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Friendship

Auf sich selbst gestellt und trotzdem nie allein
von

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Alkohol und Wasser

Dort war wie üblich jede Menge los und man hörte schon auf der Straße die laute Musik. Mit einem kleinen verbalen Kleinkrieg kamen sie am Türsteher vorbei und sahen sich drinnen um. Die blinkenden Lichter tauchten die Szenerie in abwechselnde, bunte Farben und gaben allem einen unwirklichen Glanz. Die beiden schoben sich zur Theke durch und bestellten sich wiederum jeweils ein Bier. Mit der Flasche in der Hand lehnten sie sich an und sondierten das Terrain. Auf der Tanzfläche tummelten sich schon ziemliche viele Leute. Es roch penetrant nach Schweiß und Parfüm. „Boah....ich kapier nich, wieso Frauen sowas wie Tangas tragen. Klar...die Dinger sehn geil aus und so...aber das muss doch furchtbar zwicken am Arsch.“, sinnierte Tyler, während Rick plötzlich knallrot wurde.
 

„Ich denke nicht das die so unangenehm sind....“, murmelte er. Sein Kumpel sah ihn an. „Woher willst denn das wissen?“ Rick zuckte die Schultern und widmete sich rasch wieder seinem Bier. „Ich denks mir einfach...“ Schweigend standen sie noch eine Weile an der Theke, ehe es Zeit für die Live Auftritte wurde. Tyler bestellte sich noch ein Bier, während er mit einem leicht herablassenden Lächeln zur Bühne hinaufschaute. „Na mal sehn, was das für Gestalten sind...“, murmelte er, während Rick sich einen Cocktail mit Banane bestellte.
 

Die neue Band bestand aus zwei jungen Männern und sogar zwei Frauen, allesamt in knappen, engen Lederklamotten. Die konnte man doch nicht für voll nehmen, dachte Tyler bei sich, während Rick sich lieber auf die schlanken Körper der männlichen Bandmitglieder konzentrierte. „Sagmal...wo starrst denn hin?“ Erschrocken wandte Rick sich um. „Nirgendwo....“
 

Jedoch waren sich beide über die Musik einig. Grauenhaft.... Und so machten sie sich nach ein paar weiteren Bier schon ziemlich schwankend und in Schlangenlinien laufend auf den Heimweg. Der starke Regen hatte kaum nachgelassen und zu allem Überfluss gesellte sich nun auch Hagel dazu. Deswegen beeilten sich die beiden auch rasch zu Rick nach Hause zu kommen. Tyler hatte sich noch im Rusty Nail dazu entschlossen, diese Nacht bei Rick zu bleiben, weil er absolut keinen Bock hatte bei dem Wetter noch den längeren Heimweg anzutreten.
 

Rick schloss die Tür auf und hing die nasse Jacke sofort ins Bad, ehe er sich die klatschnassen Klamotten auszog. Tyler, der es ihm gleichtat, wollte ihn kurz etwas fragen, wobei er zu ihm hinübersah und kurz sprachlos war.
 

„Deshalb wusstest du das also?!“, sagte er, während Rick kurz zu seinem schwarzen Tanga hinuntersah. Er nickte mit einem leichten, verlegenen Lächeln. „Komm...gehen wir unter die Dusche.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sasu-
2010-11-24T23:17:45+00:00 25.11.2010 00:17
wollte ich das mit dem tanga jetzt wissen? naja xD
aber es verspricht interessant zu werden ^^
Von:  SpankTB
2010-09-01T21:42:37+00:00 01.09.2010 23:42
*JOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOHL*
Rick is verschwult XDDDDDDDDDDDDDD ich brech ab XDDDDD
*hier meinerseits mit nem bier hock und mich mit roten backen amüsier*
GEEEEEEEEEIL!

und jetz gehts inne dusche?? WUHAHHAHHHAHA!!!! wird das nächste chapter adult???? XDDD
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH
Von:  Midgard
2010-09-01T05:32:46+00:00 01.09.2010 07:32
Wiiiieso war das mal absolut klar????XDDDD
Aber ich versteh Tyler total! Die Dinger SIND doch voll unbequem!


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