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World In Our Hands

Wenn die Rettung einer Welt in deinen Händen liegt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben. Es geht jetzt richtig schnell weiter mit den Kapitel, da ich gerade Ferien habe komme ich auch wieder viel mehr zum Schreiben und meine Kreative Lustlosigkeit ist jetzt auch überwunden. So viel dazu, was ich aber euch jetzt auch schon mal mitteilen kann ist, das die erste von den 2 Fortsetzungen noch dieses Jahr erscheinen wird. Das heißt das ich diese hier auch dieses Jahr beenden werde. So ungefähr am 1.12.2013 wird die Neue Fanfic starten. Ich hoffe ihr werde auch diese dann lesen.


Lg euer Shinji-okazaki31 Komplett anzeigen

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Schaffen wir das?

Kapitel 12: Schaffen wir das?
 

(Mimi´s Sicht)
 

Es war wirklich schrecklich, schon wieder mussten so viele von unseren Freunden im Kampf gegen die Dunkelheit sterben, mir kam es wirklich schon vor wie damals, als wir gegen die Meister der Dunkelheit gekämpft hatten. Und jetzt, jetzt sind sie wieder da mit allen anderen Gegner die wir damals bekämpft hatten. Mir kamen immer wieder Tränen aus meinen Augen, wenn ich daran denke wie sich unsere Freunde vorhin für uns geopfert hatten. „Mimi...“ Palmon umarmte mich leicht um mich so etwas zu trösten. „Ach Palmon..“ leicht schniefend drückte ich mich an mein Digimon. „Was hältst du davon wenn wir zu Ehren unserer Freunde Gräber errichten.“ schlug es vor und ich konnte dazu nur leicht nicken. Palmon und ich suchten uns eine Stille ecke aus, wo wir die Erde zu kleinen Hügeln formten. Yolei und Hawkmon kamen uns dabei zur Hilfe. Nachdem wir damit dann fertig waren knieten wir uns vor die Gräber und beteten für unsere Freunde, darauf das sie eines Tages in der Stadt des Ewigen Anfangs wiedergeboren werden. Nach einer zeit der ruhe kehrten wir vier wieder zurück zu den anderen, die mit gesenktem Kopf auf dem Boden saßen. Es war wirklich nicht einfach in dieser Situation sich wieder zu motivieren und zu kämpfen, aber was sollen wir sonst tun.
 

(Davis´s Sicht)
 

Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und die Macht der Dunkelheit breitete sich immer weiter aus. Wir alle schienen zur Zeit keinen Mut zu finden uns gegen unsere Gegner aufzulehnen, zu groß war die Gewissheit das wir keine Chance zu gewinnen haben. Ich seufze und sah zu meinem Partner Veemon, dass die ganze Zeit neben mir saß. „Meinst du wir können das schaffen Veemon?“ „Natürlich können wir das schaffen, wir müssen nur einen Weg finden wie wir es schaffen können, außerdem muss es ja noch einen Digiritter hier in der nähe geben, denn müssen wir finden.“ Veemon verstand es wirklich mich immer wieder aufzubauen, aber wie sollten wir diesen einen Digiritter finden, falls die Diener der Dunkelheit sie oder ihn nicht schon gefangen genommen haben. Ich ließ mich nach hinten auf den Boden fallen und sah gen dunklen Himmel.. Nach einer Weile der stille in unserer Gruppe, wurde diese durch einen lauten Knall unterbrochen und ich wusste das so ein Geräusch nie was gutes heißen würde, und so war es auch.
 

Deemon und die anderen tauchten vor uns auf. „Wie wir schon sagte weglaufen lohnt sich nicht.“ meldete sich Metalletemon zu Wort. „Ihr Digiritter seid wirklich naiv, glaub ihr wirklich ich brauche die Saat der Finsternis noch, schaut euch doch mal um, die Dunkelheit breitet sich Rasant über die Digiwelt aus, das einzige was jetzt noch im Weg ist. Seid ihr.“ Deemon hatte wohl vor uns alle zu erledigen und wir wussten das wir fast gar keine Chance hatten, wie auch, es waren 6 Mega-Level Digimon, 2 Ultra-Level Digimon und ein Champion. Zwar konnte mir damals Arukenimon und Mummiemon immer im Schach halten, jedoch wird dies diesmal ohne DNA-Digitation sehr schwer. Was also sollen wir machen.
 


 

(Tai´s Sicht)
 

Die Lage spitzte sich immer weiter zu, sie hatten uns gefunden. Das einzige was uns zurzeit vorkommt, ist das wir Zahlenmäßig im Vorteil sind, jedoch gegen 6 Mega-Level Digimon wird auch eine Zahlenmäßige Überlegenheit schnell zu gar nichts. Uns muss wirklich schnell was einfallen. „Wir müssen nur zusammen halten dann können wir alles schaffen.“ versuchte ich den anderen Mut zu machen. „Das stimmt zusammen seid ihr Digiritter wirklich sehr Stark, aber wenn ihr getrennt seid, wird es viel einfacher sein euch zu besiegen.“ Deemon schien wohl denn Plan zu haben uns zu trennen. Gesagt getan. Mit einem Flammeninferno schaffte es Deemon uns in sämtliche Himmelsrichtungen zu befördern. Nachdem ich dann auf den Boden aufschlug verlor ich für eine kurze Zeit mein Bewusstsein, jedoch wurde ich schnell durch Agumon´s Worte wieder wach. „Tai wach auf, Tai....“ „Es ist alles Okay Agumon.“ gab ich noch leicht benommen von mir und richtete mich wieder auf und fühlte mir leicht auf den Kopf. „Wo sind wir Agumon?“ „Das weiß ich leider nicht.“ „Und wo sind die anderen?“ „Das weiß ich auch nicht.“ leicht seufzend stand ich auf und schaute mich um. „Wir müssen die anderen schnell finden, bevor die Diener der Dunkelheit sie finden.“ Agumon und ich machten uns nun also auf den Weg unsere Freunde zu finden, wo auch immer Deemon sie hingeschickt hat.
 

