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Zwischen Liebe,Job und Alltagsstress

Die Geschichte der Waisen
von

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Prolog

Dies ist die Geschichte der Kinder die sich nicht kannten.

Sie währen sich wohl auch niemals über den Weg gelaufen.

Aber wie der Zufall es so will, finden Sie einander.

Dieses Zusammentreffen verändert das Leben aller.

Die Jugendlichen lernen wieder zu Leben.

Und das es ein Leben Abseits der Straße gibt.

~so beginnt es~

6 Waisen in einer WG, 6 Geschichten verbinden sich zu einer.

Aiko lebte auf der Straße, bis sie von der Waisen WG hörte. Es war eile geboten denn die Plätze dort waren nur begrenzt. Sie wollte weg von der Straße, weg von so einem Leben. Das war ihr größter Wunsch und der sollte ihr schon sehr bald erfüllt werden. Schon bald konnte sie in das schöne, große, weiße Haus einziehen. Es war ruhig als sie dort ankam, sie war die erste. „Es ist so still hier. Fast schon unheimlich“, dachte sie grinsend. Sie ging die treppe hinauf. Dort fand sie eine große Anzahl unterschiedlicher Räume. Sich suchte sich ein geräumiges, mit Licht durchflutetes Zimmer aus. Wenn man aus dem Fenster stieg, konnte man sich auf einen kleinen Sims setzten war aber vom zimmer aus nicht mehr zu sehen. Sie packte nun noch ihre Sachen aus und sah sich erst einmal das Haus an: „Wow“ Tolle Küche und der Garten erst, mit pool.“, dachte sie hörte aber plötzlich ein Miauen. Eine kleine, schwarze Katze schnurrte um ihre Beine. „Ooh wie süß du bist. Hm, kein Namensschild? Dann nenne ich dich Milein“, meinte sie und hob Milein hoch. Dann hörte sie wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und eine Mädchenstimme rief, „Hallo? Ist hier jemand außer mir?“. Aiko ging zu ihr und stellte sich vor. Das andere Mädchen lächelte „Hey ich bin Akane“ und streckte ihr die Hand hin. Aiko schlug ein und grinste. Sie hatte ein gutes Gefühl bei der Sache. Sie erklärte Akane kurz die Räumlichkeiten und stellte ihr Milein vor „Ooh ist die süß. Na ja, ich schnappe mir mal ein Zimmer, bevor noch mehr leute kommen“. Sie grinste und ging die Treppe hoch. Derweil ging Aiko hinaus in den Garten und pflanzte sich an den pool. „Schöner Pool. Man könnte fast schon schwimmen gehen“. Entschied sich dann aber dagegen. Sie ging in die Küche und machte für sich und Akane etwas warmes zu trinken. Akane kam auch schon die treppe herunter uns sah Aiko an: „Was machst du denn da? Kakao? Lecker“. Aiko grinste und gab ihr eine Tasse. Die beiden wurden schnell Freundinnen. So ließen sie den Tag erst einmal langsam ausklingen.

~Der Neue~

Akane ging vor Aiko ins Bett. Sie saß am Fenster und sah hinaus. „Mama, Papa.

