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Wahre Herkunft

Nami x Ace und viele mehr
von

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3.1 Spandams Rache

3. Spandams Rache

 

Zwei Tage später kam Admiral Blauer Fasan mit der in Gewahrsam genommenen Nami am CP9 Gebäude an.

„Ah Admiral Blauer Fasan, wie ich mich freue sie wiederzusehen und sie bringen eine Gefangene mit. Wenn das nicht mal diese verfluchte 'diebische Katze' Nami von der Strohhutbande ist. Lucci, Ecki bringt sie in den Kerker!“, begrüßte Spandam den Admiral. Ecki und Lucci kamen sofort und staunten nicht schlecht als sie den Admiral mit einer bewusstlosen Nami auf den Armen (im Brautstil) in der Eingangshalle des Gebäudes stehen sahen.
 

„Davon würde ich euch beiden abraten. Sie kommt nicht in den Kerker! Spandam sind die beiden Zimmer fertig hergerichtet worden?“

„Eh... ja Admiral Blauer Fasan! Aber was hat das zu bedeuten, sie kommt nicht in den Kerker?“

„So wie ich es gesagt habe. Diese junge Dame ist unser Gast, auf Befehl seiner Eminenz. Ich soll sie übrigens bitten zwei weitere Zimmer herrichten zu lassen, da seine Eminenz höchst persönlich und Vizeadmirälin Kranich ebenfalls auf den Weg hierhin sind, um mit der Navigatorin der Strohhutbande zu sprechen. Sie müssten in 2 Wochen hier sein und solange bleibt die Dame in Handschellen in ihrem Zimmer. Und nun wenn sie so freundlich wären, könnten sie uns unsere Zimmer zeigen.“

„Selbstverständlich Admiral!“, sagte der Leiter der CP9 gespielt freundlich und geleitete die beiden auf ihr jeweiliges Zimmer.
 

„Was geht denn hier vor? Warum kommt ausgerechnet wegen Nami seine Eminenz persönlich?“, fragte Ecki Lucci, welche immer noch verblüfft in der Eingangshalle standen.

„Ich hab keinen blassen Schimmer Ecki, aber es ist schon merkwürdig. Bei dem Strohhut könnte ich es verstehen, immerhin hat er vor 5 Tagen Impel Down gestürmt, um seinen Bruder zu befreien! Was ihm ja auch gelang. Aber Nami...“

„Hhmm...“, meinte Ecki und beide gingen wieder ihrer Wege und hingen ihren gedanken nach.
 

„Wo bin ich?“

„Na wieder aufgewacht 'diebische Katze'? Wir sind im Cipherpol-Gebäude der Marine.“

„Was? Aber was wollt ihr von mir? Und warum bringt ihr mich nicht ins Gefängnis?“

„Das kann ich dir nicht beantworten, das wirst du wohl in zwei Wochen seine Eminenz und Vizeadmirälin Kranich Fragen müssen und bis dahin bleibst du hier in diesem Zimmer und versuch gar nicht erst abzuhauen! Die CP9 Agenten würden dich in Null Komma nichts wieder einfangen!“, erklärte der Admiral und verließ anschließend ihr Zimmer und schloss es von außen ab.

„Na super und wie komm ich nun hier weg?“, fragte sie sich in Gedanken und erkundete ihr Zimmer. Vor dem Fenster waren zwar keine Gitter, aber es ging mindestens 50 Meter tief runter und dank der Keruseki Handschellen konnte sie ihre Teufelskräfte nicht einsetzten. Ansonsten hätte sie ganz einfach einen mittleren Stern erschaffen, der sie hätte sicher runter bringen können. Aber so wie die Lage war müsste ich mich wohl meinem Schicksal ergeben.

„Wenn dieser Spandam Döbel nur hier reinkommen würde und vergessen wurde die Tür abzuschließen hätte ich vielleicht eine Chance zu entkommen, aber auch nur wenn mir keiner der CP9 Agenten über den Weg laufen, so wie Ecki oder Lucci. Gegen die hätte ich keine Chance und könnte gleich die Radieschen von unten zählen!“, seufzte Nami bedrückt vor sich hin.
 

