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Rewind And Reflect

[Caleb x Cornelia | canon-sequel | enemies to lovers]
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
100000 Wörter, 25 Kapitel
Hauptcharaktere: Caleb, Cornelia Hale
Pairings: Caleb x Caleb

.
.

Cornelia Hale möchte mit allem abschließen, das früher einmal war. Sie will vergessen, einfach nur vergessen, was ihr so viel Leid beschert hat. Doch es gibt Dinge, die wird man nie wieder los. Zusammen mit ihren Freundinnen wird die Wächterin der Erde erneut in ein Netz aus dunklen Machenschaften geworfen, aus dem es diesmal kein Entrinnen zu geben scheint. Dann taucht auch noch jemand in ihrem Leben auf, den sie am liebsten nie wieder gesehen hätte und stellt sie vor ihre eigenen Grenzen. Cornelia muss eines schmerzlich erkennen: Aufgaben, Gefühle, Menschen - irgendwann kommt alles wieder, selbst wenn man es nicht will.

Man muss nur lange genug warten.

BELONGINGS | Story, Plot And Word © 4FIVE | Comic, Characters And Canon © Barbara Canepa/Disney | Character Pictures © Alessandro Barbucci


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.08.2010
U: 23.10.2013
Kommentare (61 )
100000 Wörter
Prolog A Love Never Meant To Be E: 01.11.2010
U: 05.05.2013
Kommentare (2)
847 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 The Chance E: 11.11.2010
U: 05.05.2013
Kommentare (1)
4110 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Christmas Eve E: 13.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (2)
4230 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Aims E: 27.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (4)
4495 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Oakley Hill E: 28.12.2010
U: 14.01.2011
Kommentare (1)
5342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 A Hundred Pounds Of Water E: 02.01.2011
U: 14.01.2011
Kommentare (4)
4535 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 The Revival E: 14.01.2011
U: 16.01.2011
Kommentare (2)
4030 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 The Other Sister E: 26.01.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (1)
3983 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Things Unexpectedly E: 06.02.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (4)
4074 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Things More Unexpectedly E: 14.02.2011
U: 29.06.2013
Kommentare (2)
4860 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Remnant Love E: 24.02.2011
U: 24.02.2011
Kommentare (6)
4113 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Earth Vial E: 10.03.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (3)
4406 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Old Fellows E: 09.03.2011
U: 21.03.2011
Kommentare (3)
3976 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Preparations E: 21.03.2011
U: 28.03.2011
Kommentare (5)
5042 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Journey E: 30.03.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4012 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Hot Served Jealousy E: 11.04.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (5)
4153 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Versus E: 27.04.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4208 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Back To Normality E: 04.05.2011
U: 04.05.2011
Kommentare (4)
4368 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Choice Language E: 13.05.2011
U: 13.05.2011
Kommentare (3)
4036 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 With Guard Of Nights E: 20.05.2011
U: 23.10.2013
Kommentare (4)
3711 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Sisters Of Earth E: 25.05.2011
U: 28.06.2013
Kommentare (3)
4890 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Trap Snap Shut E: 30.05.2011
U: 30.05.2011
Kommentare (3)
4049 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Final E: 03.06.2011
U: 03.06.2011
Kommentare (3)
3869 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Final Goes On E: 06.06.2011
U: 06.06.2011
Kommentare (2)
4347 Wörter
abgeschlossen
Epilog Happy End E: 09.07.2011
U: 20.10.2013
Kommentare (4)
316 Wörter
abgeschlossen
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  • S T A R R I N G

  • Charakter
    Cornelia Hale

    Alter: 19
    Tätigkeit: Psychologiestudentin im 3. Semester


    I'll never be the same, if we ever meet again.
    Won't let you get away, say, if we ever meet again.
    This free falls, got me so.
    Kiss me all night, don't ever let me go.


    Timbaland featuring Katy Perry: If We Ever Meet Again.

  • Charakter
    Wilhelmina Vandom

    Alter: 19
    Tätigkeit: Literaturstudentin im 1. Semester


    Somewhere in the back of my mind,
    Secretly I know you will find,
    Me amongst the blushing and glow,
    Deep beyond the things I don't show.


