Das normale Leben der Familie Weasley
Sooo, nun endlich gehts weiter. Schnell die Kommis beantwortet und dann gehts los :D
@xSasuSakux: Huhu xD Du hast echt nicht mit einem viertel Teil gerechnet? ^^ Ich hab damals noch nicht mal mit nem dritten gerechnet :P Ja... Harrys und Dracos Trennung... Du bist nicht die Einzige, die mir das übel nimmt. Auf alle Fälle, hab ich meine Pläne mit den Beiden und mit Devon. Achja: Und noch mal sorry, dass du das Kommi zwei mal machen musstest ^^
@leewes: Dein Kommi muss ich erstmal wieder lesen @.@ Ui... Okay... Ich bin beruhigt, dass das mit Charlies Gedanken so gut ankommt. Ich hatte mir deswegen leichte Sorgen gemacht. Und ja du hattest Recht, dass die Leute sich wegen Draco und Harry aufregen -.- Aber wartet doch einfach mal ab xD So: Das Bild für Draco: Nein, wir hatten kein anderes xD Nur das Eine.
So und nun gehts weiter :D
Kapitel 1: Das normale Leben der Familie Weasley
Hey ihr, ich bins wieder Charlie. Nachdem ihr nun vieles über die Vergangenheit und den Werdegang meiner Familie erfahren habt, können wir nun zu unserem alltäglichen Leben übergehen. Meine Familie hat total unterschiedliche Alltage. Während Molly und ich die meiste Zeit über in Hogwarts sind, geht Dad die meiste Zeit arbeiten, genau wie Onkel Harry und auch Ian ist die meiste Zeit über in der Schule. Und was meine Mum und Onkel Draco den ganzen Tag über machen? Nunja… Seht selbst.
„Ron? Ist Ian fertig? Ihr müsst gleich los und er soll noch was essen!“
Lillys laute Stimme hallte durch das Haus der jungen Weasleyfamilie.
Während er seinem jüngsten Sohn die Krawatte band warf Ron einen Blick auf seine Armbanduhr.
„Wieso stresst deine Mum eigentlich so? Wir haben noch genug Zeit“, sagte er zu Ian.
Ian zuckte nur mit den Schultern und antwortete:
„Ich weiß nicht, sie ist deine Frau.“
Ron grinste.
„Und deine Mum. Und jetzt ab. Ehe wir noch mehr Ärger bekommen.“
„Danke, Dad!“, rief Ian und rannte mit schnellen Schritten die Treppe hinunter.
Ron grinste noch breiter. Es war jeden Morgen dasselbe Spiel, allerdings erst seit Lillys dritter Schwangerschaft. Seitdem Lilly erneut schwanger war, war sie immer voller Sorgen, dass sie immer und überall zu spät waren.
Nachdem auch Ron sich fertig gemacht hatte ging auch er runter in die Küche, dort wuselte Lilly hektisch herum und Ian aß in aller Ruhe sein Frühstück.
Ron nahm sich einen Kaffee und beobachtete wie Lilly um ihren Jüngsten herum wuselte.
Es war ein ganzer normaler Morgen. Wieder warf er einen Blick auf die Uhr und sagte:
„So, Ian. Jetzt müssen wir wirklich los.“
Ian beendete sein Frühstück, schnappte sich seine Schultasche und lief in den Hausflur.
„Bye Mum!“, rief er, da er es wieder einmal kaum erwarten konnte in die Schule zu kommen.
„Hey!“, rief Lilly ihrem Sohn hinterher und ging ebenfalls in den Flur.
„Was sind das denn für neue Gewohnheiten?“, fragte sie Ian.
Ian grinste sie an und wieder einmal sah bemerkte Lilly wie ähnlich Ian ihrer eigenen Mutter sah.
„Sorry, Mum“, sagte er, dann umarmte er sie fest und drückte ihr einen Kuss auf.
„Bis heute Abend, mein Schatz“, antwortete Lilly, half Ian in seine Jacke und küsste ihn auf die Stirn.
