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Hakuouki Shinsengumi Kita

von

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Das kennen lernen

Man hörte schon am frühen Morgen Männer stöhnen aus dem Dojo Tsukikage.„Ah.Ha.GRA!“ „NEH..GAH.AHH“ Diese Geräusche waren jeden Tag aus diesem Dojo zuhören, denn dieser Dojo Bildete die Soldaten für den Kaiser aus.„Nicht so langsam, schneller los! Wollt ihr Schwächlinge so den Kaiser beschützen?!“ Die Schüler schreien laut. „Nein Sensei Tsukikage“ Der Sensei war sehr streng zu seinen Schülern, denn sie sollten später einmal den Kaiser schützen. „Dann gibt euch mehr Mühe!“ „HAIIIIII!!!“
 

„Man das sind doch die reinsten Schwächlinge! Was denkt er sich bloß dabei die zu Trainieren? Das kann man sich doch nicht mit anschauen!“ Jemand stand hinter den Spiegel die im Dojo waren, im Dojo selber konnte man sich nur in den Spiegel betrachten, aber auf der anderen Seite wo die Person stand konnte man ins Dojo hineinschauen ohne das die Person bemerk wurde und schaut sich das Training der Anwärtersoldaten an. „Wenn er mir bloß eine Chance geben würde, ich würde jeden von ihnen fertig machen!“ Die Person ärgerte sich darüber wie ungeschickt die Anwärtersoldaten sich anstellen bei den Übungen mit dem Sensei. „Ach mir soll’s doch egal sein, Hauptsache ich werde besser.“ Dann holte die Person eine schwarze Scheide mit einem Schwert hervor und zog es heraus. „Dann mal los.“ Sie holte aus und schlug zu, dieses machte sie bis eine Stimme einen Namen rief. „Lady Tsukikage!“ „Mheee. Nein! Wieso denn gerade jetzt?“ Die Person schnappte sich die Scheide des Schwertes und verließ den Geheimen raum hinter den Spiegeln und war verschwunden, aber sie tauchte auf dem Dach wieder auf sie sprang mit einem Satz auf das Hauptgebäude. „Was war das“ Die Person die nach der Person gerufen hat schaut an dem Hauptgebäude hinauf. „War sicher nur eine Katze. Lady Tsukikage wo seid ihr denn?“ „Puhl sie hat mich nicht gesehen dann mal schnell weg hier.“ Die Person läuft los und als sie am Ende des Daches angekommen war sprang die Person und war dann verschwunden.
 