    Sugababes: Denial.
  • Charakter
    Irma Lair

    Alter: 18
    Tätigkeit: Einzelhandelskauffrau


    I made my way into the great unknown,
    Land by the river, and a new built home.
    Every night, when I'm looking at the full moon rising,
    I hold you and know that we are free.


    Sonata Arctica: Flag In The Ground.
  • Charakter
    Taranee Cook

    Alter: 18
    Tätigkeit: Chemiestudentin im 1. Semester


    I've got the time and I'm wasting it slowly.
    Here in this moment I'm half way out the door.
    Onto the next thing,
    I'm searching for something that's missing.


    Stacie Orrico: There's Gotta Be More To Life.
  • Charakter
    Hay Lin

    Alter: 18
    Tätigkeit: Auszubildende Restaurantfachfrau


    I'm a superstitious girl, I'm the worst in the world.
    Never walk under ladders, I keep a rabbits' tail.
    I'll take you up on a dare, anytime, anywhere.
    Name the place, I'll be there, bungee jumping, I don't care.


    Des'ree: Oh, Life.
Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von:  fahnm
2011-02-24T23:35:14+00:00 25.02.2011 00:35
Super Kapi^^
Von: abgemeldet
2011-02-18T10:40:30+00:00 18.02.2011 11:40
Hey :)

Wie war das mit »Gut Ding braucht Weile«? Nun, diesmal brauchte ich eine ganze Weile. Ist im Augenblick etwas stressig daheim...

Dieses Kapitel hat mir ganz gut gefallen, da du wieder mehr aufklärst.
Ganz zu Anfang habe ich mich allerdings ein wenig gestoßen. Du schreibst, dass Hay Lin zu einem Partygirl mutiert ist, dass sie aber einen Tisch in einer ruhigeren Ecke des Clubs bekommen haben.
So, wie Cornelia mit Taranee spricht – die Grenadine-Thematik –, könnte man fast meinen, unsere liebe Cornelia hätte doch keinen alkoholfreien Cocktail bekommen. Immerhin hängt Grenadine ja nicht unmittelbar mit der Weltrettungs-Geschichte zusammen, oder täusche ich mich da? Jedenfalls war das amüsant zu lesen :)

Dass Matt plötzlich auftaucht... Du gibst ja ganz schön Gas, meine Liebe! Ich hatte vollkommen vergessen, dass der Kerl über Wills kleines Geheimnis Bescheid weiß. Dass er es so gelassen nimmt, ist irgendwie cool.
Als Irma nörgelt, ob Cornelia ihren Abgang denn noch theatralischer gestalten könne, kam mir der Satz etwas zu gestellt vor; ich hätte mich zwischen „auffälliger“ und „gespielter“ entschieden, aber nicht beides genommen.

Es macht Cornelia irgendwie putzig, dass sie sich darüber Gedanken macht, dass zu lügen eine Todsünde ist. Obwohl ich Cornelia nie mit „putzig“ in Verbindung gebracht hätte, aber an dieser Stelle passt dieser Ausdruck ganz gut, meiner Meinung nach.
Oh ja, Cornelia ist eindeutig ein großes Mädchen. Außer, wenn sie einen Crash mit Caleb hat, aber ansonsten... |D

Die Passage mit Caleb, der derzeit nicht direkt zu Cornelias Freunden zählte, und wahrscheinlich auch nie wieder richtig zu ihnen zählen würde, fand ich einfach göttlich. Das ist genau dein Ding, an diesen Stellen erkennt man (beziehungsweise ich), dass Five diese story schreibt. Ich muss dir auch gar nicht schreiben, dass du so weitermachen sollst, denn das Tolle ist – es ist einfach dein Stil! Den kannst du nicht einfach ausschalten!