Der Tag für Nami war so was von langweilig, so dass sie anfing zu singen, um sich die Zeit zu vertreiben. Das sie dabei teilweise im Gebäude gehört wurde bei ihrer Lautstärke, interessierte sie nicht.

„Sie hat eine außergewöhnliche Singstimme. Wunderschön!“, dachten sich Ecki, Lucci und Kuzan in ihren jeweiligen Zimmer, während sie Namis Gesang lauschten.
 

Nur Spandam schmiedete gemeine Pläne. Er wollte sich an der kleinen Orange-haarigen rächen, für das was sie ihm in Enies Lobby angetan haben. Diese Demütigung vor der ganzen Weltregierung und das nur wegen dieser Schlampe Nico Robin!

„Wenn ich mich schon nicht an dem Strohhut rächen kann, dann nehme ich halt die Kleine aus seiner Bande. Das wird ein Spaß vor allem da sie ihre Hände dank der Handschellen nicht bewegen kann, aber ich muss bis zur Nacht warten mit meinem Plan. Nicht das der Admiral was mitbekommt. Gut das die Zimmer einigermaßen Schalldicht isoliert sind (naja nicht ganz, wie man eben gehört hat).“, dachte er und grinste plötzlich fies und ging schnurstracks zu Ecki und Lucci.

„Diese beiden Deppen werden mir helfen die Kleine nicht nur körperlich zu beschmutzen, sondern auch seelisch. Das wird ein Spaß!“
 

An dem Zimmer von Ecki fand Spandam auch Lucci vor.

„Ah das trifft sich ja. Ich hab gerade nach euch beiden gesucht. Admiral Blauer Fasan hat mir erlaubt, dass wir ein wenig Spaß mit unserem Gast haben dürfen. Jeder von euch darf 2 Stunden mit ihr machen was er will, allerdings darf sie keine sichtbaren äußerlichen Verletzungen davon tragen. Ecki du darfst nach mir von 1 Uhr bis um 3 Uhr und Lucci von 3 Uhr bis 5 Uhr mit ihr spielen. Also dann, man sieht sich!“, sagte Spandam und verschwand damit wieder grinsend aus dem Zimmer.
 

„Glaubt du ihm? Der hintergeht doch den Admiral, ich glaub nicht das der das genehmigt bekommen hat!“, sagte Ecki

„Das glaub ich auch, aber die Idee ist verlockend. Ich habe damals schon in Water Seven mit dem Gedanken gespielt Nami einfach in der Nacht zu überfallen, um sie dann flach zulegen. Aber wegen der Mission konnte ich es nicht in die Tat umsetzten.“, erzählte Lucci seinem besten Kumpel.

„Ich weiß was du meinst. Nami ist verdammt heiß! Mir ging es genauso. Ich wollte am liebsten auch über sie herfallen. Nami hat etwas was mich magisch anzieht. Hast du ihren Steckbrief gesehen der in Water Seven gemacht wurde, der war einfach sexy! Ich glaub ich werde die Chance die uns dieser Blödian gegeben hat nutzen. Wer weiß wann ich wieder die Gelegenheit bekomme sie mal zu vögeln!“, erwiderte der Schwertkämpfer der CP9.

„Ja das werde ich auch. Wir müssen nur gut darauf achten, dass der Admiral davon nicht Wind bekommt. Ich hätte niemals gedacht, dass wir uns mal was teilen Ecki und dann auch noch eine Frau!“, lachte Lucci auf.

„Einmal ist immer das erste mal!“, lachte nun auch Ecki und beide gingen fröhlich zur Kantine um sich ihr Abendessen zu genehmigen, immerhin brauchten sie für später noch viel Kraft, denn sie hatten sich beide einiges vorgenommen mit der Navigatorin.
 

Nami lag schon in ihrem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten, als unbemerkt ihre Zimmertüre aufgeschlossen wurde und von innen wieder abgeschlossen wurde. Es war Spandam, der mit einem lüsternen lächeln auf die schlafende Navigatorin zu ging, welche nur mit einem Nachthemd der Marine und ihrem Schlüpfer bekleidet im Bett lag. Er legte sie behutsam von der Seite auf ihren Rücken und hob ihre in Handschellen gelegten Hände über ihren Kopf und Band sie ans Kopfteil ihres Bettes fest mit einem zusätzlichen Seil. Nami bekam von alldem nichts mit, sie war einfach zu erschöpft, durch diese ganze Situation.
 