(Cody´s Sicht)
 

Nach einer zeit der Bewusstlosigkeit, kam auch ich wieder zu Bewusstsein und sah neben mir mein Digimonpartner liegen. „Ist alles in Ordnung mit dir Armadillomon?“ „Ja schon gut Cody.“ Es schien ihm wohl gut zu gehen. „Aber Cody sag mal wo sind die anderen bloß?“ „Das frage ich mich auch? Am besten wir versuchen sie erst einmal zu finden.“ schlug ich vor und ging mit Armadillomon los. Die Wälder der Digiwelt kamen einen durch die Dunkelheit noch unheimlicher vor, als es an einem normalen Abend war. Deemon hatte wohl recht damit das wir, wenn wir alleine sind am verwundbarsten waren. Als wir dann endlich aus dem Wald kamen trafen wir auch schon auf Ken und Wormmon. „Da bin ich aber erleichtert das es euch gut geht Cody.“ „Gleichfalls.“ erwiderte ich Ken. „Es scheint so als wollen die Diener der Dunkelheit uns in kleine Grüppchen einteilen um uns so besser aus dem weg räumen zu können.“ Das war klar das Ken bei so was immer einen klaren Kopf hatten, und direkt versuchte sich in die Köpfe unserer Gegner zu versetzen, um so verstehen zu können was sie als nächstes vor hatten. „Am besten wird es sein, dass wir noch welche von uns finden.“ schlug ich ihm vor und er nickte dazu. Nach ein paar Minuten der suche trafen wir dann auch schon auf Yolei und Hawkmon sowie auf Davis und Veemon. „Oh man bin ich froh das wir euch gefunden haben.“ sagte Davis ziemlich erleichtert zu uns und fasste sich an sein Herz. Jedoch kamen wir nicht richtig uns unsere Herzen aus zu schütten, denn als wir gerade wieder vereint waren hörten wir auf einmal ein lautes Gelächter.
 

„Na ihr neuen Digiritter, ich hoffe ihr genießt noch eure letzten paar Atemzeuge.“ kam es von Devimon, dass auf einmal vor uns Stand. „Ihr müsst Digitieren.“ sagte Davis zu unseren Digimon. Natürlich wollten sie auch kämpfen, aber Yolei und ich hatte Angst davor das ihnen etwas passieren könnte, so wie es bei Leomon und den anderen war. Zwar ist Devimon nur ein Champion-Level Digimon, aber so wie es uns die anderen damals erzählt hatten, konnten noch nicht mal 6 Champion-Digimon es besiegen, nur Angemon konnte das und dieser war nicht hier, also was konnten unsere Digimon schon ausrichten. „Hab vertrauen zu uns Cody.“ „Genau und du auch Yolei.“ Armadillomon und Hawkmon versuchten mich und Yolei so etwas aufzumuntern und uns so zu zeigen das sie es schaffen können. „Okay..“ Yolei und ich zogen fast schon gleichzeitig unsere Digivices. „Seid ihr bereit, dann los.“ Davis war wieder voll in seinem Element.
 

Veemon digitiert zuuuuu Ex-Veemon

Hawkmon digitiert zuuuu Aquilamon

Armadillomon digitiert zuuuu Ankylomon

Wormmon digitiert zuuuu Stingmon
 

„Ihr glaubt doch nicht in Echt das ihr mich so besiegen könnt, glaub ihr echt ihr seid die einzigen Digimon die digitieren könnt, dank der Macht der Dunkelheit kann ich das auch.“ Ich Traute meinen Augen nicht, Devimon digitierte vor uns zu einem Digimon das den Namen Icedevimon trägt. „Ich denke wohl das es jetzt auf den Ultra-Level ist.“ vermutete Davis richtig. Jetzt wurde es wirklich problematisch, wenn uns jetzt nicht einer der anderen zu Hilfe kommt, sind wir erledigt. „Caturamon jetzt.“ eine mir unbekannte Stimme kam aus der Gegend vor uns, und was wir als nächstes sahen war das Icedevimon besiegt wurde und verschwand. Als es weg war trat ein großes Hundeartige Digimon vor uns auf und digitierte zu einem kleine Digimon zurück, was ziemliche Ähnlichkeit mit einem Labrador hatte. „Ich hoffe wir konnten euch behilflich sein.“ sprach wieder dir mir unbekannte Stimme zu uns. Als wir uns dann umdrehten stand vor uns eine blondes Mädchen das sich ihre Haare, mit Hilfe zweier schleifen, zu zwei Zöpfen gebunden hatte. „Entschuldige. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ai. Ai Miyahara.“
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dattelpalme11
2014-02-18T19:40:51+00:00 18.02.2014 20:40
Ok wer ist Ai? :D Die hat wirklich ein gutes Timing, muss ich schon zugeben.
Ich werde mal weiter lesen ^^

LG
Tamara ;)
Von:  Lunaria-the-Hedgehog
2013-10-24T16:02:22+00:00 24.10.2013 18:02
Cool nun gehts los *-*
Yay^^


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