Dass Cornelia so sehr hinter Dr. Blight steht... Wieso? Der Traumwandler hat es ja nur auf Cornelias Beziehung zu Caleb – und zu den übrigen Wächterinnen? – abgesehen.
Gut ist auch, dass du den Oruck gleich beschreibst. Da kann ich mir was von dir abschauen, nicht? *lacht verlegen*
Auch, dass du endlich mal wieder etwas Psychologisches einstreust, verleiht dem Ganzen mehr Zusammenhang mit dem Anfang dieser fanfiction. Dass Will allerdings auf Caleb losgeht... Naja, vielleicht hat sie einen schlechten Abend erwischt. Immerhin war sie bis dato immer mehr oder weniger neutral in der Angelegenheit Cornelia-Caleb.

Und Author’s Notes rule! Ich mag sie auch ;)

Die kleinen Fehlerchen, die mir aufgefallen sind:

»Sie sahen sich kurz an [...]«
Ich hätte eher „einander“ gewählt, da du ja auch bei „Unbewusstsein“ und „Unterbewusstsein“ achtsam bist.

»[...] und so unbeschwert redeten, als wäre sie noch in der High School.«
Als „wären“ sie noch in der High School.

»Panisch versuchte Will ihr vom Tanzen wirr gewordenes Haar zu ordnen.«
Zwischen „Will“ und „ihr“ solltest du einen Beistrich setzen.

»Als plötzlich Wills restliche Freundinnen inklusive ihr selbst aus dem Club schlichen, entschied er, dass es Zeit war zu handeln.«
Zwischen „war“ und „handeln“ gehört wieder ein Beistrich.

»Es war, als würde die Hündin ihr direkt in die Augen schauen, als würde sie jedes Wort von dem verstehen, was gesagt wurde. Beunruhigt durch diese Vorstellung ließ sie schnell von dem Tier ab und wandte sich wieder Dr. Blight zu.«
Das klingt, als würde sich die Hündin beunruhigt abwenden. Der Leser versteht zwar, das du meinst, aber vom Geschriebenen her... Du weißt, was ich sagen möchte :)

»[...] doch auch Cornelias Ton stand ihm um nichts nach.«
Er stand ihm „in“ nichts nach.

Charly Chaplin ist eigentlich ein Charlie Chaplin ;)

Liebe Grüße
Von:  fahnm
2011-02-14T23:21:57+00:00 15.02.2011 00:21
Super Kapi^^

Von: abgemeldet
2011-02-13T15:43:30+00:00 13.02.2011 16:43
Super!
Einfach super, mehr kann ich nicht sagen. Will gefällt mir total gut so wie du sie beschreibst ;) hat was! außerdem gibts ihr echt charakter und sie wirkt nicht so teilnahmslos. bin schon gespannt wie cornelia die lockvogel aufgabe meistert.

lg
Von: abgemeldet
2011-02-07T10:40:39+00:00 07.02.2011 11:40
Wow, wir sind schon bei Kapitel acht O.o

Gratulation erst einmal, dass du deine fanfiction so durchziehst. Weit und breit nichts von wegen writer’s block in Sicht, hm? Bewundernswert.

Gleich zu Anfang des Kapitels hab’ ich schmunzeln müssen; Rule eight – don’t lose your head? Ja, das wäre angebracht xD
Ohne Kopf rettet sich die Welt bedeutend schwerer...
Der Einfall mit dem Schriftzug ist klasse. Ich hab’ auch so eine Tasse Zuhause stehen... „Die Hilfsbereite“. Irgendwie fühle ich also mit Cornelia. Das ist eines der Details, die deine Geschichte so unglaublich lesenswert machen :)
Großartig ist auch, dass du Cornelias emotionale Achterbahn etwas hinunterschraubst und unmittelbar in eine mehr oder weniger trocken-amüsante Situation übergehst. Wenn ich nur erklären könnte, was in unserer Küche alles herumsteht... Ich bin eher der Typ, der ausprobiert. Aber sicher weiß ich, dass wir keine Gewürze von unseren Vormietern mehr haben O.o

Aber gut. Wäre Caleb nicht auf Kücheninspektion gegangen, hätte er ja nie Blights Kaffee entdeckt. Das Wort, das mir zu dieser Passage eingefallen ist, ist eines der Lieblingswörter einer meiner Professoren: Ressourcevoll. Cornelia ist ja wirklich hart im Nehmen, was diesen Kaffee angeht. Ich hätte ihn in irgendeiner Ecke vergammeln lassen, oder zu Geld gemacht – wenn er schon so viel wert ist. Ich wette, bei Cornelia wird nicht einmal eine trockene Semmel weggeworfen x|

