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Zwischen Liebe und Zweifeln

BelxFran
von

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Mission Abgeschlossen

Bels POV

Ich schluckte. Das war nicht gut. Wenn man allein mit einem wütenden Xanxus in einem Zimmer war, kam man nicht unverletzt raus. Es sei denn man war flink, geschickt, kampferfahren und man blieb ruhig. Alles Kriterien die ich erfüllte. Trotzdem hatte ich ein ziemlich beschissenes Gefühl. Vor meinem inneren Auge sah ich eine Zündschur aus seinem Ohr ragen. Eine sehr kurze und angezündete Zündschnur. Drei…Zwei…Eins…Bumm. „Wie kann der so was Beklopptes als Wiedergutmachung verlangen. Das ist ja die Höhe…“ Während Xanxus die Schimpferei über Squalos mir unbekannte, aber offenbar sehr unverschämte Forderung fortsetzte, atmete ich tief durch. Er schien inwzischen besser darin geworden zu sein, seinem Ärger mit Worten Luft zu machen. Sicherheitshalber legte ich die spitzesten, schwersten und schärfsten Gegenstände aus seiner direkten Umgebung. Dazu zählten die Schere, ein Brieföffner, mehrere volle und leere Gläser, ein Teller, der Locher und ein so stark angespitzter Bleistift, dass man damit jemanden erstechen konnte.

Xanxus beachtete mich nicht. Konnte ich es wagen mich einfach aus dem Raum zu schleichen. Ich schlich auf die Tür zu. Ich rechnete damit aufgehalten zu werden, aber alles blieb ruhig, abgesehen, davon, dass Xanxus immer noch wild vor sich hinfluchte. Ich schloss nicht einmal richtig die Tür hinter mir. Dann lief ich mit schnellen, leisen Schritten an einen Ort von dem ich hoffte, dass Xanxus dort nicht nach mir suchen würde, wenn meine fehlende Abmeldung ihn störte. Die Bibliothek.

„Ab in die Arme des nächsten Problems“, kommentierte meine innere Stimme, als ich Fran und Squalo sah, die irritiert auf das Telefon starrten. Kurz darauf wurde ich selbst bemerkt. Fran kam bereits auf mich zu. „Warum hast du ihn nicht aufgehalten?!“ „Ich bin gerade vielleicht ganz knapp einem schmerzvollen Tod entkommen und du schimpfst!“

Fran sah mich entgeistert an. „Man könnte sagen, dass ich aus dem Zimmer geflüchtet bin, als der Boss beschlossen hat, seinem Ärger über keine Ahnung, was der da gesagt hat, Luft zu machen. Wenn Xanxus mit seinem Abreagieren fertig ist müssen wir wahrscheinlich wieder alle zu Ikea, und der einzige der sich freut ist Luss. Was zur Hölle habt ihr verlangt?“ Fran klärte mich kurz darüber auf. Ich starrte ihn irritiert an. „Echt jetzt?“ „Ja, echt jetzt!“ Einerseits lachte ich mich innerlich kaputt, andererseits fragte ich mich, ob Xanxus sich nicht drücken würde. Vermutlich war das die falsche Frage. Würde er diese Bedingung überhaupt akzeptieren? Früher hätte ich eher an den Weihnachtsmann geglaubt, als daran, dass Xanxus auf so etwas eingehen würde. „Und jetzt?“, warf ich eine Frage mit bestimmt hundert verschiedenen Bedeutungen in den Raum. „Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken.“ Fran schien genau gewusst zu habe was ich mit der Frage meinte, aber seine Antwort war nicht befriedigend. Ich hasste warten. Schon immer. Gut, Tee mochte ich, aber das war ja nur eine Redewendung. „Und bis wir die Entscheidung kennen stecken wir Squalo ins Zeugenschutzprogramm, oder was?“ Fran belächelte meinen Kommentar genervt. Ja diese Situation war ziemlich beschissen.
 

Frans POV
 

Hatte ich das richtig verstanden? Squalo wollte 2 Tage volle Kontrollmacht über Xanxus haben?

Squalo starrte verwirrt das Handy an. Fragend musterte ich ihn. „Was ist los, Squalo? Du siehst so ratlos aus?“ Langsam faste er sich wieder „Es tutet“, hörte ich ihn murmeln. Jetzt sagt mir bitte nicht, dass unser Hai keine Ahnung von Technik hatte. „Ähm, Squalo, wie soll ich dir das jetzt nur erklären. Ah, jetzt hab ich es, wenn es „tutet“ bedeutet das, dass Xanxus das Telefonat abgebrochen hat, verstanden?“ Nun sah er mich zornig an, woraufhin ich nur eine Augenbraue fragend hob. „Ich weiß schon was das bedeutet!“ „Puh, ich dachte schon, du würdest genauso ein Flop wie Levi werden. Nichts gegen ihn, aber er bekommt ja gar nichts mit.“ Stille. Dann sah ich wieder mein Handy an.