„Wo kann sie denn nur stecken?“ Plötzlich steht ein Mädchen hinter der jungen Frau. „Wenn suchen sie Mimiko?“ „Ahaa!!“ Sie erschrak und dreht sich um. „My Lady, sie haben mich erschreckt! Ich habe mir sorgen gemacht, ich habe sie überall gesucht.“ Vor der Bediensteten stand ein wunder hübsches Mädchen in einem weißen Kimono, der Haori in Weiß hat an beiden Ärmeln rote Bänder so auch an der Abteilung an den Schulterteilen oben und unten, er ist mit einem schwarzen Band unter der Brust zusammen gebunden, dadurch werden die Brüste angehoben, an den Ärmeln sind Gelbe Verzierungen das sehr edel aus. Ihr hell Blauen Harre sind zu einem Zopf nach oben gebunden und Robin farbige Augen funkeln wie Feuer im Sonnenlicht. „Was ist denn?“ Die Bedienstete redet die Lady mit irgendwelchem Zeug zu was der Lady ganz und gar nicht interessiert. Dann öffnen sich die Tore des Dojo und die Männer kamen heraus und erblickten die Junghering. „Schau mal darüber, das Mädchen dort ist die nicht süß?“ Alle Männer schauen zum Hauptgebäude und waren total hin und weg von dem Mädchen. „Man ist sie ein geiler Feger!“ „Das kannste aber laut sagen!“ „Die würde ich ja auch gerne mal beglücken!“ „Und ich erst!“ Dann grinst einer der Jungenmänner und schaut zu den anderen rüber. „Die werde ich jetzt klar machen, so schaut mir mal bei der Arbeit zu Jungs!“ Er geht auf das Mädchen zu. „Hey du? Du schönste alle Frauen wie ist dein Name?“ Aber die Junghering reagierte gar nicht auf die Plumpe anmache von dem Mann. „Hey ich spreche mit dir!“ Aber sie reagiert immer noch nicht. Die anderen Männer fingen an zu grinsen, er sah das im Augenwinkel und schaut plötzlich böse. „Mgrr!“ Plötzlich greift er sich die an der Junghering. „Hö!“ Zieht sie an sich heran. „Junghering!“ Die Bedienstete versucht sie zu befreien aber der Mann stößt sie weg. „AHAAAA!“ Sie fiel zu Boden. „Mimiko!“ Die Junghering schaut auf Mimiko die ängstlich schaut. „Sag mal was fällt…nhee!“ Der Mann drückt fester an ihrem Handgelenk. „So und nun will ich von dir einen Kuss auf den Mund.“ Die Junghering schaut ihn komisch an. „Was? NEIN!“ Dann legt er seine Hand um ihre Hüfte. „Wenn du mich nicht gleich los lässt kannst du was erleben!“ Er lacht auf. „Ha eine Frau droht mir?“ Sie bekommt einen bösen Blick. „Junge…Junghering!“ „Las mich los!“ Er schaut sie provozierend an. „Was dann!“ Er geht auf das Gesicht von ihr zu, sie holt aus, aber plötzlich flog der Mann schon von ihr und landete peinlichst auf dem Boden, sie hat ihre Augen weit aufgerissen. „Ohhoo!“ Schaut zur Seite. „Eins solltet ihr bedenken, wenn ihr hier weiter Ausgebildet werden möchtet, last die Finger von meiner Tochter verstanden?“ „Vater!“ Ihr Vater steht neben ihr. „Vater?“ Die Männer schauen alle erschrocken. „Habt ihr verstanden?“ Alle: „HEYYY!“ „Und was ist mit dir Matsumoto?“ Er konnte noch nicht ganz realisieren was passiert war und fast sich schmerzend an die Wange. „Was ist nun?“ Er kommt wieder zu sich und setzt sich auf seine Knie und verbeugt sich vor seinem Sensei. „Verstanden Sensei!“ „Dann geht euch jetzt ausruhen! Wir treffen uns in 2 Stunden wieder hier“ Die Männer verschwinden in alle Richtungen auch der, der gerade die Junghering bedrängt hat, ging die Tempeltreppe hinunter und schwor sich was. „Sie wird mir gehören egal wie…hahaha!“ Er lacht hinterhältig und war verschwunden. „Va…..Vat…!“ „Sei still!“ Man hörte nur ein lautes Klatschen. „Nähhhh…..!“ Sie hielt sich die linke Wange, denn ihr Vater hat ihr ein Backpfeife verpasst „Junghering, aber Herr sie…!“ „Mimiko sei still!“ Sie zuckte zusammen. „Ich habe dir doch gesagt du hast hier nichts zu suchen wenn ich mit den Männer hier trainiere!“ „Aber Herr Tsukikage es war mein….“ Die Junghering unterbrach Mimiko. „Es tut mir leid Vater! Ich werde es nicht wieder tun.“ „Gut dann geh jetzt rein und verrichte deine Aufgaben.“ Sie nickte und geht an ihrem Vater vorbei und geht ins Haus und Mimiko verbeugt sich vor dem Herren und folgte der Jungenherrin. Sie schloss sich in ihr Zimmer ein, vor der Tür steht Mimiko. „Junghering, es tut mir leid das sie…!“ Sie wird unterbrochen. „Es ist schon okay Mimiko, wenn du gesagt hättest dass du daran schuld gewesen wärst dann….es ist gut.“ „Junghering!“ „Lass mich jetzt bitte alleine.“ „Ja!“ Sie schaut traurig zu Boden dann verlies sie die Tür und den Flur. „Ich habe genug davon.“ Sie bekommt einen ernsten blick. „Es reicht.“ Sie zog sich den Kimono aus schmiss ihn auf ihr Bett ging an ihren Schrank, schob ihren ganzen Kimonos an die Seite und es kam ein Tür zum Vorschein, sie öffnet sie und an einem Hacken hinter der Tür befand sich ein Männer Kimono. Der Hakama war schwarz das Hemd weiß und der Haori war auch Schwarz. „So jetzt muss ich nur noch meine Brust abbinden, sonst sieht man ja sofort das ich ein Mädchen bin und kein Junge.“ Sie nahm sich ein langes Band und verband sich ihre Brust fest an ihren Körper und zog sich die Sachen über. Sie stell sich vor den Spiegel „So und was mache ich mit meinen langen Harren? Ha ich weiß schon!“ Sie nahm sich ein weißes Band, bindet ihre Haare ein Stück weiter runter zusammen wuschelt sich durch ihren Pony und schiebt sich ein Stirnband unter den Pony und binden sich das Band unter ihren Zopf zusammen, schaut sich dann im Spiegel an. „Ja so geht’s nun sehe ich aus wie ein Junge!“ Sie legte sich das Katana und das Daishò noch an und verlies ihr Zimmer durch das Fenster.
 