Uhm... Okay, da hatte ich mich wohl etwas zu früh gefreut. Achterbahn, hier kommt Cornelia! ...wieder einmal. Und irgendwie hat Cornelia fünf Jahre lang dagesessen und sich die Augen ausgeheult.
Caleb und Phoebe in einen Topf zu schmeißen, finde ich trotzdem etwas hart. Klar, wahrscheinlich empfindet Cornelia mehr Abneigung gegen Caleb – im Augenblick zumindest –, aber ein Antagonist ist er ja doch nicht. Nicht mal ein Antiheld. Armes Du-du.

Oh weh, guten Morgen, Will. Ich kann mir bessere Arten vorstellen, aufgeweckt zu werden. Aber hey, zumindest steht es zwei gegen einen. Da zieht die Wächterin der Herzens wohl den Kürzeren.
Dass jetzt auch noch Matt wieder auftaucht... Meine Güte, die Vergangenheit holt die W.I.T.C.H. ja im wahrsten Sinne ein – mit allem Drum und Dran. Fehlt nur noch, dass Phobos irgendwie aufersteht. Und hey!, ich weiß seinen Namen zwar nicht mehr, aber der blaue Kerl aus Meridian, mit dem Caleb immer herumhängt, kommt der auch wieder vor? Ihn hab’ ich immer gemocht.

Die kleine Diskussionsrunde, wer denn nun den Lockvogel spielt, ist dir sensationell gut gelungen. Dass Caleb endlich mal mit den Mitteln eines „Erdlings“ zurückschlägt, dass Cornelia einfach überstimmt wird, Irmas Kommentar über Cornelias Reputation... Hach, einfach toll!
Was mich etwas irritiert, ist, dass für Caleb „Kaffee“ zwar ein Fremdwort ist, er aber Ausdrücke wie „Tanzcafé“ oder „Club“ und deren Bedeutung kennt. Da könnte man jetzt drauf sagen: Prioritäten setzen!
Oh, und Wills Kommentar zu Ende, „Wolke sieben ruft“, ist ebenfalls ein Hammer. So süß |3

Hey, du hast tatsächlich was abgeguckt!
:D
Immer wieder gerne!

Hier die obligaten Meckereien:


»Ich weiß wieder, wieso ich die Erdlinge nie verstehen werden.«
„Werde“, da Caleb ja von sich spricht.

»Cheyennepfeffer.«
Bin mir nicht sicher, da ich mit Gewürzen wie gesagt nicht allzu vertraut bin; sollte das nicht „Cayennepfeffer“ heißen?

»Jamaica« schreibt man auf Deutsch „Jamaika“.

»[...] die Tatsache, dass du hier in unserer Welt bist, auf unserer Couch schläfst und unser Essen ist, sollte [...]«
Caleb „isst“ das Essen.

»[...], zu einem Feind, von der wir nichts wissen, [...]«
Entweder du nimmst „Feindin“, dann kannst du „der“ lassen, oder du musst „der“ durch „dem“ ersetzen. Genauso, wie du von „dem“ Mädchen sprichst, obwohl es eigentlich weiblich ist.

»Ich bin nur eine Bürokauffrau und Hay Lin Restauranfachfrau!«
Wahrscheinlich nur ein Tippfehler: Es heißt „Restaurantfachfrau“.

»Und wer hat dich jetzt zum General ernennt?«
„Ernannt“.

