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Cod3s

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Cobra 11 mal anders...

Es dauerte eine Weile, bis wir uns alle wieder beruhigt hatten- ungefähr eine halbe Stunde, da ich jedes Mal, wenn ich Nero über den Weg lief, erneut feuerrot anlief und weil Ares partout nicht über seinen Lachanfall hinweg kommen wollte. Mistkerl…

Doch dann kippte die Stimmung wieder so schnell, wie sie aufgekommen war und Ares drängte uns zum gehen. Ich warf einen letzten Blick zurück in mein verwüstetes Wohnzimmer. Mein Geschirr lag in Scherben, Bilder bedeckten den Fußboden und mein Schrank war nur noch ein einziger Holzhaufen… Kurz flammte Trauer auf, die dann aber schnell in Wut umschlug und ich mich zügig zum Gehen umdrehte und zähneknirschend an Ares vorbeihuschte, der mir mit einem Gentleman- Grinsen die Haustür aufhielt, als sei er die Unschuld in Person.

Mistkerl… Arsch… Rüpel…

Den ganzen Weg zu seinem Auto, das er eine Straße weiter geparkt hatte, ratterte ich in Gedanken mein ganzes spärliches Sammelsurium an Beschimpfungen runter und verfluchte zum ersten Mal meine gute Erziehung und mein wohlbehütetes, schimpfwortfreies Zuhause.

Als wir in die andere Straße einbogen, blieben Nero und ich wie angewurzelt stehen. Ich staunte mit offenen Mund und vergaß für einen Moment meine Wut, während Nero neben mir einen hohen Pfiff ausstieß.

„Nicht schlecht…“, merkte er respektvoll an. Ares, sichtlich in unserer Bewunderung badend, strich mit einem breiten Grinsen über die im Licht der Straßenlaternen glänzende Motorhaube. „Ja, das ist meine Süße… ein Prachtstück, also benehmt euch und macht nix schmutzig!“

Und mit dieser Warnung stieg er in den schwarzen Jaguar und startete den Motor, der wie eine Katze geduldig vor sich hinschnurrte, bis Nero und ich auf der Rückbank Platz genommen hatten.

Es dauerte nicht lange, bis ich diese Entscheidung, hier- zu Ares- einzusteigen, aufs tiefste bereute… um genau zu sein bis zur ersten Kurve, die der Jaguar mit fast 50 Sachen nahm, sodass ich mit enormer Wucht an Nero gepresst wurde.

„Von 0 auf 100 in 5 Sekunden!“, sagte Ares stolz und beschleunigte weiter. Warum hatte ich keine Zweifel an seinen Worten…?

Vorsichtig und mit klopfendem Herzen richtete ich mich wieder auf und krallte meine Finger in das edle beige Lederpolster.

„Das war gerade eine 30er Zone!“, rief ich aufgebracht und schaute mich über die Schulter um, um sicher zu gehen, dass Ares bei seiner Raserei nicht einen Rentner dabei geholfen hatte, seinen Lebensabend drastisch zu verkürzen. Doch unser Fahrer zuckte nur mit den Schultern.

„Du sagst es- es war eine 30er Zone… außerdem sind das doch sowieso nur Richtgeschwindigkeiten, die irgendwelche Langweiler beim Verkehrsamt aufgestellt haben.“, lachte er und schaltete einen Gang höher.

Ich gab meine sinnlosen Moralpredigten über Verkehrssicherheit kurzerhand auf und versuchte, nicht allzu oft auf den Tacho zu schauen. Nero ging es anscheinend auch nicht besser- er war ungewöhnlich blass geworden und als Ares das im Rückspiegel sah, fügte er hinzu: „Hey, wenn ihr auch nur ans Kotzen denkt, könnt ihr gleich draußen nebenher laufen!“

„Glaub mir, das würde ich im Moment sogar vorziehen…“, erwiderte Nero gepresst. Wahrscheinlich hätte Ares auf diesen Kommentar bissig geantwortet, wäre in diesem Moment nicht ein ohrenbetäubendes Kreischen zu hören gewesen, das von E-Gitarre und Schlagzeug begleitet wurde und mich erneut an Neros Seite springen ließ. Ares drückte Augen verdrehend auf einen Knopf an seinem Handy, das an die Freisprechanlage angeschlossen war und beendete den Angriff auf mein Trommelfell. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, meine Hände hatten sich so sehr in Neros Mantel gekrallt, dass meine Fingerknöchel weiß hervortraten und mein Atem ging stockend. Ich würde in diesem Auto noch sterben, da war ich mir sicher…