„Bis heute Abend, Lil“, sagte Ron und küsste seine Ehefrau zum Abschied.
„Bis heute Abend und viel Spaß euch zwei.“
Ron fasste seinen Sohn an die Schulter und disappierte mit ihm zu seiner Schule.
Lächelnd ging Lilly zurück in die Küche und dachte über die Zauberergrundschule nach.
Ihr Name: Albus Dumbledore Memorial School.
Der Name war Hermines Idee gewesen und Lilly fand den Namen perfekt. Das Konzept der Grundschule hatte sie zusammen mit Draco entwickelt. Die Schule lag in der näheren Umgebung von London, gut erreichbar für alle. Die Kinder von Zauberern werden von den Eltern morgens hinappariert und nach Schuldende auch wieder abgeholt. Die Kinder von Muggelstämmigen Eltern wurden von einem Bus eingesammelt und zur Schule gefahren, noch dazu hatten diese Kinder einen speziellen Betreuer, der die Kinder vom Kleinkindalter mit der Magie vertraut macht und sie auf die Grundschule vorbereitet.
Dieser Betreuer steht dem Kind und auch seinen Eltern bis zum Hogwartsschulabschluss zur Seite und dient nicht nur als Betreuer sondern auch als Informant.
Durch den Berater erfahren die Eltern ebenfalls von dem Kindergarten und erhielten die Chance ihre Kinder in diesen zuschicken. Grundschule und Kindergarten arbeiteten eng zusammen und besonders begabte Kinder wurden mit einem speziellen Programm besonders gefördert. Kamen die Grundschulkinder in die vierte, und somit letzte Klasse der Grunde, besuchten die Lehrer mit den Kindern gegen Ende des Schuljahres Hogwarts, um den zukünftigen Hogwartsschülern die Angst vor dem Schloss zu nehmen. Alles in Allem hatten Draco und Hermine ganze Arbeit geleistet und das Konzept der Grundschule lief hervorragend und wurde super von den Eltern und auch von den Kindern angenommen.
Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht machte Lilly sich daran das Haus aufzuräumen.
Sie war gerade dabei die Wäsche im Garten aufzuhängen als sie die Gegenwart eines anderen spürte. Mit langsamen Bewegungen drehte sie sich um und lächelte ihren blonden Besucher erfreut an.
„Guten Tag, Herr Zaubereiminister. Heute gar keine Geschäfte zu machen?“, fragte sie und blickte den Patenonkel ihres Jüngsten an.
Draco trat näher, küsste Lilly zur Begrüßung auf die Stirn und antwortete:
„Wie du gesagt hast: ich bin Zaubereiminister, ich kann kommen und gehen wann immer ich will.“
Lilly grinste ihn an und warf ihm einige Wäschestücke zu.
„Wenn du schon mal hier bist, kannst du dich gleich nützlich machen.“
Ebenfalls grinsend machte Draco sich daran die Wäsche aufzuhängen.
„Wie geht’s Ian?“, fragte Draco und blickte Lilly an.
„Er kann seinen elften Geburtstag kaum abwarten. Er will endlich nach Hogwarts, noch dazu vermisst er dich. Du hast ja kaum noch Zeit für ihn.“
Draco seufzte tief und blickte eins von Ians T-Shirts an.
„Ja, ich weiß. Aber das Amt nimmt im Moment so viel Zeit in Anspruch…“
Lilly zog die Augenbrauen hoch.
„Ja, das sehe ich. Deswegen sitzt du auch so gut wie jeden Tag in meiner Küche und jammerst mir die Ohren über Harry und seinen neuen Freund voll.“
Zerknirscht blickte Draco auf den Boden. Lilly trat näher an ihn heran und meinte:
„Hey, jetzt hör mal. Wenn du dich in der Arbeit vergräbst und ständig drüber nachgrübelst. Wie wärs, wenn du Ian mal für ein Wochenende nimmst und ihr was unternehmt? Er würde mal wieder seinen Patenonkel sehen und du würdest mal auf andere Gedanken kommen.“
Draco grinste sie an, dann umarmte er sie.