Ihr habt mich so früh verlassen. Zu früh“, dachte sie traurig als sie draußen einen ziemlich finster drein blickenden Typen sah. Sie schüttelte sich. Der Typ sah sie am Fenster und guckte sie ziemlich böse an. Aiko streckte ihm die Zunge raus „Guck nicht so böse“. Sie rechnete nicht damit das er es sah was Er allerdings tat. Er schimpfte und sie bekam einen Teil mit. „Wie gemein“, dachte sie und ging hinaus zu Ihm. Da sie ja eh stark war, hatte sie von vorne herein keine angst vor ihm. „Hey du . Guck nicht so böse“. „Ich guck so wie ich will“, knurrte er sie an. Sie betrachtete ihn genauer. Er sah wild aus. Seine Kleidung war zerrissen, und er hatte viele Narben und Kratzer. Zahlreiche platz wunden zierten seinen Arm und sein Gesicht. Er sah aus wie jemand der sich sehr gerne prügelte. Aber sie hatte keine angst vor ihm. „Sag mal bist du auch ein Straßenkind?“, fragte sie ihn vorsichtig. „Geht dich einen scheiß an“, grummelte er, „Meine Güte ist die nervig. Und warum unterhält sie sich als mit mir?“, fragte er sich. „Du weißt wohl nicht wer ich bin?“, fragte er knapp und schlug gegen die Wand neben ihm. Diese bekam ein paar Risse. Aiko schüttelt den Kopf und verneinte. Grinste dann allerdings und schlug so fest gegen die Wand, sodass sie zu Bruch ging. Er guckte sie einen Moment verdutzt an. „Was willst du eigentlich?“, knurrte er ziemlich unfreundlich. „Na ja, ich glaube einfach du bist auch ein Straßenkind und es gibt seit kurzem eine art WG für uns Straßenkinder. Komm doch einfach mal mit.“ Sie lächelte ihn freundlich an. „Warum sollte ich einem wildfremden Gör folgen? Und überhaupt will ich das nicht.“ Aiko kicherte. Er klang wie ein trotziges, kleines kind. „Ach komm doch einfach einmal mit, nur eine Nacht, du kannst ja dann immer noch entscheiden ob du bleiben willst.“ Und dreist wie sie ist, packte sie ihn einfach an der hand und zog ihn zu dem Haus. Plötzlich blieb er einfach stehen. „Lass mich los...du..dreistes kind du!“ „Nö“, grinste sie frech. „Ach ja übrigens ich bin Aiko“ „Ryo“, meinte er knapp. „Ach komm doch einfach mit. Hast ja nix zu verlieren.“ Sie lachte. Ryo grummelte kurz folgte ihr dann aber trotzdem. Als die beiden an dem Haus ankamen erklärte sie ihm kurz die Raumaufteilung. Ryo allerdings ging hin, nahm seine Sachen, warf sie aufs Sofa und sich hinterher. Aiko meinte nur „Ryo bitte nimm dir eins der Zimmer, und nicht das Sofa.“ Er starrte sie an „Ich penn wo ich will und nicht wo du es mir befiehlst klar?!“ Sie lächelte nur und meinte noch einmal „Bitte nimm dir ein Zimmer“. Er seufzte, trollte sich dann aber. Aiko grinste siegessicher. Dann ging auch sie ins bett. Auch Ryo ging die Treppe hinauf und suchte sich ein Zimmer aus. „Ist ja eigentlich ganz schön hier“, dachte er. Er sah sich in dem Zimmer um. Dann legte er sich aufs Bett und schlief ein.