„Wer stört?“

„Du solltest dein Handy lieber ausschalten. Man weiß nie, wer sich so alles in das Telefonnetz einklinkt, um herauszufinden, wo sich gewisse Leute aufhalten…“, flötete eine helle Frauenstimme etwas verzerrt durch die Freisprechanlage. Ares’ Blick wurde von einer Sekunde zur nächsten hart.

„Was willst du?“, knurrte er und passte sein Tempo annähernd dem vorgeschriebenen an, als fühlte er sich tatsächlich überwacht. Ich blinzelte zu Nero hoch, der genauso ahnungslos und überrascht aussah, wie ich mich fühlte.

„Du hast Nero neben dir sitzen, stimmt’ s?“ Ein Ruck ging durch Neros Körper, er richtete sich auf und holte Luft, als wolle er antworten, doch Ares brachte ihn durch eine harsche Handbewegung zum Schweigen.

„Was willst du?“, fragte er noch einmal mit seiner gewohnt tiefen Bassstimme. Ein Kichern war zu vernehmen, wie das eines kleinen Mädchens.

„Nero ist bei dir…“, mutmaßte die Frau, „Das ist gut… sehr gut sogar.“ Ares’ Finger griffen fester um das Lenkrad. „Haltet euch da gefälligst raus, kapiert? Er ist raus aus der Geschichte, also lasst ihn in Frieden!“, schrie er so laut, dass ich zusammenzuckte.

„Nein Ares, er steckt tiefer denn je mit drin…“, entgegnete die Frau, vollkommen unbeeindruckt von seinem Wutausbruch. Ares presste verbissen die Kiefer aufeinander und schwieg. Als niemand ihr antwortete, fuhr die Frau fort:

„Hör zu, egal was du vorhattest- lass es sein und komm zum gewohnten Treffpunkt!“

„Und was ist wenn ich das nicht tue?“, brummte Ares.

„Du solltest es lieber tun.“, erwiderte die Stimme ernst und dann fügte sie noch beiläufig klingend hinzu: „Ach ja… ich will dir ja nicht in deinen Fahrstil reinreden, aber ich an deiner Stelle würde mal in den Rückspiegel gucken.“ Danach war nur noch ein „Klick“ zu hören und die Verbindung war unterbrochen.

„Wer war das?“, fragte Nero sofort, doch seine Frage sollte vorerst unbeantwortet bleiben.

Flüchtig schaute Ares in den Rückspiegel und fast hätte er seinen Blick auch wieder auf die Straße gelenkt, hätte er in dem Moment nicht noch einmal genauer hingesehen. Ich sah, wie sich Ares’ Augen weiteten.

„Scheiße…“, murmelte er und dann schrie er: „Runter mit euch!!“

Beinahe zur selben Zeit keuchte Nero neben mir erschrocken auf und starrte aus dem Rückfenster. Neugierig geworden, drehte ich mich ebenfalls um. Hinter uns fuhr ein Nachtschwarzer Mercedes mit getönten Scheiben. Er sah edel aus- und teuer, aber das war es nicht, was so besonders an dem Auto war- vielmehr seine Fahrer ließen einen erstickt aufschreien…

Ich sah noch kurz, wie der Beifahrer sich bei voller Fahrt aus dem Fenster lehnte und etwas in seiner Hand hielt, ehe Ares’ donnernde Stimme noch einmal durchs Auto hallte und Nero mich ohne weitere Vorwarnung auf die lederne Rückbank runterdrückte und er ebenfalls, halb auf mir liegend, in Deckung ging.

Es folgte ein ohrenbetäubendes Geräusch und feine Glassplitter flogen durch den Jaguar. Dumpf knirschend bohrte sich eine weitere Kugel durch die Stoßstange des Wagens. Ich hatte die Augen zugekniffen und die Hände an die Ohren gelegt. Über meinen spürte ich Neros Hände, unter dessen Oberkörper ich verborgen lag. Ares, den Kopf zwischen die Schultern geschoben, hatte an Tempo zugelegt und nun war ich froh über den PS- starken Motor mit der grandiosen Beschleunigung. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ein Autobahnschild an uns vorbeisauste.