„Danke, Lilly. Du bist die Beste.“
Die bald vierfache-Mutter grinste ihn an.
„Komm, lass uns Tee trinken.“
Eine halbe Stunde später saßen Lilly und Draco in der Küche. Lilly mit einem dampfenden Teebecher und Draco mit einem Kaffee.
„Habt ihr schon was von Charlie und Molly gehört?“, fragte Draco grinsend.
Lilly warf ihm einen vernichtenden Blick zu und sagte:
„Hör bloß auf. Wir haben den zweiten September und wir haben bis jetzt noch nichts von Hogwarts gehört. Das ist neuer Rekord.“
Dracos Grinsen wurde breiter.
„Sag mal, was genau ist das zwischen deinen Zwillingen?“
Lilly seufzte tief.
Ja, ihre Zwillinge. Ihre ältesten Kinder, die sich Tag für Tag aufs Neue bekriegten.
„Es ist… Charlie hat doch meine Fähigkeiten geerbt und Molly eben nicht… Und das ist, dass was sie wahnsinnig macht. Sie ist halt eifersüchtig auf ihn… Und deswegen macht sie so einen Stress.“
Draco nippte an seinem Kaffee und nickte verstehend. Er hatte schon oft mitbekommen wie Charlie und Molly sich stritten und wie dieses auch außer Kontrolle geraten konnte und er hatte auch schon oft mitbekommen wie sehr dies an den Nerven der jungen Mutter zerrte. Vor allem jetzt, da sie erneut schwanger war.
Grübelnd nahm er noch einen Schluck Kaffee.
Irgendwie mussten sie das Problem der Zwillinge in den Griff kriegen.
Charlie Brian und Molly Jean Weasley waren an Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, so etwas wie kleine Berühmtheiten. Genau wie ihre Mutter und ihr Onkel es damals waren, doch waren die beiden Zwillinge nicht durch gute Taten berühmt geworden, sondern eher dadurch, dass sie Unangenehm auffielen.
Charlie Brian, der Ältere der Zwillinge, war dank seiner Fähigkeiten einer der besten Schüler. Die besonderen Gaben seiner verhalfen ihm, dass er den Unterrichtsstoff schnell und effektiv umsetzen konnte.
Seine jüngere Schwester allerdings hatte diese Fähigkeiten nicht geerbt und hatte somit keinen Vorteil, trotzdem war sie keine schlechte Schülerin. Sie lag etwas über dem Durchschnitt und ihre Noten konnten sich durchaus sehen lassen.
Und genau das war das Problem der Weasley-Zwillinge. Dieser kleine, aber feine Unterschied, der einen tiefen Graben zwischen die Beiden gezogen hatte.
Im Moment war Mittagspause und die Schüler saßen in ihren Gemeinschaftsräumen, manche hatten schon mit den ersten Hausaufgaben begonnen. Andere genossen einfach mal die Unterrichtspause.
Charlie war einer von denen, die sich bereits mit ihren Hausaufgaben beschäftigten. Er und Molly hatten zwar im Groben und Ganzen dieselben Fächer und doch hatte er seine Schwester heute kaum zu Gesicht bekommen. Doch das störte ihn nicht sonderlich, so hatte er wenigstens seine Ruhe.
Das Portrait der Fetten Dame schwang zur Seite und Molly und ihre Freundinnen betraten den Gemeinschaftsraum. Mollys erster Blick viel auf ihren Bruder. Ihren ach so tollen und begabten Bruder, der alles konnte und den alle toll fanden.
Mit schnellen Schritten stand sie vor ihm und blickte ihn finster an.
Verwundert blickte Charlie auf und sah seine Schwester an.
„Was gibt’s?“, fragte er.
„Nichts…“, begann Molly und brach dann ab, nur um dann lauthals loszulegen:
„Du hältst dich wohl für ganz toll, was?“
Verdutzt blickte Charlie seine Schwester an.
