Zum Inhalt der Seite

Go Fast Be Good Have Fun

Wenn Träume wahr werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Oh du schöne Weihnachtsferienzeit!

Weihnachten verlief für Jule wie immer. Ihre große Schwester kam nach Hause, es wurden Plätzchen gebacken, der Weihnachtsbaum geschmückt und Weihnachtslieder gesungen. Am Heilig Abend ging man gemeinsam in die Kirche, um danach zu Abend zu essen und dann mit der Bescherung zu beginnen. Für Jule gab es dieses Jahr jedoch nicht all zu viel, da es ihr Wunsch war, bei den Rennen zumindest seelisch unterstützt zu werden. Ihre Eltern konnten es sich leider nicht leisten, sie zu begleiten, jedoch war es für Jule eine große Erleichterung nicht, wie erwartet, jede einzelne Rennteilnahme erstreiten zu müssen.

Somit gestatteten sie ihr nun tatsächlich nach Japan zu fliegen und Jule hatte es sogar organisieren können, dass Cathy mit ihr kommen durfte.

Deshalb wurde die besinnliche Zeit auch mit Kofferpacken überschattet.
 

In der Nacht zum Freitag saßen die 2 Freundinnen dann endlich im Flieger. Die Zeit bis zur Landung verbrachten sie überwiegend damit, hilfreiche Sätze auf Japanisch zu lernen. Das amüsierte die beiden sehr, war doch die Aussprache recht ungewohnt. Wenn Jule und Cathy mal nicht Japanisch lernten, plauderten sie einfach so, aßen, oder beschäftigten sich damit, sich auf ihr Abitur vor zu bereiten.

Dann setzte das Flugzeug endlich zur Landung an. Als Jule und Cathy zum ersten Mal japanischen Boden betraten, kniffen sie sich, konnten sie doch kaum wahr haben, dass sie wirklich hier waren. Dann wurden Fotos geschossen.

Als das erledigt war kam das große Problem. Wie findet man sich am Flughafen von Sapporo zurecht?

Zunächst liefen die kichernden Mädchen den anderen Fluggästen hinterher, um zur Gepäckausgabe zu kommen. Danach ging es auf mehr oder weniger direktem Weg, die jungen Damen verliefen sich nämlich, zur Information, um raus zu bekommen, wie sie zu der Bushaltestelle gelangen konnten, wo ein Bus für sie und andere Rennteilnehmer bereit stand.

Dieses Gespräch war dank des schlechten Englisch der netten Dame am Service-Point noch einmal eine Erfahrung für sich und nahm deutlich mehr Zeit in Anspruch, als erwartet. Doch auch dieses Problem meisterten Jule und Cathy mit Humor und gelangten doch noch rechtzeitig zum Bus. Sogar mit einem kleinen Umweg über die Toilette und einem Imbiss.
 

Als sie den Bus erreichten, lachten die Mädchen immer noch über die Versuche, heraus zu bekommen was für Essen der Imbiss verkaufte. Schließlich hatten die 2 sich für Reis mit Gemüse und Hähnchen, das wie sie hofften auch wirklich von einem Huhn stammte, entschieden.

Im Bus erwartete Jule und Cathy eine bunt gemischte Gruppe aus allen Ländern der Welt. Da die anderen deutschsprachigen Rennläufer den beiden Mädchen etwas eingebildet schienen, gesellten sie sich zu Mädchen und Jungen aus Neuseeland und Australien, welche sich als sehr aufgeweckte Leute heraus stellten.
 

Etwas mehr als 2 Stunden später erreichte die Truppe ihr Ziel Furano. Dort bezogen die jungen Leute ihr Quartier. Während einige, darunter vor allem die Österreicher, ihren Abend mit Training verbrachten, zog es Jule, Cathy und einige andere in den hübschen, ihnen noch fremden Ort.

Erst später am Abend kamen sie wieder zurück in die Herberge. Dort waren Jule und Cathy mit ihren neuen Freunden aus Neuseeland und Australien auf einem Zimmer. Nach einer guten Stunde fröhlichen Beisammensein, ging's für alle ins Bett.