Das war’s dann auch schon wieder. Hoffentlich hat dich meine Kommentierwütigkeit (ist das ein zugelassenes Wort? WORD.doc streicht es mir jedenfalls nicht an) zumindest amüsiert :)

Liebe Grüße
Von:  fahnm
2011-02-07T00:11:47+00:00 07.02.2011 01:11
Hammer Kapi^^
Von:  Veronika
2011-02-06T17:28:44+00:00 06.02.2011 18:28
Erste xD

Ach find dein neues Kapitel total toll.
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.
Vor allem mit Cornelia, wenn sie den Lockvogel spielt.
Ob Caleb sie retten muss?
Schreib bitte ganz schnell weiter

LG
Von: abgemeldet
2011-01-26T19:27:42+00:00 26.01.2011 20:27
Heyhey, wie versprochen ist das Kapitel ja schon da :D
Das sieht mein Kommentatorenauge wirklich gerne!

Das erste, was ich mich gedacht habe, ist: Wow, der Kerl spricht ja geschwollen.
Als ich dann aber meinen ersten Anfall von Amüsement bezwingen konnte, hab’ ich aber festgestellt, dass das ziemlich gut zu Caleb passt; immerhin lebt er ja in einer Welt, die ans Mittelalter angelehnt ist.

Wie toll, Sinistra :D
Ich kenne dieses Wort zwar aus dem Italienisch- und Lateinunterricht („links“ und „finster“, wie das erste wohl aus dem zweiten entstanden ist?), und als Frauenname, aber noch nicht als Stadtname. Wirklich schön!
Dass Phoebe schön wie eine Göttin sein soll... Ich hatte immer schon meine Probleme, „göttliche Schönheit“ als schön zu interpretieren. Ich stelle sie mir mal als meine Definition von „schönem Äußeren“ vor.

Super, dass du Caleb endlich mal ausreden lässt. Ich habe schon befürchtet, dass wir wieder nicht ganz erfahren, was er denn zu sagen hat.
Cornelia und der Baum. Pardon, die Bäume. Ich hab’ wirklich gedacht, ich hau’ mich weg, als ich das gelesen habe. »Hat übrigens ziemlich heftig ausgesehen«? Nein, wie mitfühlend! xD

Will scheint mir auch mit jedem Kapitel emotionsreicher zu werden. Wenn auch logisch denkender. Ich mag es, wie sie Cornelia im Bezug auf Caleb auf den Boden der Tatsachen zurückholt. Allerdings verstehe ich nicht ganz, wie sie mit Cornelia »darüber reden« möchte, wenn sie zuhause sind – ich könnte mir vorstellen, dass Cornelia diese Dinge ganz gerne (wenn überhaupt) in trauter Zweisamkeit besprechen wollte, und nicht mit Caleb direkt vor der Nase.
Der Caleb-nehmen-wir-mit-Part ist übrigens eine nette Überraschung! Wieder einmal so ein ich-hätte-es-mir-eigentlich-denken-können, hab’s-aber-trotzdem-nicht-kommen-sehen. Daumen hoch :)
»Trinken, essen, rauchen, schnupfen«? Braucht keine weitere Ausführung, denke ich xD
Will ist also ein Metal-Fan? Wie toll! Da wird sie mir gleich noch sympathischer! Wobei ich ja eher weniger mit Death-Metal zu tun habe...
Aber ehrlich mal: Was hat Will erwartet? Dass Cornelia Caleb um den Hals fallen würde? Vielleicht auch noch „ich hab’ immer gewusst, dass du zurückkommen würdest“ schluchzend?

Ich finde es verständlich, dass du Calebs Seite erzählen und erklären möchtest, allerdings finde ich es nicht allzu richtig, es auf diese Weise zu tun. Er hört sich an, als wäre er irgendein kleiner Junge, der keine Verantwortung für sein Handeln übernehmen möchte, und das passt nicht zu dem Caleb, den du uns in deiner fanfiction vorstellst.

Der Abschusssatz ist wieder einmal perfekt gewählt. So schön zweideutig, und man hat nicht mehr das Gefühl, in Wills Gedanken zu sehen. Eine kleine Voraussage zwischendurch macht das ganze noch spannender.

