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How about truth

von

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Innocent Sight

How about thruth I
 

~ Innocent Sight ~
 

Es war Tohrus erster Schultag an der neuen Schule. Vor ein paar Wochen waren sie umgezogen und nun begann das Schuljahr wieder. Es war ihm schon ein wenig schwer gefallen seine Freunde und alles hinter sich zu lassen, aber andererseits hatte er auch wenig Lust sich davon alles verderben zu lassen und sich seinen Start auf diese Weise selber zu verbauen. Das war ganz und gar nicht seine Art. Er würde sich nicht unterkriegen lassen, dazu brauchte es schon eine Menge mehr. Als er gerade um die Ecke bog, die zum Schulgebäude führte, stieß er mit jemand zusammen. Er hatte den anderen nicht kommen sehen, genauso wenig wie dieser ihn. Beide fanden sich mehr als überrascht von dem Zusammenprall auf dem Boden wieder. „Tut mir leid!“, beeilte Tohru sich zu sagen. Dann musterte er den anderen, der vor ihm auf dem Boden saß. Der Junge trug dieselbe Schuluniform wie er selber. Er hatte seine Haare soweit geblichen, dass sie brünett waren. Seine Haare waren recht kurz geschnitten und ein wenig gestylt, soweit die Schulregeln es erlaubten. Der andere blickte auf seine linke Hand, die aufgeschürft war, da er sich mit ihr versucht hatte abzustützen, was aber nicht besonders gut geklappt hatte. Schon fast ruckartig wandte sich sein Blick Tohru zu. Die braunen Augen des anderen schienen ihn förmlich zu durchleuchten, was ihm irgendwie ein wenig Angst machte. Verlegen strich er sich eine seiner schwarzen Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Schon okay. Ich hätte auch aufpassen können.“, meinte der Brünette dann.

„Aber deine Hand…“, begann Tohru.

„Das? Unwichtig…“, wehrte sein Gegenüber hastig ab. ab. „Was machst du da unten, Wataru?“, wollte plötzlich eine Stimme wissen. Hinter dem Brünetten, der anscheinend Wataru hieß, entdeckte Tohru drei andere Jungen, die ebenfalls die gleiche Schuluniform trugen. Einer der drei hatte schwarze Haare, die beiden anderen ebenfalls eher brünette, jedoch nicht ganz so hell wie Watarus. Watarus. „Willst du uns deine neue Bekanntschaft nicht vorstellen?“, wollte ein anderer der drei wissen. „Wir sind nur zusammen gestoßen…“, erklärte dieser, nicht gerade sehr gesprächig.

„Du bist neu hier, oder?“, wandte sich nun der Schwarzhaarige an Tohru. Er hielt ihm die Hand hin, um ihm auf die Beine zu helfen. „Ich bin übrigens Yuusuke. Das sind Tomoyuki und Hiroaki. Und der junge Mann auf dem Boden, den du schon kennengelernt hast, ist Wataru.“ „Freut mich, ich bin Tohru und ja, ich bin neu hier.“, erwiderte er und griff nach Yuusukes Hand. Wataru zog es vor selber auf zu stehen. Der eigentliche Grund dafür war, dass er nicht wollte, dass jemand seiner Freunde sah, dass er sich an der Hand verletzt hatte. Er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machten. „Was ist mit deiner Hand?“, wollte Hiroaki wissen. Es war ihm nicht entgangen, dass sein jüngerer Freund bemüht war, dass niemand seine linke Handfläche sah. sah. „Nichts schlimmes.“, murmelte Wataru und drehte etwas widerwillig seine Hand um. „Du solltest damit trotzdem zur Schulkrankenschwester gehen. Das muss desinfiziert werden.“, stellte Tomoyuki fest. fest.