Den nächsten Morgen kroch Jule als Erste im Zimmer aus dem Bett. Zunächst zog es die junge, neugierige Frau ans Fenster, um den schönen Blick auf die Berge zu werfen. Aber zu ihrer leichten Enttäuschung war diese Aussicht mit 'Arbeit' verbunden, musste Jule doch zunächst den Reif von der Scheibe kratzen. Als diese einigermaßen frei war fiel der Blick des Mädchens jedoch nicht zum Berg, sondern zu den Leuten, die schon um 6 Uhr morgens ihre gymnastischen Übungen in der Kälte absolvierten.

„Oha!“, dachte sich Jule, „Man kann's auch übertreiben. Wenn ich das machen müsste, würde mir doch der ganze Spaß vergehen.“

Danach machte sich Jule in aller Ruhe fertig. Als sie zum Frühstück aufbrach, waren auch schon die anderen bereit und gemeinsam ging man mit etwas mulmigen Gefühl in den Essenssaal. Schließlich wussten die jungen Leute nicht, was sie bei einem japanischen Frühstück erwartete.

Doch schon beim ersten Blick auf die Essensauswahl wurde die kleine Gruppe beruhigt. Bei dem Frühstück handelte es sich um gewohntes Herbergsessen: Brot, Eier, Marmelade, Honig, 'Möchte-gern-Nutella' und verschiedene Aufschnitte.

Gierig stürzten sich die Freunde auf das Essen, merkten sie doch plötzlich, wie hungrig sie wirklich waren.
 

Nach ausgiebigem Frühstück ging es dann wieder auf das Zimmer, um sich für das Rennen fertig zu machen. Gemeinsam ging's zum Einfahren, wo die Frühaufsteher aus den Alpenländern schon längst ihre Runden drehten.

„Meine Güte, haben die eigentlich noch ein Leben?“, fragt Jule ihre Mitbewohner.

„Wieso? Nur weil die etwas früher sind als wir?“, fragte Lilly, eine der Neuseeländerinnen.

„Oh, das hatte ich ja noch gar nicht erzählt!“, bemerkte Jule, „Als ich heut Morgen aufgestanden bin, waren die schon draußen und haben sich aufgewärmt, wenn man das noch als solches bezeichnen kann.“

„WAS?! Brauchen die denn keinen Schlaf?“, wollte Cathy wissen, welche es als überzeugte Spätaufsteherin nicht nachvollziehen konnte, wie man um 5Uhr schon aus den Federn kriechen konnte, erst recht nicht für Sport.

„Naja, wahrscheinlich waren die gestern um 8 Uhr schon brav in ihren Bettchen.“, kicherte Jule.

Darüber mussten auch die anderen lachen. Das sie das Rennen nicht ernst nehmen würden, wäre nicht der Wahrheit entsprechend. Doch ging es ihnen beim Skifahren in erster Linie immer noch um den Spaß. Und den hatten sie gestern Abend eindeutig gehabt und der würde auch heute beim Rennen nicht fehlen. Die Trainer ließen ihre Schützlinge auch gewähren, solange sie ihre Leistung brachten. Nur Jule wurde von dem Herren, der die Deutschen diesmal begleitete, argwöhnisch beobachtet.
 

Die Zeit bis zum Rennen verging schnell. Pünktlich um 10 Uhr wurde der erste Starter seinem Schicksal überlassen. Der 1. Riesenslalomkurs war schnell gesetzt und forderte viele Opfer. Fast die Hälfte des Starterfeldes schaffte es nicht ins Ziel.

Jule aber lag der Kurs und sie reihte sich mit einer guten Leistung zwischen den ganzen Österreichern und Schweizern ein. Die Miene des deutschen Trainers verfinsterte sich jedoch. Ihm gefiel nicht, dass dieses widerspenstige Wesen, dem es, in den Augen des Herren, nur um den Spaß außerhalb der Piste ging, sich besser platzierte, als seine brav trainierenden Schützlinge.