Was hatte er denn jetzt schon wieder eingestellt?
„Was?“, fragte er.
„Nur weil man sich mal in deiner Nähe befindet, denkst du gleich wieder man will was von dir. Wahrscheinlich hast du gedacht ich will dein ach so tolles Wissen in Anspruch nehmen, was du Genie? Aber bilde dir da mal nichts drauf ein. So intelligent, wie du immer tust bist du nämlich gar nicht! Wenn Mums Fähigkeiten nicht wären, dann wärst du mit Sicherheit nicht so gut in der Schule!“
Verwundert blickte Charlie seine kleine Schwester an, genauso wie der Rest des Gemeinschaftsraumes. Zwar kannten sie Mollys Ausraster schon zur Genüge und dennoch war es immer wieder interessant den ungleichen Zwillingen zu zusehen.
Charlie stöhnte nur und widmete sich wieder seinem Aufsatz. Er kannte die Eigenarten seiner Schwester und hatte sich fest vorgenommen auf ihre Sticheleien nicht mehr einzugehen.
Molly blickte auf die schwarzen Haare ihres Bruders und realisierte, dass er sie ignorierte. Das reizte sie noch mehr und sie schaltete einen Gang höher.
„Ach, sind wir seit Neustem auch noch arrogant und reden noch nicht einmal mehr mit seiner eigenen Schwester? Soweit ist es also schon gekommen, was?“
Jetzt riss auch Charlie der Geduldsfaden, wütend sprang er auf und starrte seine Schwester an.
„Es reicht Molly. Ich habe nur einfach keine Lust mehr mich ständig mit dir zu streiten. Es geht mir ehrlich gesagt auf die Nerven!“, rief Charlie und starrte seine Schwester an.
Wütend starrte Molly zurück.
Der ganze Gemeinschaftsraum war mit einem Mal totenstill, jeder der anderen Schüler ahnte was nun kommen würde.
„Du hast also keine Lust mehr auf mich, ja? Ich hab auf dich und deine verdammte Angeberei schon lange keine Lust mehr und trotzdem muss ich mich tagtäglich mit dir abgeben, Charlie!“, schrie Molly ihren Bruder rasend vor Wut an.
Charlies Wut stieg ins unermessliche und er hatte seine Kräfte nicht mehr unter Kontrolle. Sämtliche Lampen im Gryffindorgemeinschaftsraum explodierten und die anderen Schüler brachten sich schnell in Sicherheit, doch Molly nicht. Sie hatte gelernt sich gegen die Kraftausbrüche ihres Bruders zu wappnen.
Und dann ging es los. Wie so oft in den vergangenen Jahren entflammte ein wahrer Krieg zwischen den Zwillingen.
Zauber um Zauber flogen umher und keiner wagte es in diesem Krieg einzugreifen. Keiner, bis auf Professor McGonagall, Schulleitern und Hauslehrerin Gryffindors.
„Charlie und Molly Weasley! Hören Sie sofort auf mit diesem Unsinn!“
Augenblicklich erstarben die Angriffe der Zwillinge und sie sahen sich nach dem Professor um.
Die Schulleiterin starrte die Beiden wutentbrannt an.
„Mir reicht es langsam mit Ihnen Beiden. Sie werden drei Wochen nachsitzen und ich werde Ihren Eltern schreiben und jetzt gehen Sie zurück in Ihren Unterricht.“
Mit schnellen Schritten verließ McGonagall den Gemeinschaftsraum um Ron und Lilly einen Brief zu schreiben.
Wieder einmal.
Wütend blickte Charlie seine Schwester an.
„Das hast du ja ganz toll gemacht“, sagte er wütend, nahm sich seine Schultasche und rannte aus dem Gemeinschaftsraum.
Ebenso wütend starrte Molly ihrem Bruder hinterher.
„Los, Ian, ab ins Bett!“, rief Lilly ins Wohnzimmer.
Grinsend sprang der Junge auf und umarmte seinen Vater.