„Es tut mir wirklich leid!“, begann Tohru erneut. Man sah ihm deutlich an, dass es ihm leid tat. Auf seinem Gesicht zeichnete sich Betroffenheit und eine gewisse Sorge ab. Wataru musterte ihn eingehend. Seine Augenbrauen zogen sich kurz nachdenklich zusammen, doch dann huschte ein Lächeln über seine Lippen, das genauso schnell wieder verschwand, wie es gekommen war. Es war das erste Mal, dass Tohru ihn lächeln sah.

„Es ist wirklich okay. Es war nicht deine Schuld und die paar Kratzer werden mich nicht umbringen.“, meinte Wataru dann. Trotzdem klang er abweisend, so als wenn er der Situation möglichst schnell entkommen wollte.

„Wenn du meinst.“, erwiderte Tohru noch nicht ganz überzeugt davon. Ihm fiel auf, dass Wataru der Kleinste der Gruppe war.

„Mach dir keine Gedanken, er ist immer so.“, klärte Hiroaki ihn auf.

„Du musst doch bestimmt zum Lehrerzimmer, oder? Weißt du wie du das hinkommst?“, fragte Yuusuke ihn dann.

„Muss ich, aber ich hab keine Ahnung, wo das ist.“, antwortete Tohru. Das war sein Horrorszenario gewesen, dass er das Lehrerzimmer nicht finden würde… und prompt an seinem ersten Tag zu spät kommen würde.

„Dann bring ich dich hin. Ist ja noch ein wenig Zeit, bis der Unterricht anfängt.“, antwortete der Schwarzhaarige führsorglich. Ihm war der neue Schüler auf Anhieb sympathisch und wenn selbst Wataru ihn nicht gleich einen Kopf kürzer gemacht hatte, wegen des Zusammenstoßes, dann hieß das schon etwas. Normalerweise hätte dieser die Person, mit der er zusammengestoßen war entweder komplett ignoriert oder runtergeputzt. Dann wandte er sich an die beiden anderen: „Schafft ihr es Wataru zur Krankenschwester zu schleifen?“ „Bestimmt, wir sind zu zweit.“, erwiderte Tomoyuki grinsend.

„Ich hab schon verstanden…“, meldete sich nun der Brünette zu Wort und zuckte geschlagen mit den Schultern.

Während Yuusuke und Tohru sich auf den Weg zum Lehrerzimmer machten, begleiteten Tomoyuki und Hiroaki Wataru zur Schulkrankenschwester begleiteten, um sicherzugehen, dass dieser dort auch wirklich dort ankam. Sie machten sich wirklich Sorgen um ihren Freund, kannten ihn aber auch gut genug, um zu wissen, dass er sich manchmal ein wenig vernachlässigte, wenn es um so etwas wie diese kleine Wunde ging. Deshalb war der Verdacht berechtigt, dass dieser einfach nur so tun würde, als wenn er bei der Schulkrankenschwester gewesen war. Schließlich wäre es nicht das erste Mal gewesen, dass er das tat. Vor drei Monat hatte er sich beim Fußballtraining verletzt und die Wunde ignoriert, mit dem Ergebnis, dass diese sich entzündet hatte. Seitdem waren seine drei Freunde sehr darauf bedacht, dass er auch zum Arzt ging, wenn er es nötig hatte. Selbst wenn das bedeutete, dass sie ihn hinschleifen mussten.

„Ich werde das kurz desinfizieren und dann verbinden, damit kein neuer Dreck in die Wunde kommt. Ihr beiden könnt ja schon mal in eure Klasse gehen, bevor ihr zu spät kommt.“, erklärte die Schulkrankenschwester, nachdem sie sich die Wunde angesehen hatte und erklärt bekommen hatte, wie es dazu gekommen war. Die beiden nickten und machten sich dann auf den Weg. Sie kamen allerdings automatisch am Lehrerzimmer vorbei, wo sie Yuusuke und Tohru noch stehen sahen. Sie mussten noch ein wenig warten, bevor die zuständige Lehrerin sich um ihn kümmern konnte.

