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Bis(s) in die Ewigkeit

von

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Neuigkeiten

Wir fuhren mit heruntergelassenen Scheiben durch den Wald.

Seit Wochen drang kein Sonnenstrahl mehr durch die dichte, graue

Wolkendecke. Aber ich hatte mich in den drei Jahren die ich schon hier

wohnte daran gewöhnt. Damals hätte ich jeden für verrückt gehalten, der mir

erzählt hätte, dass es mir eines Tages schwer fallen würde hier wegzuziehen.

Aber so war es damals und heute ist nun mal heute.

Als ich in die Kleinstadt Forks, zu meinem Vater zog, ahnte ich noch nicht,

dass mir eine Vampirfamilie begegnen würde. Ich ahnte nicht, dass ich mich

unsterblich verlieben und heiraten würde oder dass sich mein allerbester

Freund in einen Werwolf verwandeln könnte. Und ganz sicher ahnte ich nicht,

dass ich in den nächsten zwei Jahren ... Mutter werden könnte.

Ich hatte immer noch Schwierigkeiten das Wort "Mutter" nur zu denken.

Vielleicht weil ich mich selber nie als richtige Mutter sah.

Ich erinnerte mich zurück, als ich noch Schwierigkeiten hatte Wörter wie

"Vampir" oder "Ehemann" auszusprechen und lächelte. bestimmt gewöhnte

ich mich auch daran.

Mein Leben hatte sich in den letzten 2 Jahren so sehr verändert, dass mich

fast nichts mehr wunderte.

Meine Erinnerungen an Früher sind ärgerlich unscharf. Fast so, als

würde man versuchen durch schlammiges Wasser zu sehen.
 

Aber ich wusste, dass ich meine menschlichen Erinnerungen, wenn ich nur

oft genug an sie dachte, nie verlieren würde. Das beruhigte mich, da ich sehr

viele Erinnerungen hatte die ich auf keinen Fall verlieren wollte.

Ich blickte nach links, zu Edward, meinem 17-jährigen Ehemann. Er spürte

meinen Blick und erwiderte ihn sofort, ohne dass mein Ferrari auch nur ein

winziges bisschen von der Straße abkam. Er lächelte und eigentlich müsste

mir jetzt das Herz stehenbleiben, aber es war ja für immer erstarrt.

Ich hatte mich an mein Glück immer noch nicht gewöhnt.

"Wir sind bald da Liebste", flüsterte er mit seiner Samtstimme.

"Ich weiß. Charlie wird sich freuen. Wir haben ihn seit fast einer Woche nicht

mehr besucht."

Aber es bereitete mir auch Sorgen, dass sich Charlie so schwer von

Renesmee losreißen konnte. In den letzten Tagen rief er beinahe jede

Stunde an und fragte wann ich und Renesmee ihn wieder besuchen

kommen würden. Plötzlich hatte ich einen Kloß im Hals. Ich hatte nicht mehr

viel Zeit, um Charlie schonend beizubringen, dass wir nurmehr einen Monat

in Forks bleiben würden.

Auf dem Hintersitz begann Jakob laut zu kichern. Er war inzwischen so

riesenhaft groß, dass er kaum auf dem Rücksitz Platz hatte. Wahrscheinlich

zeigte Renesmee ihm wieder etwas Witziges.

"Das fragst du ihn am Besten selber." Renesmee runzelte die Stirn und

fasste ihm wieder an die Wange.
 


 

"Das kannst du ihn ruhig fragen. Klar wird er dich dann noch mögen! Wer

könnte dich wegen so einer Kleinigkeit nicht mehr mögen?" lachte er.

Renesmee wirkte beruhigt und kuschelte sich wieder in seine Arme.

Mittlerweile redet sie öfters als Früher, doch sie teilt ihre Meinung immer

noch lieber durch ihre Gabe mit.

Endlich kam Charlies Haus in Sicht. Mir wäre es lieber gewesen zu Laufen,

aber dann würde er sich nur unnötig aufregen.

Schon von Weitem sah ich den schwarzen Audi. Sue Clearwater war also

auch da. Dass Sue da war wunderte mich nicht. Sie war in letzter Zeit

häufiger bei Charlie um für ihn zu kochen, denn sonst würde er jeden Tag in

sein Lieblingsrestaurant gehen und Steaks essen.

Als ich zu den Cullens zog und ihn alleine zurückließ, tat er mir richtig leid

aber jetzt kümmert sich gnädigerweise Sue um ihn. "Hallo ihr vier!", rief

Charlie als er durch die Tür stolperte um uns zu begrüßen. Er hatte

anscheinend schon auf uns gewartet.

"Es kommt mir vor als hätten wir uns Monate nicht mehr gesehen! Komm zu

Opa Nessi! Du bist ja mindestens fünf Zentimeter gewachsen. Du gehst mir

ja schon bis zur Hüfte!"