Im 2. Lauf wurde seine Laune aber schlagartig gebessert. Jule verpasste in der Mitte des arg drehenden Kurses ein Tor und schied aus. Der Trainer schob diesen Fehler auf mangelnde Konzentration bei der Besichtigung und war froh dies seinen Kollegen in der Heimat berichten zu können, um Jule endlich los zu werden.

Diese Begründung entsprach jedoch nicht ganz der Wahrheit. Jule hatte einfach schon beim 2. Tor einen Schlag abbekommen und war seit dem spät dran gewesen. Das Mädchen selbst vermerkte sich im Hinterkopf, dass sie irgendwie an ihrer Schnellkraft arbeiten musste, um mit einem geschickten Schwung wieder in den Rhythmus zu finden. Doch darüber konnte sie sich Gedanken machen, wenn sie zu Hause war. Was brachte es, kurzfristig für den Slalom und Super-G, in welchem sich Jule zum 1. Mal versuchen wollte, wenn sie den Abend sich durch Training auslaugte?
 

Stattdessen verbrachte sie den Abend, wie schon gestern, mit ihren neuen Freunden und Cathy und genoss die Zeit in dem ihr so fremden Land. Die jungen Leute gingen heute in einen Club und wurden sofort von den Japanern umzingelt.

Während Jule ihre Verehrer nur des Spaßes halber gewähren ließ, hatte Cathy tatsächlich ihre Freude an einigen der jungen japanischen Männern.

Irgendwann später in der Nacht beschränkte Jule sich dann doch wieder auf die Neuseeländern, die eher ihrem Geschmack entsprachen. Bei einem der Herren kribbelte es der jungen Frau in der Magengegend.

„Schade, dass wir uns nicht so oft sehen können“, dachte sie bei sich.

Doch verdrängte sie die Gedanken recht schnell und kam ihm immer näher. Während Cathy sich drinnen weiter mit den Japanern amüsierte, ging Jule raus, um etwas frische Luft zu bekommen und gleichzeitig die Gelegenheit zu nutzen, mit Tim, so hieß der junge Mann, mehr oder weniger allein zu sein.

„Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es hier so einen guten Club gibt“, bemerkte Tim.

„Ja, allerdings. Und mich wundert's ehrlich gesagt, dass die Trainer sich nicht beschweren. Ihr habt es echt gut, dass sie euch das durchgehen lassen.“, antwortete Jule.

„Naja, die Trainer erwarten nicht so viel von uns und denken, dass wir die beste Leistung bringen, wenn wir unseren Spaß haben“, erklärte ihr der junge Mann, welcher mit seinen 19 Jahren der älteste in seinem Team war, „Ich denke sie haben recht.“

„Ja. Schade, dass der deutsche Begleiter etwas anderer Meinung ist.“, bemerkte Jule mit verdrießlichem Gesicht.

„Hmm, unser Trainer hat heute mit uns darüber gesprochen, dass dieser Kerl nicht sonderlich gut auf dich zu sprechen ist. Er will dich aus der Mannschaft kicken.“, warnte sie Tim, „John, unser Trainer, kann's nicht verstehen. Der wäre froh, wenn er eine so talentierte Fahrerin hätte.“

„Weißt du, darüber mach ich mir jetzt noch keine Gedanken. Er kommt mit meiner Art nicht klar, spricht aber auch nicht mit mir, um zu erklären, was ich besser machen könnte. Jetzt genieße ich aber erstmal die Zeit hier.

Ach komm... ich bin doch nicht so viel besser als eure Mädels. Ich bin älter und hab wahrscheinlich mehr Muskeln aufgebaut, aber sonst...“, meinte Jule.

„Ja, das wird sich schon klären. Er ist ein Idiot, wenn er nicht sieht, dass du eine Bereicherung für die Mannschaft bist. Und natürlich bist du besser als unsere Mädchen. Du hast ein riesiges Talent. Ich mein, du hast kaum Training und Erfahrung und fährst trotzdem mit den Leuten auf einem Niveau, die schon seit ihrer Kindheit trainieren.“, antwortete Tim.