Die Schüsse blieben plötzlich wieder aus und so wagten Nero und ich es, uns vorsichtig aufzurichten. Durch den Jaguar wehte nun ein leichter Wind, dank der durchlöcherten Heckscheibe. Das Polster des Beifahrersitzes war aufgeplatzt und gelbes Futter quoll aus den Löchern. Der schwarze Mercedes war verschwunden.

„Die… die haben auf uns geschossen!“, keuchte ich und starrte durch den Rückspiegel auf Ares, als habe er dafür eine Erklärung.

„Kluges Mädchen…“, knurrte dieser nur und fuhr noch schneller. Nun schaute auch Nero ihn an. „Waren das welche von der Regierung?!“

„Nun- mir fällt kein anderer ein, der sich von euch in die Schuhe gepisst fühlen könnte!“

Ich sparte mir den Kommentar, der mir schon auf den Lippen lag und schüttelte stattdessen ungläubig den Kopf. „Aber wie haben die uns denn gefunden?“

Nun drehte sich Ares in voller Fahrt halb nach hinten um und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Glaubst du immer noch, dass ihr Unbekannte für die seid, nach den Aktionen, die ihr euch geleistet habt…?“

Ich holte schon wieder Luft, als Nero sich einmischte: „Können wir das später bereden?! Sie sind wieder hinter uns!“

Genau in dem Augenblick wechselte der Mercedes wieder in unsere Spur und kam uns bedrohlich nah. Ich hörte, wie Ares das letzte bisschen des Gaspedals runterdrückte, der Wagen heulte lautstark auf und machte einen bemerkenswerten Satz nach vorne. Es schien wirklich so, als würden wir dem anderen Wagen davon fahren und dennoch fluchte Ares laut. Er schlängelte sich zwischen den vorderen Autos durch, doch ich konnte den Mercedes immer noch hinter uns erahnen.

„Was sollen wir jetzt machen?“, rief ich Ares hilflos zu. Für Sekunden schwieg er, dann aber wechselte er schnell auf die rechte Spur und schnitt dabei fast einen LKW.

„Hört mir jetzt genau zu!“, fuhr er uns scharf an, „Wenn ich gleich >jetzt< sage, werdet ihr aus dem Auto springen und euch verstecken…“

Ich schluckte hart und betrachtete die Bäume, die als unklare Strichfolge an uns vorbeizogen. „Springen??“, kreischte ich, „Aus dem fahrenden Auto?! Niemals!“

„Ihr tut, was ich sage, sonst überlebt ihr die nächsten 5 Minuten nicht!“

„Ach und du glaubst, wir hätten da eine größere Überlebenschance, wenn wir aus einem Auto springen, das 200 Sachen drauf hat?!“, schrie ich zurück. Nero neben mir zog sich die Jacke zu.

„Ok, wir machen es…“

Ich starrte ihn an, als habe er gerade die Existenz des Weihnachtsmannes samt Rehntieren nachgewiesen. „Du bist verrückt…“

Nero langte mit der einen Hand nach meinem Rucksack, berührte mich mit der anderen sanft an der Schulter und schaute mir tief in die Augen. „Vertrau’ mir, Finja. Bitte, nur dieses eine Mal.“

Ich schaute ihn flehend an. „Ich vertraue dir liebend gern tausend Mal, aber jetzt-“

„OK, Leute, haltet euch bereit!“, unterbrach Ares’ Stimme mich. Er war in der Zwischenzeit von der Autobahn runter auf einen einfachen Rastplatz gefahren, der links und rechts von dichten Bäumen abgeschirmt war und hatte sein Tempo gedrosselt. Nero zog mich näher an sich heran und hielt mich mit seiner Linken fest umklammert, die Rechte ruhte auf dem Türgriff. „Fertig?“, fragte Ares kurz. Nero nickte, während ich wimmernd den Kopf schüttelte. Ich sah uns schon auf dem Asphalt kleben…

Keine Sekunde später rief Ares das Wort, von dem ich mir sicher war, dass es das letzte war, was ich in meinem Leben vernehmen sollte, fast zeitgleich riss Nero die Seitentür des Jaguars auf und ließ sich mit mir in den Armen und ohne zu zögern aus dem fahrenden Wagen fallen. Einen Lidschlag später kugelten Nero und ich auch schon über den harten Boden. Nero hatte sich so gedreht, dass er den ganzen Aufprall auf den Asphalt abfangen musste. Nach etlichen Umdrehungen kamen wir endlich zum Stillstand. Mit wild pochendem Herzen lag ich auf ihm, während er, mich noch immer umklammernd, stöhnend und nach Luft schnappend auf dem Rücken dalag.