Später in der Stadt war die Junghering sich alles anschauen, da sie nie alleine irgendwo hin durfte, fühlte sich frei wie ein Vogel. „Wie schön das ist wenn man das alles ohne Pflichten sich anschauen kann“ Plötzlich hörte man nur ein schreien. „Was war das?“ Sie schaut sich um. „Wo kam das her, das war doch ein Mädchen.“ „Nein lasst mich, nein bitte, jaayyyyy!“ Sie lief dort hin wo die Stimme her kam, sie lief und lief bis sie in einer hintern Gase angekommen war, versteckte sie sich an der Gassenecke und erblickte zwei Männer und ein junges Mädchen die sie fest hielten, einer der Männer stand hinter dem Mädchen und hielt ihr Hände auf den Rücken und der andere Mann war vor dem Mädchen und berührte sie die ganze Zeit. „Das darf doch nicht wahr sein!“ „Nein, bitte lass mich gehen!“ Das Mädchen wimmerte und weinte vor Angst. „Mhamha…“ Dann riss er ihr die Kleidung vom Leib. „JAAYYYYY!!!“ „Halt doch still, dir wird das auch gefallen!“ Sie versuchte sich zu wären. Der Mann fängt an ihre Brüste zu berühren, aber das war nicht genug für ihn, er riss ihr den Hakama auch vom Leib und nun war sie ganz nackt und fing nun auch unten an sie zu berühren. „JAAAYYYYYY, nein ahhhaaa!“ „Das reicht mir jetzt aber!“ Sie läuft auf die Männer zu, zieht ihr Schwert aus der Scheide. Da die beiden Männer voll beschäftigt sind mit dem Mädchen bemerken sie nicht, dass eine Person auf sie zugelaufen kommt. Plötzlich hat der Mann der vor dem Mädchen ist, das Schwert von ihr an seiner Kehle sitzen. „Öhhhh! WAS?“ Sie schaut zu Boden. Der Mann war total überrascht, dass er plötzlich eine Klinge an der Kehle hat. „Wer…wer bist…“ „Las sie los oder ihr beide seit gleich tot!“ Diese Worte sagte sie mit einem bösen Ton. „Ja, ja schon okay aber nimm die Klinge weg!“ „Mhee…!“ Er flehte sie an. „Bitte nimm sie weg. ich lass sie los!“ Sie schaut nun auf. „Dann lasst sie endlich los!“ Die Männer ließen das Mädchen los und traten von ihr weg, das Mädchen glitt zu Boden und zittert. „Du musst keine Angst mehr haben!“ Sie zieht sich ihr Haori aus und legt es über das Mädchen damit sie bedeckt ist. Das Mädchen schaut auf und in die Augen ihres Retters sie wird rot. „Ohh…“ „Alles okay bei dir??“ „Ja, dank ..di..dir!“ Sie lächelt das Mädchen an, die beiden Männer schauen sich an und nicken sich gegenseitig zu, ziehen ihre Katanas und laufen auf die Person und das Mädchen zu. „Ist wirklich alles okay?“ Das Mädchen nickt und sieht plötzlich die Beiden Männer hinter dem Fremden der sie gerettet hat. „Pass auf hinter dir!“ Die Person schaut zu Boden. „….!“ Das Mädchen schloss ruckartig ihre Augen. „Nhaaaa….“ Man hörte nur ein zischen, ein klirren von Schwerterklingen die aneinander knallen und zum Schluss wie Schwerter auf den Boden fallen. Das Mädchen öffnet ihr Augen wieder und sah das von dem einem Mann die linke Hand fehlt und bei dem anderen der sie unsittlich berührt hat sein rechte Hand abgetrennt am Boden lag, die Männer schreien vor Schmerzen. „AAHHHAAAAA!!!