Dann schüttelte er den Kopf, strich mit seiner Hand über ihre Wange und küsste sie.

„Du bist 'ne tolle Frau.“, murmelte er in den Kuss.

Jule war etwas überrascht, erwiderte ihn jedoch und musste auf seine Worte hin lächeln.
 

Nach einer Weile gingen die beiden zurück in den Club. Allerdings nur kurz. Dann verabschiedeten sie sich von den anderen und machten sich auf den Weg zum Zimmer von Tim.

Nachdem sie die gröbste Kleidung entfernt hatten, ließen sie ihre Körper ins Bett fallen. Während sie ihre Körper liebkosten und immer erregter wurden, entfernten sie Stück für Stück die restliche Kleidung...
 

Als sie eine Stunde später wieder mehr oder weniger angezogen erschöpft im Bett lagen, kamen die Zimmergenossen von Tim. Jule, etwas errötet, zog sich schnell komplett an und verabschiedete sich mit einem Kuss von Tim und lächelte den anderen zu. Dann ging sie in ihr Zimmer, wo schon die anderen grinsend auf sie warteten.

Cathy umarmte ihre Freundin zur Begrüßung und flüsterte ihr zu:

„Wir müssen echt reden! Aber jetzt wird erstmal geschlafen.“

Jule nickte nur erschöpft, erledigte nur das gröbste zur Vorbereitung für die Nacht und viel halb tot in ihr Bett.
 

Der nächste Morgen verlief ähnlich wir der vorherige. Das Mädchenzimmer von Jule und Cathy stand auf, während einige der Konkurrenten schon ihre frühe Trainingseinheit abhielten. Man konnte den jungen Damen die Geschehnisse der letzten Nacht nicht anmerken, abgesehen von der Müdigkeit vielleicht.

Beim Essen wurde der gestrige Abend angeschnitten, jedoch nur minimalisiert, denn man stand unter Beobachtung.

Nach den Scherzen beim Frühstück konzentrierten sich die Läufer auf den Slalom. Es ging zur Besichtigung und bald war schon der 1. Läufer auf der Strecke, sodass Cathy keine Möglichkeit hatte, ihrer Freundin vom letzten Abend zu berichten. Doch auch anders herum herrschte Erzählbedarf.
 

Jule war erst recht spät an der Reihe und hatte dadurch mit einer miserablen Strecke zu kämpfe. Trotzdem schaffte sie es, sich für den 2. Lauf zu qualifizieren und hatte sogar nur 2 Sekunden Rückstand auf die führende Österreicherin, was für Jules Verhältnisse nicht viel war.

Im Hinterkopf machte sich bei der 19-jährigen schon etwas Schadenfreude breit, war sie wieder beste Deutsche. Und das trotz der recht langen Partynacht.

Leider hatte sie sich zu früh gefreut, denn im 2. Lauf fädelte Jule ein und schied aus, während des Trainers Musterschülerin sich um 10 Plätze auf den 5. Rang verbesserte.

Das Mädchen nahm es gelassen: Shit happens. Immerhin konnte sie sich jetzt mit Cathy an einen ruhigen Ort verkriechen und endlich reden. Der Trainer jedoch schmiedete schon seine Pläne, wie er diese schreckliche Blondine los wurde.
 

Als die beiden Mädchen alleine waren brach es aus Cathy heraus:

„Was. War. DAS?!“, schrie sie nahezu ihre Freundin an.

„Was? Ich hab eingefädelt. Passiert. Das ist ein gängiger Fehler, wenn man zu viel will.“, antwortete Jule Schulter zuckend und mit breitem Grinsen. Natürlich wusste sie, was ihre Freundin Cathy eigentlich meinte.

