Zum Inhalt der Seite

Friendship

Auf sich selbst gestellt und trotzdem nie allein
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schlafenszeit

Tyler nickte zustimmend und streifte sich auch die nassen Klamotten ab, die er auf die Heizung neben dem Sitzsack am Regal hängte. Die Stiefel schob er darunter, ehe er Rick hinüber in die Dusche folgte. Der hatte schon zwei Handtücher herausgelegt und wartete in der Kabine auf Tyler, der vorsichtig dazustieg, damit keiner von ihnen beiden auf dem glatten Belag ausrutschte.
 

Rick stellte das Wasser an und ein angenehmer, heißer Strahl brauste auf sie herab. Das war ein angenehmer Gegensatz zu dem kalten Regen und Hagel der draußen herrschte. Tyler lehnte an der Wand und ließ sich entspannt von dem heißen Strahl aufwärmen, während Rick sich gebückt hatte und nach dem Duschgel am Kabinenrand griff. Dabei nutzte er die Gelegenheit einen genaueren Blick auf den Schritt seines besten Freundes zu werfen, ohne das es weiter auffiel. Konnte es auch gar nicht, denn Tyler hatte die Augen geschlossen und achtete nicht weiter auf Rick, der da am Boden herumkramte.
 

Indessen seifte Rick sich ein und genoss das Gefühl, als das Wasser den Schaum wieder von seiner Haut spülte und ein wunderbar sauberes und frisches Gefühl hinterließ. „Willst du auch?“, fragte er Tyler und hielt ihm die Flasche mit Duschgel hin. Dankend nahm dieser es an und begann auch sich einzuseifen. Rick rückte etwas, damit Tyler sich anschließend leichter abbrausen konnte.
 

Anschließend kletterten beide aus der Dusche und trockneten sich ab. Zwei weitere, trockene Handtücher wurden dann um die Hüfte gewickelt, ehe man zusammen das Bad verließ. „Hast du noch was zu trinken im Kühlschrank?“, fragte Tyler. Rick nickte und ging hinüber, ehe er zwei Flaschen Fanta aus dem Kühlschrank nahm und in einer Schublade, neben Pfannenwender, Brotmesser und Schneebesen nach einem Flaschenöffner suchte.
 

Als er zurück ins Schlafzimmer kam, spürte er die große Hitze die in dem Zimmer herrschte. Tyler saß schon auf dem Bett und grinste. „Hast ja doch was gefunden....“, grinste er und Rick reichte ihm grinsend eine der Flaschen. „Danke...“ Mit einem Seufzen ließ Rick sich neben ihn aufs Bett fallen und öffnete seine Limo. „Schön kühl....“ Sein bester Kumpel nickte und nahm einen Schluck. „Jap....kann ich dir nur Recht geben.“
 

Es dauerte nicht lange bis beide Flaschen geleert waren und sich langsam die Müdigkeit bemerkbar machte. Rick suchte in seinen Kissen und Bettdecke nach seinem Pyjama, während Tyler sich wieder seine Shorts überstreifte, die auf der Heizung mittlerweile wieder getrocknet waren. „Bock das Klappbett aufzubauen hab ich jetzt aber nicht mehr, Rick...“, murmelte er und sah zu ihm rüber, während dieser gerade unter Schwierigkeiten in seine Pyjamahose stieg. „Macht nichts....pennst halt diese Nacht bei mir im Bett. Ist ja genug Platz da...“, bot er an. Tyler nickte und rutschte an die Seite, während Rick rasch über ihn drüberstieg und es sich auf der Wandseite unter dem Fenster bequem machte. „Schlaf gut, Tyler....“, murmelte er noch leise. „Du auch...“, kam es leise zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sasu-
2010-11-24T23:22:57+00:00 25.11.2010 00:22
ich hab jetzt eher mit einem feuerzeug als nem flaschenöffner gerechnet, ich finde das hätte besser gepasst, aber ich finde das nicht schlimm oder so, wollte es nur angemerkt haben ^^
Von:  SpankTB
2010-09-04T18:29:59+00:00 04.09.2010 20:29
awwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww!!!
nein wie süüüüüüüüüüüüß!
niihhihihhihihihihihihihihihihihiiiii!
X3 voll knuffig

is miar imma wieda ein vergnügen, deine geistigen ergüsse zu lesen ;^D nyahahahha!
Von:  Midgard
2010-09-02T11:43:37+00:00 02.09.2010 13:43
Süüüüß man will sie ja nur knuddeln und ihnen ein Kuscheltier in den Arm drücken!!!XD


Zurück