„Gute Nacht, Daddy.“
„Gute Nacht, Ian. Träum was Schönes“, antwortete Ron und küsste seinen Sohn auf die Stirn, dann rannte dieser zu seiner Mutter in den Flur und gemeinsam mit ihr ging er in sein Zimmer.
Ausnahmsweise ließ er sich von seiner Mutter zudecken.
Lilly setzte sich zu ihm ans Bett, beugte sich vor und küsste ihn auf die Stirn.
„Gute Nacht, mein Kleiner. Schlaf gut“, sagte sie.
Ian hielt das Gesicht seiner Mutter fest und sagte:
„Mum, ich will endlich nach Hogwarts!“
Lilly lächelte und strich ihrem Sohn liebevoll übers Haar.
„Nächstes Jahr, mein Schatz. Und jetzt schlaf gut.“
Ian grinste.
„Gute Nacht, Mommy!“, rief er laut und drückte seiner Mutter einen feuchten Kuss auf.
Lachend stand Lilly auf, machte das Licht aus und verließ das Zimmer. Hinter sich schloss sie die Tür.
Lächelnd ging sie zurück zu ihrem Mann ins Wohnzimmer.
„Er hat schon wieder gefragt, wann er endlich nach Hogwarts kann. Er kann es wirklich kaum noch erwarten“, sagte sie während sie neben Ron setzte, erst da bemerkte sie den Brief, den er in den Händen hielt.
„Was ist das?“, fragte sie.
Ron seufzte tief und drückte seiner Frau den Brief in die Hand.
„Lies selbst“, war alles was er zu sagen hatte.
Nachdem Lilly den Brief gelesen hatte ließ sie sich verzweifelt gegen Ron sinken und stöhnte laut.
Sie war den Tränen nahe.
„Wieso schaffen sie noch nicht einmal den ersten Schultag ohne Schwierigkeiten?“, fragte sie mit gedämpfter Stimme.
Ron lehnte seinen Kopf gegen den ihren und sagte:
„Dabei habe ich vorher extra mit ihnen gesprochen.“
Ruckartig hob Lilly den Kopf, Ron war froh, dass er schnell genug reagiert hatte.
„Ron, wir müssen irgendwas bei den Beiden machen. So kann das nicht weitergehen.“
Verzweifelt blickte Lilly ihren Ehemann aus ihren blau-grauen Augen an.
Ron fuhr Lilly über die Lippen.
„Und was?“, flüsterte er bevor er seine Stirn gegen Lillys lehnte.
Das wars. Unser Alltag. Onkel Draco geht Mum auf die Nerven, Ian quengelt rum, Molly macht mich wahnsinnig, wir kriegen Ärger von McGonagall und Mum und Dad machen sich nur Gedanken um uns. Dieser Tag war nur eines von vielen Beispielen, wie unser Alltag aussieht, aber auf alle Fälle war einer dieser Tage das normale Leben der Familie Weasley. Bis zum nächsten Mal,
euer Charlie.
So, meine Lieben, das war das neuste Kapitel. Das Konzept der Zauberergrundschule hab ich nicht vollständig übernehmen, wer sich also für das ganze interessiert, dann einfach bescheid sagen. Nun aber zum wichtigsten Punkt dieses Nachwortes: Leewes
Ohne sie wäre (zum ersten) der dritte und vierte Teil gar nicht entstanden, sie hat mir immer so viele Ideen gegeben, dass die beiden letzte Teile überhaupt entstanden sind. Ein dickes Dankeschön dafür. Und zum zweiten: Das Konzept der Grundschule. Auch das wäre nie ohne Leewes entstanden, denn obwohl wir oft und lange darüber gesprochen haben hat sie im Endeffekt ganz alleine das Konzept geschrieben. Also: Copyright bei Leewes. Also, meine liebe Lee, vielen Dank für all deine Ideen, Unterstützung, seelischen Beistand und „Generve“ ohne dich wären wir wohl nie soweit gekommen. *knuddel*