„Hast du auch aufgelegt?“, musste ich ihn dann doch fragen. „Nein, wieso sollte ich.“ Ich war kurz davor meine Hand voll gegen den Kopf zu hauen, das war doch klar. Damit auch Squalo verstand, warum er auf den roten Hörer drücken sollte, erklärte ich ihm, dass das Gespräch immer noch weiter läuft und er es auch an den Zahlen auf den Bildschirm sehen konnte, wenn er Augen im Kopf hatte und ich erklärte ihn, dass ich während ein Telefonat am Laufen hatte, keine weiteren Telefonaten annehmen konnte, das wiederum hieße dann, dass wir nicht erfahren würden wie sich Xanxus entscheidet. Squalo verstand und legte dann auf und hörte ich Schritte. Ich zuckte ganz leicht, als ich sah, dass Bel hier war, wann war er rein gekommen und hoffentlich hatte Squalo nicht gemerkt, dass ich mich erschrocken hatte. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Wieso war er nicht bei Xanxus?

„Warum hast du ihn nicht aufgehalten?!“, fragte ich ein bisschen zu arg aufgebracht. Mir tat mein Tonfall auch schon gleich Leid. Bel konnte ja nichts dafür, dass Xanxus ein unbändiges Temperament hatte. „Ich bin gerade vielleicht ganz knapp einem schmerzvollen Tod entkommen und du schimpfst!“ Wie meinte er das denn schonwieder? Ehe ich ihn fragen konnte, was bei ihm passiert war, beantwortete dieser meine frisch gedachte Frage. „Man könnte sagen, dass ich aus dem Zimmer geflüchtet bin, als der Boss beschlossen hat, seinem Ärger über keine Ahnung, was der da gesagt hat, Luft zu machen. Wenn Xanxus mit seinem Abreagieren fertig ist müssen wir wahrscheinlich wieder alle zu Ikea, und der einzige der sich freut ist Luss. Was zur Hölle habt ihr verlangt?“ Okay, ich hatte nicht wirklich Lust wieder zu Ikea zu müssen. Damit Bel auch Bescheid wusste, was unser Hai sich als Wiedergutmachung überlegt hatte, fing ich an ihn zu berichten, was sich hier abgespielt hatte. Ich endete mit: „Squalo wollte 2 Tage lang Xanxus Befehle geben, mehr wollte er nicht. So schlimm fand ich diese Idee nicht. Okay, anfangs war ich schon erstaunt, aber wer hätte auch ahnen können das Xanxus gleich am Rädchen dreht.“ Dann fragte mich Sempai irritiert ob das wahr ist, ich bestätigte nochmals meine Zusammenfassung. „Und jetzt?“, fragte dann Bel nach kurzer Pause.

Ich überlegte kurz, welches Sprichwort passte wohl am besten zur jetzigen Situation. Schließlich beantwortete ich die vieldeutige Frage mit: „Jetzt heißt es abwarten und Tee trinken.“ Wir konnten nur hoffen, dass Xanxus über seinen Schatten sprang und mal für 2 Tage seinen Stolz vergaß.

„Und bis wir die Entscheidung kennen, stecken wir Squalo ins Zeugenschutzprogramm, oder was?“

Ich zwang mich zum Lächeln. Stimmt, wir mussten noch auf Squalo aufpassen. Nun hing alles von Xanxus Entscheidung ab, ich hoffte, dass dieser sich schnell entschied, denn ich hatte nicht wirklich Lust auf Babysitting.
 

Bels POV

„Sag mal, kann mir mal einer sagen, wie viel Uhr wir haben?“, fragte ich irgendwann in eine überlegende, drückende Stille hinein. Die Antwort kam von Squalo. „Halb 2.“ Dann war es berechtigt, dass ich langsam Hunger bekam. „So spät schon?“, fragte Fran überrascht. Ich glaubte, dass Fran an dasselbe dachte wie ich. „Hat noch wer Hunger?“ „Ja!“, kam es von Squalo und mir gleichzeitig. „Dann bring ich euch was mit.“ „Wie jetzt?“, fragte ich verblüfft. „Mit so einer praktischen Erfindung die man Tablett nennt.“ „Nein, ich meinte, warum du allein gehst.“ „Irgendwer muss doch auf den Hai aufpassen!“ „Da hat jemand den Prinzen zum Babysitter gemacht“, mischte sich meine innere Stimme ein. Squalo hingegen, ignorierte das Gespräch völlig. Ich hätte erwartet, dass er auf springen würde und sowas wie „VOOOIIII! Mich muss man nicht beschützen!“ rufen würde, aber er blieb still. Fran ging dann auch schon in die Küche. Jetzt war ich allein mit Squalo. Zum ersten Mal seit ein paar Tagen fiel mir auf, dass seltsamer weise jeder mehr Zeit mit mir verbrachte als Fran. Nun ja, vielleicht doch Squalo. Aber das jetzt steigerte seine Quote doch ein wenig.