"Hallo Opa!" Renesmee ließ ihre Grübchen spielen. Sie wusste, dass sie

mit Charlie nicht so viel reden oder ihm etwas "zeigen" durfte wie uns.

Auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und an seinen Augen

bildeten sich hunderte kleine Fältchen.

"Hi Edward! Hi Bella! Wie geht’s der Familie?“, fragte er als er mich

unbeholfen mit einem Arm an sich drückte.

Er schauderte leicht von der Kälte die von mir ausging. ließ sich aber sonst

nichts anmerken.

"Uns geht es allen ausgezeichnet. Esme hat sich wieder von ihrer Erkältung

erholt.“, antwortete Edward fröhlich. Ich blickte ihn an und rollte mit den

Augen. Nun ja, ein bisschen "Normalität" musste schließlich auch bei den

Cullens herrschen.

"Hallo Sue!" rief ich über Charlies Schulter und hörte wie sie noch schnell

ein paar Sachen wegräumte.

"Hi Bella!", begrüßte sie mich.

Der Geruch von frischen Äpfeln, Zimt und warmem Teig strömte aus der

Küche. Vermutlich roch es für alle außer Edward, Renesmee und mir

appetitlich.

"Dann mal rein, in die gute Stube." Charlie lief gut gelaunt voraus.

"Hi Jakob! Hallo Edward! Hi Nessi! Schön euch zu sehen. Ich habe gerade

Apfelkuchen gebacken. Möchte jemand ein Stück?"

Edward und ich verneinten mit der Ausrede, dass Esme bestimmt schon

das Abendessen vorbereite. Um Sue nicht zu enttäuschen, verspeiste

Renesmee zusammen mir Jakob, tapfer ein Stück Kuchen.

"Wo sind die Werwölfe? Ich habe sie lange nicht mehr gesehen."

Charlie zuckte zusammen und verschüttete seinen Kaffee.

Der Arme! Er hatte sich also immer noch nicht an das Wort "Werwolf"

gewöhnt. Verärgert murmelte er vor sich hin und stand auf um den

verschütteten Kaffee zu beseitigen.
 

Unterdessen beantwortete Sue Edwards Frage. "Seit Dezember lässt Sam

sein Rudel die ganze Nacht Wache halten. Die Armen schlafen jetzt

wahrscheinlich wie Steine."

Ich schauderte beim Gedanken an diese Zeit. Wir waren um Haaresbreite

einem Kampf mit den Volturi entgangen den wir höchstwahrscheinlich nicht

gewinnen konnten. Im letzten Augenblick war uns die bereits aufgegebene

Alice zu Hilfe gekommen und rettete uns alle.

Edward bemerkte mein Unbehagen und legte einen Arm um meine

Schultern um mich zu beruhigen und lächelte mich ermutigend an. Es musste

also jetzt sein. Ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern.

Charlie musste erfahren, dass ich und meine neue Familie bald nach

Alaska ziehen würden. Das war einfach eine Notwendigkeit die ich, als

Vampir akzeptieren musste. Denn sonst würde man merken, dass die

Cullens nicht älter wurden.

Ich schluckte schwer.

" Charlie?", fragte ich nach kurzem zögern. Sofort hatte ich seine ganze

Aufmerksamkeit.

Gott sei Dank konnte ich nicht mehr rot werden!

"Also... die Ferien sind bald vorbei und Edward und ich gehen ja auf diese

Universität in Alaska. Wir haben da schon ein Haus gefunden und Carlisle

hat eine neue Stelle bekommen. Also...wir können nur mehr einen, maximal

eineinhalb Monate hier bleiben."

Charlie lächelte mich müde an aber in seinen Augenwinkeln sah ich Tränen

glitzern.
 

"Ach Bella, ich weiß doch schon lange, dass ihr irgendwann hier wegziehen

müsst. Erstens ist doch die Universität auf die du und Edward geht viel zu

weit weg und Zweitens war es klar, dass Carlisle sein Talent als Arzt nicht

hier in Forks verschwenden darf."

Jetzt spürte ich ein merkwürdiges Stechen in den Augen. Fast so, als

wollten sie zerreißen.

"Charlie....“,fing ich an aber meine Stimme versagte. Sofort nahm er mich in

deine Arme. "Ach Bella. Wenn du willst schreibe ich dir jeden Tag einen Brief

oder ich kaufe einen PC und lerne wie man E-Mails schreibt. Ich komme

dich bestimmt mal besuchen. Ich werde dich vermissen. ...und den Rest

deiner neuen Familie auch.“, fügte er nach einem kurzen Zögern hinzu.

"Ich werde dich auch vermissen Dad. Ich hab dich lieb.“, flüsterte ich und

umarmte ihn.