„Du hast echt Glück gehabt, dass Wataru dich nicht einen Kopf kürzer gemacht hat. Das macht er sonst so.“, bemerkte Yuusuke gerade. „So wirkte er am Anfang. Für einen Moment dachte ich, er frisst mich.“, erklärte Tohru mit einer ausladenden Geste, um seiner Aussage mehr Nachdruck zu verleihen. „Er mag es nicht, wenn ihm andere zu nahe kommen.“, antwortete der andere ihm. „Wie alt bist du eigentlich?“

„16 und ihr?“, wollte er dann wissen.

„Alle 17. Dann bist du in der Klasse unter uns, nehme ich an.“, sagte Yuusuke.

„Na ja...also ich bin wohl vielleicht doch in der gleichen Klasse wie ihr...äähmm...habe damals eine übersprungen“, druckste er kleinlaut herum.

„Ohhoo, so einer also!“, kam aus den Mündern seiner Begleiter. Daraufhin mussten alle lachen und Yuusuke klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter: „Na dann Schlauberger, lass uns mal gucken, welche Kurse wir gemeinsam haben werden.“
 

In diesem Moment öffnete sich die Tür zum Lehrerzimmer und ein älterer Lehrer trat heraus.

„Kawauchi-san? Die Direktorin hat jetzt Zeit für sie. Bitte gehen sie einfach durch das Zimmer, dann kommst du zu dem Büro der Direktorin.“, sagte er. Dann sah er auf die Uhr und zu den drei anderen: „Ein wenig Zeit habt ihr ja noch…“ Damit verschwand er.

Tohru bekam von den anderen einen aufmunternden Blick zugeworfen, dann trat er in das Lehrerzimmer. Wie befohlen durchquerte er einmal das Zimmer und versuchte dabei zu ignorieren, dass ihn alle ansahen. Es war kein schönes Gefühl „der Neue“ zu sein, dachte er. Aber immerhin waren Yuusuke, Tomoyuki und Hiroaki gleich sehr nett zu ihm gewesen. Schließlich stand er vor der Tür des Direktorenzimmers und klopfte. Mit leichtem Herzklopfen legte Tohru die Hand vorsichtig auf den Türknauf vom dem Büro und öffnete die Tür. Zigarettenqualm stieg in seine Nase und ohne, dass er es verhindern konnte war das erste was er hervorbrachte ein lauter Nieser. „Gesundheit!“, die noch jung wirkende Schuldirektorin blinzelte über den Brillenrand und musterte Tohru von oben bis unten. „Oh, es tut mir sehr leid. Mein Name ist Tohru Kawauchi.“ Der etwas strenge Blick vom Anfang ging hinüber in einen geradezu frechen, mädchenhaften Gesichtsausdruck: „Setz dich, setz dich! Wollen wir deinen Stundenplan mal zusammen durchgehen. Wie ich hörte bist du immer sehr fleißig gewesen.“ Tohru atmete erleichtert auf und begann sich zu entspannen. Bis jetzt schien alles wunderbar zu verlaufen.
 

„Hier seid ihr, ja.“, rief Wataru seinen Kumpels entgegen. „Auf wen oder was wartet ihr noch?“

„Na, auf wen wohl“, schüttelte Yuusuke den Kopf.

„Ach herrjeh, der ist doch kein kleines Kind mehr!“, erwiderte Wataru und rollte mit den Augen. Es gefiel ihm ganz und gar nicht, dass die anderen so viel Interesse an dem Neuen zeigten. Sie waren doch immer gut zu viert ausgekommen… wer brauchte da einen fünften?!

„Wir sind heute aber ganz schön zickig... sicher dass du nicht deine Tage hast?!“, kommentierte Hiroaki Watarus Aussage. Was ihm einen vor Wut nur so sprudelnden Blick einbrachte. Wenn Blicke töten konnten, hätte dieser bestimmt dazu gehört.