Ich setzte michneben ihn an den Tisch. Wir starrten beide stumm auf die Platte und irgendwie hatte ich das Bedürfnis reinen Tisch zu machen. „Hey, Squalo, sorry.“ Der Angesprochene sah mich irritiert an. Jetzt musste ich weitermachen. „Die Sache mit dem Dirndl und deinen Haaren“, ich zögerte kurz, „war ich. Hätte nie gedacht, dass das so enden würde. Sorry.“ Ich hatte Frans Namen absichtlich unter den Tisch fallen lassen. Es reichte, wenn einer die Schuld trug.

Sowohl Squalo als auch ich schwiegen weiter. Ich war damit zufrieden. Ich hatte es gesagt. Er hatte es registriert. Ende. Erst als Fran das Tablett auf den Tisch stellte kam Squalo ein leises mir ein fast fröhliches „Danke“ über die Lippen. Mitten beim Essen ertönte plötzlich Schnappi. Ich musste ein Lachen unterdrücken als Fran den dadurch angekündigten Anruf entgegennahm. „Ja?“ Frans Gesichtsausdruck veränderte sich. „OK.“ Dann legte er auf. Fran wandte sich an mich. „Kannst du mir vielleicht mal erklären, woher Xanxus meine Handynummer hat!?“ Während Squalo ein wenig blasser wurde, antwortete ich. „Mein Handy liegt noch in seinem Büro.“ Das musste als Antwort genügen. Fran schien sich auch damit zufrieden zu geben und sagte dann in seiner typischen öffentlichen Tonlage: „Xanxus hat sich einverstanden erklärt. Unter einer Bedingung: Alle anderen müssen außer Haus sein. Das heißt er muss erst einen Grund finden uns alle wegzuschicken. Außerdem“, wandte er sich wieder an mich, „Hat er das Verbot aufgehoben.“

Wäre Squalo nicht anwesend hätten wir das vielleicht sogar gefeiert. So aber freuten wir uns still in uns hinein. „Klang er noch sehr wütend?“, fragte Squalo dann in unsere freudige Stille hinein. „Nein, eigentlich nicht.“ Ich fragte mich langsam, ob der Boss insgeheim Anti-Aggressionskurse belegte. „Vielleicht sollte ich zu ihm gehen“, meinte Squalo. Wollte er mutig wirken, oder hatte er seine „Angst“ tatsächlich überwunden? Ohne eine Antwort abzuwarten stand er auf und ging zwar zögerlich, aber doch auf eine Weise entschlossen los, um der Gefahr ins Auge zu blicken. Dann war er weg. „Jetzt sind nur noch wir beide hier.“ „Du und der alte Jack-ähh Bel.“ Meine innere Stimme schien wie Xanxus ein Fluch der Karibik Fan zu sein. „Stimmt“, meinte Fran und gähnte. War er immer noch müde? Ein Moment der Stille. Es käme mir dumm vor noch einmal „Und jetzt?“ zu fragen. Es war zwei Uhr mittags. Der ganze Tag lag noch vor uns und wir hatten kein Verbot mehr. Dafür war Fran hundemüde. Aber um 2 Uhr konnte ich ihn nicht schon wieder ins Bett schicken. Ich benahm mich schon wie eine besorgte Mutter oder Luss. „Und was machst du jetzt noch?“ „Weiß noch nicht.“ Wieder eine kurze Stille und wieder brach ich sie. „Wollen wir uns ein Eis holen? Vielleicht weckt dich das kalte nochmal richtig auf.“ Ich grinste. „Warum nicht.“
 

Frans POV
 

Noch immer saßen wir in der Bibliothek, kaum einer hatte ein Wort in der Zwischenzeit gesagt.

Schließlich brach Bel die Stille. „Sag mal, kann mir mal einer sagen, wie viel Uhr wir haben?“

Ich konnte leider nicht Antworten, Squalo hatte noch mein Handy und ich hatte sonst keine Uhr bei mir. „Halb 2.“ Hmn, das erklärte auch warum ich Hunger hatte. Noch immer etwas überrascht, wie spät es war, versicherte ich mich, dass ich mich nicht verhört hatte. War ich der Einzige, der Hunger hatte? Wohl eher nicht, auf meine Frage hin antworteten mir Squalo und Bel im Chor, dass es ihnen genauso erging wie mir. „Dann bring ich euch was mit.“ Bels Frage kam mir ziemlich unsinnig vor: „Wie jetzt?“ Ich hab wohl nicht ganz verstanden gehabt, wie er die Frage gemeint hatte, also hatte ich ihm auch die falsche Antwort gegeben. „Nein, ich meinte, warum du allein gehst.“

War das denn nicht logisch? "Irgendwer muss doch auf den Hai aufpassen!“, gab ich ihm als Antwort „Und ich bin bestimmt nur halb so gut im Kampf als du. Außerdem würde ich gegen Xanxus nichts ausrichten können.“, fügte ich in Gedanken dazu.