Bonus: Milein und Akane

Akane war alein in dem Haus. "Man, wie langweilig", dachte sie. Dabei suchte sie die Katze. "Milein. Komm her". Milein war draussen und putzte sich das Fell. Allerdings hörte sie Akane und ging zur Tür. Da die Tür nicht offen war, kratzte sie leicht daran. Akane öffnete die Tür. Die Katze schnurrte um ihre Beine und ging ich Richtung Küche. Dabei miaute sie. Akane kicherte und folgte ihr. "Oh. Hast du Hunger?",ging an den schrank und holte das Futter raus. Sie packte es in eine Schale und stellte sie auf den Boden. Während Milein begeistert aß, trank Akane ein Glas Wasser und guckte ihr zu. "Süß", dachte sie schmunzelnd. Hatte dann aber eine Idee. Sie ging in ihr Zimmer und holte ihre zeichensachen. Schnell begann sie damit Milein zu zeichnen.Sie war währenddessen mit Essen fertig und putze sich. "So Kawaii", quietscht Akane und beendet ihr Bild. Dann hält sie ihr das Bild vor die Nase was Milein nur beschnuppert. Akane lächelt und nahm sie auf ihren Arm und gin mit ihr in ihr Zimmer. "Und was machen wir jetzt? Schwimmen.", grinste sie und setzte Milein ab. Dann durchwühlte sie Ihren Kleiderschrank und zog sich um. "Komm mit Milein", meinte sie als sie aus dem Zimmer ging. Die Katze sprang auf und folgte ihr in den Garten. Dort legte sie sich neben den Pool und putzte sich. *akane schwamm währenddessen etwas im Pool. dann grinste sie fies und spritzte die arme Katze voll mit Wasser. Milein miaute laut und sprang hoch. Nachdem sie sich kurz schüttelte rann sie davon. Akane seufzte. "Mensch Milein. Renn doch nicht gleich weg. War doch nur Spaß.". Sie zuckte dann nur mit den Schultern und schwamm ein paar Runden. Mielein kam währrenddessen zurück und legte sich aus eine Liege. "Milein",meinte sie traurig,"Es tut mir leid.". Und so stieg sie aus dem Wasser und trocknete sich ab. Die Katze sah sie kurz an und sprang auf Akanes Schultern. Während sie von ihr gestreichelt wurde, schnurrte Milein ales es plötzlich anfing zu regnen. Akane rannte rein aber Mielin sprang von ihrer Schulter. "Los Milein. Komm", rief sie und das Kätzchen kam auch schon angerannt. Im trockenen Zimmer angekommen schüttelte sie sich ersteinmal kräftig. "Ui. Das kam aber plötzlich",meinte sie grinsend während Akane Milein mit einem Handtuch abtrocknete. Diese guckte etwas verdutzt. "Man. Am besten wäre ich jetzt auch eine Katze, dann würde ich mich jetzt schlafen legen." meinte sie lächelnd. Mileins Haare stand nach allen Seiten ab. Sie miaute etwas unglücklich. "Du siehst aus wie ein begossener Pudel. Na komm, wir gehen ins Wonzimmer und pflanzen uns aud die Couch.". Mielein folgte ihr und legte sich aufs Sofa. Dort putze sie sich etwas. Akane sah Milein an. "Sag mal, soll ich dich kämmen?", meinte sieund ging einen Kamm holen. Als sie wiederkam setzte sie die Katze auf ihren Schoß und begann sie zu kämmen. Milein war zunächst etwas verwirrt genoss es aber und fing an leise zu Schnurren. "Siehst du? Das war es auch schon. Jetzt nur noch eine Schleife umbinden und du bist fertig.", meinte sie kichernd.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2010-08-13T18:28:57+00:00 13.08.2010 20:28
Hey voll die geile Story echt cool!!
Ich will auch mal so gut schreiben!!!
SUPER!!!!!!!!!!!

(http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/462147/
KOMMIIIIIIIS BITTE ZURÜCK!
ICH KRIEG SO WENIGE ;_______;)
Von:  MiniChaos
2010-07-04T17:41:35+00:00 04.07.2010 19:41
ja das ist schon viel besser geschrieben find ich x3!

hui ich weiß es ja wie es ungefähr weitergeht *rofl* XD
Von:  MiniChaos
2010-07-04T17:36:42+00:00 04.07.2010 19:36
jay unser rpg x3!

ich fin es sehr gut gemacht *.*
ich stimme suika zu, du könntest ein paar abstände machen, sonst kann man mal leicht in der zeile verrutschen und vielleicht etwas längere sätze? manchmal kommt es nähmlich etwas "happig" rüber...

aber was soll ich schon sagen hab selber ja kein fanfic XD
Von: abgemeldet
2010-07-03T17:49:51+00:00 03.07.2010 19:49
man oh man ich bin echt gespannt wie es weiter geht °°
Von: abgemeldet
2010-06-27T17:53:11+00:00 27.06.2010 19:53
ich finde die story sehr interressant alleine das mit den 6 weisen ^^ da bin ich mal gespannt wie es weiter geht
Von:  Sukuna
2010-06-27T17:41:49+00:00 27.06.2010 19:41
ja das mit den abständen stimmt..
musste es 3 mal überarbeiten Q__Q
aber jim taucht im nächsten..nee eher im übernächsten kapitel auf
Von:  berenike
2010-06-27T17:34:36+00:00 27.06.2010 19:34
Hey, bin sofort auf das Kapitel gesprungen!
Allgemein finde ich es gut getroffen, du könntest vielleicht aber mehr Abstände machen, damit es übersichtlicher und auch gegliederter wird! Ansonsten könntest du auch etwas mehr Story in ein Kapitel tuen, damit es auch informativer wird, sonst freue ich mich schon,wenn Jim auftaucht *lach*

lg suika alias Jim


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