Spandam legte 2 Kondome ans Fußende des Bettes und streifte sich in ruhe sein Hemd vom Körper, ebenso seine Hose. Nur in Boxershort bekleidet stieg er aufs Bett und schob der immer noch schlafenden Piratin vorsichtig ihr Nachthemd über den Körper, bis zu ihren Handschellen. Er legte sich genüsslich zwischen ihre Beine und …
 

… Nachdem er sich wieder sein beschmutztes Kondom abstreifte, warf er einen Blick auf die Uhr und zog sich wider an und ging mit einem grinsen Richtung Tür.

„Wir haben gleich 1 Uhr. Freue dich Ecki kommt jetzt und dann geht es weiter. Ich werde morgen um die selbe Zeit wieder kommen und nun amüsiere ich mich mit Kalifa und kein Wort zum Admiral. Er würde dir eh nicht glauben!“ und damit verschwand mein Peiniger und Vergewaltiger, doch der Nächste kam schon.
 

Bei Ecki und Lucci war es nicht viel anders. Sie labten sich an Namis Körper und trieben es jeweils 3 mal mit ihr in den jeweils zugestandenen 2 Stunden. Doch eins war anders und zwar wie sie mit der Orange-haarigen umgingen. Viel zärtlicher und einfühlsamer. Das lag daran, das beide Nami ihre Liebe zu ihr kund taten. Deshalb war es für Nami bei den Beiden nicht ganz so eine seelische Qual wie bei Spandam. Doch lieben tat sie sie nicht, den es hatte nur einer Platz in ihrem Herzen und das seid ihrem ersten Treffen in Alabasta damals. Seitdem hoffte sie ihn irgendwann mal wiederzusehen und ihm zu sagen was sie für ihn empfand. Mit ihm wollte sie eigentlich ihr Erstes Mal erleben, doch dies wurde ja in der heutigen Nacht zunichte gemacht von der Marine.

Doch noch etwas war bei dem Sex mit Ecki und Lucci anders und zwar, dass sie nicht verhüteten. Das machte Nami die meiste Angst! Auch wenn sie dank Chopper die Pille nahm, konnte sie sie jetzt in Gefangenschaft nicht nehmen und die Pille wirkte auch nicht ewig. Sie konnte nur hoffen, dass sie keinen Eisprung bekommt während ihrer Zeit hier im Cipherpol-Gebäude.
 

Doch Namis Hoffnung wurde zerstört. Doch dies sollte sie erst später bemerken. Was keiner und vor allem Nami nicht wusste war, dass sie genau in dieser Nacht einen doppelten Eisprung hatte (weiß nicht genau ob das geht, aber egal) und sowohl Ecki als auch Lucci ins schwarze trafen und somit die junge Navigatorin der Strohhutbande schwängerten.
 

Die beiden wussten jeweils über die Chance einen Treffer bei der jungen Frau zu landen und nahmen es liebend gerne in kauf. Und flüsterten dies ihr auch ins Ohr, bevor sie das Zimmer der Gefangenen verließen und abschlossen.
 

„Ich liebe dich kleine Nami und solltest du von mir schwanger werden, so soll es sein! Ich und Ecki/Lucci werden dich im Auge behalten, egal wo du dich befinden solltest meine süße kleine Nami. Du gehörst uns und niemand anderem!“, sagten die beiden jeweils.
 

„Bitte helft mir! Freunde, Ruffy, ACE!!! Bitte holt mich hier raus!!!“, weinte Nami im stillen als sie endlich wieder alleine in ihrem Zimmer war.
 

So vergingen die Nächte der nächsten 2 Wochen, bis endlich die Schiffe von Vizeadmirälin Kranich und seiner Eminenz am Firmament erschienen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hot-girl
2010-10-09T16:49:11+00:00 09.10.2010 18:49
Voll cool
schreib schnell weiter
arme Nami
sie tut mir richtig leid
und das sie Schwanger ist.
O gott

L.G.



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