Meine kleinen Meckereien:

»Ich bat Elyon, mich freizustellen, und mich meine Wege gehen zu lassen.«
Jemand geht „seiner Wege“, wenn du hier eine Redewendung verwenden wolltest. Wenn du allerdings meintest, dass Caleb einfach nur wieder durch die Gegend streunen wollte, ist an diesem Satz nichts auszusetzen :)

»[...] dass es neue Wächterinnen gäbe, dass es Männer sein sollten, [...]«
Erstens: Die armen Kerle, die diese Kostüme tragen dürfen. Zweitens: Solltest du dann nicht gleich im ersten Teil „Wächter“ schreiben anstatt die weibliche Form?

»Einverstandenes Nicken.«
Wirklich „einverstandenes“? Ich hätte eher „einstimmiges“ gewählt.

»Wir haben Wasser, Kaffee, Tee, wobei ich glaube, dass der über die Jahre lebendig geworden isz, also eher nicht zu empfehlen.«
Hier geht’s nur um das „isz“.

»[...] die Portale hatten sich mit dem Erlischen des Herzens von Kandrakar geschlossen.«
„mit dem Erlöschen“?

»Ihre Augen flitzten auf den LED-Wecker.«
Ich hätte eher geschrieben, dass sie „zum“ Wecker huschten. Besser noch, „zum Display des LED-Weckers“.

Mehr als weniger im Großen und Ganzen war das wieder ein gelungenes Kapitel. Allerdings kommt es mir eher als ein kleiner Filler vor, den du für die Leser eingefügt hast, um sie nicht komplett außen vor zu lassen. Du erklärst sehr viel, gibst neue Denkanstöße, aber es passiert eigentlich nichts in diesen rund viertausend Wörtern.
Zuletzt noch; ja, Meisterleistung xD
Du könntest solche Kommentare öfter machen – schließlich schreibst du kein Buch, sondern eine fanfiction, und da ist es zumindest mir als Leser ganz recht, den schreibenden Fan ein wenig kennenzulernen ;)

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2011-01-16T16:54:12+00:00 16.01.2011 17:54
Hey! Du hast deine Kapiteldingsis ganz oben geändert. die idee is cool =) hat irgendwie was.
das kapitel war echt wieder mal toll. hab anfangs beinahe vergessen, dass wir in einem traum sind und ned in einer richtigen rückblende ^^
wie cornelia reagiert ist mal interessant. das traut man ihr gar nicht zu. aber es ist was anderes und mehr mein fall als das typische heulkrampf-ich-bin-so-verletzt-ding, das man sonst sehr oft liest. sie scheint ja auch nicht nur so zu tun, als würde sie ihn nicht mögen. was wohl dahinter steckt? mal schauen.
ich bin gespannt.

lg
Von: abgemeldet
2011-01-15T11:44:19+00:00 15.01.2011 12:44
Du hältst dich ja wirklich daran, die Kapitel nicht immer noch um ein paar hundert Wörter zu steigern :)
Willkommen zu meinem review, wenn ich das so sagen darf. Kommt mir selbst immer vor wie eine kleine Weltreise, wenn ich den »Speichern«-button drücke.

Eine gute Lösung, den Rückblick als Traum zu tarnen. Ich kann die ganzen »flashback« und »flashback end«s nicht mehr sehen. Und da in deiner fanfiction Träume ja ohnehin zu den Schlüsselepisoden gehören, ist diese Variante wirklich gut gewählt.

Conny, du bist dran! Tackle!
Spaß beiseite. Ich finde es wirklich super, dass Cornelia Caleb zu Boden wirft. Immerhin ist er ja doch ein wenig größer – und abgesehen davon, auch um einiges trainierter als Cornelia in ihrer normalen Form.
Der Sprung, den Cornelia im Traum(?)-Meridian ausführt, ist mir ein bisschen zu wenig emotional. Du beschreibst, dass Cornelia in Hektik ist – meine Güte, sie begeht, auch wenn es nur ein Traum ist, Selbstmord! -, aber sie hat dennoch die Geistesgegenwart, daran zu denken, dass sie aufwachen würde, wenn sie starb?