Diese verdrehte laut stöhnend ihre Augen:

„Boah... Nicht das Rennen! Gestern Nacht mit Tim.“

„Achsooooooo.. DAS meinst du. Sag das doch!“, zögerte Jule ihren Bericht heraus und ihr Grinsen wurde nur noch breiter.

„Jetzt fang schon endlich an“, sagte Cathy nun wirklich entnervt, aber mit steigender Spannung.

Da begann Jule endlich:

„Aaalso.... Eigentlich weißt du doch schon, was passiert ist.“

„Aber ich würd es trotzdem gern von dir hören“, plapperte Cathy dazwischen.

Jule fuhr ungerührt fort, war sie Unterbrechungen von ihrer blonden Freundin gewohnt:

„Naja, wir sind aufs Zimmer und haben im Prinzip da weiter gemacht, wo wir im Club begonnen hatten.“, erklärte Jule und erzählte dann mehr oder weniger genau die Abläufe.

Auch wenn sie und Cathy sich sehr, sehr nahe standen, mussten Details ja nun wirklich nicht sein!

Als die Erzählerin fertig war, überhäufte die aufmerksame Zuhörerin sie geradezu mit Fragen:

„Und wie war's? War er gut? Hattest du diesmal deinen Höhepunkt?“, wollte sie schamlos wissen.

Jule hatte diese Fragen schon erwartet.

„Naja, er war nicht schlecht.“, antwortete sie, „Und ja, ich bin sogar gekommen, auch wenn ich's nicht erwartet hätte. Aber ehrlich: ich glaube es gibt noch Steigerungspotenzial. Und wie verlief dein Abend noch?“

Auf diese Frage lief Cathy knallrot an, denn sie hatte gehofft, dass sich dieses Thema vermeiden ließe.

„Naja... Er verlief am Anfang ähnlich wie deiner. Nur wir haben uns in einen dunklen Flur zurück gezogen. Als ich halbnackt vor ihm stand, kam auf einmal der andere Typ und wollte mitmachen. Ich hab Panik bekommen und meine Sachen gepackt und bin auf's Klo gerannt, wo ich mich dann langsam wieder beruhigen konnte“, gestand eine ziemlich pikierte Cathy.

Jule klappte der Mund auf.

„Oha!“, entfuhr es ihr und nahm ihre Freundin instinktiv in die Arme.

Jetzt plagten das arme Mädchen doch Gewissensbisse, wo sie doch den ganzen Tag, dank der letzten Nacht so entspannt war.

„Ich hätte sie nie alleine lassen dürfen!!“, dachte Jule bei sich.
 

Die 2 Mädchen sprachen noch eine ganze Weile über ihre Erlebnisse und verpassten sogar fast das Abendessen.

Am nächsten Tag war dann nur noch der Super-G angesagt. Jule machte es einen Riesenspaß, war es doch für sie der erste Start in einer Speed-Disziplin. Allerdings musste das Mädchen mit ihren Riesenslalomski antreten und fand auch nicht gerade die optimale Linie.

Immerhin kam sie durch und übernahm nicht einmal die rote Laterne.

Nach dem Rennen machte man sich schon bald auf den Heimweg und am Flughafen hieß es dann Abschied nehmen, von den neuen Freunden.
 

Nach einem langen Flug und der Autofahrt von Frankfurt, kam Jule endlich total erschöpft, aber glücklich nach einem langen, erlebnisreichen Wochenende zu Hause an.

Sie ahnte noch nicht, was sie die nächsten Tage für ein Stress erwarten würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katherine_Pierce
2010-09-27T17:40:36+00:00 27.09.2010 19:40
Holla, da gehts aber zu *lach*
Notgeile Japaner, Neuseeländer, die sich als gute Liebhaber erweisen, ein fieser Trainer. Drama's finest ;)
Bin mal gespannt, was für Stress auf die liebe Jule zukommt und ob sie noch öfter Neuseeland-Tim zu Gesicht bekommt xD
Wann gehts nach Spanien? Don't forget, da ist auch Party angesagt.
Also, in diesem Sinne bis zum nächsten Kapitel :)


Zurück