Ich konnte ihm nichts versprechen, denn er durfte mich nie wieder sehen.

Sonst würde er bemerken, dass ich mich nicht veränderte. Ich durfte, wenn

wir erst einmal weg waren, niemanden aus meinem früheren Leben mehr

sehen. Das war der Preis den ich zahlen musste um für immer mit Edward

zusammen zu sein. Es schmerzt mich alle meine Freunde zurückzulassen

aber der Schmerz wäre noch hundertmal größer, müsste ich mich von

Edward trennen. Ich könnte mich ja ab und zu vergewissern, dass es meinem

Vater, meiner Mutter und meinen Freunden gut geht. Aber natürlich durften

sie nichts von meinen kurzen Besuchen wissen. Ich musste mir auch noch

ein paar Ausreden zurechtlegen, warum ich sie in den Ferien nicht besuchen

kommen würde.
 

Anfangs würde ich mich mit Krankheiten und mit Zeitmangel

durchschummeln aber ich wusste nicht, wie lange das funktionieren würde.

Irgendwie müssen wir Charlie davon abhalten mich zu besuchen.

Mir wurde ganz schlecht als ich daran dachte, dass Charlie eventuell

plötzlich bei uns in Alaska auftauchen könnte.

Lieber gar nicht erst daran denken! Wenigstens kam Jacob mit.

Er muss mitkommen und zwar aus einem ganz einfachen Grund:

Renesmee kam natürlich auch mit. Von ihr getrennt zu sein, wäre für ihn das

allerschlimmste. Er schaffte es kaum für zwei Tage.

Wie könnte er dann bis zu seinem Lebensende auf ihr Lächeln verzichten?

Mir ging es ähnlich.

Ich liebte sie fast mehr als ihren wunderbaren Vater. Wir gehörten einfach

zusammen und Jakob gehörte durch die Prägung irgendwie dazu.

Damit musste ich mich wohl abfinden.

Es überrascht mich wie gut Jacob und Edward inzwischen miteinander

auskommen. Sie arbeiteten gemeinsam an Zukunftsplänen oder

fachsimpelten über alle möglichen Autos wobei sie sich früher am liebsten

gegenseitig eines an den Kopf gedonnert hätten.

Anscheinen war wirklich ich das Problem gewesen.

"Opa?", fragte Renesmee mit ihrer glockenhellen Stimme und riss mich aus

meinen Gedanken.

"Was ist Nessi? Willst du noch ein Stückchen Kuchen?"

"Nein, aber darf ich dich was fragen?" "Na klar! Alles was du willst. "
 

Vorsichtig warf sie einen Blick auf Jacob. Ermutigend nickte er ihr zu.

„Wie lieb hast du Sue?", fragte sie mit ihrer glockenhellen Stimme. Sofort

bekam Charlie einen knallroten Kopf, antwortet dann aber mit einem

Seitenblick auf Sue die ihn anlächelte.

"Sehr gerne. Eigentlich wollten wir es noch nicht bekanntgeben aber wenn

du danach fragst..."

Er lächelt Renesmee an. "Sue und ich werden heiraten!"

Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu schnell hochsprang. Natürlich

ahnte ich so etwas schon lange aber gleich heiraten?

"Das hast du mir ja gar nicht gesagt! Wie wundervoll! Wann? Wisst ihr

schon wo? Erzähl mir alles! Dann krieg ich endlich mal die Gelegenheit, ein

Kleid das ich von Alice bekommen habe anzuziehen.", füge ich mit einem

Lächeln hinzu.

"Mach mal halblang Bella! Erst in frühestens einem Monat und

wahrscheinlich in einer Kirche. Wir haben noch genug Zeit also beruhige dich

erst einmal."

Ich atme tief durch (Zumindest bewege ich die Schultern ein wenig). So

würde sich jedenfalls ein Mensch beruhigen.

"Das sind ja wundervolle Neuigkeiten Charlie! Wenn ihr mit dem heiraten

nicht allzu lange wartet, können Alice und Esme sie wieder organisieren."

"Nein!" Bitte tu mir das nicht an Edward. Wir laden euch und alle engeren

Verwandten ein aber ich will kein großes Tamtam."

Bittend blickte er zu Edward.
 

Ich zog einen Schmollmund. Bei mir durfte Alice sich austoben und

Charlie sollte einfach so davonkommen?

"Charlie, wenn Alice die Hochzeit gestaltet wird es bestimmt wunderschön.

Außerdem braucht ihr euch um nichts mehr zu kümmern!“

Bevor Charlie antworten konnte klingelte das Telefon.

„Chief Swan hier.“, meldete er sich.

Mit meinem ausgezeichneten Vampiergehör hörte ich wie Alice begeistert

anfing zu reden.

