochte Wut in ihm hoch. Sollte es dieser Vampire jemals wagen Jamie schaden zuzufügen, würde er ihn eigenhändig umbringen.
 

Aber er glaubte auch das dieser Jemand sich mit Jamie eine nicht grad einfache Geisel ausgesucht hatte. Zwar ging es ihr im Moment nicht ganz so gut aber das konnte sich sehr schnell ändern. Jamie würde ihm schon zeigen wo der Hammer hängt, da war er sich sicher. Er musste schmunzeln. Ob sein Kind auch diesen Dickkopf erben würde und dieses vorlaute Mundwerk was nie stillstand, diese quirlige, aufgeweckte art?
 

Ob es wohl ein Mädchen oder ein Junge werden würde? Darüber hatten er noch nie nachgedacht oder wirklich gesprochen. Von Jamie wusste sie das sich sie insgeheim ein Mädchen wünschte obwohl sie ihm beteuerte das sie einen Jungen wollte. Aber er konnte ihr ansehen das ihr Wunsch ein anderer war. Aber was wollte er?
 

Sicher ein Junge wäre ein Stammhalter und konnte in seine Fußstapfen als Familienoberhaupt treten. Oder ein Mädchen, das er als Prinzessin verwöhnen konnte wie er wollte und ihrer Mutter in nichts nachstand? Er konnte sich nicht entscheiden und schlief über diesen Gedanken ein. In seinem Traum lag Jamie neben ihm und er hielt sie fest im Arm…wie schön wäre es doch wenn dieser Traum Realität wäre…
 

Jamie lag noch immer auf dem Bett, streichelte geistesabwesend ihren Bauch und sang ganz leise ein Lied. „Tänzerin, Bärenkind, letztes Blatt im Kalender. Und ein Lied, jemand singt, es war einmal im Dezember. Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir warm. Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind.“
 

„Sag wer hält mich fest im Arm, Schlittenfahrt und doch ist mir warm. Paare drehen sich geschwind, Musik verweht im Wind. Weit so weit, lange schon. Märchentraum im Dezember. Sehnsucht ruft mein Herz Nachhaus über Meere und Länder. Und ein Lied leise erklingt. Es war einmal im Dezember…“ Dabei dachte sie an die Cross Academy und Akatsuki.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  blackcatgirl
2011-10-16T19:17:24+00:00 16.10.2011 21:17
wow hammer *aido anfeuert* mach ihn fertig XD hoffentlich finden die bald jemie tolles kapitel wie immer mach weiter so
mfg maron


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