“ Das junge Mädchen das am Boden sitzt, hat weit aufgerissene Augen, schaut ihren Retter an der sein Schwert von dem Blut befreit mit einem Schlag in der frei Luft und dann wieder zurück in seine Schwertscheide steckt. „ So und nun will ich euch nie wieder in ihre Nähe sehen verstanden! Verschwindet jetzt!“ Die Männer hielten schmerzen ihr Blutigen Handgelenke fest und schauten den Jungen Böse an. „Was ist wollt ihr noch mehr?“ „GRRRR…wir werden uns wieder sehen das Versprechen wir dir, das sage ich dir los Musaki gehen wie schnell!“ „Ja, Kamaru!“ Dann liefen die beiden Männer weg. „So jetzt werden sie dir nie wieder was antun können“ Das Mädchen fing an zu weinen, die Person schaut das Mädchen mit einem traurigen Gesichtsausdruck an, das Mädchen schmiss sich in den Arm von der Person. Die Person erweitet seine Augen weit auf. „Darf ich dich…nach deinem Namen fragen?“ Die Person schaut verdutzt und was nicht was sie sagen soll. „I…ich hei…heiße…!“ Dann schaut das Mädchen erwartungsvoll in die Augen von der Person. „Ich heiße Katsuya Tsukikage!“ „WIE??“ Das Mädchen reißt ihre Augen weit auf. „Was ist?“ „Bist du der Sohn des Meisters Tsukikage der die Anwärtersoldaten für den Kaiser ausbildet?“ Katsuya schaut erschrocken und weiß nicht was er sagen soll. „I…ich ähm…ähm…!“ Er schaut in das Gesicht von dem Mädchen. („Was mach ich denn jetzt, was soll ich denn sagen?“) Er überlegt kurz. „Ja das bin ich wohl!“ Das Mädchen hat ein erstauntes Gesicht. „Ich wusste gar nicht das er noch einen Sohn hat ich dachte er hat nur eine Tochter die Ziana heißt, sie soll ein Bildhübsches Mädchen sein mit einem freundlichem Gemüht!“ Katsuya verdreht die Augen. („Was soll ich sein ein Bildhübsches Mädchen und ein freundliches Gemüht haben, na ja wer weiß“) „Was ist den Katsuya? Warum schaust du denn so komisch?“ Sie kommt wieder zu sich. „Ähm na...na ja, ich finde…(Was soll ich denn jetzt sagen?)…also ich finde meine Schwester ganz und gar nicht hübsch! Sie ist ein Vogelscheuche!“ Katsuya hat seine rechte Augenbraue angewinkelt und grins das Mädchen an, dann pumpt das Mädchen Katsuya an.. „Hey rede nicht so von deiner Schwester sie ist wirklich das schönste Mädchen hier im Reich.“ Katsuya fühlt sich ein wenig unwohl. „Aber?“ „Kein aber, wusstest du nicht, dass sogar der Kaiser schon um ihre Hand angehalten hat?“ „WA…WAAASSSSS???“ Katsuya war total erstarrt. „Ja klar bekommst du gar nichts mit?“ „Ne…ne...nein!!“ Das Mädchen schüttelt den Kopf. „Oh man und du nennst dich Bruder??“ Er schüttelt den Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  selena
2014-07-02T11:38:19+00:00 02.07.2014 13:38
schöne story. wäre schön wenn es weiter gehen würde.


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