„Charlie! Wann hast du endlich vor zu heiraten? Wenn du mir das noch

länger verschweigst komme ich nicht mehr so oft vorbei. Was hällst du von

weißen Rosen am Eingang? Und wie wäre es mit Liliengirlanden? Ja, ja ich

weiß, nur die engsten Verwandten.“

„Was? Woher… du…“, stotterte Charlie entwaffnet.

„Gib mir einfach Sue.“, lachte sie glockenhell. „War das denn wirklich so

offensichtlich…? Murmelte er vor sich hin, als er Sue das Telefon reichte.

„Alice?“, fragte sie leise, ging in das Wohnzimmer und schloß die Tür hinter

sich.

Jacob prustete los. „Entschuldigung, aber dein Gesicht war gerade zu

komisch!“ Charlie starrte ihn nur verständnislos an. Ich mußte mir auch ein

Grinsen verkneifen. Stattdessen umarmte ich Charlie.

„Herzlichen Glückwunsch Dad! Ich freue mich für dich. Es ist schön, daß du

jemanden gefunden hast, der sich gut um dich kümmert.

„Aber Bella! Du hast mich doch bis jetzt bestens versorgt.“, lächelte er.

Renesmee hob ihren Arm und berührte mit einem Finger leicht meine

Wange. Plötzlich hatte ich ein Bild von Charlie im Anzug und Sue in einem

wunderschönem, weißem Kleid im Kopf.

„Ja genau.“, flüsterte ich ihr leise zu. Sie schenkte Charlie ihr strahlendstes

Lächeln. Er lächelte fast so strahlend zurück. In diesem Augenblick tritt Sue

wieder in die Küche. Das Telefon hängt in ihrer schlaffen Hand. Sie sah aus,

als würde sie gleich umkippen.

„Alice ist unglaublich! Sie hat alles schon organisiert. Wir brauchen uns

nicht einmal mehr um die Einladungskarten kümmern.“ Sie ließ sich auf einen

Stuhl fallen. Edwards Mundwinkel zuckten nach oben.

“ Wir fahren jetzt am Besten nach Hause. Ich werde ein ernstes Wort

mit meiner Schwester reden müssen. Außerdem hat Esme bestimmt schon

das Abendessen vorbereitet.“

Charlie saß immer noch unbewegt auf seinem Stuhl.

Ich konzentrierte mich, bis ich eine hauchdünne Schicht um meinen Körper

spürte. Fast so wie eine Seifenblase die nicht zerplatzen kann. Vorsichtig

tastete ich mit meinem Geist danach um den Schild von mir weg zu schieben.

Angestrengt versuchte ich ihn nicht wieder zurückspringen zu lassen. Ich

keuchte leise und endlich löste sich der Schild von mir.

Jetzt schwebte er frei im Raum umher. Immer wieder kommt er näher und

möchte mich wieder schützen.

Schnell dachte ich an Charlie. Geht es ihm gut oder muß ich mir Sorgen

machen? Und warum verflixt hast du, Edward Cullen, mir nicht ein Wort

darüber gesagt? Das alles passierte innerhalb einem Sekundenbruchteil.

Ich versuchte meinen Schild noch ein paar weitere Augenblicke von mir

weg zu drücken und registrierte das minimale Schulterzucken zu meiner

rechten.

„Es ist alles in bester Ordnung, er freut sich wirklich sehr, auch wenn man

es ihm im Moment nicht ansieht.“ Edward antwortete so leise auf meinen

Gedanken, dass nur ich, Jacob und Renesmee ihn verstanden.

Sofort löste sich meine Konzentration in Luft auf und mein Schild ergriff die

Möglichkeit und umhüllte mich wieder. Natürlich hätte ich auch flüstern

können aber ich mußte noch sehr viel üben, bis ich in der Lage bin meinen

Schutzschild für längere Zeit von mir trennen zu können.

„Dann brechen wir mal auf.“ Endlich kam wieder Leben in Charlie. Nach

dem ersten Schock schien es ihm besser als vorher zu gehen.

„Kommt bald wieder! Wehe ihr verschwindet einfach ohne dass ich mich

verabschieden kann.“, lachte er.

„Oh verdammt!“, flüsterte ich so laut, dass es alle im Raum hören konnten,

Edward zu und riss entsetzt die Augen auf.

„Jetzt müssen wir uns etwas anderes überlegen.“

„Bella!“, Charlie schaut mich entrüstet an.

„Ach Dad, das war doch nur ein Scherz.“, seufzte ich und verdrehte die

Augen. „Ich würde doch niemals einfach so abhauen.“

„Na hoffentlich.“, murmelte er.

Nachdem wir Charlie und Sue versichert hatten, dass wir in den nächsten

Tagen wieder vorbei schauen würden, machten wir uns auf den Heimweg.



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