Wäre ich Irma gewesen, hätte ich Cornelia für ihren hinterlistigen Schlafraub eine saftige Kopfnuss verpasst und dann weitergeschlafen. Fakt: Man sollte mich nicht wecken, schon gar nicht auf diese Art. Irma und Will scheinen dann doch bessere Menschen zu sein, da sie sich auf den Weg machen, ohne von Cornelia ein Wort der Erklärung zu hören, bevor sie aus der Wohnung sind.
Mein erster Gedanke, als Cornelia dem Taxifahrer ihren Zielort gesagt hat, war: Ich möchte niemals eine verrückte Blondine am Rücksitz haben. Drei junge Frauen, die mitten in der Nacht zu einer alten Kläranlage fahren? Klingt ziemlich... wie war das Wort, das du in diesem Kapitel gerne verwendest? Skurril.

Okay, das ist die Rache an Cornelia. Dass sie die Schatulle in den Bauch bekommt, ist fies. Sie ist doch ohnehin so schmal – müsste sie nicht entzweibrechen? O.o
Der Lichtstrahl, der aus der Dunkelheit des Wassers kommt, gefiel mir gut. Es war vorstellbar – was aber, glaube ich, großteils den Filmen zu verdanken ist, die ich sehe. Die Beschwörung, das Auftauchen, die anschließend unerwartete, nicht lebensbedrohliche Verletzung... Aber gut, immerhin hast du Cornelia nicht ooc gestaltet, sondern die ganze Szenerie mit ihrem Sarkasmus erst herbeigeführt.

Du bist ja wirklich brutal; lässt Caleb immer noch denselben Umhang tragen, als würde er ihn nie ablegen. Das sorgt für Wiedererkennungswert, keine Frage, aber irgendwie will mir nicht in den Kopf, wie das den Hygieneregeln entsprechen sollte xD
Collins ist also der Kerl, mit dem Cornelia einmal aus war? Das haut mich ein wenig um, muss ich gestehen. Sein Auftreten, wenn man es denn überhaupt so nennen darf, war doch ziemlich kurz... Du überraschst mich immer wieder!
Die kurzen Einschaltungen, die du Odin und seinen Handlangern zuschreibst, sorgen immer wieder für nette Abwechslung. Zwar lenken sie ein wenig von dem ab, was mich in erster Linie interessiert – was denn nun zwischen den drei Wächterinnen und Caleb abgeht -, aber sie sind nicht einfach nur Lückenfüller. Deshalb gibt es auch hierfür einen erhobenen Daumen.

»Die Mädchen spürten nur noch, wie ein Teil ihrer Kraft entwich [...]«
Prinzipiell nur ein Verständnisfehler. Wenn nur ein Teil der Kraft verschwindet, müsste ja ein anderer Teil noch vorhanden sein. Ist nur als Denkanstoß gemeint :)

»Was machte ihr er hier?«
Das „ihr“ gehört nicht dazu.

»Ihr Herz raste, Schweiß rannte ihr die Stirn hinab [...]«
Der Schweiß „rann“, nicht „rannte“.

»Ich bitte, dich, das ist doch lächerli-«
Der erste Beistrich ist einer zu viel ;)

»[...] ein lange nicht mehr gefühlter Strom von Energie und Kraft durchströmte die Körper der Mädchen.«
Wieder ist daran eigentlich nichts auszusetzen. Allein die Formulierung erscheint ein wenig flach, da zwischen „Strom“ und „durchströmen“ zumindest lesenstechnisch kein weltbewegender Unterschied besteht.

»Solltest du mich noch brauchen weißt du ja, wo du mich findest.«
Zwischen „brauchen“ und „weißt“ gehört ein Beistrich.

»[...] die gibt es auf der Uni nämlich zu genüge [...]«
„Genüge“ wird groß geschrieben.

»Ich hatte gar nicht vor, euch mein Wissen zu enthalten.«
„Vorzuenthalten“?

Hier wäre mein Kommentar auch (endlich) an seinem Ende angekommen. Da beißt sich die Schlange in den Schwanz. Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen – wie auch die zuvor, wie ich bemerken möchte. Ich kann’s jedes Mal aufs Neue kaum erwarten, weiterzulesen, weil es in jedem Kapitel eine neue Wendung gibt, die mich vollkommen unvorbereitet trifft.
Und ich erwarte mit Freuden den trailer :)

Liebe Grüße