„Alles in Ordnung?“, keuchte er und strich mir mit zitternden Händen über die Wange. Im fahlen Mondlicht konnte ich viele kleine Schrammen in seinem Gesicht ausfindig machen. Ich nickte knapp, Tränen der Angst in den Augen, schaute dann auf und entdeckte die noch weit entfernten Scheinwerfer eines herannahenden Autos. In mir zog sich alles zusammen.

„Da sind sie wieder!“, hauchte ich entsetzt. Nero rappelte sich schlagartig auf, schaute kurz über die Schulter und zog sich und mich in die Höhe, um dann ins nächste Gebüsch zu humpeln- keine Sekunde zu früh, denn schon den Augenblick darauf fuhr der Mercedes an unserem Versteck vorbei. Ich hielt die Luft an, in der Befürchtung, dass sie meinen hektischen Atem hören könnten. Plötzlich hörten wir einen Knall, eine Explosion, so laut, dass ich mir erschrocken die Ohren zuhielt.

Dann war es still…

Ich starrte Nero an und konnte die gleiche Angst in seinen Augen sehen. Zu meiner eigenen Überraschung schoss mir nur ein Gedanke durch den Kopf, den ich nie in meinem Leben erwartet hätte: Ares!

Vorsichtig krabbelten wir aus unserem Versteck. Es war nichts zu sehen, doch hinter der nächsten Kurve flackerte es hell. Wir schlugen uns wieder ins Dickicht und arbeiteten uns durch bis zur Biegung. Durch den Schutz der Blätter sahen wir, dass etwas in Flammen stand, davor stand der Mercedes, aus dem zwei Männer in schwarzen Anzügen gestiegen waren. Einer der beiden zückte ein Handy und führte es, ohne eine Nummer zu wählen, ans Ohr.

„Zielpersonen eliminiert, Sir.“, sagte er mit kalter Stimme. Sein Partner verschränkte grinsend die Arme. Einen Aufschrei unterdrückend, schlug ich mir die Hände vor den Mund, Nero presste wütend die Lippen aufeinander.

Ares…

Ich spürte, wie mir erneut Tränen in die Augen stiegen. Hatte sich dieser Mistkerl tatsächlich für uns geopfert…? Kraftlos sank ich an Neros Seite, der mich gleich tröstend in die Arme schloss.

Doch kurz bevor ich meinen Tränen freien Lauf lassen konnte, sackte der Mann ohne Telefon auf der andern Straßenseite mit einem gellenden Aufschrei zusammen und keine Sekunde später ragte aus dem Bauch des zweiten ein blutgetränktes Schwert, das der Mann mit ungläubigem Blick und einem gurgelndem Laut anstarrte, ehe er die Augen nach oben drehte und ebenfalls leblos zu Boden fiel und die Sicht auf seinen Mörder freigab.

Ares stieg über die Leichen hinweg und hockte sich neben das Handy, das zu Boden gefallen war. „Hey, wenn ihr Bullenärsche glaubt, dass ich mich von zwei Armleuchten umnieten lasse, dann bin ich echt gekränkt. Wenn ihr dann aber auch noch mein Baby in die Luft jagt, ist der Spaß vorbei. Ich an eurer Stelle würde dafür beten, dass ihr in nächster Zeit an einem Herzinfarkt krepiert und ich euch nicht rechtzeitig finde!“ Und damit stieß er die Spitze seines schwarzen Schwertes in das Handy, sodass das Gehäuse laut knackte und zum Schluss zerbrach.