„Ich bin doch keine dumme Tussi!“, zischte der Kleinere sichtlich mehr als verärgert. Seine Augenbrauen zogen sich schon fast zu einem Strich zusammen, sodass die anderen Angst hatten, dass er gleich ganz explodieren würde. Aus Erfahrung wussten sie, dass es keine gute Idee war den oft launischen Brünetten noch mehr zu reizen.

„Wo wir in einer Klassenstufe sind, können wir doch noch auf Tohru warten, oder?“, versuchte Yuusuke, der Wataru nun am längsten kannte, die Wogen etwas zu glätten.

„Toll. Dann wartet mal!“, erklärte dieser. Er drehte sich auf dem Absatz um und ging. Er hatte keine Lust auf diesen Zirkus und er hatte keinerlei Lust jemanden neues kennen zu lernen. Die meisten Menschen waren doch eh alle gleich. Auch Tohru würde keine Ausnahme bilden. Es wäre dasselbe wie immer, er würde sich mit ihm anfreunden, um ihn dann irgendwann fallen zu lassen. Und dank Tohru war er heute schon wieder auf Hilfe von anderen angewiesen gewesen. Das konnte er nun überhaupt nicht leiden.
 

„Der Auftritt war mal wieder Kinoreif...“, meinte Tomoyuki, nachdem Wataru davon gestapft war.

„Lass ihn sich abregen, vielleicht ist er dann etwas netter zu Tohru.“, erwiderte Yuusuke, obwohl er ahnte, dass es ein schwerer Weg werden würde, bis Wataru Vertrauen zu dem Jüngeren fasste. Schließlich hatte er selber eine Menge Mühe investieren müssen, um sich mit dem Brünetten an zu freunden. Manchmal fragte er sich allerdings tatsächlich, wie er das durchgehalten hatte, genau wie Hiroaki und Tomoyuki.
 

„Hey Wataru!“, begrüßte ihn sein Klassenkamerad Hiroshi, als dieser ins Klassenzimmer kam und sich auf seinen üblichen Platz ganz hinten in der Ecke fallen ließ. Der Stuhl gab ein leicht protestierendes Knartschen von sich, was Wataru jedoch ignorierte.

Der andere bekam nur einen Laut als Antwort, den man nur mit viel Fantasie als eine Begrüßung interpretieren konnte.

„Denkst du dran, dass wir heute Nachmittag verabredet waren?“, meinte dieser recht unbeeindruckt davon. Schließlich kannte er die Launen des anderen nun auch schon eine ganze Weile.

„Hm, ja... ich weiß das noch...“, erwiderte Wataru dann. Die beiden hatten seit ein paar Monaten eine recht lockere Beziehung, wobei es Hiroshi war, der ihm immer erzählte, dass er ihn liebte. Wataru hatte von Anfang an klar gestellt, dass er diese Gefühle nicht hatte. Es war okay, wenn sie Zeit miteinander verbrachten und Sex hatten, aber an Liebe glaubte er nicht. Wobei Hiroshi auch nicht der Einzige war, mit dem er ab und zu mal Sex hatte, aber das brauchte dieser nicht zu wissen. Es würde ihm unnötig weh tun und das wollte er nicht. Obwohl er ihn nicht liebte, verletzten wollte er ihn auch nicht… er wusste, dass man in einer Beziehung im Idealfall treu sein sollte, doch zum einen kam war es für ihn richtige Beziehung und zum anderen, wollte er manchmal einfach Sex. Er seufzte. Ihm war klar wie verkorkst er auf andere Leute wirken musste, vor allem wenn sie auch noch seine Gedanken hätten lesen können…
 