Ich warf noch einen Blick auf Squalo, der mein Handy nicht aus den Augen ließ, dann lief ich in die Küche. Hoffentlich nahm mir es Bel nicht übel, dass ich ihn mit Squalo allein lies, aber ich brauchte dringend einen Raumwechsel. Ich holte einen Pack voll Brötchen, 3 Teller, viel zum Trinken, Brotbelag und Besteck, tat die Sachen auf 2 Tabletts und lief wie ein Kellner zur Bibliothek zurück.

Die Tür mit vollen Händen aufzubekommen, erwies sich als nicht ganz so einfach zu meistern. Aber jeder Mensch mit guten Gelenken und einem guten Gleichgewichtssinn würde es hinbekommen.

Okay, mein Gleichgewichtssinn war gleich Null, trotzdem schaffte ich es, mit dem Fuß die Tür aufzumachen, ohne dass irgendetwas von meinen Tabletts runterfiel.

Eines der Tabletts stellte ich auf den Tisch, das andere auf eine Fensterbank. Ich deckte schnell den Tisch und machte mich dann auch gleich an ein Brötchen ran. Während dem Essen, fing auf einmal mein Handy an zu klingeln. Verwirrt und irritiert nahm ich ab. „Ja?“ „Fran, richte Squalo aus, ich erfüll seine Forderung, aber nur wenn ihr anderen nicht da seid. Dazu überleg ich mir noch etwas. Ach ja, und euer Verbot ist offiziell aufgehoben. Tschüss.“ „OK.“

Wow, Xanxus überraschte mich immer wieder neu. Wie viel dieser sprach. Ich sah auf die Anzeige, es waren genau 5 Sekunden, die er von seiner kostbaren Zeit für uns geopfert hatte.

„Kannst du mir vielleicht mal erklären, woher Xanxus meine Handynummer hat!?“, fragte ich Bel, denn ich war mir sicher, dass ich keinem anderen meine Handynummer gegeben hatte.

„Mein Handy liegt noch in seinem Büro.“ Das erklärte natürlich einiges. Wenn ich Bel wäre, wäre ich jetzt sicher sauer auf Xanxus, schließlich hatte er nichts an Sachen von anderen zu suchen.

„Xanxus hat sich einverstanden erklärt. Unter einer Bedingung: Alle anderen müssen außer Haus sein. Das heißt er muss erst einen Grund finden uns alle wegzuschicken. Außerdem“, wandte er sich wieder an mich, „Hat er das Verbot aufgehoben.“ Ich war froh endlich dieses doofe Verbot los zu werden und Bel freute sich sicher auch. „Klang er noch sehr wütend?“ Ich sah Squalo an. „Nein, eigentlich nicht.“, beantwortete ich seine Frage. „Vielleicht sollte ich zu ihm gehen“, mit diesen Worten stand er auf und machte sich auf den Weg. Squalo hatte einen großen Schritt gemacht, wenn man bedenkt, dass er sonst nicht einen Schritt gemacht hatte.

„Jetzt sind nur noch wir beide hier.“ Bel hatte Recht, warum blieben wir hier eigentlich sitzen?

Ich meine ja nur, dass unser Grund, warum wir überhaupt hier waren, eben zur Tür raus marschiert war. „Stimmt.“ Irgendwie war ich immer noch müde. Kurz gähnte ich. „Und was machst du jetzt noch?“, fragte dann der Prinz.

Hmn, am liebsten würd ich ja schlafen, ich sollte nie wieder eine „Nachtschicht“ einlegen.

Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Weiß noch nicht.“ Dann war wieder Stille, aber nicht mehr so lange, wie davor. Bel schlug vor Eis essen zu gehen, ich fand das eine sehr gute Idee. „Vielleicht weckt dich das Kalte nochmal richtig auf.“ Ich stimmte zu und zusammen machten wir uns auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kalahari
2010-10-03T18:48:09+00:00 03.10.2010 20:48
mission erfüllt! sehr gut
hoffentlich erfahren wir noch, wie das zwischen xanxus und squalo weiter geht.. würde mich sehr interessieren, die beiden sind ja neben luss zu wichtigen Nebencharas mutiert^^

das kappi ansich war gut
das xanxus jetzt mehr schimpft als um sich wirft ist wirklich ein fortschritt, vllt bleiben in zukunft ja mehr gläser heile^^

bin gespannt, was nun folgt


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