Nero neben mir sprang auf und lief, Ares’ Namen rufend, auf ihn zu. Ich verharrte noch kurz im Gebüsch und starrte die beiden ungläubig an. Dieser Mensch hatte wirklich kein Gewissen und doch war ich froh, ihn zu sehen. Gerade grinste Ares Nero frech an, als ich kopfschüttelnd auf ihn zuging. Die beiden toten Männer versuchte ich zu ignorieren, um nicht gleich in Ohnmacht zu fallen.

„Du lebst…“, sagte ich nur und schaute Ares in die hellen Augen. Auch er hatte einige Blessuren davongetragen. Der Mantel war eingerissen und verdreckt und an seiner linken Schläfe rann Blut herunter.

Ares lächelte schief auf meine Bemerkung hin. „Tja- Unkraut vergeht nicht so leicht…“ Und nun musste auch ich lächeln.

„Wir sollten von hier verschwinden, ehe es hier vor Polizisten nur so wimmelt.“, bemerkte Nero. Ares nickte und ging zu dem unversehrten Mercedes. Kurzerhand riss er das Funkgerät aus dem Monitorenbrett und startete den Motor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blacksun2
2012-01-12T06:53:32+00:00 12.01.2012 07:53
ob es nicht schlauer gewesen wäre, wenn man sie eine Weile für tot gehalten hätte
aber ich fürchte Ares musste den Tod seines „Babys“ rächen, war ja auch ein grausames Ende für seinen geliebten Jaguar

spannend bis zur letzten Minute, fesselnd, bis zur letzten Sekunde, atemberaubend bis zur letzten Millisekunde
bin begeistert

wer war wohl diese Frau? Wenn ich mir die Charakterbeschreibung so ansehe, hab ich schon einen Verdacht

wow, Ares setzt sich ja toll für Nero ein, da wird einen ganz warm ums Herz. *ein Pluspukt auf Ares Seite mach*

aus einen fahrenden Auto springen o.O Fin hätte eine Stuntman-Ausbildung machen sollen, boah ich wär vor Angst gelähmt gewesen
glücklicherweise hatte sie Nero an ihrer Seite


du musst dich ja voll langweilen, weil deine Leser dich konstant nur loben könne, aber tja so ist es halt, wenn man eine so geniale Geschichte schreibt ^^

glg
blacksun

Von:  Thuja
2011-06-18T05:08:51+00:00 18.06.2011 07:08

Ich bin gefesselt, fasziniert, begeistert von der Story
Sie ist definitiv einer der tollsten, die ich je gelesen habe und damit meine ich nicht nur auf animexx Das schließt auch meine gelesenen Bücher mit ein.
Du bist ein Naturtalent.
Es ist ja nicht nur dein Ausdruck, sondern auch die Charaktere die einen faszinieren.
Du bekommst sie so gut hin
Ich gerate hier voll ins schwärmen

Ich verstehe Fins Wut auf Ares. Er ruiniert ihren ganzen Plan, Nero sein altes Leben vergessen zu lassen.
Und sein erstes Auftreten hat sie wahrscheinlich auch nicht wirklich positiv in Erinnerung. Immerhin hat er ihr damals gedroht.
Aber das ist Ares.
Ein liebenswerter Arsch, und dieser Arsch hat ihr immerhin ihren Arsch gerettet. Schätze das wird sie auch noch einsehen müssen

Ich mag an deinem Schreibstil das lockere, und den leicht satirischen Unterton. Allein dieser Satz. So geil *lach*
Ich starrte ihn an, als habe er gerade die Existenz des Weihnachtsmannes samt Rehntieren nachgewiesen. „
Es gibt immer wieder Sätze, die einem zum Grinsen bringen, selbst in so einer banalen Situation, wie der Autofahrt. Das ist wirklich ganz großer Sport.
Trotzdem ist die Geschichte kein Witz und du schaffst es perfekt Stimmungen zu übermitteln
Ich hätte bei Ares im Auto auch die Krise gekriegt. Wer wohl nicht.
Ares liebt Spannung und Action. Das merkt man ^^
Und es ist süß, wie sehr er sich um Nero sorgt. Eine Eigenschaft, die man gar nicht von ihm erwartet, aber die man total an ihm liebt :D
Einen Moment hatte ich auch wirklich Angst um ihn.
Ich dachte schon, du wärst so grausam und hast ihn sterben lassen
*schon böse auf dich war*
aber dann sein geiles Auftreten wieder.


Freu mich auf mehr
byebye



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