Am späten Nachmittag lag Wataru nackt neben Hiroshi auf dem Bett des billigen Lovehotels, in dem dieser ihnen ein Zimmer für zwei Stunden gemietet hatte. Wataru hatte die Augen geschlossen und versuchte zu ignorieren, dass der andere ihn ständig streichelte. Heute war für ihn nicht mal der Sex befriedigend gewesen. Er hatte beschlossen Hiroshi noch eine Chance zu geben, sonst würde er diese Sache beenden. Sowieso war diese ganze Beziehung total gestört. Hiroshi ertrug eine ganze Menge, nur um bei ihm zu sein und dass obwohl er wusste, dass er ihn nicht liebte. Warum er sich darauf eingelassen hatte, war ihm selber nicht ganz klar. Vielleicht lag es daran, dass der Sex, den sie nach einer Party gehabt hatten, wirklich gut gewesen war. Danach war er irgendwie hier hineingestolpert. Manchmal hatte er das Gefühl dass er in seinem Leben einfach nur zu sah und die Dinge einfach passierten. Anders konnte er sich seine „Beziehung“ einfach nicht erklären.

„Und du warst wirklich noch nie verliebt?“, wollte er von Wataru wissen.

„Nein, war ich nicht. Ich glaube auch nicht, dass sich das großartig ändern wird.“, erwiderte dieser leicht genervt. Er hatte auch nie seine Ruhe.

„Meinst du nicht, dass du dich vielleicht noch in mich verlieben könntest?“, wollte Hiroshi wissen.

„Es tut mir leid, aber ich befürchte nicht... wenn du nicht mehr willst, ist das okay.“, entgegnete der Brünette. Plötzlich spürte er die Lippen des anderen auf seiner Haut und schließlich auf seinen Lippen.

„Es tut zwar manchmal weh, aber ich möchte lieber bei dir sein, auch wenn du mich nicht liebst. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass du mich eines Tages doch liebst.“, meinte dieser dann.

Wataru grummelte nur etwas vor sich hin. Das war ihm viel zu kitschig…
 

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* Haha neue FF von mir... ja ich weiß, ich wollte vielleicht mal etwas zu Ende bringen, bevor ich was neues anfange... dummerweise habe ich zu viele Ideen und schreibe an zu vielen FF gleichzeitig. Komm ich nnicht gegen an. Aber wenn ich die hochladen habe ich wenigstens noch mehr Ansporn sie zu Ende zu schreiben.

* Außerdem braucht die Welt mehr Wataru x Tohru FFs!!!! Davon gibt es eindeutig zu wenige!!!

* Mein bester Dank geht an Seiichi, die ein Hauptgrund dafür ist, dass ich die Ff hochlade! Bin schon gespannt was du sagst, sind ja ein paar neue Stellen drin! ^^ Aber ohne dich würde diese FF wohl auf meinem PC verrotten...

* Außerdem Grüße an Piii, die dieses Pairing auch so zu schätzen weiß, wie ich *g*

* Ansonsten viel Spaß beim Lesen... ich hoffe, dass man Wataru wengistens Ansatzweise verstehen kann, er ist halt etwas verkorkst hier... warum kommt noch! ^^

lg Miya



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-30T23:17:32+00:00 01.07.2010 01:17
Ah ich hab dir neun stellen bemerkt xD
Ich find es eich ziemlich gu so ^^
*grad mal ältere version denk* joah die stellen passen ech gut hin ne /D
btw da sind paar fehler^^ mussu nochmal drangehn ne :3 ich glaub dawaren auch nur 3oder 4 xD
ah du weiß das du dich mit dem ende machen nich stressen solls ne!
wie gesagt alles wird schon zuende gemacht òo Das Takawaki team wirds schaffen xD ah ich bin glücklich du hast einer meiner lieblinge hochgeladen!*---*
ah so liebe die ff! *-----*
ich finde tohru in der ff total süß*-*
und bin grad dabei zu überlegen was mal als inhaltangabe schrein kann /D ich gluab ich sollte mal wieder etwas "arbeiten" was meinst du /D
Und schreib schönnweiter `___´ du weiß ich lieb die ffxD
os süß!
komi etwas kurz (liegt wohla n Kopfschmerzn Xx)
nya bis später dan ^^ wir schreibn noch /D
lg<3


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